DE1655466A1 - Aussenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge - Google Patents

Aussenrueckblickspiegel fuer Fahrzeuge

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
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Description

Aussenrüekblickspiegel für Fahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Aussenrückblickspiesel für Fahrzeuge, mit einem an der-Karosserie des Fahrzeuges anschraubbaren Sockel, einem Schwenkarm und einem· mit diesem unmittelbar oder über ein Zwischenglied verstellbar verbundenen Spiegelträger,
Zweck der Erfindung ist., einen solchen Aussenrückblickspiegel so auszubilden, dass er bei Befestigung an der. vorderen Seitentür oder auf dem vorderen Kotflügel mit seinem verstellbaren Spiegelträger über die grösste Breite der Karosserie hinaus vorstehen, sich aber bei einem Ana"toss von vorn oder
schräg seitlieh in einer quer zur Fahrzeug-Längsachse liegenden Ebene so nach einwärts auf diese Längsachse hin bewegen
kann, dass er nicht mehr über die grösste Breite; der Karosserie hinaus vorsteht.
Die Erfindung bezweckt insbesondere, den Aussenrückblickspiegel in jeder Phase dieser ausweichenden Schwenkbewegung nach
einwärts zwangsläufig so zu steuern, dass seine eigene Längsachse stets parallel zur Fahfzeüg-Längsaehse1 und gur* Fahrtrichtung liegt und er bei Rückbewegungvon Hand stets wieder
in, seiner, ursprünglich gewählten Gebrau;c5hs-Eixistej.iungv anschlägt, der Fahrer also den Spiegel nicht?·" jedesmaf erst wieder neu einzustellen braucht.
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Bekannt sind Äussenriickblickspiegel, die aus einem Sockel, aus einem zu diesem scharnierartig schwenkbaren, einfachen oder auch doppeltem Arm und einem mit diesem einfachen oder doppelten Schwenkarm unabhängig verstellbar verbundenen Spiegelträger bestehen. Werden diese bekannten Spiegel an der Karosserie so montiert, dass sie über deren grösste Breite hinaus vorste- . hen, und werden diese Spiegel von vorn oder schräg seitlich an-^ gestqssen, so können sieh entweder der Spiegelträger auf dem.^. ._ Schwenkarm oder aber der Spiegelträger, zusammen mit dem Schwenkarm auf dem Sockel verdrehen. ... ~ ..-..- : ,,,,
Auch sind Aussenrückblickspiegel dieser Art beka.nnt, bei welchen in das scharnierartige .Drehgelenk zv/ischen Sockel und ,; Schwenkarm ein zusätzlicher Anschlag, so eingebaut ist. dass der durch Anstoss verstellte Schwenkarm wie.der in seine ursprün^li-r ehe, durch diesen Anschlag markierte Stellung zurückbewegt werden kann, ... ..,:..,- .. .. . ■ .. =._. . .. ;. ......
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Aussenrückblickspiegel ist jedoch, dass allenfalls die Rückbewegung des verp.tell-ten Schwenkarmes, in die UrsprungsStellung zum Sockel durch.den . erwähnten Endanschlag- gesteuert. ist,; der Spiegelträger relativ. zum ,Schwenkarm bzw. zum Zwischenglied jedoch ungesteuerte, Eigenbewegungen ausführen kann,-die jedesmal eine Neueinstellung des Spiegelträgers erfördern*· ; - . · ι- ■' ■■·.· . . rf'
Weiter sind Aussenrücklilickspiegel bekannt, bei denen deje . , Schwenkarm um eine vfrtikale Achse- schamierartig drehbar mit dem Sockel verbunden .ist, der als flache, Schale.ausgebildete ,- ; Spiegelträger abßr-starr>.·also nicht unabhängig yerstellbar mit dem freieri Ende des Schwenkarmes, verbunden. 4-st» Um trotzdem ;den
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Spiegelträger auch aufwärts und abwärts verstellen zu können, ist bei dieser bekannten Bauart der Sockel mit der Karosserie um eine weitere, horizontale Achse drehbar verbunden. Dieser bekannte Spiegel lässt sich um seine vertikale Drehachse soweit einwärts klappen, dass sein Spiegelträger flach an der Karosserle-Seitenwand anliegt. Würde in diesen bekannten Spiegel zwischen Sockel und Schwenkarm noch ein Anschlag eingebaut, so liesse sich zwar der verstellte Schwenkarm in eine einzige vorbestimmte Anschlagstellung zurückbewegen, aber der Spiegelträger liesse sich dann nicht mehr unabhängig in die individuell richtige Lage zum Fahrer verstellen.
Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Aussenrückblickspiegel Ist, dass sie den gewünschten Zweck, nämlich sich bei einem Anstoss aus Ihrer über die Karosserie-Seitenkontur vorstehenden Lage heraus nach einwärts bewegen zu können, zwar brauchbar erfüllen können, wenn der mit dem freien Schwenkarmende starr oder unabhängig verstellbar verbundene Spiegelträger als Schale von geringer Tiefe und ohne In Fahrtrichtung frei vorstehende Spitze ausgebildet ist. Diese bekannten Bauarten sind vorteilhaft aber nicht zu verwenden für stromlinienförmige Aussenruckblickspiegel, bei welchen als Zwischenglied zwischen dem Schwenkarm und einem unabhängig verstellbaren Spiegelträger ein verhältnismässig langes, In Fahrtrichtung stark verjungtes oder abfallendes Gehäuse vorhanden Ist, in oder an dessen rückwärtiger öffnung ein besonderer Spiegelträger unabhängig zu diesem Gehäuse verstellbar befestigt"'ist, wobei das vordere Ende des Gehäuses frei In die Fahrtrichtung vorsteht und mit dem Schwenkarm "einen offenen Haken bildet, in--welchem sich bei einem Anprall Menschen mit Ihren Gliedmasseh oder ihrer Kleidung verfangen können. Würde nämlich ein solcher strömlini-
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enförmiger Aussenrückblickspiegel in einer dieser bekannten Bauarten, also so ausgeführt, dass das lange Gehäuse mitsamt dem ein- oder angebauten Spiegelträger relativ zum Schwenkarm unkontrollierte Eigenbewegungen ausführen könnte, so bestände stets die Gefahr, dass sich bei einem Anstoss die Gehäusespitze ebenso gut nach aussen statt, wie erwünscht, an die Karosserie-Seitenwand heran bewegen könnte, womit der Sinn dieser Bauart ins Gegenteil verkehrt, nämlich die Gefahr einer Beschädigung des Spiegels und der Verletzung von Menschen geschaffen würde.
Die Erfindung bezweckt nun, einen genügend weit über die Karosserieseite hinaus vorstehenden, aber dennoch die Gefahr der Beschädigung oder Verletzung weitgehend ausschaltenden Aussenrückblickspiegel zu schaffen, der die erwähnten Nachteile der bekannten Aussenrückblickspiegel vermeidet.
Der erfindungsgemässe Aussenrückblickspiegel ist nun im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass ein als Zwischenträger dienender Schwenkarm parallel zueinander angeordnete Armteile mit Je zwei Schwenkachsen aufweist und die Schwenkachsen-Paare jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei das eine Schwenkachsen-Paar in dem Sockel und das ande- W re Schwenkachsen-Paar im Spiegelträger oder in einem Zwischenglied durch Anschläge begrenzt schwenkbar gelagert ist.
Ein weiteres neues Merkmal ist, dass der das Zwischenglied mit seiner Längsachse parallel zur Querachse elües Sockelwinkels führende Schwenkarm von einem Hohlteil mit zwei in bestimmtem Abstand angeordneten Schwenkachsen sowie von einem innerhalb dieses Hohlteiles angeordneten Lenkerteil mit zwei.
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Schwenkachsen im gleichen Abstand gebildet wird, wobei zugleich als Anschlag dienende segmentförmige Schlitze im Hohlteil den beiden Schwenkachsen des Lenkerteiles eine Viertelkreisbewegung um die beiden Schwenkachsen des.Hohlteiles erlauben.
Ein weiteres wichtiges Neuheitsmerkmal der Erfindung ist, dass als Zwischenglied zwischen dem zweiteiligen Schwenkarm und dem Spiegelträger ein langes stromlinienförmiges Gehäuse mit unterseitigen Loch- bzw. Gewindeplatten dient, in dessen rückwärtiger öffnung der Spiegelträger in an sich bekannter Weise mittels Peststellschraube und Zentrierscheibe zur Längs achse des Gehäuses unabhängig verstellbar befestigt ist.
Neu ist ferner, dass der je ein Wellenzapfen-Paar der beiden Armteile zwischen Anschlägen drehbar aufnehmende Sockel aus zwei mit Halbrundnuten versehenen Klemmbacken besteht, die mittels einer zentralen Schraube und einer Fächerscheibe verdrehbar und feststellbar auf ein Planschteil gepresst werden, welches seinerseits mit dea? Karosserie durch Schrauben fest verbunden ist, die nach aussen durch eine Abdeckkappe verdeckt werden. ·
Ein weiteres wichtiges Neuheitsmerkmal der Erfindung ist, dass.die das Planschteil mit der Karosserie verbindenden Schrauben in eine von aussen in die Karosserie einführbare Gewindelasche eingreifen, und dass eine dieser Schrauben die Gewindelasche unlösbar mit dem Planschteil verbindet.
