DE1655607A1 - Stossdaempfer fuer Fahrzeuge,insbesondere Automobile - Google Patents
Stossdaempfer fuer Fahrzeuge,insbesondere AutomobileInfo
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- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
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Description
39 rue des Ma^nuidiapr, iPäriä Seme
für fahrzeugef
GL3Le u Der uragung von
rauschen auf Automobile dadurch zu vermeiden, daß §%§&**
dämpfer unter die verschiedenen Organe, die vor Stoßwir-'klingen
g@g&lu-bzt werden müssen, z.B. Motor, Getriebe,
Transmission usw., montiert werden. Außerdem ist es bekannt, auf diese Weise ein-zelhe Elemente der Karosserie durch
Stoßdämpfer zu isolieren.
Die heute verwendeten Stoßdämpfer "iggtgbgä nahezu ausschließlich aus Eäütschukblöcken, welche einen, gewissen
Zwischenraum zwischen den einzelnen Elementen einzustellen
gestatten und hierbei eine Dämpfung der über sie weitergeleiteten
Schwingung eh bewirken.
g aui ^itseMiieaoa itfateai 4is
hauptsächlich id. der Natur und der Betriöbschärakteristik
des Kautschuke liegen, nicht völlig zufriedenstellend. Der=
artige Kaütschükdämpfer sind empfindlich gegen chemische
Reagenzien, gel« öl öder Benzin, die immer in Fahrzeugen
v§ieii3iiia siM* Aüii^äea siiii §i§ gaffiailiiglL i§§SÄ 14t
Einwirkung von Wärme, die in alt Umgebung der Yerbrehnungsmotoren
eatitiiLtl« Schließlich weist der Kautschuk die Eigenart
auf (dies gilt insbesondere für die Deformation), daß
die mechanischen Kennlinien erheblich verschieden sind, £@
nachdem, ob im statischen oder dynamiachtn Zustände gemessen
wird. SiSs Beäd£gt| daß die Stoßdämpfer auB Kautschuk»
die nach ihren im statischen Zustande auf genommenen Kennlinien
relativ gute Hesultate erwarten laßaen, tatsächlich
mm mittelmaßige Ergebnisse Beigen, wenn, git koatijiuierliehen
SchwiHguiigsvorgängen unterworfen werden. - ' '
00982^/0426
ladliön ist zu Täe^Gksientigen, daß der Eaütsenuii infolge
und ai§ böiges des I#tsi;elluagsveifä&ie
in der Charakteristik aüfweistj die
aiii! döliibären frufünieii und Kontrollen der iewiüäüiig in
gj?§l@3? ieri§ nerfeätöllter Itöldiffiffer güter ^aäiitSt iö
Die vorliegende Erfindung bezient sich auf Stoßdämpfer,
welche aus Kissen bestehen, die aus gestrickten Metallfaden hergestellt werden, die in spezifischer Weise an die
Probleme angepaßt sind, W@l§n@ sie für die Verwendung in-Automobilen
geeignet machen. Derartige Stoßdämpfer sind insbesondere in der Luftfahrt in Gebrauch, um die Aufhängung empfindlicher Apparate, ss.B. elektronische Geräte,
sicherzustellen. In dieser Anwendung sind die Stoßdämpfer im
wesentlichen so ausgelegt, daß die Übertragung von Stoßen,
also erheblichen Beschleunigungen, auf die Teile vermieden
wird> die von den Stoßdämpfern getragen werden.
Die Aufhängung mechanischer Organe la Automobilen, JeSe die
Aufhängung eines Motors, weist o@i@@b komplexe Probleme
anderer Art auf. Zunächst soll die Aufhängung eines Motors
diesem die Ausführung erheblicher Schwingungen ermöglichen, insbesondere beim Starten und während gewisser Betriebszustand©
soll sichergestellt werden, daß die Stoßdämpfer die wichtige fiolle übernehmen igmtä» die Übertragung der
Eigenschwingungen des Motors auf das Fahrzeug zu verhindern.
