DE502112C - Druckregler fuer ortsveraenderliche Dampfkraftanlagen - Google Patents
Druckregler fuer ortsveraenderliche DampfkraftanlagenInfo
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- DE502112C DE502112C DES89007D DES0089007D DE502112C DE 502112 C DE502112 C DE 502112C DE S89007 D DES89007 D DE S89007D DE S0089007 D DES0089007 D DE S0089007D DE 502112 C DE502112 C DE 502112C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K41/00—Spindle sealings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/12—Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K47/00—Means in valves for absorbing fluid energy
Description
Es sind Regelventile bekannt, deren Spindel
einerseits unter dem Einfluß des Dampfdruckes in der Zu- oder Abflußleitung steht,
anderseits mit einer Feder belastet ist, die dem Dampfdruck entgegenwirkt. Um die Reibung
der Ruhe zu überwinden und die Regelung möglichst feinfühlig zu machen, hat man
auch schon vorgeschlagen, die Ventilspindel während des Betriebes in ständiger Umdrehung
zu halten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Regelventil für ortsveränderliche
Dampfkraftanlagen auszubilden, beispielsweise für Lokomotiven, bei denen die erheblichen Erschütterungen den Regelvorgang
nicht beeinflussen sollen. Die Erfindung besteht darin, daß die in bekannter
Weise während des Betriebes in ständiger Umdrehung gehaltene Ventilspindel zur Her-
ao absetzung des Einflusses plötzlicher Druickschwankungen
und von außen kommender Erschütterungen mit einem Stoßdämpfer versehen ist.
Es mag zunächst sonderbar erscheinen» daß man einen Widerstand, nämlich die Stopfbüchsenreibung,
durch Aufwand von Energie beseitigt, während man andererseits einem
zweiten erheblichen Widerstand, nämlich die Bremse, einbaut, der unter Umständen höher
sein kann als die Stopfbüehsenreibuing. Diese Maßnahme erklärt sich dadurch, daß der
Bremswiderstand sich in seiner Größe genau einstellen läßt, während die Stopfbüchsenreibung
eine unbestimmte Größe darstellt.
Da es zweckmäßig ist, die Federbelastung der Spindel während des Betriebes ändern zu
können, kann das Ventil so ausgebildet sein, daß die Feder nicht an der Spindeldrehung
teilnimmt. Dies kann beispielsweise durch das Einschalten eines Kugellagers zwischen
Antriebsrad und Federteller erreicht werden.
Fig. 3 stellt eine Verkörperung des Erfindungsgedankens dar. Das Ventilgehäuse 10
besteht im vorliegenden Fall aus einem1 quaderf örmigen Block mit einer Ventilkammer 11.
Die Ventükammer 11 wird durch eine zylindrische Bohrung in dem unteren Teil des
Ventilgehäuses 10 gebildet und umfaßt drei Abteilungen 12, I2a und \ib. Der Teil 12*
besitzt einen geringeren Durchmesser als der Teil 12« und bildet deshalb an der Übergangsstelle
eine kreisringförmige Absatzflache 13. Der Teili2a ist etwas kleiner im
Durchmesser als der Teil 12.
Ein zylnderförmiger, muffenartiger Ventils&tz
14 ist in die Bohrung 12" eingelassen
und legt sich gegen die Absatzfläche 13. Er wird durch einen Schraubenstöpsel 15 in seiner
Lage gehalten. Der Ventilsitz 14 weist an seinen beiden Enden Innenflansdhe auf,
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Karl A. Mayr in New York.
durch, die die Durchgangsöffnuingen 17 und
18 gebildet werden und die Verbindung des Inneren der Muffe mit den Abteilungen 12
und ΐ2δ hergestellt wird. Diese Ausführungsform
gestattet ein leichtes Zusammensetzen und Auseinandernehmen der einzelnen Bauteile.
Der untere Teil des Gehäuses 10 ist an
einem Flansch 19, der an dem oberen Teil
einer rohrförmigen Führung 20 sitzt, befestigt. Die Zuflußleitung 22 für das strömende Mittel,
die z. B. mit eimer Hochdruckspeisieanlage
in Verbindung stehen kann, ist mit Hufe eines Brillenflansdhes 23 starr an dem Vienitilgehäuse
10 befestigt und steht über die Leitung 24 und mit den Kammern 12 uind i2& in
Verbindung. Die Abflußleitung 25 ist ebenfalls durch einen Brillenflansch 26 an dem
Gehäuse 10 befestigt und bildet die Fortsetzung der Leitung· 27, die ihrerseits vor der
Auslaßöffnung 28 des Ventilsitzes 14 liegt. Die Durchflußmenge des strömenden Mittels durch
die Öffnungen 17 und 18 wird durch Verstellung der Ventilkegel 29 und 30 geregelt. Diese
Ventilkegel sitzen an einer Spindel 31, die in einer Führung 20 drehbar und verschiebbar
angeordnet ist und durch eine Stopfbuchse 32 an dem unteren Ende der Führung 20 abgedichtet
ist (vgl. Fig. ι). ■ An dem oberen Ende der Spindel 31 ist ein Kolben 33 befestigt.
