DE1655279A1 - Hydraulisch betaetigter Impulsgeber - Google Patents
Hydraulisch betaetigter ImpulsgeberInfo
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Description
ALFRED TEYES KG 22. Aug. 1966
Frankfurt (Main) M/H/BL
P 3221
Die Erfindung bezieht sich auf einen hydraulisch betätigten Impulsgeber zur Erzeugung eines Schaltimpulses beim Auftreten
einer bestimmten Druckdifferenz in zwei an den Impulsgeber angeschlossenen Druckmittelkreisen, insbesondere
den beiden Bremskreisen einer Zweikreisbremsanlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen
Impulsgeber zu schaffen, der in Abhängigkeit von einer bestimmten Druckdifferenz zwischen zwei getrennten Druckmittelkreisen
auf hydraulischem Wege einen Schalt- oder Steuervorgang einleitet. Beispielsweise soll mit einem
an die beiden Bremskreise einer Zweikreisbremsanlage angeschlossenen Impulsgeber eine elektrische Warnlampe eingeschaltet
werden können, wenn einer der beiden Bremskreise durch einen Defekt an der Bremsanlage ausgefallen
ist, so daß dadurch die Druckdifferenz zwischen den beiden Bremskreisen, die bei intakter Bremsanlage gering i3t,
den durch den Impulsgeber vorgegebenen Wert überschreitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Zylindergehäuse ein durch Zentrierfedern in einer
Hittellage gehaltener, schwimmend angeordneter Kolben vorgesehen ist, der das Zylindergehäuse in swei Druckräume
unterteilt, die jeweils an einen der beiden Druokmittelkreiee angeschlossen sind. Dabei ist es unbedeutend, ob
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die Druekräume des Impulsgebers im Haupt- oder im
Nebenschluß an die entsprechenden Druckmittelkreise angeschlossen sind. Die beiden vorgespannten Zen-r
trierfedern sind jeweils zwischen einem festen und einem längsverschieblicheη Anschlag auf dem Kolben
angeordnet, wobei die beiden längsverschieblichen Anschläge
so ausgebildet sind, daß sie gleichzeitig an einem festen Anschlag des Zylindergehäuses und
einem festen Anschlag des Betätigungskolbens zur Anlage kommen, wenn der Kolben von Druckkräften unbelastet
ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Kolben erst nach Erreichen einer größeren, durch die Vorspannung der Zentrierfedern bestimmten Druckdifferenz
zwischen den beiden Druckräumen des Impulsgebers aus
seiner Mittellage bewegt wird. Die gleiche Wirkung stellt sich auch dann ein, wenn die beiden Zentrierfedern
jeweils zwischen einem festen und einem längsversehiebliehen Anschlag im Zylindergehäuse angeordnet
sind, wobei die beiden längsverschieblichen Anschläge
sich gleichzeitig an festen Anschlägen am Zylindergehäuse und festen Anschlägen am Kolben abstützen, wenn
dieser seine Mittellage einnimmt.
Um den Bewegungsimpuls des Kolbens auf ein weiteres
Schalt- oder Steuerorgang übertragen zu können, weist der Kolben in einem, gegenüber den beiden Druckräumen
abgedichteten Bereich eine Ringnut von kegelförmigem Querschnitt auf, in die ein im Zylindergehäuse geführter
Stift hineinragt, der bei Mittellage des Kolbens auf dem Grund der Nut aufliegt und bei Bewegung des Kolbens
aus seiner Mittellage durch eine der beiden schrägen Nutwände ana der Nut herausgehoben wird, so daß er in
Abhängigkeit von der Kolbenbewegung eine Hubbewegung ausführt. Ein· vorteilhaft· Ausbildung des Impulsgebera
nach der Erfindung kann je naoh Anwendungsfall einmal
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darin bestehe^ daß die beiden Zentrierfedern in jeweils
einem der beiden Druckräume angeordnet sind, oder darin, daß die beiden Zentrierfedern gemeinsam in einem der
beiden Druckräume angeordnet sind. Soll der Impulsgeber zum Einschalten einer Warnlampe bei Ausfall eines Bremskreises
einer Zweikreisbremsanlage verwendet werden, so wird nach der Erfindung vorgeschlagen, das Zylindergehäuse
des Impulsgebers vorteilhaft mit dem Gehäuse des HauptZylinders der Zweikreisbremsanlage zu einem
Bauteil zu verbinden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in folgendem näher beschrieben.