Andererseits ergibt sich bei anderen Betriebsverhaltnissen
die Aufgabe, dal diese Stoßdämpfer die Übertragung von
Schwingungen, insbesondere von Schallschwingungen, vermeiden, die im Motor entstehen und W@i@k@ die Neigung haben,
ai£& in anderen Teilen des Fahrzeuges fortzusetzen. Schließ»
lieh iet ig unerläßlich, daß außer den vorgenannten Eigenschaften
die Aufhängungen in Automobilen eine lengeLebensdauer
aufweisen, die in der Größenordnung von Hundert tau- •enden von Betriebsetunden liegt. ' ~
Ö0SÜ47Ö4II
Die neuen Stoßdämpfer, die Gegenstand der vorliegenden Erfindung
sind, ermöglichen es, die vorgenannten Probleme duirfe
eine Aufhängung der. entsprechenden Organe in Automobilen zu lösen und insbesondere die oben genannten Bedingungen in
befriedigender Weise zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stoßdämpfer für
Motoren, Schaltkästen, Transmissionen und dgl» und ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer aus einem ersten ringförmigen starren Element besteht, welches fest an einem
Teil des Fahrzeuges angeordnet ist, während ein zweites, gleichfalls starres Element mit einem anderen Teil des
Fahrzeuges fest verbunden ist, und daß die beiden vorgenannten
Seile unter sich durch wenigstens einen Stapel
mehrerer ringförmiger Kissen untereinander verbunden sind, die durch Stricken von Metallfaden, z.B. Stahlfäden, hergestellt
sind.
Gemäß einer bevorzugen Ausführungsfora der Erfindung weisen
die ringförmigen Kissen vorzugsweise eine Höhe auf, die
kleiner als der dritte Seil ihres äußeren Durchmessers ist. So haben beispielsweise die Kissen, welche einen Durchmesser von 30 bis 40 mm aufweisen, vorzugsweise eine Höhe
von 10 bis 15 mm. Es ist außerdem vorteilhaft, wenn die
Zusammendrückung eines Kissens während des Betriebes nicht
mehr, als Λ/6 oder 1/5 seiner Höhe übersteigt. Bei einer
Stapelung von 4- Kissen von ge 10 mm Höhe, deren Gesamtdicke
also 40 ma beträgt, sollte also beispielsweise während des Betriebes der Kissenstapel keine Zuseamendrückung erfahren,
bei der der Kissenstapel in seiner Hohe um mehr als ? bis 8
mm abnimmt«
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen
Stoßdämpfers best&it eines der starren. Elemente
des Stoßdämpfers aus einem Eing, der mit einer Schulter versehen
ist, wobei beiderseits derselben die metallischen
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Kissen aufeinander gestapelt werden, die durch, zwei Flansche
zusammengehalten werden, die gegen jedes äußere Kissen gepreßt
werden und unter sich durch eine Rohrmuffe verbunden
sind, die durch den zentralen Teil der Kissen hindurchgeht.
Gemäß einer ersten AusführungsVariante weist die Vorrichtung
keine Feder auf, so daß die Kissen selber die Tragfunktion für die gesamte Last übernehmen.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform wird eine Spiralfeder zwischen dem Außenring und einem der Flanschen eingelegt,
um einen Teil der Last aufzunehmen, die auf den Stoßdämpfer wirkt.
Erfindungsgemäß weisen die ringfärmigen Kissen des Stoßdämpfers, wenn sie in eine Vorrichtung einmontiert werden,
die keine Federn aufweist, eine Dichte auf, die zwischen 1 und 2,5 g/cnr vorzugsweise zwischen 1,2 und 1,5 g/cnr liegt.
In dem Falle, daß die Kissen in einen Stoßdämpfer eingebaut werden sollen, der Federn aufweist, weisen die Kissen eine
Dichte auf, die zwischen 0,6 und 1 g/cm . liegt und vorzugsweise 0,80 g/cnr beträgt.
Gemäß der Erfindung können die Kissen durch Stricken eines
Stahlfadens auf einem kreisförmigen Webstuhl hergestellt werden, wobei die Festigkeit des Stahlfadens vorzugsweise
bei mehr als 170· bis 180 kg/cm liegt.
Der Durchmesser des Fadens kann beispielsweise zwischen
15/IOO und 23/100 liegen, wobei ein Faden, der einen Durchmesser
in der Größenordnung von 16/100 mm hat, gute Dämpfungseigenschaften aufweist, während ein Faden von
größerem Durchmesser ein Kissen zu erzielen gestattet, das
eine höhere Lebensdauer aufweist.
Es ist für den Erfindungsgegenstand wichtig, daß die Oberfläche des Stahldrahtes einen niedrigen Reibungskoeffizienten
aufweist, um einen annormalen Verschleiß des Kissen-
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material zu verhindern. So kann man beispielsweise. Fäden
aus nicht oxydierendem Stahl verwenden, die bereits von Uatur
aus gute· Eigenschaften für die Herstellung der Kissen bieten.
