DE1655486A1 - Gehaeuse fuer Kraftfahrzeugleuchten - Google Patents

Gehaeuse fuer Kraftfahrzeugleuchten

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DE1655486A1
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housing
lamp
frame
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recess
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UNITECHNIC AG
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UNITECHNIC AG
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    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Dr.Exp:
.ν.\·ί... Stuttgart, den 8.3-1966
Ro/kn.
Betr.: Patent- und Gebrauchsmuster-Hilfs-Anmelaung D pO66/14a
Anmelderin: ÜWITECHNIC AG
0 h u r (Sciaweiz) Felsenaustr. 25
'rehause für Kraftfahrzeugleuchten
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Kraftfahrzeugleuchten.
Bei Kraftfahrzeugleuchten sind verschiedene Befestigungsmögliciikeiten der Leuchten am Fahrzeug sowie der einzelnen Leuchtenteile wie Lichtfenster und Reflektor oder Lampengehäuse untereinander bekannt. Diese Verbindungen müssen in Mont u.-jes tat ionen hergestellt werden und sind zeitraubend. Die Befestigung der kompletten Leuchte an der Fahrzeugkarosserie wird dabei durch Schraubverbindungen vorgenommen,
Es ist bei Kraftfahrzeugleuchten ferner bekannt, das Leuchtengeh ^iuae aus zwei Teilen herzustellen, die beim Einbau in
ORIGINAL 2 -
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eine entspreeilende Ausnehmung am Fahrzeug an der Karosserie oder an daran angeschlossenen I1 eilen "befestigt werden. Die Lage der Gehäuseteile zueinander wird dabei von den als Zwischenglieder fungierenden Karosseriewänden und anderen ■!eilen bestimmt» Dieses ist ungünstig, da die Leuchtenteile beim Einbau häufig verschoben werden und dann nicht die gewünschte Lage zueinander einnehmen, ungünstig ist außerdem, dab die i/irkung der Leuchte von der Karosserie oder den daran angeschlossenen 'feilen beeinflußt wird«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben genannten Nachteile zu vermeiden und ein Gehäuse für Kraftfahrzeugleuchten zu erstellen, das in seinem Aufbau äuüerst einfach ist und auf sehr einfacne ./eise in einer Ausnehmung der Karosserieverkleidung befestigt werden kann. Das Ziel wird erfindungsgemäß durch einen am Gehäuse angebrachten profilierten Rahmen erreicht, mit dem durch Einschieben in eine Ausnehmung der Karosserieverkleidung die Befestigung des Leuchten gehäuse s am Rand der Ausnehmung kraftscnlüssig und/ oder formschlüssig erfolgt und eine lösbare Verbindung des Leuchtengehäuses mit der Karosserieverkleidung hergestellt wird. Hierbei kann in den Rahmen das Fenster und/oder der Boden der Leuchte lösbar oder fest eingesetzt; sein, ifach einer bevorzugten A us führung s form isc vorgesehen, aab der Rahmen im Spritzverfahren hergestellt wird und aneinander- · gelegte Rastlippen der Gehäuseteüe einfaßt, oehr einfach
-P-
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und günstig ist auch eine Ausfahrungsform, bei der der nahmen und das Fenster der Leuchte in einem Stück hergestellt sind.
j)er Rahmen ist auf seiner Außenfläche mit einer Ringnut versenen, in welche nach Einschieben der Leuchte in die Ausnehmung der Karosserieverkleidung die angrenzenden Karosserieteile eingreifen. um eine hohe Steifigkeit des Rahmens innerhalb der Ausnehmung zu erreichen, ist es günstig, wenn die Ringnut im Bereich der Hastlippen der G-ehäuseteile angeordnet ist. Zur einwandfreien Abdichtung kann die Hingnut mit einem Bichtring versehen sein.
Fur das Einschieben bzw. Herausnehmen der Leuchte aus der Ausnehmung ist es gunstig, wenn der Rahmen mit einem zum Inneren der Karosserie gerichteten Rastvorsprung versehen ist, der gegenüber dem Rand der Ausnehmung eine Keilfläche bildet.
i>as nach außen weisende Ende des Rahmens kann gegen ifitterungseinflüsse durch einen Zierring abgedeckt sein. Dieser Zierring kann mit Ankern ausgestattet werden, die während des Spritzvorganges in den Rahmen miteingespritzt werden.
