DE833742C - Ausgleichsverbindung zwischen Verbrennungskammern, z.B. fuer Gasturbinen - Google Patents
Ausgleichsverbindung zwischen Verbrennungskammern, z.B. fuer GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/42—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the arrangement or form of the flame tubes or combustion chambers
- F23R3/46—Combustion chambers comprising an annular arrangement of several essentially tubular flame tubes within a common annular casing or within individual casings
- F23R3/48—Flame tube interconnectors, e.g. cross-over tubes
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Description
(WlGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 13. MÄRZ 1952
L 5706 Ia/46 f
Die Erfindung betrifft Kraftmaschinen, bei denen eine Mehrzahl von Verbrennungskammern um
eine gemeinsame Achse angeordnet ist, deren Verbrennungsprodukte ül>er einen Turbinenrotor abgeführt werden und bei denen jede Kammer innerhalb
eines Luftmantels angeordnet ist. Bisher hat man jede Kammer mit dem zugehörigen Mantel
mit Hilfe einer Mehrzahl radialer Stiftschrauben verbunden. Die Kammern stehen ferner untereinander
in seitlicher Verbindung mit Hilfe von Rohren, die hier als Ausgleichsrohre bezeichnet
werden. Die Erfindung bezweckt bei Kraftmaschinen dieser Art Verbesserungen zum Abstützen
der Verbrennungskammern innerhalb ihrer Luftmäntel.
Die Erfindung umfaßt Ausführungen, bei denen die Ausgleich s roh rc. die die seitliche Verbindung
zwischen den Verbrennungskammern herstellen, gleichzeitig ganz oder teilweise zum Abstützen
der Verbrennungskammern innerhalb ihrer Luftmäntel dienen.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise
veranschaulicht.
Es zeigt Fig. ι die seitliche Verbindung zweier benachbarter
Verbrennungskammern und des Luftmantels mit einer Verbrennungskammer im Querschnitt,
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform einer· solchen Verbindung im Querschnitt entsprechend
der Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform der Verbindung im Schnitt,
Fig. 5 im Schnitt einen anderen Teil der Kraftmaschine
nach Fig. 4,
Fig. 6 entsprechend der Fig. 4 eine weitere abgeänderte Ausführungsform,
Fig. 7 entsprechend der Fig. 1 ebenfalls eine weitere Ausführumgsform.
In den Zeichnungen sind mit α zylindrische oder ähnliche aus Blech bestehende Verbrennungskammern
und mit b die Luftmäntel, in denen die Verbrennungskammern angeordnet sind, bezeichnet.
Diese Teile sind nur insoweit dargestellt, als es zur Veranischaulichung der Erfindung erforderlich
ist. Diese Teile sind Bestandteile einer Kraftmaschine, bei der eine Mehrzahl der dargestellten
mit einem Luftmantel umgebenen Verbrennungskammern um eine gemeinsame Achse angeordnet
ist. wobei die Verbrennungskammern ihre Verbrennungsprodukte über oinen Turbinenrotor abführen.
Zur Durchführung der Erfindung entsprechend der in Fig. 1 dargestellten Ausführung wird an der
Außenseite jeder Verbrennungskammer ο an den Stellen, an denen ein Ausgleichsrohr zu befestigen
ist, eine hohle Nabe c angeformt oder befestigt, in die ein Ende eines Ausgleichsrohres d eingeführt
werden kann. Ferner wird an den entsprechenden Stellen jedes Mantels b eine hohle Nabe e befestigt,
die au ihrem äußeren Ende einen Flansch / besitzt. Jedes Ausgleichsrohr d besteht aus zwei ähnlichen
Teilen rf1, von denen je ein Ende so ausgebildet ist, daß es durch eine Mantelnabe wie e und in eine
Verbrennungskammernabe wie c eingesteckt werden kann, und wobei die aneinanderstoßenden
Enden der Rohrteile mit Flanschen g ausgerüstet sind. Nachdem die Rohrteile rf1 in ihre Lage gebracht
worden sind, werden die mit Flanschen versehenen Enden zusammengefügt und zwischen den
Flächen der Flansche / der Mantelnaben e eingespannt. Das Zusammenspannen erfolgt durch
Schrauben oder Bolzen h, die sich durch die Flansche/ und durch die Flansche der Rohrteile
erstrecken. Erforderlichenfalls können zwischen einigen oder allen der aneinanderstoßenden Flächen
der Flansche/, g Unterlagscheiben eingefügt werden. Die inneren Enden der Mantelnaben e und die
Flanschenden der Rohrteile rf1 besitzen öffnungen j
zur Herstellung einer Verbindung zwischen den Mänteln b.
In der oben beschriebenen Anordnung verbinden die Ausgleichsrohre d nicht nur benachbarte Verbrennungskammern
a, sondern sie dienen auch dazu, die letzteren in richtiger Stellung zu ihren
Mänteln b zu halten. Die beiden Ausgleicbsrohre d, die mit jeder Verbrennungskammer vereinigt sind,
sind an gegenüberliegenden Seiten der Kammer um etwa I2O° voneinander entfernt angeordnet. Die
l>eiden Ausgleichsrohre können zur alleinigen Abstützung der Kammer dienen, es kann aber auch,
falls es gewünscht wird, noch ein mit Schraubengewinde versehener Bolzen k zur Verbindung der
Kammer mit ihrem Mantel b mitten zwischen den Ausgleichsrohren vorgesehen werden. Dieser Bolzen
wird so angeordnet, daß er sich durch den Mantel und ein an der Kammer Ix'festigtes Blechstück m
erstreckt.
Bei der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform werden die Flansche / der Mantelnaben
e mit den dazwischenliegenden Flanschenden der Rohrteile rf1 mit Hilfe eines dk'se Flansche umfassenden
zweiteiligen Ringes ;/ zusammengespannt. Der Ring« besitzt eine V-förmige Nut 0, deren
schräge Wandungen sich auf entsprechenden schrägen Oberflächen entweder der Flanschen der
Mantelnaben oder von Tlilfsringen p abstützen,
die ihrerseits auf diesen Flanschen aufliegen. Die Teile des die Flanschenden umfassenden Ringes
werden durch Schraubenbolzen q miteinander verbunden. Im übrigen entspricht das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 3 im wesentlichen dem der
Fig. i. .
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 werden die Teile dl jedes Ausgleichsrohres mit
Gleitsitz in den hohlen Naben c, c auf der Außenseite der l>enachbarten Verbrennungskammern a
und der zugehörigen Mantel b eingepaßt. In diesem Fall sind die äußeren Enden der Mantelnaben
flanschlos ausgebildet, und es werden die aneinanderstoßenden Endflansche g der Rohrteile zwischen
einem Paar von Ringen r festgespannt, die ihrerseits durch Schraubengewinde miteinander *go
verbunden sind. Dichtungsringe wie s können vorgesehen werden, um zwischen den Rohrteilen d1
und dem Innern der Mantelnaben e einen dichten Abschluß zu schaffen. Die Teile des Ausdehnungsrohres können an den Stellen, wo sich der Luft-
. mantel l>efindet, Durchbrechungen t erhalten, so daß in diese Rohrteile Luft aus den Luftmänteln
einströmen kann. Sofern eine Dreipunktabstützung erforderlich ist, kann diese dritte Abstützung mit
Hilfe eines kurzen Rohres u (Fig. 5) bewirkt werden, das in ein Paar von Naben v, w eingesetzt
ist. Die Naben v. w sind in ähnlicher Weise, wie oben beschrieben, auf dem Mantel b und auf der
Verbrennungskammer α befestigt. Das Rohr u besitzt
am äußeren Ende einen Außenflansch, der mittels einer das Rohr nach außen abdeckenden
Kappe x, die auf die Mantelnabe ν aufgeschraubt wird, gehalten wird. Das Rohr 11 besitzt Durchbrüche
3', durch die die Luft im Luftmantel hindurchströmen
kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 werden zur Verbindung der beiden Teile d1 jedes Ausgleichsrohres
d je ein Paar miteinander im Eingriff befindlicher mit Flanschen versehener Ringe r verwendet,
von denen einer auf der zugehörigen Mantelnabe e gleitend angeordnet ist, während der
andere mit der anderen Mantelnabe e verschraubt ist. Die Flanschenden der Rohrteile werden bei
dieser Ausführungsform zwischen einer der Mantelnaben und dem gleitbaren Ring eingespannt. Der
gleitbare Ring kann noch mit einer Dichtung oder Packung ζ versehen werden.
