DE1655043A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents
BeleuchtungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/2607—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps
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- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
A Ii 546
17.5.1967 PAT/L/flÖ
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung
mit Mehreren in einzelnen Kammern eines Lampengehäuses
angeordneten Lampen, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge,
Aufgrund der 13. AusnähmeVerordnung zur STVZO vom
27.7.1966 1st es zulässig, an der linken Rückseite von Kraftfahrzeugen zur zusätzlichen rückwärtigen
Sicherung bei Nebel oder Schneefall eine Nebelschluß·» leuchte anzubringen.
Be 1st bekannt, an der Rückseite eines Fahrzeuges
einen Bitofcfahrseheinwerfer vorzusehen, duroh den bei
Itüokirär te fahrt die Strass· hinter den Fahrzeug beleuchtet yird.
Es let die Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung, zu schaffen, die In übersichtlicher Weise an
Heok eines Fahrzeuges angeordnet ist und die eine wirtschaftliche Herstellung erlaubt sowie einen einfachen
und schnellen Anbeu an Fahrzeug gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgenSB duroh die Kombination
einett Rückfahrscheinwerfers und einer Nebelsehlußleuohte in einem gemeinsamen Gehäuse gelöst. Dabei ist
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erfindungew&sentlich, daß zwischen der Scheinwerferscheibe und der dieser zugekehrten Fläche der Wand
zwischen zwei benachbarten Larapenkammern ein solcher Abstand besteht, daß die Scheinwerferscheibe von den
Lichtstrahlen jeder einzelnen im Lampengehäuse angeordneten
Lampe vollständig ausgeleuchtet wird.
Vorzugsweise ist die Scheinwerferscheibe glasklar ausgebildet und auf ihrer Innenfläche mit optischen Mitteln versehen, wobei im Strahlenbereich zwischen der
Lampe für das Nebelschlußlicht und der Scheinwerferscheibe ein farbiges Lichtfilter angeordret ist
Anstatt eines gesonderten Lichtfiltere kann der Kolbexi
der Lampe für das Nebelsclilußlicht seihst aus farbigen,
transpar-entem Yferkstoff bestehen bzw. einen Farbauftrag aufweisen.
Weiterhin sind die Scheinwerferscheibe und der sie anv~
gebende Abdeckrand1, der üblicherweise als gesonderter Metallring vorgesehen ist, sowie die Befestigungsmittel
einstückig ausgebildet und bestehen aus glasklarem Werkstoff„
Int Lampengehäuse, das aus Kunststoff bestehen kann,
sind Reflektoren eingeformt, Ausserdem weist das Lampengehäuse
einen angeformten Abschlußrand auf, wobei die Reflektoren und der Abachlußrand zweckmössigerweise
mit einer Metallschicht versehen sind, die beispielsweise aufgedampft sein kann.
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Im zusammengebauten Zustand liegt-der Abschlußrand
des Gehäuses dann unter dem Abdeckrand der Schein» werferscheibe, wobei die Form des AbschluOrandes der
Form des Abdeckrandes entspricht.
Es sind zwar schon kombinierte BeleuchtungseiKr.oh»
tungen bekannt, z.B. die Kombination eines Bremslicht tes mit einem Rückfahrscheinwerfer, doch ist bei dieser
Ausführung die Leuchte mit einer klaren Abdeck"
Scheibe versehen, hinter welcher eine Zweifadenlaropa
angeordnet ist, deren oberer Glühfaden als Bremslicht und deren untere** (Glühfaden als Rüokfahrllcht benutzt
wird. Weiterhin ist im Bereioh des Bremslichtglühfadt*s
eine farbige Zwischenscheibe angeordnet, die dem ans= tretenden Bremslicht die vorgeschriebene Signalfarbe
gibt.. Beim Einschalten des Breraslichtglühfadens fäixl
das Licht durch die farbige Zwischenscheibe auf öic Abdeckscheibe, während das Rückfahrlioht. dessen Glüh«
faden sich aueeerhalb der Farbscheibe befindet, unmittelbar
abstrahlt«.