Der Rand der Ausnehmung kann durch einen vorzugsweise nach dem Innern der Karosserie gerichteten Kragen verstärkt sein. An diesem Kragen kann zur Halterung und Abdichtung ein pro-
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filiertes elastisches Halteglied verankert sein, welches in zweckmäßiger /tfeise an seinein über die Karosserieverkleidung hinausstehenden und zur Mitte der Ausnehmung gerichteten Ende eine Ringwulst aufweisen kann, die in eine am Rahmen der Leuchte angebrachte Rille eingreift. Das Halteglied kann außerdem mit einer nach innen gerichteten Lippe versehen sein, an der eine nach außen gebogene Lippe der Bodenschale der Leuchte nach der Montage der Leuchte aufliegt.
Gegen einen unbefugten Ausbau der Leuchte kann als Sicherung ein vorzugsweise aus Federmaterial gebildeter Bügel mit dem Leuchtengehäuse verbunden sein, dessen freie Enden gegen die Innenseite der Karosserieverkleidung drücken. Die ser Bügel kann aus Bandstahl oder aus einer Drahtfeder, die Z-förmig ausgebildet ist, hergestellt sein.
In der beigefügten Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Leuchte zum Teil in der Seitenansicht, zum Teil im Schnitt mit dem erfindungsgemäßen Rahmeü;
Fig. 2 einen Schnitt durch den oberen 'feil einer anderen Leuchtenausfahrung;
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Fig. 5 einen Schnitt durch den unteren !Teil einer weiteren Leuchtenausbildung;
Fig. 4- die Ansicht der Leuchte nach der Fig. 2;
die Ansicht der Leuchte nach Fig. 3 und
Fig. 6 einen Sicherungsbügel in der Seitenansicht
In der Fig. 1 ist eine besonders einfache und zweckmäßige Leuchtenausführung nach der Erfindung dargestellt. Bei dieser Leuchtenausführung wird in einem Arbeitsgang die Verbindung zwischen Lichtfenster 1, Reflektor oder Lampengehäuse 2 und zugleich die Einrichtung zur Befestigung der Leuchte an der Karosserie 3 hergestellt. Die Rastlippen 4 des Lichtfensters 1 und des Lampengehäuses 2 werden aneinander gelegt und dann im Spritzvorgang durch den Rahmen 5 eingefaßt. Dieser im Spritzvorgang hergestellte Rahmen 5 wird sodann als Halte- und Dichtglied bei der Einfügung der Leuchte in eine entsprechende Ausnehmung in der Karosserie 3 verwendet. Hierfür ist der Rahmen 5 mit einer Ringnut 6 versehen, in die die angrenzenden Karosserieteile 3 eingreifen..In die Ringnut 6 ist ein Eichtring 7 eingefügt.
Außer der vorteilhaften Herstellungsart hat eine derartige
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Leuchte noch, den Vorteil, daß die strichpunktiert angedeuteten optischen Mittel des Lichtfensters 1 vor einer 3eschmutzung geschützt werden. Der Rahmen 5 ist mit einem Rastvorsprung 8 versehen, der eine leichte Montage der Leuchte in der Karosserieausnehmung gestattet. An seiner äußeren Seite ist der Rahmen 5 mit einem Zierring 9 abgedeckt und gegen j/itberungseinflüsse geschützt. Dieser Zierring 9 kann während des Spritzvorganges mit dem Rahmen 5 durch Verwendung der Anker 10 verbunden werden.
Die in der Fig. 2 gezeigte Leuchtenausführung besteht im wesentlichen aus dem Fenster 11, dem profilierten Rahmen 12 und dem Boden 13 mit G-lühbirne 14· und Reflektor 15. Auf den Sockel 16 der Glühbirne 14- drückt in bekannter 4«reise eine Feder 17· Die einzelnen !eile des aus Fenster 11, Rahmen 12 und Boden 13 bestehenden Leuchtengehäuses können miteinander fest oder lösbar verbunden sein. Hierbei ist es selbstverständlich, daß im gezeigten Ausführungsbeispiel das Innere der Leuchte durch wenigstens ein lösbar befestigtes !Teil zugängig sein muß.