Falls es erforderlich ist, Verbrennungskammern α durch ein Ausgleichsrohr d zu verbinden,
das eine gekrümmte Form besitzt, wobei der Krümmungswinkel in der Mitte der Krümmung,
wie aus Fig. 7 ersichtlich, etwa 900 beträgt, werden an den Enden des Rohres Gelenkmuffenverbindungen
angeordnet. Jede dieser Verbindungen besteht aus einem kurzen Muffenstück 2, das sich
s mit einer hohlen Naber an der Verbrennungskammer ο in gleitender Verbindung befindet, während
es mit einer hohlen Nabe e an dem Mantel b durch Schraubgewinde verbunden ist. Das äußere
Ende des Muffenteiles 2 bildet am Tnnenumfang einen kugelförmigen Sitz 3, in den sich eine kugelförmige
Erweiterung 4 legt, die sich an dem anstoßenden Ende des Ausgleichsrohres d befindet.
Die kugelförmige Erweiterung 4 kann entweder auf das Rohrende aufgesetzt werden, oder es kann
auch das Rohrende eine entsprechende Formgebung besitzen. Die kugelförmige Erweiterung 4 wird in
ihrer Lage durch einen auf die Mantelnabe aufgeschraubten Ring 5 gehalten.
Aus obigem ist ersichtlich, daß die Erfindung in mannigfachen Ausführungen durchgeführt werden
kann. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. In allen Fällen
jedoch dienen die Ausgleichsrohre nicht nur ihrem normalen Zweck zur Verbindung benachbarter Veras
brennungskammern, sondern auch ganz oder teilweise zum Abstützen dieser Kammern innerhalb
der sie umgel>enden Mantel in der geeigneten Entfernung.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Kraftmaschine mit einer Mehrzahl von um eine Achse angeordneten Verbrennungskammern, die ihre Verbrennungsprodukte über einen Turbinenrotor abführen und wobei jede Verbrennungskammer innerhalb eines Luftmantels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsrohre, die eine seitliche Verbindung zwischen den Verbrennungskammern herstellen, gleichzeitig, ganz oder teilweise, zum Abstützen der Verbrennungskammern innerhalb ihrer Luftmäntel dienen.
- 2. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsrohr aus zwei ähnlichen Teilen besteht, deren aneinanderstoßende Flanschenden miteinander verbunden sind, wobei sich jeder Rohrteil durch eine hohle Nabe des anstoßenden Luftmantels in eine andere hohle Nabe an der zugehörigen Verbrennungskammer erstreckt.
- 3. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Flanschenden der Teile des Ausgleichsrohres zwischen Flanschen der Mantelnaben eingespannt sind.
- 4. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Flanschenden der Teile des Ausgleichsrohres durch miteinander im Eingriff befindliche zusammenschraubbare Ringe zusammengespannt sind.
- 5. Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Flanschenden der Ausgleichsrohre zwischen einer der anstoßenden Mantelnaben und einem auf der anderen Mantelnabe gleitbaren Ring zusammengespannt sind.
- 6. Kraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ausgleichsrohr eine gekrümmte Form besitzt, dessen Enden mit hohlen Naben der anstoßenden Verbrennungskammern und zugehörigen Mantel durch gelenkige Muffenverbindungen verbunden sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen0 3420 3.52
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