DE1654789A1 - Verankerungsvorrichtung fuer Toilettensitze - Google Patents

Verankerungsvorrichtung fuer Toilettensitze

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DE1654789A1
DE1654789A1 DE19671654789 DE1654789A DE1654789A1 DE 1654789 A1 DE1654789 A1 DE 1654789A1 DE 19671654789 DE19671654789 DE 19671654789 DE 1654789 A DE1654789 A DE 1654789A DE 1654789 A1 DE1654789 A1 DE 1654789A1
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DE19671654789
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Wilham Larry F
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Trane US Inc
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American Standard Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats
    • A47K13/26Mounting devices for seats or covers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Toilet Supplies (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN
1654783
Dipl.-ing. MARTI N LI CHT
Dipl.-Wirtsch.-lng. AXEL H AN S MAN N Dipl.-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
München,den 20 ο Dezember 1967
Ihr Zeichen Unser Zeichen
Ke/Wö
MERICM SIANDABD INO. New York, New York
40 West 4OtIi Street
Y0 St. A0
Verankerungsvorrichtung für Joilettensitze
Die Erfindung bezieht sich auf Verankerungsvorrichtungen, mit denen Gegenstände an Wänden ο„dgl. befestigt werden können und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zur Befestigung eines Toilettensitzes auf Porzellanoberflächen f beispielsweise einem Wasserklosett,,
Seit langem besteht eine laohfrage nach einer einfachen. Vorrichtung mit der ©in Toiletteneits an dem Wasserklosett befestigt werden, kann« Trots dei3 Tat©®ohe0 daß da,s Ausülben einer JDrahlsratt a&£ <äi® lutter mit IEIf© sweier BaiSssagen odes5 eines
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3 ^Mfc Köö M
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tümlichen, dem Drehen eines Werkzeugs hinderlichen Bauweise des Wasserklosetts Schwierigkeiten "bereitet, hat man dennoch "beharrlich viele Jahre lang an der Verwendung einer Mutter und Schraube festgehalten. In einigen lallen bedarf dieses Problem besonders dringlich einer lösung, weil die Mutter innerhalb der Wasserkammer des Wasserklosetts angeordnet werden muß, wodurch die Zugänglichkeit fast unmöglich gemacht wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine bessere Verankerungsvorrichtung für diesen Zweck zu schaffen, die sich einfach verwenden läßt, die ihre gestellten Betriebsaufgaben bestens erfüllt und bestimmte andere Vorteile aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Verankerungsvorrichtung für die Befestigung eines loilettensitzes an einem Baukörper, beispielsweise einem Wasserklosett o.dgl«, gelöst, die eine verformbare Hülse mit einem durch sie hindurchführenden Innendurchgang aufweist, deren Durchmesser niaht größer ist als der Durchmesser des in dem Wasserklosett oadgl. befindlichen ioches, in dem sie befestigt werden soll und deren Außendurohmesser durch Axialdruok" so verformbar ist9 dal er größer wird als das Befestigungsloeho Des weiteren kennzeichnet sich die erfindungsgemäfls Befestigung®·- .., vorrichtung durch einen Sewiadekörpery der mit der genannten HHs® in festem Eingriff steht End eq <dei ©inen Isid© fies5 HQIs© as2t(§©03?il«- net ist;, ©ine "ßewina®©oha?auls@0 die
SI
Hülse hindurchführbar und mit diesem in Eingriff bringbar ist, sowie einen Distanzhalter, der sich, an dem anderen. Ende der Hülse befindet und zwischen der Hülse und dem Kopf der Schraube angeordnet ist. Der Distanzhalter ist ferner mit einem Innendurchgang versehen, der so geartet ist, daß er in funktioneller Hinsicht ermöglicht, daß die Schraube durch ihn hindurehgeführt wird. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß beim Festziehen des mit Gewinde versehenen Befestigungskörpers nach dem Einsetzen der Hülse und des Distanzhalters in das loch eine axiale Druckkraft auf die Hülse und den Distanzhalter ausgeübt wird, die eine radiale" Dehnung des Hülse zur Folge hat«, Die Hülse wird dadurch fest mit der Bodenfläche des Distanzhalters in Eingriff gebracht, wodurch der Distanzhalter gegen das Gelenk des Toilettensitzes gepreßt und mit der inneren Oberfläche des Befestigungsloches in festen Eingriff gebracht wird«
