DE1653398A1 - Zerstauberpumpe - Google Patents

Zerstauberpumpe

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DE1653398A1
DE1653398A1 DE1967C0041415 DEC0041415A DE1653398A1 DE 1653398 A1 DE1653398 A1 DE 1653398A1 DE 1967C0041415 DE1967C0041415 DE 1967C0041415 DE C0041415 A DEC0041415 A DE C0041415A DE 1653398 A1 DE1653398 A1 DE 1653398A1
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valve
piston
inlet
opening
cylinder
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Cooprider Walter Wayne
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Calmar Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0073Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving the member being of the lost-motion type, e.g. friction-actuated members, or having means for pushing it against or pulling it from its seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Zerstäuberpumpe Die Erfindung betrifft Zerstäuberpumpen, Die Ven- tile und der Kolben der Pumpe sind,miteinander verbunden, am dadurch ihre Wirkung aufeinander abzustimmen und geeigente Komponenten der hin- und hergehenden Kolbenbewegung auf die entsprechenden Ventile in der Weise zu übertragen, daß diese von, der Einwirkung der Schwerkraft unabhängig arbeiten. Ein auf dem Kolben sitzendes - Auslaßventil ist elastisch mit dem Einläßventil während des gesamten Pumf)vorgangesverbunden, so daß die beiden Ventile in bestimmter Beziehung zum Kolbenhub betätigt werden. Bei derartigen Ausführungsformen, bei denen Ventile verwendet werden, die durch eine Bewegung betätigt werden, die parallel zur Kolben-Hin- und -Herbewegung verläuft, sitzt das untere oder Einlaßventil nur dann auf seinem Sitz auf, wenn der Kalben vollkommen heruntergedrückt ist, so dass es dann abdichtet. Sonst ist die Kolbenausstoßleitung aber offen, da das Auslaßventil nicht auf seinem Sitz aufliegt, so dass Austritt von Flüssigkeit, die in die Pumpenkammer- bereits eingetreten ist, nicht verhindert werden kann: Die Erfindung sorgt für eine weitere Verbesserung, vor allem bei Pumpen, in denen die Ventile durch Bewegtang in derselben Richtung wie der Kolben betätigt werden, ohne dass dazu-ein besonders verformbares Auslaßventil benötigt wird: Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine derartige Pumpe mit Einlaß- und Auslaßventilen zu schaffen, die durch die Kolbenbewegung'betätigt werden und bei der das: eine oder das andere der Ventile durch Kräfte, die -vom Kolben in seiner obersten oder weitest heruntergedrückten Stellung übertragen werden, vollkommen geschlossen sind, und mit einem Hilfsventil, das mit der Kolbenauslaßleitung zusammenwirkt,, wenn der Kolben voll heruntergedrückt ist; um zu verhindern, dass Flüssigkeit aus der Pumpenkammer austritt, wenn der Kolben völlig eingedrückt ist.
  • Weiterhin besteht die Aufgabe, in einer derartigen Zerstäuberpumpe die gegenseitige Lage und die Verbindungswege von Einlaß- und Auslaßventil und bezüglich des Kolbens neu zu gestalten, sodass vom Kolben während seines Hubes eine Kraft ausgeübt werden kann, um die entsprechenden Ventile auf ihre Ventilsitze zu drücken oder sie zu öffnen, je nachdem in welcher Richtung sich der Kolben bewegt.
  • Eine mit den genannten Vorteilen und Merkmalen ausgestattete Pumpe soll aus der geringstmöglichen Anzahl von Einzelteilen hergestellt sein, die sich für die Massenherstellung und für einfachen Zusammenbau-eignen müssen.
  • Der Aufbau der Pumpe muss so gestaltet sein, daß die einzelnen Pumpenteile sich mit wenigen Handgriffen zu-. sammensetzen lassen, wobei die Teile so geformt -sind, daß sie sich gegenseitig in die richtige relative Lage führen.
