DE1655202A1 - Dreiachsaggregat,insbesondere fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Dreiachsaggregat,insbesondere fuer Strassenfahrzeuge

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DE1655202A1
DE1655202A1 DE19681655202 DE1655202A DE1655202A1 DE 1655202 A1 DE1655202 A1 DE 1655202A1 DE 19681655202 DE19681655202 DE 19681655202 DE 1655202 A DE1655202 A DE 1655202A DE 1655202 A1 DE1655202 A1 DE 1655202A1
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Josef Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Dreiachsaggregat, insbesondere für Straßenfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreiachsaggregat, insbesondere für Straßenfahrzeuge, das als Spurläufer ausgestaltet ist.
  • Dreiachaaggregate sind an sieh bekannt. Der%esentlicbate Nachteil ist jedoch der, daß sie in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und schwer sind und einen absoluten Achs- und Radausgleicb vermissen lassen.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines Dreiaebaaggregats in leichter und trotzdem stabiler Bauart, die mit wenigen Federmitteln zur Abfederung der drei Achsen auskommt und gleichzeitig einen absoluten Aobs- und Radausgleicb gewährleistet und die Möglichkeit zum Einbau einer Stabilisierung einschließt und aufgrund der einfachen Ausgestaltung eine leichte Überwachung und Wartung gestattet, ohne daß dadurch die Betriebssicherheit beeinträchtigt ist, ja sogar erhöht wird, weil weniger Teile dem Verschleiß und der Abnutzung unterliegen als bei den bekannten Aggregaten. Erreicht wird der Fortschritt dadurch, da ß die Abfederung aller drei Achsen durch zwei Blattfederpakete erfolgt, die in der Vertikalebene verschwenkbar auf der Mittelachse gelagert sind, gleichzeitig diese und mit ihren Enden über doppelarmige Hebel die vordere und die hintere Achse abfedern.
  • Diese Ausgestaltung ergibt die Möglichkeit, mit einem Paar Blattfederpaketen im 'Achsaggregat auszukommen und durch die Lagerung derselben, die ein Aufundabpendeln der Tragfederenden gestattet, wird der erwähnte Acbs- und Radausgleich erreicht. Auf den Enden der Blattfederpakete liegen vorzugsweise in geeigneter Weise die Enden von doppelarmigen Hebeln auf, die an sogena nnten Systemacbsen in einer Vertika bbene verschwenkbar gelagert sind, wobei die anderen Endender doppelarmigen Hebel auf der Vorderachse und der Hinterachse des Dreiachsaggregats aufliegen.
  • Die Systemachsen, an denen die doppelarmigen Hebel schwenkbar gelagert sind, sind in geeigneter Weise mittels Langträger zu einem Drehgestell zusammengefügt und durch einen Drehkranz mit dem Fabrzeugcbassis verbunden. Die als Hoblkörper ausgebildeten Systemachsen geben die Möglichkeit, Drehatabfedern als Massivstangen bindurchzuführen, die einmal in geeigneter reise die doppelarmigen Hebel miteinander verbinden (in der Zeichnung nicht dargestellt) und führen u nd ferner eine Stabilisierung der Fabrzeugfederung bewirken, um bei Kurvenfahrten zu große Schwankungen zu vermeiden. Während die Vorderachse des Dreiachsaggregats über zwei getrennt zur Mittellinie des Achsaggregats, vorzugsweise zu ihren Befestigungspunkten am Chassis divergierend verlaufenden Streben angelenkt ist, ist die mittlere Achse über eine Dreiecksstrebe am Drehgestell in der Mitte der vorderen Systemachse des Aggregats und die hintere Achse des Aggregats ebenfalls über eine Dreiecksstrebe mit dem Chassis verbunden. AllJ/Achsen sind mittels Zugstreben angelenkt, unabhänü"_-.-' von dem aufliegenden Federungsaggregat. Hierdurch werden die Bremsreaktionen direkt und gleichmäßig verteilt aufgenommen, wodurch ein Rupfen der Reifen beim Bremsvorgang vermieden wird. Die jeweilige Anlenkung der Streben am Chassis bzw. an der Systemachse erfolgt über elastische Gummilager, während die Dreiecksstreben der mittleren und hinteren Achse starr mit ihren achsseitigen Enden an diesen befestigt sind. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß beim Kurvenfahren sich die vordere und die hintere Achse aufgrund ihrer Anlenkung am Chassis relativ zur Mittelachse und gleichzeitig durch die Schwenkung des Drehgestells mit der Mittelachse zur Kurve einstellen.
