DE1653713C - Kreiselpumpe - Google Patents

Kreiselpumpe

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Publication number
DE1653713C
DE1653713C DE19671653713 DE1653713A DE1653713C DE 1653713 C DE1653713 C DE 1653713C DE 19671653713 DE19671653713 DE 19671653713 DE 1653713 A DE1653713 A DE 1653713A DE 1653713 C DE1653713 C DE 1653713C
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DE
Germany
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housing
centrifugal pump
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jacket
attached
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Expired
Application number
DE19671653713
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English (en)
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DE1653713A1 (de
DE1653713B2 (de
Inventor
Niels Due Viborg Jensen (Dane mark)
Original Assignee
Grundfos A/S Bjernngbro (Dane mark)
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Publication date
Priority claimed from DK410566AA external-priority patent/DK115677B/da
Application filed by Grundfos A/S Bjernngbro (Dane mark) filed Critical Grundfos A/S Bjernngbro (Dane mark)
Publication of DE1653713A1 publication Critical patent/DE1653713A1/de
Publication of DE1653713B2 publication Critical patent/DE1653713B2/de
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe derjenigen Art, die ein rohrförmig«.'* Pumpengehäuse besitzt, das aus mehreren gleiehachsigen Sektionen zusammengesetzt ist, in ü?nen je eine aus einem Außenmantel, einem Innenmantel und einer Anzahl von zwischen diesen Mänteln angebrachten L.citschaufeln bestehende Leitvorrichtung befestigt ist, bei der alle genannten Teile je für sich aus Blechen gezogen oder gestanzt und durch Schweißungen und gegebenenfalls Formschlußverbindungen wie Verzapfungen, verbunden sind, und bei der die Gehäusesektionen unter Verwendung von zwischenliegsndcn elastischen Dichtungen axial verbunden sind.
Bei den bisher hergestellten Pumpen dieser Art 6a hat man die Pumpcngehäusescktion aus einem ebenen Blech gezogen und die Leitvorrichtung durch Verschweißer, der Mantel mit den Leitschaufel zu eins,1! Einheit zusammengefügt und sie durch das ein.· Ende der Gehäusesektion geführt, das folglich offen sein muß, und zwar muß der Durchmesser der öffnung dem Innendurchmesser der Sektion entsprechen. Man hat dann hiernach die Leitvorricntiinu an das der Einführungsöffnung gegenüberliegende l-.nde der Gehäusesektion, an dem ein nach innen geehrter Flansch vorgesehen ist, geschweißt. Die Lem;irrichumg ist somit nur an dieser Stelle befestig!, -md wegen des offenen Endes können die Gehäuses.-ionen nicht mit Hilfe von Planverbindungen gegen, ·:1-liiider abgedichtet werden, sondern nur mit Hilfe ,on Teleskopverbindungen mit zwischen zwei um ,i,u Flächen liegenden Dichtrngen, was beim ax, :Un Verliolzen keine ideale Dichtung abgibt.
Mit der Erfindung wird bezweckt, eine Ki,--.\. pumpe der betreffenden Art zu schaffen, deren k..;istruktion die Herstellung vereinfacht und verh-^t und cmc solidere S-.inlu.-h und hessere Dichtung ■..--
währteistci.
Das Merkmal dei erinidungsgemäßen Pump ,·- steht darin, daß die Cidiauscseklioiien um! ;i; Außenmäntel der Leitvorrichtungen aus je zwei : .-len bestehen, die in einer senkrecht zur Läiiüv, ,..· des Gehäuses \ ei laufenden Ebene zusammenst·.. ·, und die vier Teile ikirrh eine einfache Schweiß.- :. die sich in der genannien Ebene rund um da·· ·. häuse zieht, miteinander verbunden sind.
Diese Konstruktion bietet mehrere Vorteile: : < „· Teile der LeitvoiricnUing können durch das oU ■..-,-Ende der betreffenden Sektionshälfte eingeführt . -den, so dnß beide Enden der verschweißten Sek ;i einen nach innen gekehrten Flansch zur Bild. ^ quer\erlaufender Flächen zum Abstützen von I> ':,-tunusrinuen aufweisen können. Hierdurch wird er..· bessere Dichtung als durch die bisher verwend·. ::-:i Teleskopverbindunjien erzielt, da ein steigeivier Übeidruck in der Gehäusesektion Jn stärkeres zusammenpressen des Dichtungsmaterials bewir'.-.τι wird.
Das Ziehen der Gehäusest-ktioneii wird leiehur. da sich die Ziehhöhe halbiert und Glühoperation-n dadurch ersparen lassen.
Die Leitvorrichtung braucht nicht wie bei den bisher bekannten Pumpen vorm Einbau in das Gehäuse zu einer fertigen Eir.heit verschweißt werden, da die einzelnen Teile lose zusammengefügt in die Sektion·.-hälfte eingeführt werden können, wonach sowohl die beiden Sektionshälften als auch die Teile der Leitvorrichtung durch eine einzige Schweißung, die die Leitvorrichtung mit dem Gehäusemantel verbindet, zusammengefügt und aneinander befestigt werden, wodurch sich eine überaus solide Verbindung ergib;.
Nach der Erfindung können die beiden Hälften des Außenmantels zweckmäßig an den aufeinanderstoßenden Kanten mit nach außen gekehrten Flanschen versehen sein, die zwischen die aufeinanderstoßenden Kanten der Gehäusesektionshälften g. klemmt und mit diesen verschweißt sind.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die Leitvorrichtung beim Schweißen nicht mit besonderen Mitteln festgehalten zu werden braucht, da die Teile beim Verbolzen der Gehäusesektionen miteinander verbunden werden, wodurch sich das Material der Teile so spannt, daß eine völlig starre Einheit entsteht.
Nachstehend sei eine Ausführungsform der erfii>dimgsgemäßen Kreiselpumpe an Hand der Zeichnung beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch einen Teil der Pumpe in Seitenansicht,
Fi«. 2 einen Teil der Fig.! in vergrößertem Maßstab
Fig. 3 ein Sprengbild von einigen Teilen der Leitvorrichtung und
Fig.4 ein Sprengbild einer Pumpensektion mit einer Leitvorrichtung vorm Zusammenbau.
Fig. 1 zeigt den Teil des Gehäuses einer Kreiselpumpe, der zwei Stufen, d. h. zwei Laufräder und zwei Leitvorrichtungen enthält. Das Gehäuse der Kreiselpumpe besteh· aus rohrförmigen Sektionen, die zusammen mit 1 bezeichnet und gleichachsig miteinander angebracht sind. Jede Sektion ist in zwei Hälften 2 geteilt, die nach einer querverlaufenden Ebene miteinander verbunden sind, die durch die strichpunktierte Linie 3 in F i g. 1 angedeutet ist.
Die Sektionshälften 2 sind aus einem ebenen Werkstück gezogen. Die eine Hälfte hat einen verhältnismäßig schmalen nach Minen gekehrten Flansch 4, dit zweite einen breiteren na'-h i nen gekehrten Flansch 5. In jeder Gehäusesektion 1 ist eine Leitvorrichtung befestigt, die als Ganzes mit 6 bezeichnet ist und ein Lager 7 für die Welle der Pumpe. An der Welle 8 sind Lauf räder 9 angebracht, von denen in F i g. 1 nur eines in der oberen Gehäusesektion gezeigt ist, doch entsprechende Räder finden sich auch in der unteren Sektion 2 und in den übrigen Gehäusesektionen der Pumpe. Das Laufrad 9 ist mittels einer Buchse 10 an der Welle befestigt. Die Buchse 10 ist in einen an einer Scheibe 12 des Laufrades befestigten Ring 11 eingeschraubt.
An jedem Flansch 5 ist ein Ring 13 angeschweißt, der einen Dichtungsring 14, in dem sich das Laufrad dreht, trägt. Zwischen dem Flansch 4 und dem Flansch X wird eine ebene Dichtung angebracht, und die Gehäuse.sektionen 1 werden in Achsrichtung mittels nicht gezeigter Verbindungen, wie längsverlaufende Bolzen, miteinander verbunden.
Sämtliche Teile sind aus Stahlblechen, vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, gezogen oder gestanzt.
Die Herstellung der Pumpe ist in F i g. 3 und 4 dargestellt.Wie ersichtlich besteht die Leitvorrichtung 6 aus einem schalenförmigen Inncnmantel 16 und einem schalenförmigen Außenmantel, der aus zwei Teilen besteht, und zwar einem oberen Teil 17 und einem unteren Teil 18. Beide Teile sind mit einander zugekehrten, nach außen vorstehenden Flanschen 19 versehen, und der eine Teil weist eine Anzahl von Löchern 20 auf. Der Innenmantei 16 hat zwei Reihen Löcher 21 und 22, die ebenso wie die Löcher 20 schlitzförmig ausgeführt sind. Zwischen den beiden Mänteln 16 und 17, 18 sind eine Anzahl Leitschaufeln 23 angebracht, die mit den Löchern 20. 21 und 22 entsprechenden Steuerzungen 24 versehen sind.
Die beiden Gehäusesektionshälften 2 werden aus einem ebenen Blechstück gezogen. Wegen der verhältnismäßig geringen Höhe ist das Ziehen leicht und Glühungen nicht erforderlich. Aus dem Boden wird ein kreisförmiger Teil ausgeschnitten, wodurch die Flansche 4 und 5 und entsprechende kreisförmig Öffnungen 25 und 26 gebildet werden. Die entgegen gesetzten Enden der Hälften 2 haben freie Kante:- 27, die eine dem Innendurchmesser der Hälfte en sprechende Öffnung umschließen. Der ebenfalls üe zogene Ring 13 wird, wie in Fig.4 gezeigt, an d. einen Sektionshälfte 2 angeschweißt.
Die Teile der Leitvorrichtung werden zusamme;: gefügt, indem man die Leitschaufeln 23 durch Fm drücken der Zapfen 24 in die Löcher 21 und 22 ai-Innenmantel 16 anbringt. Die Zapfen entspreche den Löchern so. daß sie durch das Eindrücke einigermaßen festsitzen. Durch Einführen der un;_ ren Zapfen 24 der Leitschaufeln in die Löcher 2; wirJ dann die untere Hälfte 18 des Außenmantd angebracht. Die Zapfen und l- .hutze sind so genur daß das Einführen durch eine leichte Schraubhev. gung des Teiles 18 erfolgt.
Danach wird der obere Teil 17 über die lose y:. gebrachten Leitschaufeln 23 gestülpt, die so ausr führt sind, daß sie einen gewissen Abstand zwiscln den Flanschen 19 ergeben. Die gesamte Leitvorru tung wird dann in die obere Hälfte 2 eingeführt. D untere Hälfte 2 wird gegen die obere Hälfte gefür und mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges an dio befestigt, wobei die Kanten 27 die Flansche 19 / sammenklemmen. wie in F i g. 2 gezeigt, wo der vm, Kreis« eingeschlossene Ausschnitt dem in F i g. 1 g·- zeigten eingekreisten Teil« entspricht. Dieses Zt sammenklemmen der Leitvorrichtung spannt den Ii: nenmantel 16 so stark, daß er das Wellenlager 7 ha; ten kann, das \or oder nach dem endgültigen Zusun· mcnbau durch Preßschweißung i.i de 1 Mantel g. schweißt wird. Die Leitvorrichtung wird durch eh.. einfache umlaufende Schweißung im Gehäuse zusam mengefügt und befestigt. Die Schweißung erstreck: sich auch auf die Kanten 27 und die Flansche 19 und verläuft nach der in Fig. 1 mit 3 angedeuteten Linie Oben wird die Leitvorrichtung dadurch gesteuert daß ein rohrförmiger Teil 28 in das Loch 26 gesteckt wird.
