DE1653967B1 - Druecker-Dornverbindung - Google Patents

Druecker-Dornverbindung

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DE1653967B1
DE1653967B1 DE19671653967 DE1653967A DE1653967B1 DE 1653967 B1 DE1653967 B1 DE 1653967B1 DE 19671653967 DE19671653967 DE 19671653967 DE 1653967 A DE1653967 A DE 1653967A DE 1653967 B1 DE1653967 B1 DE 1653967B1
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Paul Junghanns
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ENGSTFELD WILH FA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/04Fastening the knob or the handle shank to the spindle by screws, springs or snap bolts
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Drücker-Dornverbin- Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß dung mit einer im Drückerhals radial angeordneten dem zweiarmigen Hebel eine Mehrfachfunktion zuDruckschraube und einem in einer Ausnehmung des kommt: Er sichert einerseits durch das Eingraben Driicker-Vierkantdornes nahe dessen Stirnende ge- seiner Zacken die axiale Lage zwischen Vierkantlagerten zweiarmigen Hebel, auf dessen längeren 5 dorn und Drückerhals, überträgt aber andererseits in Hebelarm die Druckschraube einwirkt und den günstiger Weise die Kräfte der Druckschraube auf Hebel verschwenkt, wodurch Eingrabzacken des den Vierkantdorn, so daß dieser in eine Spannkürzeren Hebelarmes sich in die Lochwandung des stellung zum Drückerhals tritt. Diese Spannstellung Drückerhalses eingraben. erfolgt infolge der diagonalen Erstreckung der
Bei der bekannten Ausgestaltung der Drücker- io Längsnut unter zentrierender prismatischer Einlage-Dornverbindung erstreckt sich die Ausnehmung im rung. Hierdurch wird in günstigster Weise jedes etwa Vierkantdorn parallel zu den beiden Seitenflächen aus der Fertigung resultierende Spiel zwischen Vierdes Vierkantdornes und reicht unter Gabelung des kantdorn und Drückerhals aufgehoben. Es ergibt Vierkantdornes von der Oberseite bis zur Unterseite sich ein über lange Gebrauchszeiten wackelfreier desselben. In der Gabelöffnung ist der zweiarmige 15 Sitz. Die Herstellung braucht nicht mehr unter EinHebel mittels eines Gelenkzapfens gelagert. Auf die haltung geringster Fertigungstoleranzen erfolgen. Oberkante des dort mit einer Zahnung ausgestatteten Die durch die Druckschraube erzielte Neigungs-Hebels wirkt die Druckschraube. Diese verschwenkt verstellung des Hebels schafft im übrigen eine anden Hebel unter Eingrabung von endständigen steigende Kante, so daß das axiale Herausziehen des Zacken in die gegenüberliegenden parallel zu- 20 Vierkantdornes aus dem Drückerhals nicht nur einander verlaufenden Wandungen der Vierkant- durch die Eingrabzacken verhindert ist, sondern ausnehmung im Drückerhals. Die Ausgestaltung ist auch durch den dadurch gebildeten ansteigenden wegen der vorzunehmenden Bolzenlagerung des Keilwinkel. Die diagonale Erstreckung der Längsnut Hebels im Vierkantdorn fertigungstechnisch nach- bringt nicht nur die günstige zentrierende Spannteilig. Selbst bei präziser Lagerung läßt sich kein 25 wirkung, sondern auch den Vorteil, daß die Längswackelfreier Sitz des Vierkantdornes im Drückerhals nut für den aufnehmenden zweiarmigen Hebel in verwirklichen. Es müssen deshalb genaue Passungen einer Ebene liegt, in welcher das meiste Material zur zwischen Vierkantdorn und Vierkantausnehmung Verfügung steht. Der Hebel kann in räumlich günim Drückerhals eingehalten werden, was wiederum stiger Größe erstellt sein.