  • Erfindungsgemäß sind das EirilaB- und das Aulaßventil an den gegenüberliegenden Enden eines Ventilstößels angeordnet, so dass@sie entsprechend mit der Eintrittsöffnung und der Kolben-Austrittsleitung zusammenwirken und die Öffnung und die. Leitung bei vollkommen eingedrücktem Kolben gleichzeitig verschließen.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal. der Erfindung ist in der besonderen Anordnung von Einlaßventil und Kolbenfeder zu sehen, derart, dass der Kolben beim Zusammenbau der Pumpe die Feder in ihren Sitz in der Pumpenkammer einführt, wenn die Pumpenteile bereits zusammengesetzt sind, und ihre Herausnahme aus der Kammer erleichtert und dass die Feder die Bewegung des Einlaßventils begrenzt, wenn es nicht aufsitzt. Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nun folgenden Beschreibung einer als Beispiel aufgeführten Ausführungsform hervor, die anhand der Figuren. der Zeichnung erläutert wird. Es zeigen Fig: 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zerstäuberpumpe, dbren Kolben die Endstellung des Saughubes einnimmt und die auf den Flüssigkeitsbehälter aufgesetzt ist; Fig. 2 den gleichen Schnitt wie Fig. 1 jedoch mit völlig eingedrücktem°Kolben; Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3 -. 3 in der Fig. 1, der den Aufbau des. Einlaßventils des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung darstellt.
  • Die Zerstäuberpumpe, die in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist, eignet sich für eine Verbindung mit einem bekannten Behälter, der mit C bezeichnet ist und durch seine Öffnung den mit Fingerdruck in bekannter Weise betätigten, hin und hergehenden Kolben aufnimmt. Die Pumpe ist vorzugsweise dafür geeignet, dass sie aus bekannten Plastikwerkstoffen hergestellt wird, und ihre Einzelteile -sind vorzugsweise so gestaltet, dass ihr Zusammenbau leicht durchgeführt werden kann.
  • Der Pumpenzylinder der Pumpe ist insgesamt mit 10 bezeichnet und an seinem oberen Ende offen, wogegen sein unteres Ende 12 geschlossen ist, jedoch eine Einlaßöffnung 14 aufweist, die mit der Flüssigkeit im Behälter durch ein bekanntes Tauchrohr15 in Verbindung steht, dass am Zylinder 10 sitzt und bei der dargestellten Ausführungsform mit diesem einstöckig ist.
  • Um den Zylinder 10 in der Öffnung des Behälters C, der einen Gewindehals N aufweist, befestigen zu können, ist das obere Ende des Zylinders 10 mit einem Kragen 18 ausgestattet, der vorzugsweise mit dem Zylinder aus einem Stück geformt ist. Der untere Teil des Kragens geht in eine Hülse 20 über,-die in einem bekannten Verschlußdeckel D des Behälters sitzt, der hier als Überwurfring mit Innengewinde dargestellt ist, welches mit dem mit Gewindeversehenen Behälterhals N zusam= menwirkt. Ein radial abstehender Flanschring 22 des Kragens 18 liegt auf der Unterseite der oberen abdeckenden,Wandung des Uberwurfringes D an und fügt sich zwischen den Überwurfring und: den oberen Rand des Behälterhalses ein. Vorzugsweise ist der Plastik- -Werkstoff, aus dem'der Zylinder und der-Flanschring 22 hergestellt sind,: ausreichend nachgiebig, so dass der Flanschring 22 als Dichtung wirkt: Gegen gegenseitige axiale Verschiebung sind: der Überwurfring D und der Zylinder durch den Dichtüngsring 22 und eine .nach aussen abstehende, abwärts gebogene Lippe 24 am Kragen 18 gesichert, welch letztere erst nach dem Aufbringen des Überwurfringes auf den Kragen abwärts gebogen wird, -Der insgesamt mit 26 bezeichnete Kolbenteil ist in den Zylinder 10 eingesetzt und kann dort hin-und hergehende, Bewegungen ausführen. Am unteren Ende des Kolbenteils 26. ist dieser als Kolben ausgebildet mit eventuell zwei anliegenden Dichtungsrändern,: und zwar dem Hauptdichtungsrand 2:8 und einem weiteren Hilfsdichtungsrand 30 für besonders gute Abdichtung. Der hohle Kolbenstößel 32 der Kolbenanordnung erstreckt sich für die hin- und hergehende Bewegung nach oben durch die obere Öffnung des Zylinders 10, und die gesamte Kolbenanordnung mit Kolben und hohlem Stößel umschliesst einen in aXialer Richturig verlaufenden Austrittsweg 34 und stellt die Verbindung zwischen vier Pumpenkammer 36 und dem= Abgabekopf 38 am oberen Ende der Kolbenanordnung dar, Die Kolbenanordnung 2& -ist normalerweise durch eine zylindrische Druckfeder 1F0, die sich innerhalb der Pumpenkammer befindet und zwischen der Kolbenanordnung und dem unteren-verschlossenen Ende 12 des Zylinders eingespannt ist, in ihrer obersten, am weitesten ausgezogenen Lage.
