DE1655043A1 - Beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Beleuchtungseinrichtung

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DE1655043A1
DE1655043A1 DE19671655043 DE1655043A DE1655043A1 DE 1655043 A1 DE1655043 A1 DE 1655043A1 DE 19671655043 DE19671655043 DE 19671655043 DE 1655043 A DE1655043 A DE 1655043A DE 1655043 A1 DE1655043 A1 DE 1655043A1
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DE
Germany
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lighting device
headlight
disc
lamp housing
light
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671655043
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Reichert
Eugen Schrade
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SWF Auto Electric GmbH
Original Assignee
SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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Publication date
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Publication of DE1655043A1 publication Critical patent/DE1655043A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2607Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic comprising at least two indicating lamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

StfF-Spezialfabrik für Autozubehör Gustav Hau GmbH., 712 Bietigheim
A Ii 546
17.5.1967 PAT/L/flÖ
Beleuchtungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung mit Mehreren in einzelnen Kammern eines Lampengehäuses angeordneten Lampen, insbesondere fUr Kraftfahrzeuge,
Aufgrund der 13. AusnähmeVerordnung zur STVZO vom 27.7.1966 1st es zulässig, an der linken Rückseite von Kraftfahrzeugen zur zusätzlichen rückwärtigen Sicherung bei Nebel oder Schneefall eine Nebelschluß·» leuchte anzubringen.
Be 1st bekannt, an der Rückseite eines Fahrzeuges einen Bitofcfahrseheinwerfer vorzusehen, duroh den bei Itüokirär te fahrt die Strass· hinter den Fahrzeug beleuchtet yird.
Es let die Aufgabe der Erfindung, eine Beleuchtungseinrichtung, zu schaffen, die In übersichtlicher Weise an Heok eines Fahrzeuges angeordnet ist und die eine wirtschaftliche Herstellung erlaubt sowie einen einfachen und schnellen Anbeu an Fahrzeug gestattet.
Die Aufgabe wird erfindungsgenSB duroh die Kombination einett Rückfahrscheinwerfers und einer Nebelsehlußleuohte in einem gemeinsamen Gehäuse gelöst. Dabei ist
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erfindungew&sentlich, daß zwischen der Scheinwerferscheibe und der dieser zugekehrten Fläche der Wand zwischen zwei benachbarten Larapenkammern ein solcher Abstand besteht, daß die Scheinwerferscheibe von den Lichtstrahlen jeder einzelnen im Lampengehäuse angeordneten Lampe vollständig ausgeleuchtet wird.
Vorzugsweise ist die Scheinwerferscheibe glasklar ausgebildet und auf ihrer Innenfläche mit optischen Mitteln versehen, wobei im Strahlenbereich zwischen der Lampe für das Nebelschlußlicht und der Scheinwerferscheibe ein farbiges Lichtfilter angeordret ist
Anstatt eines gesonderten Lichtfiltere kann der Kolbexi der Lampe für das Nebelsclilußlicht seihst aus farbigen, transpar-entem Yferkstoff bestehen bzw. einen Farbauftrag aufweisen.
Weiterhin sind die Scheinwerferscheibe und der sie anv~ gebende Abdeckrand1, der üblicherweise als gesonderter Metallring vorgesehen ist, sowie die Befestigungsmittel einstückig ausgebildet und bestehen aus glasklarem Werkstoff„
Int Lampengehäuse, das aus Kunststoff bestehen kann, sind Reflektoren eingeformt, Ausserdem weist das Lampengehäuse einen angeformten Abschlußrand auf, wobei die Reflektoren und der Abachlußrand zweckmössigerweise mit einer Metallschicht versehen sind, die beispielsweise aufgedampft sein kann.
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Im zusammengebauten Zustand liegt-der Abschlußrand des Gehäuses dann unter dem Abdeckrand der Schein» werferscheibe, wobei die Form des AbschluOrandes der Form des Abdeckrandes entspricht.
Es sind zwar schon kombinierte BeleuchtungseiKr.oh» tungen bekannt, z.B. die Kombination eines Bremslicht tes mit einem Rückfahrscheinwerfer, doch ist bei dieser Ausführung die Leuchte mit einer klaren Abdeck" Scheibe versehen, hinter welcher eine Zweifadenlaropa angeordnet ist, deren oberer Glühfaden als Bremslicht und deren untere** (Glühfaden als Rüokfahrllcht benutzt wird. Weiterhin ist im Bereioh des Bremslichtglühfadt*s eine farbige Zwischenscheibe angeordnet, die dem ans= tretenden Bremslicht die vorgeschriebene Signalfarbe gibt.. Beim Einschalten des Breraslichtglühfadens fäixl das Licht durch die farbige Zwischenscheibe auf öic Abdeckscheibe, während das Rückfahrlioht. dessen Glüh« faden sich aueeerhalb der Farbscheibe befindet, unmittelbar abstrahlt«.