Ferner ist neu, dass der Sockel aus zwei Klemmbacken besteht3 die mittels einer zentralen Schraube und einer Fächerscheibe
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verdrehbar und feststellbar auf eine HoHIschraube mit Dichtung aufgepresst werden, welche in an sich bekannter Weise in eine Einschweissmutter in der Karosserie, beispielsweise in der Vordertür des Fahrzeuges, eingreift.
Schliesslich ist ein wichtiges Neuheitsmerkmal der Erfindung, dass der Sockel aus einem etwa ovalen Kloben besteht, der mittels Gewindezapfens, Dichtung und Mutter auf die Karosserie, beispielsweise auf eine schmale plane Längskante von deren linkem Vorderkotflügel, aufgeschraubt wird, und dessen L-förmiges Oberteil zwei etwa halbrunde Nuten aufweist, in welchen mittels einer mit zwei gleichen Nuten versehenen Klemmbacke und einer zentralen Schraube je ein Wellenzapfen der beiden Armteile drehbar gehalten ist.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 in Schnittansicht von der Seite einen AussenrücMickspiegel nach der Erfindung, der auf die linke Vordertür eines Fahrzeuges aufgeschraubt und möglichst nahe an diese herangeschwenkt ist,
Fig. 2 den gleichen Gegenstand in Draufsicht, wobei der Sockel des Spiegels und der Türrahmen teilweise geschnitten sind,
Fig. 3 den gleichen Gegenstand wie in Fig. 1 und 2, jedoch vom vorderen Ende des Fahrzeuges her gesehen,
Fig._ Ji in Draufsicht einen als Hohlschraube mit Klemmbacken und zentraler Schraube ausgebildeten Sockel, der in eine Einschweissmutter in der Jiur geschnitten angedeuteten Vordertür einzuschrauben ist,
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Flg. 5 In Ansicht vom vorderen Ende des Fahrzeuges her ein Armteil-Paar mit einem als Sockel dienenden Klemm-Kloben, welcher auf eine schmale ebene Längskante eines linken Fahrzeug-Vorderkotflügels aufgeschraubt ist, wobei dieser Vorderkotflügel abgebrochen und in Querrichtung durchgeschnitten angedeutet ist,
Fig. 6 den gleichen Gegenstand wie Fig. 5, jedoch in Draufsicht,
Pig». T in perspektivischer Darstellung als Einzelheit einen Sockelflansch mit zwei Schrauben und einer Gewindelasche und daneben ein ausgebrochenes Stück «der Karosserie,
Fig. 8 einen als am Fahrzeug anschraubbarer Winkel ausgebildeten Sockel mit einem drehbar auf diesen Winkelsockel aufgeschraubten» als Hohlteil ausgebildeten Schwenkarm, im Schnitt durch die Schraubenmitte tuid von der Seit© gesehen4
Fig» 9 den gleichen Winkelsockel mit aufgeschraubtem Hohlteil-Schwenkarm» jedoch ohne Gehäuse und Spiegelträger, in Draufsicht und teilweise ausgebrochen, wobei der Schwenkarm zum Winkelsockel in Gebrauchsstellung dargestellt, aber zusätzlich in Strichlinien um 45° und um 90° zum Winkelsockel verschwenkt angedeutet ist,
Fig. 10 vom vorderen Fahrzeug-Ende her gesehen den gleichen Winkelsockel und darauf aufgeschraubten Hohlteil-Schwenkarm wie in Fig. 8 und 9> jedoch mit oben auf dem- Schwenkarm montierten Gehäuse und Spiegelträger, wobei der Schwenkarm und das Gehäuse teilweise ausgebrochen und die Verbindung des Gehäuses mit dem Schwenkarm geschnitten dargestellt ist.