  • Die Erfindung wird nun anband der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert.
  • in der Zeichnung stellen dar: Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Dreiaohsaggregat und Fig. 2 ei.F, Draufsicht auf das Dreiachsaggregat in Kurvenstellung. Wie aus Fig. 1 der Zeichnung hervorgeht, ist an dem schematisch dargestellten Chassis 1 in geeigneter Weise ein an eich bekannterDrehkranz 2 befestigt, der seinerseits mit Länge- und Querstreben 3 bzw. 4 versehen ist. Die längastreben 3 tragen an ihren jeweiligen Enden je eine sogenannte Systemachse 5 und 6. Auf den Enden der Systemachsen'5 und 6 sind schwenkbar doppelarmige Hebel gelagert, von denen die auf der vorderen Systemachse 5 gelagerten doppelarmigen Hebel mit 7 und 71, die auf der hinteren Systemachse 6 gelagerten mit 8 und 8' bezeichnet sind. Die zur mittleren-Achse 9 des Dreiachsaggregats weisenden Enden 10 der doppelarmigen Hebel 7, 7' und 8, 81 liegen auf den Enden zweier Blattfederpakete 11 seitengeführt auf.
  • Die beiden Blattfederpakete 11 sind mittig auf dem runden Achskörper der Achse 9 in der Vertikalebene schwenkbar gelagert und durch die Vorrichtung 12 an dem Tragar verspannt. Die Achse 9 selbst ist über eine Dreiecksstrebe oder eine V-förmige Strebe 13 mit einer goneole 14 verbunden, welch letztere fest an der Systemachse 5 angeordnet ist. Die Anlenkstel 1e der Dreiecksstrebe 13 an der Konsole 14 der Systemachse 5 erfolgt vorzugsweise über zwischengeschaltete Gummipakete 15. Die anderen Enden der Dreiecksstrebe 13 sind fest bei 16 mit der mittleren Achse 9 verbunden. Die Bezugszeichen 17 bezeichnen die Bereifung der mittleren Achse 9.
  • Die doppelarmigen Hebel 7, 7', die auf der vorderen Systemachse 5 schwenkbar gelagert Bind, liegen mit ihren vorderen Enden 18, 18r in entsprechenden Führungen der Vorderachse 19 des Aggregats und sind ihrerseits über einzelne Streben 20 und 21, die zum Chassis hin divergierend verlaufen, mit diesem verbunden. Die Anlenkpunkte der Streben 20, 21 an der Achse 19 bzw. am Chassis 1 erfolgt über Gummipakete, von denen bei 22 jene der Strebe 20 dargestellt sind.
  • Die freien Enden 23, 231 der hinteren doppelarmigen Hebel 8, 8r der Systemachse 6 liegen ähnlich wie die der doppelarmigen Hebel 7, 71 der vorderen Systemachse 5 in entsprechenden Führungen auf der Hinterachse 24 auf, die ihrerseits fest mit einer Dreiecksstrebe 25 versehen ist, welche bei 26 über eine Konsole 27 direkt mit dem Chassis 1 verbunden ist. Auch hier sind wieder an den Anlenkpunkten bei 26 Gummipakete eingeschaltet. Durch diese Gummipakete wird ein gewisses Rückstellmoment erzeugt, wenn das Fahrzeug aus der Kurvenfahrt wieder in die Geradeauafahrt übergeht.
  • Zur beswen Führung der freien Enden 18, 189 und 23, 231 der doppelarmigen Hebel 7, 71 und 8, 8' sind auf den Achsen teilzylindriaobe Körper 28 befestigt, die in entsprechenden Auonehm*ugen einen an den entsprechenden Enden der Hebel angeordneten Teilen 29 gebildet Bind. Diese Teile gewährleisten, daB bei jeder Bewegung der Achsen 19, 24 bsw. der auf den Achsen Liegenden Arme der doppelarmigen Hebel 7, 7', 8, 81 immer eine ,gute, sichere Verbindung mit den Achsen hergestellt ist, ohne das die für die Kurvenläufigkeit notwendige aaiele eewegliobkeit der auf der Aobeen 19, 24 aufliegenden Atme der doppelarmigen Nebel beeinträobtigt ist. Die Ausgesteltung kann dabei ao nein, daß die Teile 28, 29 in der Art eines Scharniergelenks ausgebildet sind.