Die Leuchte wird in einer Ausnehmung der fiarosseriewand gehalten, wobei die Karosseriewand 18 mit einem Halteglied 19 versehen ist. Das Halteglied 19 ist auf die Karosseriewand 18 aufgesetzt und mit einem Profil versehen, das eine sichere Befestigung der Leuchte in der Ausnehmung gestattet.
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Durch dieses Profil wird außerdem die Leuchte zentriert und abgedichtet. Das Halteglied ig ist ferner mit einer über die Karosserieverkleidung 18 hinausstehenden und nach innen der Ausnehmung gerichteten Ringwulst 20 versehen, die in eine entsprechend ausgebildete, am Rahmen 12 der Leuchte angeordnete Rille eingreift. Außerdem hat das Halteglied 19 eine Dichtlippe 21, die am Rahmen 12 anliegt. Das Einsetzen des Leuchtengehäuses in die Karosserie verkleidung 18 erfolgt durch einfaches Einschieben des Gehäuses in die Ausnehmung. Hierdurch erfolgt eine kraftschlüssige Verbindung. Weitere Befestigungsmittel wie Schrauben und dergleichen sind nicht erforderlich. Es entfallen auch jegliche zusätzlichen Anschlußteile für die einzelnen Teile der Leuchte. Die Karosseriewand 18 ist durch den Kragen 18a versteifte
In der Fig. 3 ist ebenfalls im Schnitt eine andere Ausführungsform einer Leuchte gezeigt. Das Fenster 22 und der Rahmen 23 sind hier in einem Stück hergestellt. Der Boden 24 hat einen hochgezogenen Rand und ist als Schale ausgebildet. Der Reflektor 25 und die Glühbirnenfassung 26 sind an die Bodenschale angeschlossen. Das Fenster 22 bzw, der Rahmen 23 ist mit einer Verbreiterung 27 versehen, die über das Dichtprofil des Haltegliedes 28 hinaussteht und somit das Halteglied 28 vor Witterungseinwirkungen schützt. Hierbei ist das überstehende Ende der Verbreiterung 2? in
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günstiger iTeise gegen die Karosseriewand 29 zusätzlich, noch abgewinkelt. Wie bei der Leuchte nach der Fig. 2 ist das Halteglied 28 mit einer Ringwulst 20 versehen, die in eine am Rahmen 23 der Leuchte angebrachte Rille 30 eingreift. Außerdem ist das Halteglied 28 mit einer Lippe 31 versehen, die hinter die nach außen gebogene Lippe 32 der Bodenschale 24- eingreift und als elastische Abstützung bei der Verbindung der beiden Teile des Leuchtengehäuses dient. Die Befestigung des Leuchtengehäuses in der Karosserieausnehmung wird durch Einsetzen der Bodenschale 24 in die Ausnehmung und anschließendes Einschieben der äußeren Leuchtenschale in die Ausnehmung erreicht. Die Karosseriewand 29 ist, wie in den vorangegangenen Ausf lihrungsb ei spielen, durch einen Kragen 29a verstärkt.
In den Fig. 4 und 5 sind die Leuchtenausführungen nach den Fig. 2 und 3 in der Ansicht dargestellt. Durch die unterschiedliche Ausbildung der Fenster 11 und 22 der Leuchten ist angezeigt worden, daß die Fenster 11 und 22 den jeweils gestellten Anforderungen ohne weiteres angepaßt werden können. In den Ausführungsbeispielen sind in jedem Leuchtengehäuse zwei Lampen angeordnet. Selbstverständlich können hier verschiedene Variationen vorgenommen werden. So kann zum ueispiel der Scheinwerfer mit den Blinkleuchten und Nebelleuchten zusammengefaßt werden, andererseits können als Rückleuchte die Brems-, die Schlußleuchte und
gegebenenfalls ein Rückscheinwerfer zusammengefaßt werden.
In dem Leuchten gehäuse nach Fig. 4 sind zwei Leuchten vereint. Die Fassungen 33 der Glühbirnen stehen vom Boden 13 ab. An dem Boden 13 ist ein Haken -34- befestigt, in den ein Bügel 35 eingefügt wird, dessen freie Enden 36 gegen die Innenseite der Karosseriewand 18 drücken. Bei dieser Ausführungsform ist es erforderlich, daß der Boden 13 mit dem Rahmen 12 fest verbunden ist. In gleicher tfeise, wie in der Fig. 4, wird in der Fig. 5 das Leuchten gehäuse vor unbefugtem Ausbau gesichert.
