DE165471C - - Google Patents

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DE165471C
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Germany
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pin
closure
bottle
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hose
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DENDAT165471D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D45/00Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
    • B65D45/02Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface
    • B65D45/04Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails
    • B65D45/06Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying axial pressure to engage closure with sealing surface comprising U-shaped or bifurcated members coacting with containers these members remaining connected with the closure and with the container when the container is open, e.g. pivoted bails associated with toggle levers, e.g. swing stopper arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der Erfindung betrifft einen Drahthebel- oder Bügelverschluß mit Füllvorrichtung, welche durch Zusammendrücken eines in der Durchbohrung des Verschluß körpers angeordneten Schlauches verschlossen wird. :
Das Verschließen dieses Schlauches geschieht dadurch, daß im Verschlußkörper ein Stift gelagert ist, welcher durch einen Teil
ίο des Verschlusses selbst gegen den Schlauch gedrückt wird, wobei er diesen zusammenpreßt. Ein mit dieser neuen Verschlußvorrichtung ausgestatteter Verschlußkörper ist in Fig. ι bis 8 in zwei beispielsweisen Ausführungsformen zur Darstellung gebracht.
Fig. I, 4 und 7 zeigen die neue Vorrichtung mit einem im Körper α schräg gelagerten Stifte d, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 der Stift d wagerecht gelagert ist. Das Eintreiben des Stiftes d beim Andrücken des Verschlußkörpers geschieht bei der ersten Ausführungsform beispielsweise dadurch, daß der Drahtbügel in eine Einkerbung des Verschlußkörpers hineingleitet und dabei auf das freie Ende des Stiftes d aufdrückt, während bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 2, 3, 5, 6 und 8 zweckmäßig das Hebelgestänge c so ausgebildet ist, daß der Verschlußhaken desselben aus einer Blechklammer f besteht, welche beim Andrücken des Verschlußkörpers a auf den Flaschenhals (entsprechend Fig. 3) den Stift d gegen den Schlauch b anpreßt, wodurch die Flasche vollständig geschlossen wird.
Damit der Stift d beim Gebrauch der Flasche nicht so leicht herausfällt, trägt er zweckmäßig am vorderen Ende einen Kopf k, welcher größer ist als der Durchmesser des Kanals, in welchem der Stift d lagert. Das Einführen des Stiftes in den Körper α geschieht derart, daß vor Einsetzen des Schlauches der Stift durch die senkrechte Durchbohrung des Körpers α hindurch in den Kanal, in dem er .lagern soll, eingeführt wird. Zu diesem Zwecke besitzt der Körper α gemäß der Ausführungsform nach Fig. 2 eine zweite weitere Durchbohrung g. Den Stift d kann man auch noch auf andere Weise gegen Herausfallen sichern.
Das Füllen der mit diesem Verschluß ausgestatteten Flasche geschieht in an und für sich bekannter Weise durch den Gummischlauch b hindurch. Hierbei wird zweckmäßig der Drahthebelverschluß etwas gelüftet, um die während der Füllung aus der Flasche entweichende Luft austreten zu lassen, während die Flüssigkeit durch die im Verschlußkörper befindliche Längsdurchbohrung eintritt. Sobald die Flasche gefüllt ist, wird der Hebelverschluß angezogen, wobei gleichzeitig der Körper α durch Dichtung i auf dem Flaschenhals abdichtet und die Durchbohrung des Körpers α durch Zusammenpressen des Schlauchstückes b geschlossen wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Drahthebel- oder Bügelflaschenverschluß mit Füllvorrichtung, die durch Zusammendrücken eines in der Durchbohrung des Verschlußkörpers angeordneten Schlauches verschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Verschlußkörper (α) gelagerter Stift (d) durch einen Teil des Flaschenverschlusses selbst gegen den Schlauch (b) gedrückt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT165471D Active DE165471C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141555B (de) * 1958-12-02 1962-12-20 Walter Haberle Fuellverschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Flaschen zum Abfuellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1141555B (de) * 1958-12-02 1962-12-20 Walter Haberle Fuellverschluss fuer Fluessigkeitsbehaelter, insbesondere fuer Flaschen zum Abfuellen von kohlensaeurehaltigen Getraenken

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