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Wie aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig» I ersichtlich, weist der Aussehrückblickspiegel nach der Erfindung einen Schwenkarm auf, welcher aus einem Paar kurbelwellenartig gekröpfter und ineinander bzw. übereinander gelegter Armteile 1 und 2 besteht. Die Längsachse A-B des unteren Wellenzapfens 3 des Armteiles 1 und die Längsachse C-D von dessen oberem Wellenzapfen 4 verlaufen zueinander parallel, desgleichen die Längsachse E-P des unteren Wellenzapfens 5 des anderen Armteiles 2 zur Längsachse G-H von dessen oberem Wellenzapfen 6. Die unteren Wellenzapfen 3 bzw. 5 sind in einem bestimmten Abstand voneinander in etwa halbrunden Nuten 7 einer als Sockel dienenden Klemmbacke 8 drehbar gelagert und beide werden mittels eingestochener Ringnuten k2 und einer teilweise in diese Ringnuten eingreifenden zentralen Schraube 9 an einer axialen Verschiebung in der Klemmbacke 8 gehindert. Im praktischen Gebrauch wird durch die zentrale Schraube 9 eine weitere gleichartige Klemmbacke 8-mit Halbrundnuten 7 von aussen auf die Wellenzapfen 3 und 5 gedrückt, so dass diese fest, aber gegen einen bestimmten Reibungswiderstand noch um ihre Achsen A-B bzw. E-F drehbar zwischen den beiden Klemmbacken 8 eingespannt sind« In der Fig. 1 ist die äussere Klemmbacke 8 weggelassen und die Schraube 9 durchgeschnitten dargestellt, um besser zeigen zu können, dass ' aus dem Wellenzapfen 3 des einen Armteiles 1 ein kurzer Anschlagstift 26 hervorsteht/ der sich bei Verdrehung des Armteiles 1 in seine Gebrauchsstellung in eine auf der Inneren Klemmbacke 8 ausgesparte Anschlagnut 27 hineinlegt. Eine weitere Anschlagnut auf der Innenfläche der - hler nicht gezeigten - äusseren Klemmbacke 8 beiiirkt zusammen mit dem Anschlagstift 26, dass sich der Armteil 1 aus seiner rechtwinklig von der Karosserie abstehenden Gebrauchsstellung nur um höchstens 90° nach einwärts bis zu einem weiteren festen Anschlag verdrehen lässt.
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Die oberen Wellenzapfen 4 bzw. 6der beiden Armteile 1 bzw. 2 sind durch Bohrungen in einer äusseren Lochplatte -13 und im stromlinienförmigen Gehäuse 14 gesteckt und mit ihrem Aussengewinde in Gewindelöcher 10 der inneren Platte 12 eingeschraubt. Durch zusätzliche Schrauben 44 ist das Gehäuse 14 fest zwischen den beiden Platten 12 und 13 eingespannt. Dieses Gehäuse 14 dient bei diesem Ausführungsbeispie^des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung als Zwischenglied zwischen dem von den beiden Armteilen 1 -und 2 gebildeten Schwenkarm und dem unabhängig verstellbaren Spiegelträger 11» welcher in bekannter Weise an der rückwärtigen Öffnung des Gehäuses 14 mittels der langen, durch das Loch 45 im Spiegelträger hindurchgeführten Peststellschraube 23 und einer im Spiegelträger beweglichen Zentrierscheibe 24 unabhängig vom Gehäuse 14 ver- und feststellbar befestigt ist.
Dadurch, dass die unteren Wellenzapfen· 3 und 5 wie auch die oberen Wellenzapfen 4 und 6 der beiden Armteile 1 und 2 voneinander den gleichen Mittenabstand haben und alle vier Wellenzapfen zueinander achsparallel liegen, wird eine zwangsläufige Steuerung der Ein- bzw. Auswärtsbewegung des Aussenrückblickspiegels erzielt, die aus der Fig. 2 (Draufsicht) zu erkennen ist: c '
Der oben beschriebene Aussenrückblickspiegel ist hier mit Strichlinien in seiner Gebrauchsstellung, also von der Vordertür31 weit nach aussen abstehend, dargestellt, und die durch die Mitten der beiden oberen Wellenzapfen 4 und 6 hindurchgehende Längsachse L-M des Gehäuses 14 liegt parallel zur Längsachse des Fahrzeuges und damit auch parallel zu der durch den schwarzen Pfeil bezeichneten Fahrtrichtung. Relativ zu dieser