Er kann in einer zylimderförmigen Bohrung
34 des Gehäuses 10 gleiten, die mit dem; Abflußrohr
27 durch die Leitung 3 5 in Verbindung steht. Um ein Hängenbleiben oder
eine übermäßige Reibung im Falle des Werfens infolge starker Erwärmung zu vermeiiden,
ist der Kolben 33 mit den Ventilkegeln 29 und 30 durch eine Gelenkkupplung136
verbunden.
Wie bereits erwähnt, kann der jeweilige Durchströmquerschnitt durch Verstellen der
Spindel 31 verändert werden. Um diese Bewegung
unabhängig von einem Überdruck zu machen, der infolge größerer Flächen auf 4-5 der einen Seite auftreten könnte, besitzt die
Ventilspindel 31 auf der einen und der Kolben 33 auf der anderen Seite der Ventilkegel
29 und 30 denselben Durchmesser.
Der Druck in der Abflußleiitung 27 wird
selbsttätig auf einen vorher bestimmten Wert ohne Rücksicht auf die jeweilige Durchflußmenge
und auf Schwankungen des Einlaßdruckes dadurch aufrechterhalten, daß der Auslaßdruck über den Kolben 33 und die
Ventilspindel 31 einer vorher eingestellten Belastung
das Gleichgewicht hält. Die Vorrichtungen, die dazu nötig sind, diese Belastung herbeizuführen, sind in Fig. 1 dargestellt.
Die Führung 20 ist an einem Tragkörper
yi befestigt, der bei der dargestellten Ausführung
aus einem einzigen Gußstück mit einer oberen Platte 38, einer unteren Platte 39
und mehreren auf den Kreisumfang in einem gewissen Abstand angebrachten Verbätndungsstegen
40 besteht. Das untere Ende der Führung 20 liegt in einer Büchse 41 in der Mitte
der Platte 38 und ist durch eine Mutter 42 gesichert.
Die Ventilspindel 31 besitzt unterhalb der
Stopfbüchse 32 einen Teil größeren Durchmessers, der durch eine nach oben offene,
becherförmige, innen verzahnte Scheibe 43 und durch ein Lager 44 hindurchragt, das von
einem nach unten hin offenen Federsitz 45 gebildet wird. Die Ventilspindel 31 und die
innen verzahnte Scheibe 43 sind miteinander durch einen Keil 46 verbunden, so daß also
die Ventilspindel sich mit der Zahnscheibe drehen kann. Zwischen der Zahnscheibe 43
und dem Federsitz 45 ist ein Kugellager 47 angeordnet. Die Ventilspindel 31 besitzt unterhalb
des Lagers 44 einen Teil größeren Durchmessers 31s, der nach oben hin eine
kreisringförmige Absatzfläche 48 bildet. Zwischen dem unteren Teil des Lagers 44 und der
Absatzfläche 48 liegt ein Tragring 49. . Die Zahnscheibe 43, das Kugellager 47, der Federsitz
45 und der Ring 49 sind durch die Absatzfläche 48 und eine Mutter 50 zusammengehalten,
die auf die Ventilspindel im Innern der Zahnscheibe aufgeschraubt ist. Die Mutter
50 ist so angezogen, daß genügend ZwSischenraum zwischen dem Lager 44 und dem
Tragring 49 vorhanden, ist, um ein einwandfreies Drehen der Ventilspindel innerhalb des
Lagers 44 zu gewährleisten. 51 ist eine Gegenmutter.
Die Belastung der Ventilspindel wird durch eine Schraubenfeder 54 aufgebracht, deren
oberes Ende sich gegen die Innenseite des too Ventilsitzes 45 und deren unteres Ende sich
gegen den Federteller 53 legt. Der letztere besitzt eine Muffe 54, die auf einen rohrförmigen
Tragbolzen 5 5 aufgeschraubt äst. Eine Anzahl von Bolzen 56 sind in dem oberen, Federsitz
45 eingeschraubt und ragen frei durch Öffnungen in dem unteren Federsatz 53 hindurch.