Da die beiden Glühfaden in der Zweifadenlampe aus Platz·
gründen eng beieinanderliegen, kann der Glühfaden für den Rückfahrscheinwerfer, der weisses Licht abstrahlen
soll, nicht so weit aus dem Bereich der farbigen Ab» deckeeheibe angeordnet werden, daß eine nachteilige
Einwirkung der farbigen Zwischenscheibe auf das abzustrahlende vreisse RUckfahrscheinwerferlicht nicht verhindert
werden kann,
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Bei einer anderen bekannten Beleuchtungseinrichtung ist zusätzlich zum Rückfahrscheinwerfer und zur Bromsleuchte
noch eine Schlußleuchte angeordnet. Bei dieser Einrichtung ist nun ein Teil der ^brteckscheibt* farblos
ausgebildet, während der Rest der Scheibe äigualfarben
ist. Die farbige Folie ist in den Strahlengang der vorhandenen Lichtquellen derart eingeschaltet, daß beim
Brennen der Schluß- und/oder Bremslampe das gesamte
Fenster in der Signalfarbe erleuchtet lsto Bei eingesohal·
tetem Rückfahrscheinwerfer treten dessen Lichtstrahlen
zum grössten Teil unmittelbar aus dem farblosen TeAl 5er
Scheibe aus, während ein kleinerer Teil das farbige Filter durchdringt und den Signalteil der Scheibe zusätzlich
in der Signalfarbe aufhellt,
Auch bei dieser Ausführung ist ein unkontrollierbaren·!
Vermischen von weisseiu und rotem abgestrahlten Licht tnb'glioh,
so daß durch diese nicht eindeutigen Signale für die anderen Verkehrsteilnehmer eine unklare Verkehrssituation geschaffen wird.
Die bekannten Beleuchtungseinrichtungen genügen also nicht mehr den heutigen Bedingungen der STVZO.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung werden
diese Machteile jedoch eindeutig vermieden, und ausser- dem hat -diese den Vorteil, daß die Scheinwerferscheibe
nur so groß ausgebildet zu werden braucht, wie es für die grösste erforderliphe Fläche einer Leuchteneinheit
vorgeschrieben ist. 109811/0455 .
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Dadurch 1st es möglich, trotz der Kombination von
mehreren Leuchten die BeleuchtungseinheIt so klein auszuführen, daß sie gerade so groß ist wie die grösste
Leuchteneinlieitc
Anhand eines in der Zeichnung dargesfcef.l.te·! Ausfuh«*
rungsbeispieis wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Beleuchtungseinrichtung im Schnitt;
i Figo Z eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung
gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung A bei abgenommener Scheinwerferscheibe
Fig. 3 eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung . gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie
III - III,
Fig. h eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung
gemäß Fig. 1 in Pfeinrichtung A und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Anordnung Λ
der Lampen der Beleuchtungseinrichtung
gemäß Fig. I1.
Wie In dem in der Flg. 1 dargestellten Ausflihrungsbeispiel
gezeigt, besteht die Beleuchtungseinrichtung aus einer in einem Lampengehäuse Ii angeordneten Nebeleohlüßleuoht·
und einem Rückfahrscheinwerfer, wobei das Lampengehäuse
11 durch eine Wand 12 In zwei Kawuern 13 und
unterteilt ist, Es weist ferner zwei Reflektoren 15 und 16 Aawle einen Abschlußrand 17 auf» dl'3 direkt in das
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• ·. £ .·
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Lampengehäuse, das vorzugsweise aus Kunststoff bestehtr
eingeformt sind, so daß sie ein einstückiges Bauteil bilden.
Die Flächen der Retiekteren i.'J und .1.6 sowie der vcn vorn
sichtbare Teil des Abschlußr&ndes 17 sind mit eioer
Metallschicht versehen, die beiBpielawe-iae aufgedampft
ist. Die Öffnung des Lampengehäuses ii tat durch eine Scheinwerferscheibe 3.8 abgedeckt, die in einem umlaufe»
W den Abdeckrand 19 endet, der ebenso wie lic Scheinwerfer»
scheibe 18 glasklar ausgebildet ist und dessen Form der
Form des Abschlußrandes 17 des Lftxpeagchtiu&es ii angepasst
ist. Zwischen dem Abdeckrand l9 und dem Abs oh Iu 3-rand
17 ist eine Dichtung 20 angeordnet,
Die die Kanmern 13 und Ik trennende Wand 12 reicht mit
ihrer der Sdieinwerferseheibe .18 zugekehrten Schmal fläche
21 nicht bis an die Scheinwerferscheine, sondern es be»
steht zwischen letzterer und der Schmalflache 21 ein so
™ grosser Abstand, daß die von der Lampe 22 für den Rita Icfahrscheinwerfer
und der Lampe 23 für dia fcebelschlußleuchte
ausgehenden Strahlen Jeweils ungehindert die gesamte
Fläche de* Scheinwerfer \k> vollstir.üig ausleuchten können.
Dabei kann die Lampe für die Nebeleohlnßieuchte.23
Erzeugung von rotein Xicht von einam Filter 2% umgeben
sein, das aus eingefärbtem Kunststoff besteht bzw. der Kolben der Lampe 22 besteht selbst aus ein«e.färbtom Werkstoff
oder trägt eiu
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Zweckmässigerwelse erstreckt sich der Filter 2k in.
seiner Höhe von der Wand 12 bis zum Boden des Lampen-gehäuses
11.
