DE1653967B1 - Druecker-Dornverbindung - Google Patents
Druecker-DornverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drücker-Dornverbin- Zufolge dieser Ausgestaltung ist erreicht, daß
dung mit einer im Drückerhals radial angeordneten dem zweiarmigen Hebel eine Mehrfachfunktion zuDruckschraube
und einem in einer Ausnehmung des kommt: Er sichert einerseits durch das Eingraben
Driicker-Vierkantdornes nahe dessen Stirnende ge- seiner Zacken die axiale Lage zwischen Vierkantlagerten
zweiarmigen Hebel, auf dessen längeren 5 dorn und Drückerhals, überträgt aber andererseits in
Hebelarm die Druckschraube einwirkt und den günstiger Weise die Kräfte der Druckschraube auf
Hebel verschwenkt, wodurch Eingrabzacken des den Vierkantdorn, so daß dieser in eine Spannkürzeren
Hebelarmes sich in die Lochwandung des stellung zum Drückerhals tritt. Diese Spannstellung
Drückerhalses eingraben. erfolgt infolge der diagonalen Erstreckung der
Bei der bekannten Ausgestaltung der Drücker- io Längsnut unter zentrierender prismatischer Einlage-Dornverbindung
erstreckt sich die Ausnehmung im rung. Hierdurch wird in günstigster Weise jedes etwa
Vierkantdorn parallel zu den beiden Seitenflächen aus der Fertigung resultierende Spiel zwischen Vierdes
Vierkantdornes und reicht unter Gabelung des kantdorn und Drückerhals aufgehoben. Es ergibt
Vierkantdornes von der Oberseite bis zur Unterseite sich ein über lange Gebrauchszeiten wackelfreier
desselben. In der Gabelöffnung ist der zweiarmige 15 Sitz. Die Herstellung braucht nicht mehr unter EinHebel
mittels eines Gelenkzapfens gelagert. Auf die haltung geringster Fertigungstoleranzen erfolgen.
Oberkante des dort mit einer Zahnung ausgestatteten Die durch die Druckschraube erzielte Neigungs-Hebels
wirkt die Druckschraube. Diese verschwenkt verstellung des Hebels schafft im übrigen eine anden
Hebel unter Eingrabung von endständigen steigende Kante, so daß das axiale Herausziehen des
Zacken in die gegenüberliegenden parallel zu- 20 Vierkantdornes aus dem Drückerhals nicht nur
einander verlaufenden Wandungen der Vierkant- durch die Eingrabzacken verhindert ist, sondern
ausnehmung im Drückerhals. Die Ausgestaltung ist auch durch den dadurch gebildeten ansteigenden
wegen der vorzunehmenden Bolzenlagerung des Keilwinkel. Die diagonale Erstreckung der Längsnut
Hebels im Vierkantdorn fertigungstechnisch nach- bringt nicht nur die günstige zentrierende Spannteilig.
Selbst bei präziser Lagerung läßt sich kein 25 wirkung, sondern auch den Vorteil, daß die Längswackelfreier
Sitz des Vierkantdornes im Drückerhals nut für den aufnehmenden zweiarmigen Hebel in
verwirklichen. Es müssen deshalb genaue Passungen einer Ebene liegt, in welcher das meiste Material zur
zwischen Vierkantdorn und Vierkantausnehmung Verfügung steht. Der Hebel kann in räumlich günim
Drückerhals eingehalten werden, was wiederum stiger Größe erstellt sein.
herstellungstechnische Nachteile bringt. Das ge- 30 Eine vorteilhafte Bauform besteht darin, daß der
ringste unvermeidliche Spiel vergrößert sich bei längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels im Beden
erheblichen Dauerbeanspruchungen solcher reich einer unterhalb der Druckschraube vor-Drücker-Dornverbindungen
schon nach geringer gesehenen Querausnehmung des Drückerdornes anZeit, so daß bald das übliche Wackeln der Drücker- geordnet ist. Hierdurch ist vor allem erreicht, daß
Dornverbindung eintritt. 35 eine relativ dicke Druckschraube verwendet werden
Die gleichen Nachteile treten bei einer anderen kann, ohne daß die Längsnut auf ganzer Länge die
vorbekannten Drücker-Dornverbindung auf, bei zum Eintritt dieser Druckschraube notwendige Breite
welcher man auf die Schwenklagerung des Hebels besitzen müßte.