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Gehäuse-Längsachse L-M ist der Spiegelträger vom Fahrer in die für ihn günstigste Einstellage gebracht und in dieser durch Anziehen, der Feststellschraube 23 fixiert. Durch die zusammen ein Parallelogramm bildenden Armteile 1 und 2 wird nun, wenn der ganze Spiegel durch einen Anstoss von vorn oder schräg seitlich in Richtung auf die Vordertür 31 nach einwärts bewegt wird, das Gehäuse 14 mitsamt dem Spiegelträger 11 in jeder Phase dieser Bewegung unverrückbar so gehalten, dass seine Längsachse L-M stets parallel zur Fahrtrichtung, zur Fahrzeug-Längsachse und zu einer durch die Mitten der unteren Wellenzapfen 3 und 5 der Armteile 1 und 2 verlaufenden Linie J-K liegt« Zugleich ist mit voll ausgezogenen Linien der gleiche Aussenrückbllekspiegel kurz vor Erreichen seiner ebenfalls durch Anschlag begrenzten äussersten Einwärtsschwenkstellung gezeigt. Soweit es die Tiefe ' der Fensternische 43 In der Vordertür 31 erlaubt, lässt sich der Aussenrückblickspiegel aber noch um soviel weiter nach einwärts schwenken, dass die Längsachse L-M seines Gehäuses 14 mit der Mittellinie durch den Sockel 8 und durch die Wellenzapfen 3 und 5 zusammenfällt, also die Null-Linie erreicht ist. Da die beiden beispielsweise aus Rundstahl gebogenen Armteile aber geringfügig federnd nachgeben können, kann das mit seiner Längsachse L-M über dieser Null-Linie J-K stehende Gehäuse 14 im äussersten Fall um die beiden oberen Wellenzapfen 4 und 6 sogar noch etwas weiter so verdreht werden, dass es sich mit seiner Spitze unmittelbar an die Vordertür 31 anlegt, dass also - von oben gesehen - der ganze Aussenrückblickspiegel wie ein schlanker Keil an der Vordertür 31 anliegt und ein Mensch, der bei einem Zusammenstoss auf den Spiegel geschleudert wird, ungehindert und ohne Verletzungsgefahr über diesen Keil hinwegrutschen kann. Anderer- s seits bewirkt die zwangsläufige Parallelsteuerung des Gehäu-
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t ses IM und des Spiegelträgers 11, dass, wenn der Aussenrückblickspiegel vom Fahrer mit der Hand durch das Seitenfenster 4 3 wieder in seine durch den Anschlag 26,27 festgelegte Gebrauchsstellung zurückbewegt wird, der Spiegelträger 11 wieder genau in der ursprünglich eingestellten Lage zum Fahrer anschlagen muss.
In der Fig. 33 welche den an der Vordertür 31,43 angeschraubten gleichen Aussenrückblickspiegel vom vorderen Fahrzeug-Ende her gesehen zeigt, ist noch einmal der komplette Sockel dieses Spiegels im vertikalen Schnitt durch seine Mitte gezeigt;
Wie ersichtlich;, wird beim Anbau des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung zunächst das Flanschteil 28 und die Dichtung 29 auf der ¥ordertür 31 mittels dreier sternförmig angeordneter Blechschraube!! 3<2 aufgeschraubt und dann deren Köpfe nach aussen unsichtbar durch die übergestülpte Abdeckkappe 30 verdeckt. Danach werden die unteren Wellenzapfen der beiden Armteile zwischen die beiden Klemmbacken 8 gelegt, durch diese und eine als Drehsicherung dienende Fächerscheibe 25 hindurch die zentrale Schraube 9 gesteckt, diese in das mittige Gewindeloch des Flansehteiles 28 eingeschraubt und schliesslieh in der richtigen Drehstellung der Armteile 1 und 2 fest angezogen. Um auch die beiden Klemmbacken 8 nach aussen hin zu verdecken und damit zugleich deren galvanische Hochglanz-Behandlung einzusparen, kann die Abdeckkappe 30 auch so tief ausgebildet werden3 dass sie mit ihrem Boden direkt unter dem Kopf der Schraube 9 zu liegen kommt, wobei an der Oberseite dieser Kappe lediglich zwei zusätzliche Löcher für die beiden unteren Wellenzapfen 3 und 5 der Armteile 1 und 2 vorzusehen wären.
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In Pig. 4 ist ferner in Draufsicht ein etwas anders ausgebildeter Sockel für den Aussenrtickblickspiegel nach Fig. 1, 2. und 3 gezeigtj der dessen, besonders einfache Montage an solchen Fahrzeugen neuerer Bauart gestattet, innerhalb deren Vordertüren 31S^3 serienmässig eine zur Spiegelbefestigung dienende Gewindeplatte oder Mutter 34 fest eingeschweisst ist:
Dieser Sockel besteht aus einer zur Einschweissmutter 34 passenden Hohlschraube 33 mit Schlüsselflächen 35 und einer Dichtung 29. Gegen die äussere Stirnfläche der Hohlschraube 33 wird mittels der zentralen Schraube 9 eine als Drehsicherung dienende Fächerscheibe 25 und gegen diese zwei Klemmbacken 8 mit Halbrundnuten 7 gepresst, in welchen wieder die unteren Wellenzapfen 3 und 5 der beiden Armteile 1 und 2 fest, aber noch drehbar eingespannt werden. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel trägt einer der Wellenzapfen 3 und 5 wieder einen Anschlagstift 26 und die beiden Klemmbacken 8 zu diesem.pas^ sende Anschlagnuten 27, um die Schwenkbewegung der Armteile 1 und 2 in beiden Richtungen genau so zu begrenzen, wie es bei dem in Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Sockel mit dem Flanschteil 28 der Fall ist.