herstellungstechnische Nachteile bringt. Das ge- 30 Eine vorteilhafte Bauform besteht darin, daß der ringste unvermeidliche Spiel vergrößert sich bei längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels im Beden erheblichen Dauerbeanspruchungen solcher reich einer unterhalb der Druckschraube vor-Drücker-Dornverbindungen schon nach geringer gesehenen Querausnehmung des Drückerdornes anZeit, so daß bald das übliche Wackeln der Drücker- geordnet ist. Hierdurch ist vor allem erreicht, daß Dornverbindung eintritt. 35 eine relativ dicke Druckschraube verwendet werden
Die gleichen Nachteile treten bei einer anderen kann, ohne daß die Längsnut auf ganzer Länge die
vorbekannten Drücker-Dornverbindung auf, bei zum Eintritt dieser Druckschraube notwendige Breite
welcher man auf die Schwenklagerung des Hebels besitzen müßte.
im Vierkantdorn verzichtet hat und statt dessen ein Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Eingrab-Füllstück in einen sich quer durch den Vierkantdorn 4° zacken des kürzeren Hebelarms sich bei Schwenkung erstreckenden Schlitz einsetzt und dieses Füllstück des zweiarmigen Hebels mittels der Druckschraube mit der Druckschraube so belastet, daß eine gezahnte symmetrisch in die Schrägflächen der Vierkant-Unterkante mit der Wandung der Vierkantausneh- ausnehmung des Drückerhalses eingraben. Dies bemung im Drückerhals in Eingriff tritt. günstigt die zentrierende Einpressung in die gegen-
Ferner ist es auch bei einer Drücker-Dornverbin- 45 überliegenden rechtwinklig zusammenstoßenden dung bekannt, in einer Ausnehmung des Drücker- Wandungen der Vierkantausnehmung.
dornes eine in ihrer Querebene gebogene Blattfeder Fernerhin ist es von Vorteil, wenn die Druckais Kupplungsteil vorzusehen, gegen deren Scheitel schraube in einer 90°-Schrägstellung zum Keilwinkel sich eine im Drückerhals radial einziehbare Druck- zwischen Drückerdorn und Hebeloberkante anschraube abstützend anlegt. Die hierbei erreichbare 50 geordnet ist. In der Endstellung des Hebels liegt Verbindungsfestigkeit ist durch die geringen zur dann eine satte flächenförmige Anlage zwischen Verfügung stehenden Abmessungen begrenzt, die Druckschraube und Hebeloberkante vor, so daß Montage erfordert ein starkes Andrehen der Druck- auch dieser Keilwinkel günstig als Sicherung gegen schraube. axiales Herausziehen des Vierkantdornes aus dem
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine 55 Drückerhals herangezogen ist.
gattungsmäßige Drücker-Dornverbindung so aus- Eine über lange Gebrauchszeiten erzielte Wackelzubilden, daß trotz vereinfachter Herstellung ein freiheit ist dadurch begünstigt, daß mindestens der über längste Gebrauchszeiten verwirklichter wackel- längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels elastisch freier Sitz dadurch erzielt wird, daß der zweiarmige federnd ausgebildet ist. Dies hat auch den Vorteil, Hebel durch seine Eingrabzacken nicht nur die axiale 60 daß die Druckschraube selbst dann noch weiter anFixierung zwischen Vierkantdorn und Drückerhals gezogen werden kann, wenn das Ende des längeren herbeiführt, sondern auch einen anliegenden zentrie- Hebelarmes sich auch schon auf den Grund der renden Spannsitz zwischen beiden Teilen zufolge der Längsnut aufsetzt. Auch ist das Lockern der Druckvon der Druckschraube ausgeübten Kraft vermittelt. schraube selbst zufolge Gebrauchsbeanspruchungen
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aus- 65 vermieden.
nehmung aus einer diagonal im Querschnitt des vier- Eine herstellungstechnisch günstige und wirkungskantigen Drückerdornes angeordneten Längsnut be- mäßig vorteilhafte Abstützung des Hebels am Nutsteht, grand ist dadurch möglich, daß der zweiarmige
Hebel einen abwärts gerichteten Auflagerlappen mit gerundeter Unterkante aufweist, der formschlüssig in einer Auskehlung am Grund der Längsnut einliegt. Um bei dieser Ausgestaltung eine Sicherung des Hebels gegen unbeabsichtigtes Herausfallen vor der Montage zu erreichen, kann der zweiarmige Hebel durch randseitige Einprägungen des Drückerdornes in der Längsnut gehaltert sein.