  • Aus Fig. 2 ist die Einstellung der vorderen und der hinteren Achse 19 und 24 bei Kurvenfahrt deutlich zu ersehen. ,Die strichpunktierlen Linien 34 lassen die divergierende Anordnung der Streben 20, 21 erkennen und ihre Verschwenkung durch das Chassis 1 bei Kurvenfahrt, wodurch die vordere Achse die durch. die strichpunktierte Linie 31 angedeutete Stellung einnimmt. Die hintere Achse 24 wird ebenfalls durch das Chassis über die Konsole 27 und die Dreiecksstrebe 25 verschwenkt.
  • Die atrichtpunktierte Linie 32 ist die Mittellinie des Chassis bei Kurvenfahrt. Die Bezugszeichen 33 und 34 bezeichnen die Räder der Vorderachse 19 bzw. der Hinterachse 24, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel nur als einfach bereifte Räder dargestellt sind.

Claims (12)

  1. A n s p r ü c h e 1. Dreiachsaggregat, insbesondere für Straßenfahrzeuge, das als Spurläufer ausgestaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfederung aller drei Achsen durch zwei Blattfederpakete (11) erfolgt, die in der Vertikalebene verschwenkbar auf der Mittelachse (9) gelagert sind, gleichzeitig diese und mit ihren Enden über doppelermige Flebel (18, 181, 23, 23') die vordere (19) und die hintere Achs- (1224) abfedern.
  2. 2. Dreiachsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Achsen (9, 19, 24) als Schleppachsen ausgebildet sind.
  3. 3. Dreiachsaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Blattfederpakete (11) mit den Enden (1a) von doppelarmigen Hebeln (7, 71 und 8, 8t) verbunden sind, die auf sogenannten Systemachsen (5 bzw. 6) in einer Vertikalebene verschwenkbar gelagert sind, wobei die anderen Enden der doppelarmigen Hebel auf der Vorderachse und der Hinterachse des Dreiachsaggregats aufliegen.
  4. 4. Dreiaehsaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemachsen (5 und 6),*an denen die doppelarmigen Hebel (7, 71 und 8, 81) schwenkbar gelagert sind, mit dem Drehkranz (2) fest verbunden sind.
  5. 5. Dreiachsaggregat nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeicnnet, daß die Vorderachse (19) über zwei getrennte, divergierend in Richtung zum Chassis (1) verlaufende Streben (20 und 21) mit diesem schwenkbar verbunden ist.
  6. 6. Dreiachsaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeicbnet, daß die mittlere Achse (9), an der die Blattfederpakete (11) in der Vertikalebene schwenkbar gelagert sind, üba' eine Dreieckstrebe (13) an der. vorderen Systemachse (5) engelenkt -ist.
  7. 7. Dreiaeheaggregat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hifitnre Achse (24) über eine Dreiecksstrebe (25) mit dem Chassis (1) über eine Konsole (27) verbunden ist. B.
  8. Dreiachaaggregat nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Vorder- und Hinterachse (19, 24) aufliegenden Enden (18, 181 und 23, 23') der doppelarmigen Hebel (7, 7' und 8, 8') auf dem Achskörper direkt oder indirekt gleiten.
  9. 9. Dreiachsaggregat nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Enden (18, 18@ und 23, 23') der doppelarmigen Hebel und den Achsen (19 und 24) scharnierartige Körper (28, 29) zwischengeschaltet sind, deren aufeinanderliegende Flächen teilzylindrisch ausgebildet sind.
  10. 10. Dreiacbhaggregat nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Achsen mit dem Chassis bzw. mit dem Drehgestell verbindenden Streben (20, 21, 13 und 15) an ihren Anlenkpunkten am Chassis (1, 26) oder am Drehgestell bei (14) mit Gummipaketen (z. B. 22) versehen sind.
  11. 11. Dreiaobsaggregat nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (13, 25) fest mit den zugehörigen Aebsen (9, 24) verbunden sind, während die Einzelstreben (20, 21) der Vorderachse (19) über Gummipakete (22) mit der Achse verbunden sind.
  12. 12. Dreiacbeaggregat nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Systemachsen (5 und 6) als Hohlkörper ausgebildet sind, durch die Drebstabfederatangen hindurcbgefährt sind, welche die doppelarmigen Hebel (7, 7' und 8, 8#) miteinander verbinden und führen und gleichzeitig stabilisierend auf die Fahrzeugfederung wirken.
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