In den Fig. 5 und 6 ist als weiteres Ausführungsbeispiel ein ebenfalls aus zwei Armteilen 1 und 2 gebildeter, zwangsweise steuernder Schwenkarm sowie ein als ovaler Kloben 4i mit einer Klemmbacke 8 und einer zentralen Schraube 9 ausgebildeter Sockel gezeigt, der sich dank seines nach unten abstrebenden Gewindezapfens 37 und einer Mutter 38 besonders zur Befestigung auf dem - in Fig. 5 als Beispiel gezeigten - linken Vorderkotflügel 40 bzw. auf dessen schmaler planer Längskante· 39 eignet. An den oberen Wellenzapfen Λ und 6 der beiden Armteile 1 und 2 wird in bereits beschriebener Welse zwangsläufig
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gesteuert wiederum ein - hier nicht gezeigtes -stromlinien-" ' förmiges Gehäuse l4 mit einem unabhängig verstellbaren Spiegelträger 11 montiert. Auch bei dem Aussenrückbliekspiegel " nach diesem Ausführungsbeispiel kann der Spiegelträger 11 und sogar noch das Gehäuse 14 unbedenklich über die äusserste Breite des Vorderkotflügels 40 hinaus vorstehen, d«nn durch die beiden Armteile 1 und 2 wird der Aussenrückbliekspiegel wieder zwangsläufig so gesteuert, dass er bei einem Anstoss innerhalb der seitlichen Kotflügel-Kontur verschwinden kann, sich aber von Hand mit Sicherheit in die ursprünglich eingestellte und durch Anschlag festgelegte Lage zum m Fahrer zurückbewegen lässt. . -
In Fig. 7 ist ferner eine neue Art der Verbindung des zum Sockel gehörenden Flanschteiles 28 mit der Karosserie, beispielsweise mit deren Vordertür 31, gezeigt:
Die beiden Befestigungsschrauben- 32 sind hier als Maschinenschrauben ausgebildet, welche' in Gewindelöcher 47 einer schmalen Lasche 46 eingreifen. Die eine dieser Schrauben· 32 ist, nachdem sie durch die Lasche 46 hindurchgeschraubt wurde, an ihrem Ende mit einem Stauchrand 48 versehen und wird danach wieder zurückgedreht bis zum festen Anschlag des Stauchrandes 48 an der Rückseite der Lasche 46, Durch diesen ™ Stauchrand 48 wird die Lasche 46 gegen unerwünschte Verdrehung auf der angestauchten Schraube 32 gesichert, und zwar zu folgendem Zweck:
Vor Montage des Aussenrückblickspiegels ist in die Karosserie 31 ein kleineres Loch 50 zur Aufnahme der nicht angestauchten Schraube 32 gebohrt und in passendem Abstand ein weiteres
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Loch 49 von so grossem Durchmesser, dass sich die schmale Lasche 46 mittels der angestauchten Schraube 32,48 als Handgriff durch dieses grosse Loch 49 in die Karosserie 31 einführen und innerhalb derselben so unter das zweite Loch 50 drehen lässt, dass die zweite, nicht angestauchte Schraube 32 in das zweite Gewindeloch 47 der Lasche 46 eingeschraubt werden kann. Danach werden beide Schrauben 32 fest angezogen, bis die Dichtung 29 zwischen Flanschteil 28 und Karosserie 31 fest eingepresst wird. Auf dem umgekehrten Wege lässt sich das Plansehteil 28 Jederzeit wieder von der Karosserie 31 abnehmen. Die einfache Sicherung durch den Stauchrand 48 verhindert, dass die Lasche 46 während der Montage unbeabsichtigt in die Karosserie hineinfallen kann.
Diese neuartige Befestigung des Planschteiles 28 mittels einer von aussen eingeführten Lasche 46 ist insbesondere vorteilhaft bei Montage des Aussenrückblickspiegers an Karosserieteilen aus besonders schvrachem Blech, das den üblichen selbstschneidenden Blechschrauben nicht den sicheren Halt geben kann, der für die Befestigung eines solchen nach einwärts bewegbaren Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung erforderlich ist.