Da die beiden Glühfaden in der Zweifadenlampe aus Platz· gründen eng beieinanderliegen, kann der Glühfaden für den Rückfahrscheinwerfer, der weisses Licht abstrahlen soll, nicht so weit aus dem Bereich der farbigen Ab» deckeeheibe angeordnet werden, daß eine nachteilige Einwirkung der farbigen Zwischenscheibe auf das abzustrahlende vreisse RUckfahrscheinwerferlicht nicht verhindert werden kann,
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Bei einer anderen bekannten Beleuchtungseinrichtung ist zusätzlich zum Rückfahrscheinwerfer und zur Bromsleuchte noch eine Schlußleuchte angeordnet. Bei dieser Einrichtung ist nun ein Teil der ^brteckscheibt* farblos ausgebildet, während der Rest der Scheibe äigualfarben ist. Die farbige Folie ist in den Strahlengang der vorhandenen Lichtquellen derart eingeschaltet, daß beim Brennen der Schluß- und/oder Bremslampe das gesamte Fenster in der Signalfarbe erleuchtet lsto Bei eingesohal· tetem Rückfahrscheinwerfer treten dessen Lichtstrahlen zum grössten Teil unmittelbar aus dem farblosen TeAl 5er Scheibe aus, während ein kleinerer Teil das farbige Filter durchdringt und den Signalteil der Scheibe zusätzlich in der Signalfarbe aufhellt,
Auch bei dieser Ausführung ist ein unkontrollierbaren·! Vermischen von weisseiu und rotem abgestrahlten Licht tnb'glioh, so daß durch diese nicht eindeutigen Signale für die anderen Verkehrsteilnehmer eine unklare Verkehrssituation geschaffen wird.
Die bekannten Beleuchtungseinrichtungen genügen also nicht mehr den heutigen Bedingungen der STVZO.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungseinrichtung werden diese Machteile jedoch eindeutig vermieden, und ausser- dem hat -diese den Vorteil, daß die Scheinwerferscheibe nur so groß ausgebildet zu werden braucht, wie es für die grösste erforderliphe Fläche einer Leuchteneinheit
vorgeschrieben ist. 109811/0455 .
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Dadurch 1st es möglich, trotz der Kombination von mehreren Leuchten die BeleuchtungseinheIt so klein auszuführen, daß sie gerade so groß ist wie die grösste Leuchteneinlieitc
Anhand eines in der Zeichnung dargesfcef.l.te·! Ausfuh«* rungsbeispieis wird die Erfindung beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Beleuchtungseinrichtung im Schnitt;
i Figo Z eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung A bei abgenommener Scheinwerferscheibe
Fig. 3 eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung . gemäß Fig. 1 im Schnitt nach der Linie III - III,
Fig. h eine Ansicht der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. 1 in Pfeinrichtung A und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der Anordnung Λ
der Lampen der Beleuchtungseinrichtung gemäß Fig. I1.
Wie In dem in der Flg. 1 dargestellten Ausflihrungsbeispiel gezeigt, besteht die Beleuchtungseinrichtung aus einer in einem Lampengehäuse Ii angeordneten Nebeleohlüßleuoht· und einem Rückfahrscheinwerfer, wobei das Lampengehäuse 11 durch eine Wand 12 In zwei Kawuern 13 und unterteilt ist, Es weist ferner zwei Reflektoren 15 und 16 Aawle einen Abschlußrand 17 auf» dl'3 direkt in das
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Lampengehäuse, das vorzugsweise aus Kunststoff bestehtr eingeformt sind, so daß sie ein einstückiges Bauteil bilden.
Die Flächen der Retiekteren i.'J und .1.6 sowie der vcn vorn sichtbare Teil des Abschlußr&ndes 17 sind mit eioer Metallschicht versehen, die beiBpielawe-iae aufgedampft ist. Die Öffnung des Lampengehäuses ii tat durch eine Scheinwerferscheibe 3.8 abgedeckt, die in einem umlaufe» W den Abdeckrand 19 endet, der ebenso wie lic Scheinwerfer» scheibe 18 glasklar ausgebildet ist und dessen Form der Form des Abschlußrandes 17 des Lftxpeagchtiu&es ii angepasst ist. Zwischen dem Abdeckrand l9 und dem Abs oh Iu 3-rand 17 ist eine Dichtung 20 angeordnet,
Die die Kanmern 13 und Ik trennende Wand 12 reicht mit ihrer der Sdieinwerferseheibe .18 zugekehrten Schmal fläche 21 nicht bis an die Scheinwerferscheine, sondern es be» steht zwischen letzterer und der Schmalflache 21 ein so ™ grosser Abstand, daß die von der Lampe 22 für den Rita Icfahrscheinwerfer und der Lampe 23 für dia fcebelschlußleuchte ausgehenden Strahlen Jeweils ungehindert die gesamte Fläche de* Scheinwerfer \k> vollstir.üig ausleuchten können.