im Vierkantdorn verzichtet hat und statt dessen ein Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Eingrab-Füllstück
in einen sich quer durch den Vierkantdorn 4° zacken des kürzeren Hebelarms sich bei Schwenkung
erstreckenden Schlitz einsetzt und dieses Füllstück des zweiarmigen Hebels mittels der Druckschraube
mit der Druckschraube so belastet, daß eine gezahnte symmetrisch in die Schrägflächen der Vierkant-Unterkante
mit der Wandung der Vierkantausneh- ausnehmung des Drückerhalses eingraben. Dies bemung
im Drückerhals in Eingriff tritt. günstigt die zentrierende Einpressung in die gegen-
Ferner ist es auch bei einer Drücker-Dornverbin- 45 überliegenden rechtwinklig zusammenstoßenden
dung bekannt, in einer Ausnehmung des Drücker- Wandungen der Vierkantausnehmung.
dornes eine in ihrer Querebene gebogene Blattfeder Fernerhin ist es von Vorteil, wenn die Druckais Kupplungsteil vorzusehen, gegen deren Scheitel schraube in einer 90°-Schrägstellung zum Keilwinkel sich eine im Drückerhals radial einziehbare Druck- zwischen Drückerdorn und Hebeloberkante anschraube abstützend anlegt. Die hierbei erreichbare 50 geordnet ist. In der Endstellung des Hebels liegt Verbindungsfestigkeit ist durch die geringen zur dann eine satte flächenförmige Anlage zwischen Verfügung stehenden Abmessungen begrenzt, die Druckschraube und Hebeloberkante vor, so daß Montage erfordert ein starkes Andrehen der Druck- auch dieser Keilwinkel günstig als Sicherung gegen schraube. axiales Herausziehen des Vierkantdornes aus dem
dornes eine in ihrer Querebene gebogene Blattfeder Fernerhin ist es von Vorteil, wenn die Druckais Kupplungsteil vorzusehen, gegen deren Scheitel schraube in einer 90°-Schrägstellung zum Keilwinkel sich eine im Drückerhals radial einziehbare Druck- zwischen Drückerdorn und Hebeloberkante anschraube abstützend anlegt. Die hierbei erreichbare 50 geordnet ist. In der Endstellung des Hebels liegt Verbindungsfestigkeit ist durch die geringen zur dann eine satte flächenförmige Anlage zwischen Verfügung stehenden Abmessungen begrenzt, die Druckschraube und Hebeloberkante vor, so daß Montage erfordert ein starkes Andrehen der Druck- auch dieser Keilwinkel günstig als Sicherung gegen schraube. axiales Herausziehen des Vierkantdornes aus dem
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine 55 Drückerhals herangezogen ist.
gattungsmäßige Drücker-Dornverbindung so aus- Eine über lange Gebrauchszeiten erzielte Wackelzubilden,
daß trotz vereinfachter Herstellung ein freiheit ist dadurch begünstigt, daß mindestens der
über längste Gebrauchszeiten verwirklichter wackel- längere Hebelarm des zweiarmigen Hebels elastisch
freier Sitz dadurch erzielt wird, daß der zweiarmige federnd ausgebildet ist. Dies hat auch den Vorteil,
Hebel durch seine Eingrabzacken nicht nur die axiale 60 daß die Druckschraube selbst dann noch weiter anFixierung
zwischen Vierkantdorn und Drückerhals gezogen werden kann, wenn das Ende des längeren
herbeiführt, sondern auch einen anliegenden zentrie- Hebelarmes sich auch schon auf den Grund der
renden Spannsitz zwischen beiden Teilen zufolge der Längsnut aufsetzt. Auch ist das Lockern der Druckvon
der Druckschraube ausgeübten Kraft vermittelt. schraube selbst zufolge Gebrauchsbeanspruchungen
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Aus- 65 vermieden.
nehmung aus einer diagonal im Querschnitt des vier- Eine herstellungstechnisch günstige und wirkungskantigen
Drückerdornes angeordneten Längsnut be- mäßig vorteilhafte Abstützung des Hebels am Nutsteht,
grand ist dadurch möglich, daß der zweiarmige
Hebel einen abwärts gerichteten Auflagerlappen mit gerundeter Unterkante aufweist, der formschlüssig
in einer Auskehlung am Grund der Längsnut einliegt. Um bei dieser Ausgestaltung eine Sicherung
des Hebels gegen unbeabsichtigtes Herausfallen vor der Montage zu erreichen, kann der zweiarmige
Hebel durch randseitige Einprägungen des Drückerdornes in der Längsnut gehaltert sein.