Es zeigen
Pig. 1 einen Axialschnitt des Impulsgebers nach der Erfindung,
bei dem die beiden Druckfedern in je einem der Druckräume angeordnet sind und
Pig. 2 einen Axialschnitt durch einen Impulsgeber mit in einem der Druckräume angeordneten Zentrierfedern.
In den Figuren ist das Zylindergehäuse mit 1, der Kolben
mit 2, die beiden Zentrierfedern mit 3 und 4 und die
beiden Druckräume mit 5 und 6 bezeichnet. Auf dem Kolben 2 sind zwei Dichtringe7 und 8 angeordnet, die den
mittleren Kolbenteil gegenüber den beiden Druckräumen 5 und 6 abdichten. Dieser mittlere, zwischen den beiden
Dichtringen 7 und 8 liegende Kolbenteil weist eine Ringnut von kegelförmiges Querschnitt auf, in die ein Schaltstift
9» der in einer Bohrung des Zylindergehäuses 1 geführt ist eingreift, und, wenn der Kolben 2 seine
Hittellage einnimmt, auf dem Grund der Ringnut 10 aufliegt, so daß er bei einer axialen Verschiebung des
Kolbens 2 infolge der schrägen Nutwände aus der Nut 10 herausgehoben wird.
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Der Kolben 2 ist auf beiden Seiten mit jeweils zwei festen Anschlägen 11, 12, 13 u. 14 versehen, zwischen
denen jeweils die beiden Zentrierfedern 5 und 6 und eine Anschlaghülse 15 und 16 angeordnet sind. Die beiden
Anschlaghülsen 15 und 16 sind dabei so ausgebildet, daß sie, wenn der Kolben 2 seine Mittellage einnimmt
sowohl an dem Anschlag 11 bzw. 14 am Kolben 2, als auch an den beiden Stirnflächen des Zylindergehäuses
anliegen. Über die in den Enden des ZyI Inder gehäus es 1
angeordneten Druckanschlüsse 17 und 18 sind die beiden Druckräume 5 und 6 an zwei Druckmittelkreisen, beispielsweise
die beiden Bremskreise einer Zweikreisbremsanlage, angeschlossen.
Sind, im normalen Betriebsfall die Drücke in den beiden
Druckmittelkreisen annähennd gleich, so wird der Kolben 2 durch die beiden Zentrierfedern 3 und 4 in einer Mittellage
gehalten. Geringe betriebsbedingte Druckschwankungen werden durch die Anordnung der vorgespannten Zentrierfedern
3 und 4 ausgeglichen, da eine Auslenkung des Kolbens 2 aus seiner Mittellage erst dann erfolgen kann,
wenn die aus der Druckdifferenz resultierende Druckkraft größer ist als die Vorspannkraft der entsprechenden
Zentrierfeder.
Wird die Druckdifferenz zwischen den beiden Druckmittelkreisen jedoch größer als die Vorspannkraft der Zentrierfedern
3» 4 so wird der Kolben 2 infolge der resultierenden Druckkraft aus seiner Mittellage verschoben, wobei
die in dem Druckraum, in dem der geringere Druck herrscht, angeordnete Zentrierfeder gespannt wird. Die andere Zentrierfeder
bleibt unwirksam, da sich die Anschlaghülse 15 auf dem festen Anschlag 11 am Kolben 2 abstützt und
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vom Kolben 2 in seiner Bewegung mitgenommen wird. Der Schaltstift 9 wird bei der Bewegung des Kolbens axial
verschoben und betätigt das mit ihm verbundene Schaltoder Steuerorgan. Die beiden Enden 19, 20 des Kolbens
2 efind dabei so ausgebildet, daß sie, nachdem der Kolben 2 den erforderlichen Schaltweg zurückgelegt hat,
an den Stirnwänden des Zylindergehäuses zur Anlage kommen. Bei dem in Fig. 2 dargestellen Ausführungsbeispiel
sind zwischen festen Anschlägen 21, 22 und 23 am Zylindergehäuse 1 in dem Druckraum 6 die beiden
Zentrierfedern 3 und 4 mit den beiden Anschlagscheiben 24 und 25 angeordnet. Zwischen den beiden Anschlagscheiben
24 und 25, die die Kraft der beiden Zentrierfedern an dem Anschlag 22 abstützen, befindet sich die
fest auf dem Kolben 2 angeordnete Anschlagscheibe 26, die in axialer Richtung annähernd die gleiche Breite
wie der Anschlag 22 aufweist. Die Normallage des Kolbens
2 in entlastetem Zustand ist somit durch die Lage des Anschlage 22 im Zylindergehäuse 1 und der Anschlagscheibe
26 auf dem Kolben 2 bestimmt. Die Funktion dieser Federanordnung entspricht der der Federanordnung
des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Die beiden Kolbenenden 19 und 20 des Kolbens 2 stellen mit den Stirnwänden
des Zylindergehäuses zwei Endanschläge dar, so
daß der Kolben bei Auslenkung infolge einer Druckdifferenz nur um den erforderlichen Weg in der einen
oder der anderen Richtung bewegt werden kann und die dabei auftretenden Volumenverluste gering bleiben.