In der Fig. 6 ist in der Seitenansicht ein Bügel 35 dargestellt, der zur Sicherung der Leuchte gegen unbefugten Ausbau dient. Dieser Bügel 35 wird, wie in den Fig. 4 und 5 bereits gezeigt, in einen am Boden 13 bzw. an der Bodenschale 24 des Leuchtengehäuses angebrachten Haken 34 eingesetzt und stützt sich mit seinen freien Enden 36 an der Innenseite der Karosserieverkleidung 18 bzw. 29 ab. Bin Herausnehmen der Leuchte von außen ist dadurch nicht möglich.
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io»m/oa·· ^

Claims (16)

1. Gehäuse für Eraftfahr zeugleuchten, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse angebrachten profilierten lahmen (5, 12, 23), mit dem durch Einschieben in eine Ausnehmung der Karosserieverkleidung (3>, .10, 29) die Befestigung des Leuchtengehäuses am Hand der Ausnehmung kraftschlüssig und/oder formschlüssig erfolgt und eine lösbare Verbindung des Leuchten gehäuses mit der Karosserieverkleidung (3, 18, 29) hergestellt wird.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rahmen (5, 12, 2$) das Fenster (1, 11, 22) und/ oder der Boden (2, 13, 24) der Leuchte lösbar oder fest eingesetzt ist.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der fiahmen (5) im Spritzverfahren hergestellt ist und aneinandergelegte Hast lippen (4) der Gehäuseteile (1 und 2) einfaßt.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hahmen (25) und das Fenster (22) der Leuchte in einem Stück hergestellt sind.
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5· Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) auf seiner
Außenfläche mit einer Ringnut (6) versehen ist, in welche, nach Einschieben der Leuchte in die Ausnehmung
der Karosserieverkleidung, die angrenzenden Karosserieteile eingreifen.
6. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hingnut (6) im Bereich
der Rastlippen (4) der Gehäuseteile angeordnet ist.
7. Gehäuse nach, einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringnut (6) mit einem
Dichtring (7) versehen ist.
8. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5) mit einem
zum Inneren der Karosserie gerichteten Rastvorsprung
(8) versehen ist.
9· Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das nach außen weisende
Snde des Rahmens (5) von einem Zierring (9) abgedeckt
ist.
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10. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zierring (9) mit Ankern (10) ausgestattet ist, die während der Spritzvorganges in den Kahmen (5) miteingespritzt sind.
11. Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprache 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der das Gehäuse aufnehmenden Ausnehmung durch einen vorzugsweise nach dem Inneren der Karosserie gerichteten Kragen (18a, 29a) verstärkt ist.
12. Gehäuse insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Hand der Ausnehmung ein profiliertes elastisches Halteglied (19, 28) verankert ist.
15· Gehäuse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (19) 28) an seinem über die Karosserieverkleidung (18, 29) hinausstehenden und zur mitte der Ausnehmung gericnteten "Rade eine Hingwulst (...C)-aufweist, die in eine ^m Hahmen (12, o) der Leuchte angebrachte« Hilie (^C) eingreift.
14·. Gehäuse nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteglied (26) mit ein^r
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nach, innen gericnteten Lippe (51) verseilen ist, an der eine nach, außen gebogene Lippe (32) der Bodenschale (24) der Leuchte nach, der Montage der Leuchte aufliegt.
15· Gehäuse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch, gekennzeichnet, daß zur Sicherung der Leuchte gegen unbefugten Ausbau ein vorzugsweise aus j?edermaterial gebildeter Bügel (35) mit dem Leuchtengehäuse verbunden ist und daß die freien Enden (36) des Bügels gegen die Innenseite der Karosserieverkleidung drücken.
16. Gehäuse nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (35) aus Bandstahl oder einer Drahtfeder, die Z-förmig ausgebildet ist, besteht.
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DE19661655486 1966-03-11 1966-03-11 Gehaeuse fuer Kraftfahrzeugleuchten Pending DE1655486A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838367A3 (de) * 1996-10-23 1999-05-06 Volkswagen Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Befestigung eines Scheinwerfers oder einer Leuchte
EP1410948A1 (de) * 2002-10-18 2004-04-21 Valeo Vision Dichtung für Beleuchtungseinheit

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