Wie im Ausführuugybeispiol gezeigt, sind € i.e L&cpen
und 23 als Soffittenlampen ausgebildet und einerseits
in einer Aufnahme 25, die aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen kann, und andererseits in einer an
der Waad 12 gehaltenen Blattfeder 25 federnd und er-
schUtterungsgedämpft gehalten« ' %
Die Laiapen 22 und 23 können auch versetzt zueinander
angeordnet sein, so daß nie sich in ihre*· Lage um einen
gewissen Betrag überschneiden können. JOu.rch diese MaIJ-nähme
Ist das Lampengehäuse in seinen 3iu3ßeren ^bm-jssan·'
gen veränderbar.
Die Seheinwerferseheibe 18 ist üurch Schrouben 27 am
Lampengehäuse 11 befestigt„
Das Lampengehäuse weist auf seiner RUckaexte ein Be- f
festigungsmittel, beispielsweise Gewindebolzen £8 oder
28' auf, wodurch es am Fahrzeug angebracht werden k
Ferner kann die Beleuchtungseinrichtung mit eine« Haltewinkel
29 verisehen eeln, der am Gewindebolzen 26 befestigt
werden kann, so daß die lielouchtuugeeinrlchtung
entepreotiend einer gegebenen Neigung des Befestlguhge-*
ortes ordnungsgemäß am Fahrzeug montiert werden kannc
109S1WO4S6 -- 8 -
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Claims (1)
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Λ Ii 546
17,5.1967 ρλτ/l/hö.
Patentansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung mit mehreren in einzelnen
Kammern eines Laispengchriuses angeordneten Lampen,
insbesondere für Kraftfahrzeuge, gelte mineichnet
durch die Kombination eines Rüekfahr& ehe inwerf e.rs
und einer Nebelschlußleuciite in einem {:emeinsa«ne^
Lampengehäuse.
2» Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß svri3chen der eier Scheinwerfer««
Echeibe (iS) zugekehrten Fläche (füi) der Wand (12),
die zwei, benachbarte Kammern (13 und 1^) trennts
ein solcher Abstand besteht, daß die Scheinwerferscheibe
(18) von den Lichtstrahlen jedor-Lp.mpe (22
und 23) vollständig ausgeleuchtet wird
3. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferscheibe (18) glasklar ausgebildet und auf ihrer Innenfläche
mit optischen Mitteln versehen ist, un{} im Strahlenbereich
der Laepe (23) für das Nebelsohlußlioht
zwischen dieser und der Scheiuworfer5ch3lbe (iö) ein
farbiges Lichtfilter (2k) angeordnet let..
100811/0455 . ■ * 9
BAD ORIGINAL
4r. Beleuchtungseinriehtmig nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dajlurch gekennzeichnet,
daß die Scheinwerferscheibe (i8) glasklar ausgebildet ist, und daß der Kolben der iarppe (23) für
das Nebelschlußlicht aus einem farbigen, transparenten Werkstoff besteht bzw. einen Fcrhauftrag i*af~
weiet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach eiuein oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch geiconnzeichnot,
daß die Scheinwerferscheibe (18) in einem umlaufen-
% den Abdeckrand (19) endet, mit dem sie ein einstüekiges
Bauteil bildet, da?; aus glasklare·.!· Werkstoff
besteht.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem ο el ex mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
im Lampengehäuse (il) Reflektoren (15 und 1.6) einge—
formt sind, daß das Lampengehäuse einen Abschlußrand (17) aufweist, und daß die Reflektoren (15 und 16)
und der Abschlußrand (17) mit einer Metallschicht
versehen sind.
7■> Beleuchtungseinrichtung nach einem cder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurob gekennzeichnet, daß
in zusammengebauten Zustand der Abschlußrand (l?) 3e·
Lampengebtiuees (ü) unter den Abdeckranu (19) ü&r
Soheiiwerferecheibe (18) liegt, wobei die Form des
Abeolilußrondee (17) der Form des Aixloc-ivrandes (19)
entspricht.
BAD OBiQiNAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0109959 | 1967-05-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1655043A1 true DE1655043A1 (de) | 1971-03-11 |
Family
ID=7529884
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671655043 Pending DE1655043A1 (de) | 1967-05-20 | 1967-05-20 | Beleuchtungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1655043A1 (de) |
-
1967
- 1967-05-20 DE DE19671655043 patent/DE1655043A1/de active Pending
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