Endlich kann in vorteilhafter Weise der in an sich bekannter Weise als Blattfeder ausgebildete Hebel jenseits der Druckschraube verankert und auf dem längeren Hebelarm in Richtung der Druckschraube konvex verlaufend ausgebildet sein, ferner mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel das Auflager bilden, von welchem ein in die Eingrabzacken auslaufender, aufwärts gerichteter Schenkel ausgeht. Diese Lösung unter Verwendung eines in Form einer die Eingrabwirkung noch ermöglichenden stabilen Blattfeder ausgebildeten Hebels gestattet vor allem bei größeren Drückergarnituren die Überbrückung erheblicher Toleranzen zwischen Drückerhals und Vierkantdorn.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungen veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drücker-Dornverbindung,
Abb. 2 in größerem Maßstab den Mittellängsschnitt derselben in ungespanntem Zustand,
A b b. 3 die entsprechende Darstellung des gespannten Zustandes,
Abb. 4 den Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 2,
A b b. 5 den Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 3,
A b b. 6 die Draufsicht auf den Vierkantdorn bei besonderer Ausbildung des zweiarmigen Hebels,
A b b. 7 den Mittellängsschnitt mit federnder Ausbildung des zweiarmigen Hebels,
A b b. 8 eine andere Ausgestaltung der Drücker-Dornverbindung mit einem aus einer Blattfeder gebildeten zweiarmigen Hebel,
A b b. 9 den Querschnitt gemäß Linie E-F in A b b. 8 in ungespannter Stellung und
A b b. 10 in gespannter Stellung mit eingegrabenen Zacken.
Der Drücker 1 besitzt im Drückerhals 2 eine Vierkantausnehmung 3, in welche der Drückerdorn 4 eingesteckt ist. Im Drückerhals 2 ist eine Druckschraube 5 in radialer Richtung einschraubbar vorgesehen.
Der Drückerdorn 4 weist eine schmale, den Dorn etwa zur Hälfte durchsetzende Längsnut 6 auf. Letztere ist in einer durch zwei diagonal gegenüberliegende Kanten des Vierkantdornes gelegten Ebene angeordnet (s. A b b. 4 und 5). In der Längsnut 6 ist ein als Kupplungsteil dienender, sich in Längsrichtung des Drückerdornes 4 erstreckender zweiarmiger Hebel 7 vorgesehen. Der längere, jenseits eines Auflagers 8 sich erstreckende Hebelarm T des vorzugsweise aus Stahlblech gestanzten Hebels 7 ist von der Druckschraube beaufschlagbar. Zu diesem Zweck ist der Vierkantdorn mit einer Querausnehmung 9 versehen.
Das Auflager 8 wird durch einen abwärts gerichteten Auflagerlappen T" mit gerundeter Unterkante gebildet. Eine hierzu passende Auskehlung 10 ist im Grund der Längsnut 6 eingeprägt.
Der kurze Hebelarm 7" bildet zufolge entsprechender Formgebung aufwärts gerichtete Eingrabzacken 11 bzw. 12 aus. Es liegen demgemäß zwei in der Achsrichtung des Drückerdornes 4 hintereinanderliegende Eingrabzacken vor, die auf verschiedenem Abstand vom Hebeldrehpunkt liegen und entsprechend tief sowie mit entsprechender Kraft sich eingraben.
Der zweiarmige Hebel 7 ist zufolge seines Hochkantquerschnittes steif; um eine vorteilhafte Spannwirkung zu erreichen, ist der längere Hebelarm 7' federnd ausgebildet. Eine besonders große elastische Federung erzielt die in A b b. 7 dargestellte Ausbildung, bei welcher an der Unterkante des Hebelarmes T Auskehlungen 13 vorgesehen sind, die eine elastische Biegung des Hebelarmes T begünstigen.
Der zweiarmige Hebel 7 kann auch, wie in A b b. 6 dargestellt, aus zwei gleichen, dünnwandigen Stücken 7 a, 7 b gebildet werden, die zufolge leichter Sprengung eine federnde Haftung an den Wandungen der Längsnut 6 erzielen.