  • -Um die Aufwärtsbewegung des Kolbens während des Saughubes zu begrenzen, ist auf der Innenseite des -Zylinders 1O eine umlaufende Rippe 42 angeformt, die vorzugsweise erst nach dem Zusammenbau des Kolbens mit dem Zylinder durch Umbiegen und Verformen-gebildet wird, ähnlich wie der Halterand 24. Der Kolben ist deshalb -mit einer schräg nach oben abstehenden, umlaufenden Schulter 44 ausgestattet, mit welcher er gegen die Rippe 42 anläuft. Vorzugsweise sind die Schulter und die Rippe 42 bzw. 44- noch so ausgebildet, dass sie unter dem Andruck durch die Feder 40 gegeneinander dichten und somit verhindern, dass Flüssigkeit aus-, tritt, die auf irgendeine Weise durch die bekannte Entlüftungsöffnung 46 oberhalb der unteren Dichtungskante des Kolbenrandes 28 in dessen höchster Lage in: den Zylinder eingedrungen ist. Vorzugsweise liegt auch noch der zweite Dichtungsrand 30 der Kolbenanordnung zwischen der Entlüftungsöffnung `t6 und dem offenen, oberen Kolbenende, sodass eine zweite Dichtung zwischen Zylinder und Kolben vorhanden ist, wenn dieser in seiner obersten Lage steht..Da der Dichtungsrand 30 bereits die Dichtung anstelle der Ringschulter 4't übernimmt, kann entweder der Dichtungsrand 30 weggelassen werden, oder die Ringschulter 44 und die Rippe: 42 können so: ausgebildet sein, dass sie nicht abdichten.
  • Der Sprühkopf 38, der hier dargestellt ist, weist im wesentlichen den bekannten Aüfbäu vor und stellt eine der bekännten Typen von Sprühköpfen dar:-- Er weist eine Sprühöffnung 48 auf, die mit der Auslaßleitung 34-n bekannter Weise über ein System von `Rinnen und Kanälen verbunden ist, die zum Teil bei 50 dargestellt sind und sich über die Oberflächen des Sockels 52 erstrecken, an.dem das obere Ende-des Kolbenstößels anliegt. Wie die Figur 1 zeigt, erstreckt sich vom Kopf der Kolbenanordnung ein Finger 54 nach unten, welcher an der oberen Abschlußwand der Kappe 52 befestigt -ist, und axial in den Strömungsweg 34 hineinragt, jedoch von den Innenwänden des Kolbenstößels einen Abstand aufweist, so dass die Flüssigkeit ihn frei umströmen kann.
  • Das freie untere Ende des-Fingers 54 kann mit dem Auslaßventil 56 in Berührung kommen, so dass er dessen Öffnungsweite begrenzt und über das Auslaßventil auf das Eintrittsventil Einfluss nimmt, wie im folgenden eingehender beschrieben wird.
  • Damit die Kolbenanordnung in der eingedrückten Stellung festgehalten werden kann und damit die verschiedenen Dichtungen zur Wirkung kommen, ist am Sprühkopf 38 an dessen unteren Ende ein Aussengewinde 58 vorgesehen, das in das obere Ende des mit Innengewinde 60 versehenen Kragens 18 des Zylinders eingeschraubt werden kann. Diese hier gezeigte Anordnuiitg ist bekannt und wird demzufolge hier nicht eingehender beschrieben; es soll nur gesagt werden, dass am unteren Ende des Sprühkopfes ein Dichtungsflansch 62 vorgesehen sein kann,-der mitT der Dichtungsfläche 64 am Kragenoberrand in Eingriff kommen kann, und dass eine umlaufende Dichtungslippe 66 am Unterrand des Gewindeteils des Zerstäuberkopfes zum Eingriff in eine umlaufende Nut 68 im Gewindesockel 60 des Kragenteils 18-des Zylinders 10 vorgesehen ist.
  • Die Einlaßöffnung 14 des Pumpenzylinders wird durch das Einlaßventil 70 gesteuert, das in der Pumpenkammer 36 sitzt und sich in axialer Richtung hin- und. herbewegen kann, so dass es einmal auf dem Ventilsitz 72. in der E:nlaßöffnung 14 aufsitzt- und ein andermal die Öffnung freigibt.