57 sind die Köpfe dieser Bolzen.
Die Belastung, d. h. der Druck der Feder 52, dem der Auslaßdruck in dem Venttü
das Gleichgewicht hält, kann geändert werden. Die Änderung erfolgt durch Auf- und
Abbewegen des Federsitzes 53. Der untere Teil des Tragbolzens 55 ruht in einem Lager
58, das in der Mitte der Platte 39 Hegt, und besteht mit dem Zahnrad 59 aus einem Stück.
Der Tragbolzen 55 ist gegen eine Bewegung in vertikaler Richtung durch eine Mutter
an dem unteren Teil des Lagers 58 gesichert. Das Zahnrad 59 steht in Eingriff
mit einem Ritzel 6 r, das aiuf einer vertikalen
drehbaren Welle 62 sitzt. Diese Welle ist in
Lagern 63 und 64, die beide mit dem Tragkörper 37 verbunden sind und in einem Lager
65, das an dem Ventilgehäuse 10 angebracht ist, gelagert. Die Welle besitzt an ihrem
5 oberen Ende einen Verstellhanidgriff 66. Die Federsitze 45 und 53 sind gegen Drehung
durch mit Einkerbungen versehene Vorsprünge 67 gesichert, die an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stegen 40 sitzen.
Diese Vorspränge halten zwei von dein Bolzen 56 fest.
Bei der dargestellten Anordnung werden Änderungen des Auslaß druckes in der Leitung
27 über die Leitung 35 auf den Kolben 33 übertragen und verursachen eine Längsverschieb
ung der Ventilkegel, um die Druckänderungen auszugleichen. Wann der Druck
ansteigt, werden die Ventilkegel nach unten gegen die Kraft der Feder 52 verschoben.
ao Dadurch verringert sich der tatsächliche Durchtrittsquerschnitt an den Öffnungen 17
und 18, und die Durchflußmenge nimmt ab. Fällt dagegen der Druck in der Leitung 27,
so hebt die Feder 52 d|ie Ventilkegel an
as und vergrößert die Durchfluißmenge. Daraus
geht hervor, daß bei einer bestimmten Federbelastung
ein bestimmter Druck in der Auslaßöffnung 27 selbsttätig aufrechterhalten werden kann. Der einzuhaltende Druck kann
durch Verstellen des Federdruckes verändert werden. Infolge des gleichen Durchmessers
der Ventilspindel und des Kolbens oberhalb der Ventilkegel tritt kein einseitiger Überdurck
auf, der die Bewegungen der Spindel stören könnte.
Es könnte aber noch bei der gezeichneten
Anordnung ein beträchtlicher Teil der Druckflüssigkeit aus dem Ventilgehäuse ιό entlang
der Spindel 31 entweichen. Würde man zur Abdichtung sich auf eine Stopfbüchse allein
verlassen, so wäre ein starker Druck des Packungsmaterials gegen die Spindel 31 erforderlich.
Dieser Druck würde zwar Leckverluste verhindern, anderseits aber eine übermäßige Reibung an der Ventilspindel zur
Folge haben und dadurch die Empfindlichkeit der ganzen Anordnung herabsetzen. Um diesen
Übelstand zu vermeiden, ist die Führung 20 in beträchtlicher Länge ausgeführt und
So die Ventilspindel 31 mit mehreren ringförmigen
Aussparungen versehen, um das Kondensat, das den Zwischenraum zwischen Spindel
und Führung ausfüllt, zu sammeln. Dadurch tritt entsprechend, der Wirkung einer Labyrinthdichtung
ein beträchtlicher Druckabfall von dem Gehäuse 10 bis zu dem unteren Teil
der Führung 20 ein. Um zu verhindern, daß die Leckflüssigkeit unter einem noch verhältnismäßig
hohen Druck die Stopfbüchse 32 erreicht,
ist eine Kondiensatabfuhröffnung 68 an dem unteren Ende der Führung vorgesehen.
! Diese Öffnung 68 steht mit einer Nieder-druckleitung
69 in Verbindung, so daß der Druckabfall von der Öffnung bis zur Stopfbüchse 32 gering ist. Daher ist es möglich, mit
einem verhältnismäßig geringen Druck in der Stopfbüchse auszukommen. Um die Führung
20 der Ventilspindel vor übermäßiger Wärme zu schützen, ist eine Anzahl von Kühlflainschen
oder Rippen 70 an ihr angebracht. Um die Reibung zwischen der Ventilspindel 31 und der Führung 20 zu verringern, wird
die Ventilspindel ständig in Drehung gehalten. Ein auf der Welle 7 2 befestigtes Ritzel 71
steht in Eingriff mit der innen verzahnten Scheibe 43. Diese ist über das normale Maß
verbreitert, um eine Auf- und Abbewegung der Ventilspindel 31 zu dem Ritzel 71 zu ermöglichen.