Am kurzen Hebelarm, etwa oberhalb des Auflagers 8, ist die Oberkante des Hebels 7 mit einer Ausnehmung 14 versehen, in die randseitige Einprägungen 15 der Längsnut 6 eintreten und den Hebel gegen Herausfallen sichern. Am Schwanzende des langen Hebelarmes 7' ist ebenfalls eine entsprechend wirkende Einprägung 16 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Drücker-Dornverbindung ist folgende:
Der Drücker 1 kann gemäß Abb. 2 auf den Drückerdorn 4 aufgeschoben werden. Alsdann wird die Druckschraube 5 eingedreht. Hierdurch wird der zweiarmige Hebel 7 in die in A b b. 3 dargestellte Lage geschwenkt, wobei der längere Hebelarm 7' auf den Grund der Längsnut 6 anschlägt. Die am kürzeren Hebelarm 7" ausgebildeten Eingrabzacken 11, 12 graben sich mit entsprechend der Hebelübersetzung erheblich vergrößerter Kraft, wie aus A b b. 5 ersichtlich, in die Schrägflächen 3' der Vierkantausnehmung 3 ein.
Die Oberkante des Hebels 7 verläuft in Spannstellung (Abb. 3) zum freien Ende des Drückerdornes 4 hin keilförmig ansteigend. Dies bewirkt einen Schutz gegen das Abziehen des Drückers 1 vom Drückerdorn. Vorzugsweise ist die Druckschraube 5 in einer Schrägstellung von etwa 90° zum Keilwinkel <x der Hebelarmstellung im Drückerhals 2 angeordnet.
Eine andere gleichwirkende Ausbildung der Drücker-Dornverbindung ist in A b b. 8 bis 10 dargestellt. Hierbei ist der Hebel 7 als eine, jenseits der Druckschraube 5 mittels eines abgebogenen Schenkels 17 im Grund der Längsnut 6 am Drückerdorn 4 verankerte Blattfeder 7 c ausgebildet. Auf dem Abschnitt des längeren Hebelarmes verläuft die Blattfeder in Richtung der Druckschraube 5 konkav gebogen. Mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel 18 bildet die Blattfeder das Auflager, von dem ein in die Eingrabzacken 20 auslaufender, aufwärts gebogener Schenkel 19 ausgeht.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drücker-Dornverbindung mit einer im Drückerhals radial angeordneten Druckschraube und einem in einer Ausnehmung des Drückervierkantdornes nahe dessen Stirnende gelagerten zweiarmigen Hebel, auf dessen längeren Hebelarm die Druckschraube einwirkt und den Hebel
verschwenkt, wodurch Eingrabzacken des kürzeren Hebelarmes sich in die Lochwandung des Drückerhalses eingraben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung aus einer diagonal im Querschnitt des vierkantigen Drückerdornes (4) angeordneten Längsnut (6) besteht.
2. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm (7') des zweiarmigen Hebels (7) im Bereich einer unterhalb der Druckschraube (5) vorgesehenen Querausnehmung (9) des Drückerdornes (4) angeordnet ist.
3. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingrabzacken (11, 12) des kürzeren Hebelarms (7") sich bei Schwenkung des zweiarmigen Hebels (7) mittels der Druckschraube (S) symmetrisch in die Schrägflächen (3') der Vierkantausnehmung des Drückerhalses (2) eingraben.
4. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube (5) in einer 90°-Schrägstellung zum Keilwinkel (α) zwischen Drückerdorn (4) und Hebeloberkante angeordnet ist.
5. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der längere Hebelarm (7') des zweiarmigen Hebels (7) elastisch federnd ausgebildet ist.
6. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (7) einen abwärts gerichteten Auflagerlappen (T") mit gerundeter Unterkante aufweist, der formschlüssig in einer Auskehlung (10) am Grund der Längsnut (6) einliegt.
7. Drücker-Dornverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Hebel (7) durch randseitige Einprägungen (15, 16) des Drückerdornes (4) in der Längsnut (6) gehaltert ist.
8. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als Blattfeder ausgebildete Hebel (7) jenseits der Druckschraube (5) verankert und auf dem längeren Hebelarm in Richtung der Druckschraube konvex verlaufend ausgebildet ist, ferner mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel (18) das Auflager (8) bildet, von welchem ein in die Eingrabzacken (20) auslaufender, aufwärts gerichteter Schenkel (19) ausgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19671653967 1967-04-25 1967-04-25 Druecker-Dornverbindung Withdrawn DE1653967B1 (de)

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