Die Fig. 8, 9 und 10 der Zeichnung zeigen schliesslich ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sockels und eines ebenfalls aus zwei Armteilen bestehenden und dadurch zwangsläufig steuernden Schwenkarmes nach der Erfindung:
Danach besteht der Schwenkarm aus einem nach rückwärts offenen Hohlteil 16, innerhalb dessen ein aus Flachstahl hergestelltes Lenkerteil 19 spielfrei, aber noch beweglich angeord-
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net und durch einen Senkniet 20 sowie durch eine durch das ganze Hohltgil 16 hindurchgeführte Schraube 21 in einer bestimmten Lage gehalten wird. Um dem Senkniet 20 und der Schraube 21 die bei einer Schwenkung des Hohlteiles 16 um seine beiden Schwenkachsen 17 und 18 erforderliche Viertelkreis-Bewegung um diese Achsen 17 und 18 zu ermöglichen, weist das Hohlteil 16 zu beiden Achsen 17'und 18 konzentrische und zugleich als Anschlag dienende Segmentschlitze 22 für den Senkniet 20 bzw. für die Schraube 21 auf. um ferner den aus dem Hohlteil 16 ussct dem Lenkerteil 19 gebildeten Schwenkarm aus seiner Gebrauchsstellung um volle 90° in ei- g| ne vorgesehene Ausweichstellung bewegen zu können9 muss verhindert werden, dass die Schwenkachse 18schon vorher an das Lenkerteil 19 innen im Hohlteil 1$ anstösst, lange bevor der Schwenkwinkel von 90° bzw. die Null-Linie J-K erreicht ist, Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, dass die mit einem Zestylerzapfen versehene und als weitere Schwenkachse dienende Schraube 18 von oben auf das Hohlteil 16 fest aufgeschwelsst ist, also nicht in dessen Inneres hinein vorsteht.
Das eine Ende dieses aus Hohlteil 16 und Lenkerteil 19 bestehenden Schwenkarmes ist mit dem als Winkel 15 ausgebildeten, mit zwei Schrauben 32 versehenen Sockel durch die Schraube 17 ' mit Kontermutter 58 und durch den Senkniet 20 verbunden, während oben auf seinem anderen Ende mittels der aufgeschweissten Schraube 18 und Mutter 38 sowie mittels der das Hohlteil 16 durchdringenden zweiten Schraube 21 eine aussere Lochplatte 13S das passend gelochte Gehäuse 1*1 und eine innere Lochplatte 12 spielfrei, aber noch beweglich aufgeschraubt sind. Der Spiegelträger 11 ist mit dem Gehäuse 14 wie bekannt durch die Feststellschraube 23 ver-und feststellbar verbunden.
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Dieser In Pig. 8, 9 und 10 gezeigte Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung unterscheidet sich von den in Fig. 1 bis 6 gezeigten Aussenrückblickspiegeln also lediglich durch seinen aus einem Hohlteil 16 und einem Lenkerteil 19 gebildeten Schwenkarm sowie durch seinen als Winkel 15 ausgebildeten Sockelj während die Funktion, nämlich die zwangsläufige Parallel-Steuerung während der Einwärtsbewegung, bei allen gezeigten Ausführungsbeispielen des Aussenrückblickspiegels nach der Erfindung die gleiche ist.
φ Ferner lassen sich die Einzelteile, aus denen die in Fig. 1 bis 6 gezeigten linksseitigen Aussenrückblickspiegel bestehen, ohne jede Änderung auch zum Zusammenbau eines rechtsseitigen Aussenrückblickspiegels verwenden in der Weise, dass vorher lediglich die beiden Armteile 1 und 2 sowie die beiden Klemmbacken 8 um 180° verdreht und dadurch in ihr eigenes Spiegelbild verwandelt werden. Zu diesem Zweck sind die Klemmbacken 8 nicht nur mit einer Anschlagnut 27 - wie in Fig. 1 gezeigt - versehen, sondern mit jeweils zwei spiegelbildlichen Anschlagnuten.
. Der Aussenrückblickspiegel nach Fig. 8, 9 und lö dagegen 1st ^ nur linksseitig verwendbar, d.h. für einen rechtsseitigen Spiegel dieser Bauart ist ein besonderer, spiegelbildlich ausgeführter Schwenkarm herzustellen und einzubauen.