Endlich kann in vorteilhafter Weise der in an sich bekannter Weise als Blattfeder ausgebildete
Hebel jenseits der Druckschraube verankert und auf dem längeren Hebelarm in Richtung der Druckschraube
konvex verlaufend ausgebildet sein, ferner mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel das Auflager
bilden, von welchem ein in die Eingrabzacken auslaufender, aufwärts gerichteter Schenkel ausgeht.
Diese Lösung unter Verwendung eines in Form einer die Eingrabwirkung noch ermöglichenden stabilen
Blattfeder ausgebildeten Hebels gestattet vor allem bei größeren Drückergarnituren die Überbrückung
erheblicher Toleranzen zwischen Drückerhals und Vierkantdorn.
In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungen veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Drücker-Dornverbindung,
Abb. 2 in größerem Maßstab den Mittellängsschnitt derselben in ungespanntem Zustand,
A b b. 3 die entsprechende Darstellung des gespannten Zustandes,
Abb. 4 den Querschnitt gemäß Linie A-B in Abb. 2,
A b b. 5 den Querschnitt gemäß Linie C-D in Abb. 3,
A b b. 6 die Draufsicht auf den Vierkantdorn bei besonderer Ausbildung des zweiarmigen Hebels,
A b b. 7 den Mittellängsschnitt mit federnder Ausbildung des zweiarmigen Hebels,
A b b. 8 eine andere Ausgestaltung der Drücker-Dornverbindung mit einem aus einer Blattfeder gebildeten
zweiarmigen Hebel,
A b b. 9 den Querschnitt gemäß Linie E-F in A b b. 8 in ungespannter Stellung und
A b b. 10 in gespannter Stellung mit eingegrabenen Zacken.
Der Drücker 1 besitzt im Drückerhals 2 eine Vierkantausnehmung 3, in welche der Drückerdorn 4
eingesteckt ist. Im Drückerhals 2 ist eine Druckschraube 5 in radialer Richtung einschraubbar vorgesehen.
Der Drückerdorn 4 weist eine schmale, den Dorn etwa zur Hälfte durchsetzende Längsnut 6 auf.
Letztere ist in einer durch zwei diagonal gegenüberliegende Kanten des Vierkantdornes gelegten Ebene
angeordnet (s. A b b. 4 und 5). In der Längsnut 6 ist ein als Kupplungsteil dienender, sich in Längsrichtung
des Drückerdornes 4 erstreckender zweiarmiger Hebel 7 vorgesehen. Der längere, jenseits eines Auflagers
8 sich erstreckende Hebelarm T des vorzugsweise aus Stahlblech gestanzten Hebels 7 ist von der
Druckschraube beaufschlagbar. Zu diesem Zweck ist der Vierkantdorn mit einer Querausnehmung 9 versehen.
Das Auflager 8 wird durch einen abwärts gerichteten Auflagerlappen T" mit gerundeter Unterkante
gebildet. Eine hierzu passende Auskehlung 10 ist im Grund der Längsnut 6 eingeprägt.
Der kurze Hebelarm 7" bildet zufolge entsprechender Formgebung aufwärts gerichtete Eingrabzacken
11 bzw. 12 aus. Es liegen demgemäß zwei in der Achsrichtung des Drückerdornes 4 hintereinanderliegende Eingrabzacken vor, die auf
verschiedenem Abstand vom Hebeldrehpunkt liegen und entsprechend tief sowie mit entsprechender
Kraft sich eingraben.
Der zweiarmige Hebel 7 ist zufolge seines Hochkantquerschnittes steif; um eine vorteilhafte Spannwirkung
zu erreichen, ist der längere Hebelarm 7' federnd ausgebildet. Eine besonders große elastische
Federung erzielt die in A b b. 7 dargestellte Ausbildung, bei welcher an der Unterkante des Hebelarmes
T Auskehlungen 13 vorgesehen sind, die eine elastische Biegung des Hebelarmes T begünstigen.
Der zweiarmige Hebel 7 kann auch, wie in A b b. 6 dargestellt, aus zwei gleichen, dünnwandigen
Stücken 7 a, 7 b gebildet werden, die zufolge leichter Sprengung eine federnde Haftung an den Wandungen
der Längsnut 6 erzielen.