Die verformbare Hülse besteht vorzugsweise aus einem elastischen Material wie Hartgummi, während der Distanzhalter aus einem geeigneten thermoplastischen Polymer wie Polyäthylen besteht. Die Mutter kann aus einem harten Material gefertigt sein, beispielsweise aus Metall oder Vulkanfiber gefertigt sein, das entweder ursprünglich mit einem Innengewinde versehen werden kann, das zu dem Gewinde der zugehörigen Schraubenbolzens oder der zugehörigen Schraube paßt oder bei dem das Innengewinde dadurch geschaffen wird, daß sich der Bolzen oder die Schraube selbst in das Material
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einen Gewindegang einschneidet. Die Mutter läßt sich in vorteilhafter Weise auf oder in der Hülse befestigen. Dies kann durch Aufkleben oder Aufvulkanisieren erfolgen, aber auch in der Weise, daß die Mutter mit Vorsprüngen oder Einschnitten versehen wird, die mit der Hülse unter Axialdruck in Eingriff bringbar sind und eine Relativdrehung der beiden Teile verhindern» In einigen Pällen ist die Hülse an dem einen Ende, das sich neben dem Distanzhalter befindet, mit einem nach außen überstehenden Plansch versehen.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung, auf die sich die folgende Beschreibung bezieht, schematisch dargestellte In der Zeichnung zeigeni
Pig. 1 eine Teilseitenansicht einer teilweise geschnittenen, erfindungsgemäßen Verankerungsvorrichtung, die in einer nur teilweise dargestellten Wasserklosettwand eingebaut ist,
Fige 2 eine dear Ansicht von Pig. 1 ähnliche Ansicht, die die Hülse und den Distanzhalter in ihrem zusammengedrückten und ver-
formten Zustand zeigt,
Fig. 3 eine Bodenansicht eines Teils eines Toilettensitzgelenkes,
Pig. 4 eine Draufsicht eines Abstandshalters, längs der Linie 4-4 in ilg. 1 und * -
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5 eine geschnittene Seitenansicht des Abstandshalters von ilgo 4, längs der linie 5-5 indigo 4.
Die in Ji1Ig0 1 gezeigte Verankerungsvorrichtung 10 weist eine verformbare, rohrförmige Hülse 12 und eine mit einer Gewindemutter im Boden der Hülse in Eingriff bringbare Schraube 14 auf. Oben auf der Hülse 12 befindet sich ein Abstandshalter 16 mit einem nach außen überstehenden ELansch 18. Die Länge der Hülse 12' ist ^ wenigstens gleich der Dicke der Wandung des Wasserklosetts 20„ Des weiteren ist in Pig· 1 ein Toilettensitzgelenk 22 sichtbar, das mit einem Hohlraum 24 versehen ist, der den ilansch 18 des Abstandshalters 16 aufnehmen kann»
Beim Zusammenbau werden die Hülse 12 und der Abstandshalter 16 in einer bestimmten Oberfläche oder einem bestimmten Körper, beispielsweise einer Wasserklosettwand 20 dadurch angeordnet, daß in die Wand eine Öffnung 26 eingebohrt wird, wenn sie nicht
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schon bei der Herstellung des Bauteils,' zu dem die Wand gehört, ^ vorgesehen worden ist, wobei- der Öffnungsdurchmesser so gewählt wird, daß er die Hülse 12 und den Abstandshalter 16 aufnehmen kann, Nachdem die einzelnen Teile die in Fig. 1 dargestellte Lage eingenommen haben, wird das Toilettensitzgelenk 22, wie gezeigt, placiert und die Schraube 14 durch das Loch 28 im Gelenk 22 gesteckt und schließlich durch den Abstandshalter 16 und die Hülse 12 hindurch. Danach wird die Schraube 14 in Uhrzeigerrichtung gedreht, wodurch sie mit dem Gewinde der Mutter in Eingriff
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kommt und dann auf die Hülse 12 eine axiale Druckkraft ausübt, die eine radiale Dehnung der Hülse bewirkt,, Auf diese Weise wird die Hülse 12 gegen den Abstandshalter 16 gedrückt, und der ilanseh 18 des Abstandshalters 16 kommt in dem Hohlraum 24 des Gelenks 22 zur festen Anlage«,
Der Abstandshalter 16 weist eine rechteckige äußere Form auf und ist so dimensioniert, daß er sich nicht in dem Hohlraum 24 des Gelenks 22 drehen, jedoch seitlich verschieben kann. Auf Grund dieser Tatsache kann der Toilettensitz mit einem gewissen Spielraum zwischen den Gelenken 22 hergestellt werden und sich dennoch bei Toiletten verwenden lassen, deren löcher 26 einen etwa größeren oder kleineren Abstand aufweisen. Der Abstands— halter kann eine passende Quadratform besitzen, wobei die Seitenlänge etwa 12,5 mm beträgt, währ end= die Aussparung des Hohlraums etwa 13,2 χ fast 25,4 mm groß sein kann. Ein Spiel zwischen den Wänden der Aussparung und dem Abstandshalter von etwa 1/10 mm schafft zwischen dem Abstandshalter und dem Gelenk einen vorteilhaften Gleitsitz.
Wie aus !"ig. 2 ersichtlich ist, dehnt sich die Hülse radial aus, bis sie fest mit den Wänden des Loches 26 verkeilt ist. Palis die I&nge des Abstandshalters 16 und der zusammengedrückten Hülse 12 zusammen genommen größer als die länge des loches 26 ist, beult sich die Hülse nach außen aua und bildet einen flanschartigen Bereich 29. Obgleich der zwischen dem loch 26 und der
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Hülse 12 vorhandene Druck normalerweise ausreicht, um den Toilettensitz in angemessener Weise zu verankern, ist die Ausbeulung 29 erwünscht, weil sie mit dazu beiträgt, zu verhindern, daß die Hülse durch das loch 26 hindurch nach oben gedrückt wird«
Die Verwendung des Abstandshaltern 16 ist besonders dann' kritisch, wenn die Verankerungsvorrichtung bei Wasserklosetts benutzt wirdo Wie den JIg. 1 und 2 entnommen werden kann, erweitert sich das Loch 26 etwas an seinem oberen Eide, so daß die Innenwand des Loches 26 in diesem Bereich eine glasierte Oberfläche bildet,'die ähnlich den Oberflächen der Porzellantoilette ist.
Die Verankerungsvorrichtung ohne den Abstandshalter 16 würde unbrauchbar sein, weil die Hülse dazu neigt, sich längs des Weges des geringsten Widerstandes auszudehnen. Die Hülse dehnt sich so weit aus, bis sie das Loch ausfüllt, und dann drückt sie sich oben aus dem Loch heraus. Der nach außen leicht zurückweichende obere Wandhereich scheint das Hülsenmaterial so lange langsam nach außen zu führen, bis die Hülse vollständig aus dem Loch herausgerutscht ist. Dieser Vorgang findet auch in den iällen statt, in denen die Hülse weit genug unterhalb der unteren Oberfläche der Wand 20 herausragt„
Die in Wasserklosetts vorhandenen Löcher-varieren bezüglich ihres Durehmessers in typischer Weise zwischen etwa 9,5 und 19 mm,
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• ■ - 8 -
während die Wanddicke im Bereich des Loches "bei Wasserklosetts zwischen etwa 9,5 - über 16 mm schwankt. Die hier beschriebene Verankerungsvorrichtung eignet sich für jede "beliebige iCombi·'-nation dieser Lochdurchmesser und Wanddicken.
Man wird erkennen, daß der Erfindungsgegenstand, obgleich er vergleichsweise allgemein gehalten beschrieben wurde, besondere Bedeutung für Befestigungs- oder Verankerung©vorrichtungen verhältnismäßig kleinen Durchmessers besitzt. In diesen Anwendungsbereichen weisen die Befestigungsvorrichtungen in typischer Weise einen wirksamen Durchmesser auf, dessen G-röJße zwischen etwa 16 und 9j5 m und vorzugsweise etwa 12,7 mm liegto Die länge kann zwischen 12,7 und 3ö,1 mm schwanken«, Der Abstandshalter besitzt vorzugsweise eine Länge von etwa 6,4 - 12,7 mm. Auf diese Weise ragt der Abstandshalter, falls der Hohlraum oder die Wut 24 eine Tiefe von etwa 2,5 mm aufweist, um etwa 2,5 mm weniger, als seine Länge beträgt, in das Loch 26 hinein. Der Abstandshalter ist vorzugsweise etwa ö,5 mm lang und erstreckt sich 6,4 mm in das Loch. Die Einfachheit der Verwendung und des Einbaus sowie die überraschende Sicherheit der Lagerung und der festen Halterung werden auf diesem besonderen Verwendungsgebiet, am schnellsten sichtbar.
Obgleich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Verankerungsvorrichtung einen kreisförmigen Querschnitt auf-
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weist, kann die "Vorrichtung auch quadratisch, elliptisch, rechteckig u.dgl. geformt sein, so daß sie in Öffnungen entsprechender Gestalt hineinpaßt.