P A T E H .T A N. S F R Ü C H E ;
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Claims (2)

  1. PATENT Ä N S P RUCH E
    Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, bestehend aus einem Spiegelträgerj der von einem an der Fahrzeugkarosserie befestigten Zwischenträger gehalten und gegenüber diesem in unterschiedliche Lagen einstellbar und in diesen feststellbar ist , dadurch gekennzeichnet , dass ein als Zwischenträger dienender Schwenkarm parallel zueinander angeordnete Armteile (I9 2 bzw. l6, 19) mit je zwei Schwenkachsen (A-B, C-D bzw* E-F, G-H) aufweist und die Schwenkachsen-Paare jeweils den gleichen Abstand voneinander aufweisen, wobei das eine Sehwenkachsen-Paar in dem Sockel (8, 15) und das ändere Schwenkachsen-Paar im Spiegelträger (H) oder in einem Zwischenglied (12j 13» 14) durch Anschläge (26, 27 bzw. 22) begrenzt schwenkbar gelagert sind.
  2. 2. Aussenrückblickspiege-l nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet s dass der das Zwischenglied (12, 13 bzw* 14) mit seiner Längsachse (L-M) parallel zur Querachse (J-K) eines; Sockelwinkels (157 führende Schwenkarm von einem Hohlteil (16) mit zwei in bestimmtem Abstand angeordneten Schwenkaehsen. .(17a l8) sowie von einem innerhalb dieses Hohlteiles (16) angeordneten Lenkerteil (19) mit zwei Schwenkaehsen (20, 21) im gleichen Abstand gebildet wird, wobei zugleich als Anschlag dienende segmentförmige Schlitze (22) im Hohlteil (16) den beiden Schwenkachsen (20, 21) des Lenkerteiles (19) eine Viertelkreisbewegung um die beiden Schwenkaehsen (17, 18) des Hohlteiles (16) erlauben.
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    Aussenrückblickspiegel nach einem oder beiden Ansprüchen 1 bis 2s dadurch gekennzeichnet, dass als Zwischenglied zwischen dem zweiteiligen Schwenkarm (I3 2 bzw. l6·, 19) und dem Spiegelträger (11) ein-langes stromlinienförmiges Gehäuse (14) mit unterseitigen Loch- bzw. Gewindeplatten (13 bzw. 12) dient, in dessen rückwärtiger öffnung der Spiegelträger (11) in an sich bekannter Weise mittels Peststellschraube (23) und Zentrierscheibe (24) zur Längsachse (L-M) des Gehäuses (14) unabhängig verstellbar befestigt ist.
    Aussenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3a dadurch gekennzeichnet, dass der je ein Wellenzapfen-Paar (3S 5) der beiden Armteile (1, 2) zwischen Anschlägen (26. 27) drehbar aufnehmende Sockel aus zwei mit Halbrundnuten (7) versehenen Klemmbacken (8) besteht, die mittels einer zentralen Schraube (9) und einer Fächerscheibe (25) verdrehbar und feststellbar auf ein Planschteil (28, 29) gepresst werden, welches seinerseits mit der Karosserie (31 bzw. 39. 40), durch Schrauben (32) fest verbunden ist j die nach aussen durch eine Abdeckkappe (30) verdeckt werden.
    Aussenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet? dass die das Planschteil (28, 29) mit der Karosserie (31 bzw. 39j 4o) verbindenden Schrauben (32) in eine von aussen durch Löcher (49, 50) in die Karosserie (31 bzw. 393 40) einführbare Gewindelasche (46 3 47) eingrei-
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    und dass eine dieser Schrauben (32) die Gewindelasche (46, 47) unlösbar (48) mit dem Flanschteil (28, 29) verbindet.
    Aussenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sokkel aus zwei Klemmbacken (7, 8) besteht., die mittels einer zentralen Schraube (9) und einer Fächerscheibe (25) verdrehbar und feststellbar auf eine Hohlschraube (33, 35) mit Dichtung (29) aufgepresst werden, welche in an sich bekannter Welse in eine Einsehweissmutter (3*0 in der Karosserie, beispielsweise in der Vordertür (31) des Fahrzeuges, eingreift»
    Aussenrückblickspiegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sokkel aus einem etwa ovalen Kloben (36) besteht, der mittels Gewindezapfens (37)s Dichtung (29) und Mutter (38) auf die Karosserie, beispielsweise auf eine schmale plane Längskante (39) von deren linkem Vorderkotflügel (1IO), aufgeschraubt wird, und dessen L-fÖrmiges Oberteil (1Il) zwei etwa halbrunde Nuten (7) aufweist, in welchen mittels einer mit zwei gleichen Nuten (7) versehenen Klemmbacke (8) und einer zentralen Schraube (9) je ein Wellenzapfen (3 und 5) der beiden Armteile (1, 2) drehbar gehalten (42) Ist.
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