Am kurzen Hebelarm, etwa oberhalb des Auflagers 8, ist die Oberkante des Hebels 7 mit einer
Ausnehmung 14 versehen, in die randseitige Einprägungen 15 der Längsnut 6 eintreten und den
Hebel gegen Herausfallen sichern. Am Schwanzende des langen Hebelarmes 7' ist ebenfalls eine entsprechend
wirkende Einprägung 16 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Drücker-Dornverbindung ist folgende:
Der Drücker 1 kann gemäß Abb. 2 auf den Drückerdorn 4 aufgeschoben werden. Alsdann wird
die Druckschraube 5 eingedreht. Hierdurch wird der zweiarmige Hebel 7 in die in A b b. 3 dargestellte
Lage geschwenkt, wobei der längere Hebelarm 7' auf den Grund der Längsnut 6 anschlägt. Die am
kürzeren Hebelarm 7" ausgebildeten Eingrabzacken 11, 12 graben sich mit entsprechend der Hebelübersetzung
erheblich vergrößerter Kraft, wie aus A b b. 5 ersichtlich, in die Schrägflächen 3' der Vierkantausnehmung
3 ein.
Die Oberkante des Hebels 7 verläuft in Spannstellung (Abb. 3) zum freien Ende des Drückerdornes
4 hin keilförmig ansteigend. Dies bewirkt einen Schutz gegen das Abziehen des Drückers 1
vom Drückerdorn. Vorzugsweise ist die Druckschraube 5 in einer Schrägstellung von etwa 90°
zum Keilwinkel <x der Hebelarmstellung im Drückerhals 2 angeordnet.
Eine andere gleichwirkende Ausbildung der Drücker-Dornverbindung ist in A b b. 8 bis 10 dargestellt.
Hierbei ist der Hebel 7 als eine, jenseits der Druckschraube 5 mittels eines abgebogenen Schenkels
17 im Grund der Längsnut 6 am Drückerdorn 4 verankerte Blattfeder 7 c ausgebildet. Auf dem Abschnitt
des längeren Hebelarmes verläuft die Blattfeder in Richtung der Druckschraube 5 konkav gebogen.
Mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel 18 bildet die Blattfeder das Auflager, von dem ein
in die Eingrabzacken 20 auslaufender, aufwärts gebogener Schenkel 19 ausgeht.
Claims (8)
1. Drücker-Dornverbindung mit einer im Drückerhals radial angeordneten Druckschraube
und einem in einer Ausnehmung des Drückervierkantdornes nahe dessen Stirnende gelagerten
zweiarmigen Hebel, auf dessen längeren Hebelarm die Druckschraube einwirkt und den Hebel
verschwenkt, wodurch Eingrabzacken des kürzeren Hebelarmes sich in die Lochwandung des
Drückerhalses eingraben, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung aus einer diagonal im Querschnitt des vierkantigen
Drückerdornes (4) angeordneten Längsnut (6) besteht.
2. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Hebelarm
(7') des zweiarmigen Hebels (7) im Bereich einer unterhalb der Druckschraube (5) vorgesehenen
Querausnehmung (9) des Drückerdornes (4) angeordnet ist.
3. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingrabzacken
(11, 12) des kürzeren Hebelarms (7") sich bei Schwenkung des zweiarmigen Hebels (7) mittels
der Druckschraube (S) symmetrisch in die Schrägflächen (3') der Vierkantausnehmung des
Drückerhalses (2) eingraben.
4. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschraube
(5) in einer 90°-Schrägstellung zum Keilwinkel (α) zwischen Drückerdorn (4) und Hebeloberkante
angeordnet ist.
5. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der
längere Hebelarm (7') des zweiarmigen Hebels (7) elastisch federnd ausgebildet ist.
6. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige
Hebel (7) einen abwärts gerichteten Auflagerlappen (T") mit gerundeter Unterkante aufweist,
der formschlüssig in einer Auskehlung (10) am Grund der Längsnut (6) einliegt.
7. Drücker-Dornverbindung nach den Ansprüchen 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweiarmige Hebel (7) durch randseitige Einprägungen (15, 16) des Drückerdornes (4) in der
Längsnut (6) gehaltert ist.
8. Drücker-Dornverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter
Weise als Blattfeder ausgebildete Hebel (7) jenseits der Druckschraube (5) verankert und
auf dem längeren Hebelarm in Richtung der Druckschraube konvex verlaufend ausgebildet
ist, ferner mit einem umgekehrt gekrümmten Schenkel (18) das Auflager (8) bildet, von welchem
ein in die Eingrabzacken (20) auslaufender, aufwärts gerichteter Schenkel (19) ausgeht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
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DEE0033862 | 1967-04-25 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=7076451
Family Applications (1)
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DE19671653967 Withdrawn DE1653967B1 (de) | 1967-04-25 | 1967-04-25 | Druecker-Dornverbindung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |