DE1653895A1 - Zahnradpumpe mit Ventilvorrichtung - Google Patents

Zahnradpumpe mit Ventilvorrichtung

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DE1653895A1
DE1653895A1 DE19671653895 DE1653895A DE1653895A1 DE 1653895 A1 DE1653895 A1 DE 1653895A1 DE 19671653895 DE19671653895 DE 19671653895 DE 1653895 A DE1653895 A DE 1653895A DE 1653895 A1 DE1653895 A1 DE 1653895A1
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DE
Germany
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valve
pump
line
bore
gear pump
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Application number
DE19671653895
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English (en)
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Jansson Sven Arne Martin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SYSTEM PAULIN G OHLSSON AB
Original Assignee
SYSTEM PAULIN G OHLSSON AB
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/24Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves
    • F04C14/26Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by using valves controlling pressure or flow rate, e.g. discharge valves or unloading valves using bypass channels

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  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Patentanwalt
cr Köbem
ic -irf Düsseldorf, den 27· Januar 1967
43Ϊ/27
SYSTEM PAULIN AKTIEBOLAG,
G. Ohlsson
Alströmergatan 39.· STOCKHOLM K3
(Scnweden)
ZAHNRADPUMPE MIT VENTILVORRICHTUNG
Die Erfindung betrifft eine Zahnradpumpe mit einer Ventilvorrichtung von der Art,, die den Druck der von der Pumpe an eine Verbrauchsstelle abgegebenen Flüssigkeit konstant hält und die zweckmässigerweise aus einem in einer Leitung von der Pumpendruckseite zur Verbrauchsstelle eingeschalteten Hauptventil und aus einem in einer von der Pumpendruckseite zurück zur Pumpensaugseite führenden Leitung eingeschaltenen Druckregelventil besteht. Der Erfindung wesentlich kennzeichnend ist,, dass die Pumpe vor der Ventilvorrichtung mit einer von der Pumpendruckseite zur Pumpensaugseite laufenden Zweigleitung versehen ist, welche ein Magnetventil aufweist. Das Magnetventil leistet die
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Gewährj dass die Förderung der Flüssigkeit zur Verbrauchsstelle sofort unterbrochen wird wenn das Magnetventil öffnet, was zu gleicner Zeit geschieht, wo der Motor der Zahnradpumpe stillgesetzt wird indem der zum Motor führende Stromkreis geöffnet wird, Diese unmittelbare Unterbrechung der Flüssigkeitsförderung ist äusserst wichtig,, wenn die Verbrauchsstelle die Ölzerstäuberuüse eines ülbrermers ist. Das Magnetventil dagegen soll erst einige Zeit nach dem Anlasser*, der.- Pumpenmotors scnliesseri.
Früher schaltete man ein Magnetventil in die Leitung vom Haup'oventii 2ur Verbrauchsstelle ein, was aber äusser-st nachteilig war. Gegenüber dieser bekannten Anordnung gewährt die Erfindung die folgenden beträchtlichen Vorteile. Das Magnetventil kann zu niedrigen Kosten Hergestellt werden da geringere Anforderungen ar dia Diente des Ventils gestellt »•/erden. Ps s Leoköl flii;B3'c nämlich nient zur- Verbraucnssteile; sondern zur Saunseite der Pumpe zurück. Beim Stillsetzen der Pumpe eAi-.lt man ein senirferes Abschneiden deb Fiüssigkcit^ctrcKGc, da die als Absperrventil dienende Ventilvorrichtung der Pumpe noch immer für das Abschneiden sorgt. Hinzu icommt. dass beim Anlassen der Pumpe ein niedrigeren Kraftmoment erforderlich ist, da kein Druck In der Ρα.τιρώ aufgebaut wird.
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ÖAD ORIGINAL
Weiterhin erübrigt sich nunmehr eine Entlüftung.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Zeicnnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansieht einer Zahnradpumpe mit deren Ventilen. und
Fig. 2 und 3.eine als Beispiel gewählte Ausführungsform des Magnetventils., in Offenstellung in Fig. 'c und in öchliessstellung in Fig. 3-
1 bezeichnet die eigentliche Zahnradpumpe und 2 die Ventiivor-richtung. die den Druck der von der zahnradpumpe 1 an die Verbrauchsstelle 3 abgegebenen Flüssigkeit konstant hält.
Die Ventilvorrichtung 2 besteht einerseits aus einem hauptventii.. das in der von der Drucks ei te der Pumpe 1 au der Verbraucnssce^le j>. hier die ölzerstäuberciüse eines ölbrsnners führenden Leitung 4, 5 eingeschaltet ist und andererseits aus einem Druckregelventii das in einer von der Druckseite zurück zur S.-ugseite der Pumpe 1 führenden Leitung 6 eingeschaltet ist.
Die Ventilvorrichtung 2 umfasst ein Ventilgehäuse 7. mit dem die Leitung 4 verbunden ist. Im Ventilgehäuse 7 ist ein ringförmiger Flansch δ angeordnet, welcher einen festen Ventilsitz für das Hauptventil bildet. Konzentrisch innerhalb des Flansches b
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ist ein zweiter ringförmiger Flansch 9 angeordnet,, der einen festen Ventilsitz für das Druckregelventil bildet. Der Zwischenraum zwischen den Ventilsitzen b und 9 steht über die Leitung 5 in Verbindung mit der aus der Ölzerstäuberdüse gebildeten Verbrauchsstelle J5. während der Raum innerhalb des Ventilsitzes 9 über die Leitung 6 mit der S_iUgseite der Pumpe 1 in. Verbindung steht.
Im Ventilgehäuse 7 ist eine biegsame
Membran 10 aus z.B. Gummi angeordnet, welche dem Hauptventil und dem Druckregelventil gemeinsam ist, indem sie mit den beiden Ventilsitzen 8 und 9 zusammenwirkt. Die Membran 10 wird von einer Federungsvorrichtung 11 gegen die Ventilsitze 8 und 9 angepresst, damit die Ventile geschlossen gehalten werden. Die Membran 10 kann indessen entgegen der Wirkung der Federungsvorrichtung 11 durch den im Gehäuse 7 vorherrschenden Flüssigkeitsdruck zwecks öffnens der Ventile von den Ventilsitzen δ und 9 weggeführt werden, wenn der Flüssigkeitsdruck einen vorbestimmten, mittels der Federungsvorrichtung 11 eingestellten Wert erreicht. Erfindungsgemäss weist das Ventilgehäuse 7 eine Zweigleitung 12 auf, die in der Strömungsrichtung gesehen vor der Ventilvorrichtung 2 von der Druckseite zur Saugseite der Pumpe 1 läuft. Genauer genommen
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BAD ORtGJNAL
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erstreckt sich die Zweigleitung 12 zwischen der von der Druckseite der Pumpe ausgehenden Leitung 4 und der zurück zur Saugseite der Pumpe führenden Leitung 6. Das Magnetventil 15 ist in der Zweigleitung 12 angeordnet.
In der in Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform besteht der Ventilkörper 14 des Magnetventils 15 aus einem vom Magneten zwischen zwei Endstellungen beweglichen Schieber, welcher mit dem Ventilsitz 15 des Ventils verschiebbar eingreift. In der einen Endstellung (Fig. 2) gibt der Schieber 14 die Öffnung 16 im Ventilsitz 15 frei, während er in der anderen Endstellung (Fig. 5) die genannte öffnung l6 verschliesst.
Der Ventilsitz 15 des Magnetventils IJ besteht aus einer im Ventilgehäuse vorgesehenen Bohrung runden Querschnittes, wobei die öffnung 16 in der Seitenwand der Bohrung liegt. Der in der Bohrung beweglich gelagerte Schieber 14 hat ebenfalls runden Querschnitt und ist so gross, dass er die Bohrung ausfüllt. Um in der Öffenstellung dss Ventils 1J> einen Durchfluss zu ermöglichen, weist der Schieber l4 eine ihn durchsetzende Bohrung auf.
Die als Ventilsitz 15 dienende Bohrung ist in einem Körper 18 mit einem Paar planparalleler
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Seiten vorgesehen von denen die eine mit der Zahnradpumpe 1 und die andere irit dem die Membran 10 und die Federungsvorrichtung 11 aufweisenden Teil der Ventilvorrichtung 12 zusammenwirkt. Im Körper 16 sind die Zutrittsleitung zur Saugseite der Zahnradpumpe 1, die Austrittsleitung H. 5, die Ventilsitze c ^ die Rückaufleitung 6 und die Zweigleitung l'c fur das Hagnetventil IJ? vergesehen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben faeschriebane und in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform begrenzt, sondern lässt im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche Abänderungen zu.
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BAD ORIGINAL

Claims (4)

  1. P A TENT ANSPRÜCHE Γϊ} Zannradpumpe mit einer Ventilvorrichtung von der Art, die den Druck der von der Pumpe an eine Verbrauchsstelle abgegebenen Flüssigkeit konstant hält und die zweekmässigerweise aus einem in einer Leitung von der Pumpendruckseite zur Verbrauchsstelle eingeschalteten Hauptventil und aus einem in einer von der Pumpendruckseite zur Pumpensaugseite führenden Leitung eingeschaltenen Druckregelventil besteht* dadurch gekennzeichnet dass die Pumpe (1) vor der Ventilvorrich'Gung (2) mit 3iner von f-~-ir ruvspendzxiek.-seite zur Pumpensaugseite laufenden Zweigleitung (12) versehen ist. iselahe ein Magnetventil (13) aufweist.
  2. 2. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die das Magnetventil (13) aufweisende Zweigleitung (12) zwischen der von der Druckseite der Pumpe (1) ausgehenden Leitung (4, 5) und der zur Saugseite der Puaipe zurückführenden Leitung (ö) verläuft.
  3. 3. Zahnradpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkörper (14) des Magnetventils (13) ein vom Magneten zwischen zwei Endstellungen beweglicher Schieber ist., der mit dem Ventilsitz (If?) des Ventils verschiebbar eingreift } wobei der Schieber in der einen Endstellung die öffnung
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    (16) im Ventilsitz (If?) freigibt und in der anderen Endstellung die genannte öffnung (16) verschliesst.
  4. 4. Zahnradpumpe nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilsitz (15) des Magnetventils (13) eine im Ventilgehäuse vorgesehene Bohrung zweckmässigerweise runden Querschnittes ist wobei die öffnung (16) in der Seitenwand der Bohrung liegt., und dass der in der Bohrung beweglich gelagerte Schieber (14) die Bohrung auefüllt und eine ihn durchsetzende Bohrung (17) hat.
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    SAD ORIGINAL
    Leerseite
DE19671653895 1966-01-31 1967-01-28 Zahnradpumpe mit Ventilvorrichtung Pending DE1653895A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
SE118066 1966-01-31

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ID=20257727

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Also Published As

Publication number Publication date
FR1509773A (fr) 1968-01-12
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