Man kann außerdem vorteilhafterweise Stahlfäden verwenden, die mit einer dünnen Schicht eines Metalles verkleidet sind,
welches einen geeigneten Oberflächenzustand zu erzielen gestattet, z.B. mit Messing, Kupfer, Bronze, Blei, Zink oder
dgl, überzogene Stahldrähte,
Bei Herstellung der Kissen aus Stahldraht auf einem Sundwirkstuhl
erhält man ein rohrförmigen Gewebe, welches beispielsweise
einen Durchmesser von 60 mm aufweist. Dieses rohrförmige Gebilde wird flachgepreßt, bis es eine bandförmige
Gestalt angenommen hat, wonach man eine Gaufrierung unter 4-f? Neigung durchführt. Dieses Gaufrieren wird in einfacher
Weise bewirkt, indem das Band aus gestrickten metallischen
Fäden zwischen zwei mit Kehlungen versehenen Zylindern hindurchgeführt wird. .
Das Band wird dann auf einem zentralen Kern aufgewickelt,
bis sich ein Rohling von geeignetem Durchmesser ergibt, der in eine zylindrische Form gesetzt wird, die ihrerseits einen M
zentralen Kern bildet. Der.Rohling wird dann parallel zu
seiner Achse im Innern der Form mit Hilfe einer Presse zusammengedrückt, wobei das Kissen seine endgültigeaAbmessungen
erhält.
Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, die Höhe des Rohlings auf einen Wert zu reduzieren, der zwischen der Hälfte
und 3/4- oder 4-/5 der Ausgangshöhe liegt*
Mit anderen Worten wird der Rohling, welcher beispielsweise
mittels eines gestrickten Bandes in einer Breite von 10 cm
hergestellt wird, auf eine Höhe reduziert, die ungefähr
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zwischen 20 und 5G mm liegt.
Die Menge des gestrickten Metallbandes zur Herstellung des Rohlings sowie die Reduzierung der Höhe des Rohlings gestatten
es j die Dichte des Kissens festzulegen, dessen bevorzugte
Dichtewerte oben angegeben wurden.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird dieselbe im nachfolgenden anhand zwei-er Ausführungsbeispiele beschrieben,
die keine Beschränkung des Erfindungsgedankens darstellen.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 veranachaulicht in axialem Teilschnitt eine zweite
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Stoßdämpfers.
In der Fig. 1, die eine erste Ausführuhgsform der Erfindung
veranschaulicht, ist ein Ring 1 vorgesehen, der mit einer Innenschulter 2. versehen ist, die als Auflage für die
Kissenstapel dient. Der Ring 1 trägt weiterhin eine Außenschulter 3, um seine Befestigung beispielsweise an der
Karosserie eines Fahrzeuges zu ermöglichen.
Der Ring 1 trägt auf der Innenschulter 2 drei Kissen 4-, 5
und 6, die mittels einer rohrförmigen zentralen Muffe 7 gehalten werden, deren Ende einen Flansch 8 einfaßt, der sich
auf dem oberen Teil des Kissens 6 abstützt.
Ein zweiter Flansch 9 ist am anderen Ende der rohrförmigen
Muffe 7 eingefaßt und stützt sich auf einem anderen Kissen 10 ab, welches unterhalb der Innenschulter 2 angeordnet ist.
Die Muffe 7 ermöglicht die Befestigung (z.B. mit Hilfe eines Bolzens der durch die Muffe hindurchgeht) des Organs, weichet
an der Karosserie befestigt werden soll, z.B. einer Hinterachsbrücke oder eines Getriebes.
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Bei dieser Ausführungsform wird die Gesamtheit der Kräfte, die von dem getragenen Teil ausgehen, durch die Kissen 4,
5 und 6 ohne Hilfe irgendeines elastischen Organs übertragen.
Die Kissen 4,5 und 6 sind für den UormaTbetrieb des Stoßdämpfers
bestimmt, während das Kissen 10 in dem Falle arbeitet, indem die Vertikalkräfte, die auf das aufgehängte Teil
wirken, größer sind als das Gewicht dieses Teils, '
Eine solche Ausführungsform ist insbesondere geeignet, die
Übertragung von Geräuschen zwischen dem aufgehängten Teil und dem Teil zu vermeiden, welches dasselbe trägt. Wie man
in diesem Zusammenhang bemerkt, wird der Kontakt zxf is alien
dem Eing 1 und der Muffe 7 nur durch die erfindungsgemäßen
Kissen bewirkt. .
In der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist dei- Ring 1 gleichfalls
mit einer Innenschulter 2 aus einer Außenschulter 3 versehen, welche eine Befestigung ermöglicht. Außerdem
weist diese Ausführungsform gleichfalls eine rohrförmige
Muffe 7 auf, die mit ,ihren Enden 1It den Flanschen 8 und 9
verbunden ist.