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Claims (1)

  1. Patentanmeldung; Verankerungsvorrichtung für ioilettensitze
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verankerungsvorrichtung zur Befestigung eines Toilettensitzes an einem Baukörper, beispielsweise einem. Wasserklosett o.dgl., gekennzeichnet durch eine verformbare Hülse (12), die einen -inneren Durchgang aufweist; eine mit einem Innengewinde versehene Mutter (13), die an dem einen. Ende der Hülse (12) fest angeordnet ist und koaxial zu dem Innendurchgang liegt; einen Abstandshalter (16), der an dem anderen Ende der Hülse (12) angeordnet und mit einem Innendurchgang für die Hülse versehen ist; und eine Gewindeschraube (14)» die so angeordnet ist, daß sie durch den Abstandshalter (16) und die Hülse (12) hindurchreicht
    und mit dem Gewinde der Mutter (13) in. Eingriff steht«
    2. Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) eine Gesamtlänge von etwa
    109813/0449
    Patentanwälte Dipf-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axe! Hanimann, Dipl.-Phyj. Sebastian Herrmann ■ MÖNCHEN 2,THJERESrENSTRASSE 33 · Telefon. 291202 · Telegramm-Adra«·· Upatll/Manchen
    Bankverbindungen ι DtuUche Bank AO, Filiale München, Dep.-Katie Viktualienmarkt, Ksnto-Nr. 70/30*3· Bayer. Vereinibank Manchen, Zweiaih Oikar^n^ilier.fHne, Kto.-Nr, 93i itt «. Poitidieck-Kontoi MOndum Nr. 143397
    Oppenauer BOrO1 PATENTANWALT DR. REtNHOLD SCHMIDT
    12,7 - etwa 30,1 mm auf v/eist»
    3 ο Verankerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, daß die Hülse (12) einen Durchmesser von etwa 9»5 etwa 16 mm aufweisto
    4, Verankerungsvorrichtung nach Anspruch T,'dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter M6) eine Lange von etwa 6,4 -
    etwa 12,7 mm besitzt. ^j
    5. Wasserklosett mit zwei voneinander getrennten Löchern und einem Toilettensitz mit zwei Gelenken, die voneinander einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen dem Abstand zwischen den beiden Löchern entspricht und mit in den Löchern befindlichen Verankerungen, die mit den Gelenken verbunden sind, um den Toilettensitz an dem Wasserklosett fest zu haltern, gekennzeichnet durch eine Verformbare Hülse (12) ι die einen inneren Durchgang aufweist; eine mit einem Innengewinde versehene Mutter \,a (13)» die an dem einen Ende der Hülse (12) fest angeordnet ist und koaxial zu dem Innendurchgang liegt; einen Abstandshalter (16), der an dem anderen Ende der Hülse (12) angeordnet ist und einen Innendurchgang aufweist, der koaxial zu dem Innendurchgang der Hülse (12) verläuft; und eine Gewindeschraube (14), die so angeordnet ist, daß sie durch den Abstandshalter (16) und die Hülse (12) hindurchreicht und mit dem Gewinde der Mutter (13) in Eingriff steht»
    109 8 1 3 / OA 4 9
    — Ä- —
    Ä.
    6. Wasserklosett nach Anspruch. 5,-dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) eine Gesamtlänge von etwa 12,7 - etwa 3ö,1 mm aufweist.
    7. Wasserklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) einen Durchmesser von etwa 9,5 - etwa 16 mm aufweist.
    8. Wasserklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (16) eine länge von etwa 6,4 - etwa 12,7 mm "besitzt»
    9. Wasserklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (22) in seiner Bodenfläche eine rechteckige Aussparung (24) aufweist, daß wenigstens der obere Teil des Distanzhalters (16) rechteckig geformt ist, und daß die gegenüberliegenden Seiten des rechteckig geformten Teils des Distanzhalters (16) eine länge aufweisen, die fast so groß ist wie diejenige der gegenüberliegenden Seiten der rechteckigen Aussparung (24), wodurch der Distanzhalter mit der Aussparung in gleitendem Eingriff steht.
    10. Wasserklosett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) eine Gesamtlänge von 12,7 - etwa 38,1 mm und einen Durchmesser von etwa 9,5 - etwa 16 mm besitzt, und daß der Distanzhalter (16) eine länge von etwa 6,4 - etwa 12,7 mm aufweist.
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    11. Wasserklosett nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (12) eine Gesamtlänge von etwa 12,7 - etwa 3b1,1 und einen Durchmesser von etwa 9,5 - etwa 16 mm besitzt, und daß der Distanzhalter (16) eine länge von etwa 6,4 - etwa 12,7 mm aufweist.
    109813/0U9
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    Lee rseite
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