DE1655048A1 - Spritzvorrichtung fuer Scheibenwaschanlagen - Google Patents
Spritzvorrichtung fuer ScheibenwaschanlagenInfo
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- DE1655048A1 DE1655048A1 DE19671655048 DE1655048A DE1655048A1 DE 1655048 A1 DE1655048 A1 DE 1655048A1 DE 19671655048 DE19671655048 DE 19671655048 DE 1655048 A DE1655048 A DE 1655048A DE 1655048 A1 DE1655048 A1 DE 1655048A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
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- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
- B60S1/48—Liquid supply therefor
- B60S1/52—Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
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Description
- SPritzvorrichtung für Scheibenwaschanlagen Dz#s Hauptpatent betrifft u.a. eine Spritzvorrichtung für bcheibenwaschanlagen, insbesondere für 14indschutzscheiben von Kraftfahrzeuo-en mit einer Fördereinrichtung, einem iiaschflüssigkeitsbehälter und einem als Drallzerstäuber ausgebilüeten Sprüher, dessen Aujtrittsöffnung Leitflächen nachge-Lchaltet sind, die der) Sprühkegel begrenzen. Durch die Leitflächen lässt sich zwar der Sprühkegel entsprechend dem je- weils gewünschten Spritzbild formen. Da aber die Leitflächen eineri gewissen Abstand von der AUStrittsüffnung haben, wird ein Teil der versprühten Flüssigkeit von den lieitflächen aufgefanben und dadurch seineia eigentlichen Zweck, die Undschutzscheibe zu befeuchten, entzogen. Dieser Nachteil wird gemäss der vorliegenden Erfindung dadurch vermieden, dass die Austrittsöffnung des Drallzerstäubers als Breitschlitzdüse ausgestaltet ist.-Durch diese Llassnahm-- erhält der 21)rüh-.ohleier unmittelbar durch die Düse die gewünschte Form-, sodass die Gesahitheit der versprühten iiaschflüssigkeit der schutzscheibenbefeuchtung zugutekomiiit. Die Erfindung vereinigt in besonders wirksamer Y#eise den Vorteil der verhältniswässig grossen Austrittsöffnung des Drallzerstäubers mit der flachen Verßprühung durch die Breitschlitzdüse.
- Ein besonders gutes Ergebnis wird erzielt, wenn die, Breitschlitzdüse mit Luftführungsflächen versehen ist.
- Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist die Breitschlitzdüse mit etwa muldenförmigen Führungsflächen und -,wit einem-#lundstüok versehen, das keilförmig oder parallel wit keilförwigem Auslauf gebildet ist, und sich nach beiden Seiten kreisbogenförmig erstreckt. Diese Ausbildung ermöglicht einflia1 eine einfache Herstellung durch einen rotierenden Fräser und bringt scharfe Kanten über einen unrunden, jedoch im weßentlichen symwetrischen Schnitt. Die spitzen Ausläufe des Mundstücks an beiden Seiten können entweder die seitlichen Begrenzungsflächen der Mulde durchsetzen oder-vor diesen Flä- chen en den, Ein-Drallzerstäuber mit der oben beschriebenen Form der Düse ergibt zwei Spritzbilder. Das eine legt sich an die eine Seite der ivfulde an und spritzt nach einer Richtung, das andere legt sich an die andere Seite der Ij lulde entgegen-Lesetzt zur Mittellinie an und spritzt nach der anderen Richtung. In der blitte überdecken sich dilbeiden Spritzbilder etwas, so dass kein toter Rauui ensteht.Die axiale Entfernung Ger Deiden Fächer lässt auch eine gleiohffiässige Verteilung der Waschf lüssigkeit bei übereinanderliegenden Scheibenviischerblättern zu.
- äuf der Zeichnung ist die Erfindung in iiehreren Ausführungsformen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen Zerstäuber in Vorderansicht, FiG. 2 einen Schnitt geu;äss Linie 11-II der Fig. 1, Fig. 3 eine andere Ausführungsform eines,Zerstäubers in Vorderansicht, #Fig. 4 einen Schnitt gewäss Linie IV-IV der Fig. Fig. 5 einen Schnitt ge mäss Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines Zerstäubers mit gekrUwiaten-Führungsflächen, in Vorderansicht, Fig. 7 eine weitere Ausführungsforw eines Zerstäuiiers in Vorderansicht- wit unsyiuiii("trischeiu Mundstück und Yersetzt angeordneten Führungsflächen, und Fig. 8 einen-Zerstäuber besonderer Ausführungsf orm ini Schnitt.
- Der in Fig. 1 und 2 äargestellte Zerstäuber besteht-aus eineui Gehäuse 1 mit einem Rotationsraum 2, deiii die ihaschflüssigkeit tangential über eine Leitung 3 zugeführt wird. Die eine W,nd des Gehäuses ist mit einer Flüssig#keitsaustrittsöffnung 4 versehen, die sich von innen nach aussen in zwei Dimensionen zu einer-Breitschlitzdüse 5 erweitert. Lie Breitschlitzdüse ist durch.einen entsprechend geformten Fräser her-_gestellt.