Die erwähnte umlaufende Schweißung kann al-Lichtbogenschweißung mit Schutzgas ausgeführt werden. Als Zusatzmaterial können die Flansche verwendet werden. Die Flansche 19 können gegebenenfalls mit einem kleineren Durchmesser als de; Außendurchmesser der Sektionshälften 2 ausgefühn werden, so daß sich beim Zusammenfügen eine umlaufende Rilie bildet, die dann mit fremdem Zusatzmaterial beim Schweißen ausgefüllt wird
Wie aus der obigen Beschreibung ersichtlich, wr.: mit der erwähnten Schweißnaht eine sichere und su bile Verbindung zwischen sämtlichen Teilen erzie:· so daß durch diese Maßnahme allein eine starre Pur peneinheit entsteht, die sich mit entsprechenden Ei ,heilen verbinden läßt und in die Welle und Laufr der eingesetzt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Kreiselpumpe mit einem rohrförmigen Pumpengehäuse, das aus mehreren gleiehachsigen Sektionen zusammengesetzt ist, ir. denen je eine aus einem Außenmantel, einem Innenmantel und einer Anzahl von zwischen diesen Mänteln angebrachten Leitschaufeln bestehende Leitvorrichtung befestigt ist, bei der alle genannten Teile je für sich aus Blechen gezogen oder gestanzt und durch Schweißungen und gegebenenfalls Formseh\ußvcrbinduna,en, wie Verzapfungen, verbunden Miid, und be: ier die Gchäusesektionen unter Veiwendung von zwisehenliegenden elastischen Dichtungen axial verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die GehäusesekUonen (2) und die Außcnmäntel (17, 18) der Leitvorrichtungen (6) aus je zwei T. ilen bestehen, die in einer senkrecht zur Längsachse des Gehäuses verlaufenden Ebene (3) zusammenstoßen, und die vier Teile durch eine einfache Schweißnaht, die sich in der genannten Ebene (3) rund um das Gehäuse zieht, miteinander verbunden sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hälfen (i7, 18) des Außenmantels an den aufeinanderstoßenden Kanten mit nach außen vorstehenden Γ !ansehen (19) versehen sind, die zwischen die aufeinanderstoßenden Kanten (27) der Gehäusesektionshälften (2) geklemmt und mit diesen verschweißt sind.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenmantel (17) am einen Ende einen ringförmigen, zur Aufnahme in die von der Innenkante eines nach innen gekehrten Flansches (5) der Gehäusesektion (2) gebildeten öffnung (26) bestimmten Teil (28) aufweist, während der Innenmantel (16) vor diesem ringförmigen Teil (28) mit einer öffnung versehen ist, in der ein Lager (7) für 'lic Pumpen- 4η welle (8) befestigt ist.
DE19671653713 1966-08-09 1967-04-22 Kreiselpumpe Expired DE1653713C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DK410566 1966-08-09
DK410566AA DK115677B (da) 1966-08-09 1966-08-09 Centrifugalpumpe.
DEG0049890 1967-04-22

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1653713A1 DE1653713A1 (de) 1972-04-13
DE1653713B2 DE1653713B2 (de) 1972-11-23
DE1653713C true DE1653713C (de) 1973-06-14

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4310466A1 (de) * 1993-03-31 1994-10-06 Klein Schanzlin & Becker Ag Pumpenstufe in Blechbauweise
DE4330098A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Klein Schanzlin & Becker Ag Als Blechformteil ausgebildete Leiteinrichtung
DE10260443A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-01 Ksb Aktiengesellschaft Strömungsmaschinengehäuse

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DE4330098A1 (de) * 1993-09-06 1995-03-09 Klein Schanzlin & Becker Ag Als Blechformteil ausgebildete Leiteinrichtung
DE10260443A1 (de) * 2002-12-21 2004-07-01 Ksb Aktiengesellschaft Strömungsmaschinengehäuse

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