Bai dieser Aus£ühr«ngsform wird die Aufhängung durch das
Zusammenwirken zwischen den drei Kissen 4, 5 und 6 und der
Spiral- oder Schraubenfeder 11 gewährleistet. Man entnimmt
gleichfalls der Abbildung, daß im oberen Teil des Ringes 1
ein Stapel aus sechs ringförmigen Kissen 12 angeordnet ist, die dazu dienen, die Kräfte aufzunehmen, welche sich in umgekehrter
Richtung ergeben.
Ein derartiger Stoßdämpfer ist insbesondere für die Befesti gung eines Motorblocks geeignet, der mit dem Ring 1 fest
verbunden ist, während der Stoßdämpfer am Ghassis mit Hilfe eines Bolzens befestigt ist, der die rohrförmige Muffe 7
durchdringt.
Π π q 8 2 /■ / 0"A 2 6 ^
■16556-Q7
Diese Ausführungsform ist insbesondere für den Fall geeignet, in welchem es notwendig ist, einen großen Zwischenraum
zwischen Wagenaufbau und Achsen vorzusehen, oder wenn es
wichtig ist, die Übertragung von Geräuschen höherer Frequenz zu vermeiden. Es versteht sich von selber, daß die oben beschriebenen
Ausführungsformen keinen beschränkenden Charakter haben und daß an denselben alle möglichen Abänderungen
vorgenommen werden können, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
Ansprüche
Claims (2)
1. Stoßdämpfer für die.Aufhängung von !Fahrzeugteilen, z.B.
Motoren, Getrieben, Transmissionen."oder dgl ».,in Fahrzeuge,
gekennzeichnet durch ein erstes ringförmiges starres Element, welches an einer Stelle des !Fahrzeuges,
und einem zweiten gleichfalls starren Element, welches
an einer anderen Stelle des "Fahrzeuges befestigt ar ist,
wobei die beiden vorgenannten Elemente unter sieh wenigstens durch ein Stapel ringförmiger Kissen verbunden
sind, die durch Stricken metallischer Fäden, z.B. A von Stahlfäden, hergestellt sind.
2. Stoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhe eines Kissens weniger als 1/3 seines äußeren
Durchmessers beträgt»
3» Stoßdämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammendrückung des
Kissenstapels während des Betriebes maximal Ί/5» vorzugsweise 1/6 seiner Höhe beträgt.
4. Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung von Kräften eine Schraubenfeder mit dem Kissenstapel
zusammenwirkt.
5. Stoßdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichte der Kissen zwischen 0,6 und 1 g/ciir
"""--""■-/ 3
liegt und vorzugsweise 0,8 g/cm beträgt.
liegt und vorzugsweise 0,8 g/cm beträgt.
6. Stoßdämpfer nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
bei dem die Übertragung der Kräfte nur durch ein Kissenstapel erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte
der Kissen zwischen 1 und 2*5 g/cm-5 vorzugsweise
zwischen 1,2 xak& 1*5 g/awr liegt.
009824/0426 ■
β Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vo !hergehenden
Ansprüche, dadurch gekennaeichnet, daß die Kissen mit
Hilfe von Stahldraht hergestellt werden, der eine JTestig-
keit von mehr als 1?O kg/mm aufweist.
8. Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen mit
Hilfe eines Drahtes hergestellt sind, der einen Durchmesser zwischen 15 und 23/100 mm Vorzugspreise um 16/100
mm aufweist.
9· Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
.Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen mit
Hilfe von Fäden aus nicht oxydierbarem Stahl hergestellt
sind.
10. Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kissen" mit
Hilfe eines Stahlfadens hergestellt sind, der mit einem Überzug aus Metall, z.B. Kupfer, Messing, Bronze oder
Zink-versehen ist.
11. Stoßdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden W Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem
Rohling hergestellten Kissen durch Zusammenrollen eines
Bandes aus gestrickten Stahlfäden hergestellt sind, wobei die Höhe des Rohlings um einen Betrag redeiert ist,
der zwischen der Hälfte und 4/5 der Ausgängshöhe des
Rohlings liegt.
2 4/0426
Applications Claiming Priority (1)
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FR89733A FR1519650A (fr) | 1967-01-03 | 1967-01-03 | Nouveau dispositif amortisseur pour véhicule automobile |
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DE1655607C3 DE1655607C3 (de) | 1980-03-20 |
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ID=8623305
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- 1967-01-03 FR FR89733A patent/FR1519650A/fr not_active Expired
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