- Der in den Fig. 3 bis 5-dargestellte Zerstäuber hat auf dem den Rotationsraum bildenden Gehäuse 1 einen Aufsatz 6, der zu einem Mundstück. ausgebildet ist. Die Flüssigkeitsaustrittsöff nung 4 geht auch bei dieser Ausführungsforni in eine unrunde Breitschlitzdüse 5 über, an die sich muldenförmig-e# Führungsflächen 7 anschliessnii. Die Schnittlinie zwischen Führ ungsflächen und Mundstück, vorzugsweise scharf-kantig, ist wit 8 bezeichnet, Bei dieser Ausführungsforin ergibt-sich ein zw.eiteiliges Spritzbild, viovon ein Teil 9 - gestrichelt gezeichnet - an der einen Seite der Führungsfläche 7 anliegt, während der andere Teil 10 - gekreuzelt gezeichnet - an der gegenüberliegenden Seite de r Führungsfläche 7 anliegt-. Die beid-en Spritz.-bilder 9 und 10 sind im wesentlichen fäclBrförinig und haben einen durch die Führungsflächen 7 beeinflussten Abstand, der in Fig. 4 mit 11 bezeichnet ist. Der Abstand 11 kann sich über ci"--ie'Fläche des Spritzbildes verändern Aus Fig. 5 ist ei#sichtlich? dass die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 4 am Linde einer s.ich in den Rotationsraum 2 erstreckenden Bohrung 12 ist. liach.aussen schliesst sich an die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 4 die breiter werdende Schlitzdüse 5 an. An die eine Aussenkante der Führungsfläche 7 legt sich der mit Kreuzen gezeichnete Teil 10 des Spritzbildes an. Der Teil erstreckt sich von der Seitenkante der Düse a-J-Iial bis über die Mitte. Der Teil 9 des Spritzbildes ist auch in Fig. 5 gestrichelt gezeichnet, wen erkennt, dass sich die Teile 9 und 10 des Spritzbildes Überschneiden, so dass eine Flüssigkeitsverteilung erreicht wird, die die Windschutzscheibe über einen weiteren Bereich benetzt.
- Fige 0' zeigt einen den Fig. 3 biß 5 ähnliG'hen Zerstäuber. Die Flüssip,4-eitsaustrittsöff-nung, 4 geht in die Breite schlitzdüse 5 über. Die beiden Randkanten der Breitschlitzdüse treffen sich nicht ganze so dass am Rand des Aufsatzes eine etwa V-förmige Nut äffen bleibt, die des Spritzbild beeinflusst. Die rtjuldeDf örmigen Führung?f 1äQhen 13 sind doppelt gekrümmt und enden diametral. gegenüberliegend in räumlichen Flächen 14, wus zu einer-weiteren Verformung-des Spritzbildes führt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 schlie-ssen sich Leiff lächen 15- unsymmetrisch an die Flüssigkeitsaustrittsöffnung 4 an. Muldenförmige Leitflächen 16 stehen in eineL.i wählbaren Winkel zu den Lei-tflächen 15.
- Bei dem in-Fig. 8 dargestellten Zerstäuber schliesst sich an den zylindrischen Rotationsrauw 2 iüit tarigentia'leiii Zulauf 3 axial ein Kanal 17 an, der zu der Flüssigkeitsaustrittsöffnung 4 führt, die zwischen--parallel verlaufenden Führungsflächen 18 mündet. Parallel zu diesen Führunggsflächen und neben dem Kanal 17 sind Schlitze 19 und-20.vorgesehen, durch die die zur Zerstäubung erforderliche Luft angesaugt wird.
Claims (2)
- Paten, ta#n-sprüche 1. Spritzvorrichtung für Scheibenwaschanlagen,,insbesondere für Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen, mit einer Fördereinrichtung, einem Waschflüssigkeitsbehälter und einem als Drallzerstäuber ausgebildeten,Sprüher, dessen Austrittsöffnung leitflächen nachgeschaltet sind, die den Sprühkegel begrenzen, nach Patent (Patentanmeldiung S 109 005 II/63c), dadurch gekennzeichnet., dass die Austrittsöffnung (4) ües Drallzerstäubers als Breitschlitzdüse (5) ausgestaltet ist.
- 2. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitschlitzdüse (5) mit Luftführungsflächeii-(19, 20) versehen ist. 3. Spritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Breitschlitzdüse (5) mit etwa muldenför-,wigen Führungsflächen (7 bzw. 13, 14) und mit einem Mundstück versehen ist, das keilförinig oder parallel mit keilförmigem äuslauf ausgebildet ist und sich nach beiden Seiten kreisbo-Lenf örwig erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0110181 | 1967-06-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655048A1 true DE1655048A1 (de) | 1971-07-15 |
Family
ID=7530041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671655048 Pending DE1655048A1 (de) | 1967-06-05 | 1967-06-05 | Spritzvorrichtung fuer Scheibenwaschanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1655048A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-06-05 DE DE19671655048 patent/DE1655048A1/de active Pending
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