Dabei kann die Lampe für die Nebeleohlnßieuchte.23 Erzeugung von rotein Xicht von einam Filter 2% umgeben sein, das aus eingefärbtem Kunststoff besteht bzw. der Kolben der Lampe 22 besteht selbst aus ein«e.färbtom Werkstoff oder trägt eiu
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Zweckmässigerwelse erstreckt sich der Filter 2k in.
seiner Höhe von der Wand 12 bis zum Boden des Lampen-gehäuses 11.
Wie im Ausführuugybeispiol gezeigt, sind i.e L&cpen und 23 als Soffittenlampen ausgebildet und einerseits in einer Aufnahme 25, die aus Gummi oder elastischem Kunststoff bestehen kann, und andererseits in einer an der Waad 12 gehaltenen Blattfeder 25 federnd und er-
schUtterungsgedämpft gehalten« ' %
Die Laiapen 22 und 23 können auch versetzt zueinander angeordnet sein, so daß nie sich in ihre*· Lage um einen gewissen Betrag überschneiden können. JOu.rch diese MaIJ-nähme Ist das Lampengehäuse in seinen 3iu3ßeren ^bm-jssan·' gen veränderbar.
Die Seheinwerferseheibe 18 ist üurch Schrouben 27 am Lampengehäuse 11 befestigt„
Das Lampengehäuse weist auf seiner RUckaexte ein Be- f
festigungsmittel, beispielsweise Gewindebolzen £8 oder 28' auf, wodurch es am Fahrzeug angebracht werden k
Ferner kann die Beleuchtungseinrichtung mit eine« Haltewinkel 29 verisehen eeln, der am Gewindebolzen 26 befestigt werden kann, so daß die lielouchtuugeeinrlchtung entepreotiend einer gegebenen Neigung des Befestlguhge-* ortes ordnungsgemäß am Fahrzeug montiert werden kannc
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Claims (1)

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17,5.1967 ρλτ/l/hö.
Patentansprüche
1. Beleuchtungseinrichtung mit mehreren in einzelnen Kammern eines Laispengchriuses angeordneten Lampen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, gelte mineichnet durch die Kombination eines Rüekfahr& ehe inwerf e.rs und einer Nebelschlußleuciite in einem {:emeinsa«ne^ Lampengehäuse.
2» Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß svri3chen der eier Scheinwerfer«« Echeibe (iS) zugekehrten Fläche (füi) der Wand (12), die zwei, benachbarte Kammern (13 und 1^) trennts ein solcher Abstand besteht, daß die Scheinwerferscheibe (18) von den Lichtstrahlen jedor-Lp.mpe (22 und 23) vollständig ausgeleuchtet wird
3. Beleuchtungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferscheibe (18) glasklar ausgebildet und auf ihrer Innenfläche mit optischen Mitteln versehen ist, un{} im Strahlenbereich der Laepe (23) für das Nebelsohlußlioht zwischen dieser und der Scheiuworfer5ch3lbe (iö) ein farbiges Lichtfilter (2k) angeordnet let..
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4r. Beleuchtungseinriehtmig nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dajlurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferscheibe (i8) glasklar ausgebildet ist, und daß der Kolben der iarppe (23) für das Nebelschlußlicht aus einem farbigen, transparenten Werkstoff besteht bzw. einen Fcrhauftrag i*af~ weiet.
5. Beleuchtungseinrichtung nach eiuein oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geiconnzeichnot, daß die Scheinwerferscheibe (18) in einem umlaufen-
% den Abdeckrand (19) endet, mit dem sie ein einstüekiges Bauteil bildet, da?; aus glasklare·.!· Werkstoff besteht.
6. Beleuchtungseinrichtung nach einem ο el ex mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Lampengehäuse (il) Reflektoren (15 und 1.6) einge— formt sind, daß das Lampengehäuse einen Abschlußrand (17) aufweist, und daß die Reflektoren (15 und 16) und der Abschlußrand (17) mit einer Metallschicht versehen sind.
7■> Beleuchtungseinrichtung nach einem cder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurob gekennzeichnet, daß in zusammengebauten Zustand der Abschlußrand (l?) 3e· Lampengebtiuees (ü) unter den Abdeckranu (19) ü&r Soheiiwerferecheibe (18) liegt, wobei die Form des Abeolilußrondee (17) der Form des Aixloc-ivrandes (19) entspricht.
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