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Claims (6)
1. Hydraulisch betätigter Impulsgeber zur Erzeugung eines
Schaltimpulses beim Auftreten einer vorbestimmten Druckdifferenz, in zwei an dem Impulsgeber angeschlossenen
Druekmittelkreisen, insbesondere den beiden Bremskreisen einer Zweikreisbremsanlage, dadurch
gekennzeichnet, daß in'einem Zylindergehäuse (1) ein durch Zentrierfedern (3,4)
in einer Mittellage gehaltener, schwimmend angeordneter Solben (2) vorgesehen ist, der das Zylindergehäuse
(1) in zwei Druckräume (5,6) unterteilt, die Jeweils an einem der beiden Druckmittelkreise angeschlossen
sind.
2. Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichne t, daß die beiden
vorgespannten Zentrierfedern (3,4) zwischen einem festen Anschlag (12,13) und einem längsverschieblichen
Anschlag (15,16) auf dem Kolben (2) angeordnet sind,
wobei die beiden längsverschieblichen Anschläge (15,16) so angeordnet sind, daß sie gleichzeitig an einem
festen Anschlag (11,12) des Kolbens (2) und einem festen Anschlag des Zylindergehäuses anliegen, wenn
der Kolben durch Druckkräfte unbelastet ist.
3» Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach Anspruch 1,
dadurch gekennze lehnet, daß die beiden Zentrierfedern (3,4) jeweils zwischen einem festen
(21,23) und einen längsverschieblichen Anschlag (24,25) im Zylindergenäuse (1) angeordnet sind, wobei
die beiden längsverschieblionen Anschläge (24,25)
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sich gleichzeitig an einem oder mehreren festen Anschlägen
(22) am Zylindergehäuse (1) und am Kolben (2) abs tut ssen, wenn dieser durch Druckkräfte unbelastet
ist·
4. Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennze ichne t, daß der
Kolben (2) in einem gegenüber den beiden !Druckräumen (5,6) abgedichteten Bereich, eine Ringnut (10) von
kegelförmigem Querschnitt aufweist, in die ein im Zylindergehäuse (1) geführter Stift zur Übertragung des Bewegungsimpulses
des Kolbens (2) an ein Schaltorgan hineinragt, der bei Mittellage des Kolbens (2) auf dem
Grund der Nut (10) aufliegt und bei Bewegung des Kolbens aus seiner Hittellage durch eine der beiden schrägen
Nutwände aus der Nut (10) herausgehoben wird.
5. Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennze ichne t, daß die
beiden Zentrierfedern (3»4) in jeweils einem der beiden
Bruckräume (5,6) angeordnet sind.
6. Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Zentrierfedern (3*4) gemeinsam in einem der beiden Druckräume (6) angeordnet sind.
7· Hydraulisch betätigter Impulsgeber nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennze ichnet, daß bei
Verwendung des Impulsgebers zum Einschalten einer Warnlampe bei Ausfall eines Bremskreises einer Zweikreisbremsanlage
das Zylindergehäuse (1) des Impulsgebers mit dem Gehäuse des HauptZylinders der Zweikreisbremsanlage zu
einem Bauteil verbunden ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET0031924 | 1966-08-23 | ||
DET0031924 | 1966-08-23 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1655279A1 true DE1655279A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1655279B2 DE1655279B2 (de) | 1972-09-14 |
DE1655279C DE1655279C (de) | 1973-04-05 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1655279B2 (de) | 1972-09-14 |
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