Die Welle 72 ist in dem Lager 73 in der unteren Wand des Getriiebegehäuses 74
gelagert. Das Getriebegehäuse liegt auf der Platte 38. Ein Schneckenrad 75 sitzt auf dem
oberen Ende der Welle 72 in dem Getriebegehäuse 74 und steht mit der Schnecke 76 auf
der Welle Jj in Eingriff. Das ganze Getriebe kann durch irgendeine Kraftquelle ,in Drehung
versetzt werden. Die innen verzahnte Scheibe 43 kann gleichzeitig als Ölbehälter dienen.
Wenn das Ventil äußeren Schwingungen unterliegt, z. B. bei Verwendung auf Fahrzeugen,
so ist es wünschenswert, die Ventilspindel 31 dagegen zu schützen. Im vorliegenden
Fall ist ein Stoßdämpfer 7 8 unterhalb der Platte 39 angebracht; der Teil 31* der
Ventilspindel geht durch den Tragbolzen 55 hindurch und ragt in die StoßdämpfuingseÄnrichtung
J 8 hinein. Er trägt an seinem unteren Ende den Kolben 79. Eine Luftleitung 80
verbindet die Räume oberhalb und unterhalb dieses Kolbens. Die Durchflußmienge durch
diese Leitung kann durch ein Nadelventil 81 geregelt werden. Um den Hub der Ventilkegel
in ihrer Schlußbewegungsrichtung zu begrenzen, ist eine Hubbegrenzuingsschraufoe
82 in der unteren Wand des Stoßdämpfers 78 angebracht.
In der Fig. 4 ist der Erfindungsgedanfce auf ein Überstrom- oder Sicherheitsvientül
übertragen. Bei dieser Ventilart wjird der Einlaßdrucfc konstant gehalten ohne Rücksieht
auf die Durchfluißmenge, die durch das Ventil fließt, und ohne Rücksicht auf stufenweise
oder plötzliche Schwankungen in der Durchflußmenge. In seinem Aufbau ähnelt das Ventil dem in Fig. 3 dargestellten. Der
Unterschied liegt nur darin, daß die Ventilkegel umgekehrt angeordnet sind, so daß die
Feder 52 das Bestreben hat, sie in ihre Abschlußstellung zu bringen. 83 sind die Ventilkegel,
84 die Durchtrittsöffnungen, 85 die Einlaßöffnung, 86 die Auslaßöffnuing, 87 der
Kolben und 88 die Verbüindungslieituing, durch
die der Kolben demselben Druck unterworfen ist, wie er in der Einlaßöffnung zu dem
Ventil herrscht.
Bei einer normalen Verstellung stoßen die Köpfe 57 der Bolzen 56 gegen den Federsitz
53, bevor die Ventilkegel 83 die Durchlaßöffniung schließen können. Will man nun das
Ventil schließen, so kann mit Hilfe der Kurbel
66 die Feder zusammengedrückt werden, bis die Ventilkegel ihre Abschlußstellung eingenommen
haben.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Druckregler für ortsveränderliche Dampfkraftanlagen, bei dem der in der Zu- oder Abfrußleitung herrschende Druck auf die federbelastete Ventilspindel wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die in bekannter Weise während des Betriebes in ständiger Umdrehung gehaltene Ventilspindel zur Herabsetzung des Einflusses plötzlicher Druckschwankungen und von außen kommender Erschütterungen mit einem Stoßdämpfer versehen ist.
- 2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastungsfeder an der Spindeldrehung nicht teilnimmt.
- 3. Druckregelventü nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwisehen Antriebsrad (43) und Federteller (45) ein Kugellager (47) eingeschaltet ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89007D DE502112C (de) | 1928-12-22 | 1928-12-22 | Druckregler fuer ortsveraenderliche Dampfkraftanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES89007D DE502112C (de) | 1928-12-22 | 1928-12-22 | Druckregler fuer ortsveraenderliche Dampfkraftanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE502112C true DE502112C (de) | 1930-07-09 |
Family
ID=7514813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES89007D Expired DE502112C (de) | 1928-12-22 | 1928-12-22 | Druckregler fuer ortsveraenderliche Dampfkraftanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE502112C (de) |
-
1928
- 1928-12-22 DE DES89007D patent/DE502112C/de not_active Expired
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