  • Das Auslaßventil 56 liegt im Auslaßweg.34 und kann sich bezüglich des Ventilsitzes 74, das bei der die Auslaßöffnung 76 steuert, in axialer Richtung bewegeng so dass es das Ventil abschliesst oder öffnet: Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Flüssigkeitsaustrittsweg 34 zylindrisch und die Austrittsöffnung 74 ist kreisförmig; weist: jedoch einen kleineren Durchmesser als der Austrittsweg 34 auf.undbefindet sich am unteren Ende eines im allgemeinen zylindrisch geformten Rohres 78. An ihrem oberen Ende ist das Rohr 78 vorzugsweise an den Kolbenstößel angeformt, jedoch ist zwisehen dem Rohr 78 und der Innenwand des Austrittsweges 34 ein Abstand belassen, so dass eine in Achsrichtung verlaufende Dichtungsnut 80 zwischen dem freien Ende: des -Rohres und dem Kolbenstößel verbleibt.
  • - Das Einlaßventil 70 besteht aus einem starren Ventilschaft 82 mit einer nach oben offenen Blindbohrung. 84 innerhalb des Schaftes, in welcher mit Reibungsberührung an den Wänden der ebenfalls im wesentlichen starre Ventilschaft 88 des Auslaßventils mit durchmesserverstärktem unteren Ende 86 geführt ist. Wenngleich die Ventilschäfte 82 und 88 hier als starr bezeichnet sind, so sind sie zwar starr genug, um von einem Ventil auf das andere den nötigen Druck für den Ventilsitz zu.übertragen, weisen jedoch ausreichende Elastizität auf',.sodass der verstärkte Kopf 86 am Auslaßventilschaft 88 beim Zusammenbau durch die durch einen nach innen vorspringenden Ring 90 verengte Öffnung 84 des Ventilschaftes 82 eingedrückt werden kann. Nach diesem Eindrücken überdeckt der Ring 90 mit seinem kleineren Innendurchmesser
    die rech oben .weisende. Schulter 92 4es K-opfstückeg
    etilehäftsn bei v.l,eri .
    eassxsüei@ cet beiäri Ven
    Auszug. eine Zgrft übertragen, Gerden l gn. Am. obere
    Ende .des MentlIsahaftes 8,2 iat eine Ventiidiehtu94
    vorgesehen,: die mit der A#ttetrittsöffnung 76 zusammen-..
    wirkt und wirksam verhindert, dass: iüs figke t Out :des
    mpenkgmmer, 36 austritt,. wenn der KQ1bgI1 in seiner un-
    tersten tage festgelegt ist, wie dies in der Figur .,.
    dargestellt ist. Zu dem Zweck ist die Ah-aichtung 94
    als hülsenartige Verlängerung des Ventilsehattes Q82
    s,usgebldet, dessen oberes Ende die Form nach aussen
    gueeinanderstrebender,. kon.saher Lippen 9-6 aufwest=
    die sieh in die Dichtuggsnut 8Q im Kolbenaustrfttsweg
    hineinpressen.
    So stellen die Berührungsflächen der Nut £50
    und der en-ti.i.ppn 9 .sirr Ventil dar": jag -in entge-
    gengesetZter Richtung zum Ventilsitz '-4 res Aus laßven-
    tls 56 .wIrkt" obgleich beide dieselbe AUstrittsd,ff-@
    nuversehliessenDas untere Ende- 7,6 des Rehres 78
    @,et daflir vorgesehen, die Teeskpbeegung der beden-
    entiis 31 8.xd 8u begrenzen" izcem se sf.eh `
    ..: 4o
    n .@
    an demehu.terring g0 absttt renn der abenteii
    vällg e14ge4rÜ.ekt . ist, und vom Bohr 78 wird #ber den
    Ventilschaft 82 auf das Einlaßventl- 70 eine Kraft übertragen, die@das Ventil schließt und somit verhindert, daß Flüssgkeit'in die Pumpenkammer 36 eindringt: Wenn auch die besondere Ausbildungsdes E'inlaßventils und-seines Ventilsitzes verschiedene Formen annehmen kann, ohne dass damit von der Erfindung abge-_ wichen wird, so wird- doch bei der Erfindung eine besonders vorteilhafte Ausbildung dieser Teie verwendet,.
  • durch die es möglich ist, die Einzelteile leicht zusammenzubauen und ausserdem die Feder 40 dazu zu benützen, die Öffnungsbewegung des-Einlaßventils 70 zu begrenzen.
  • Unter Beachtung dieser Grundsätze-sind die Eintrittsöffnung 14-und der Ventilsitz 72 am unteren Ende des Zylinders von einer Ringnut 96 umgeben an die sich konzentrisch nach aussen die Rufsitzfläche 98 für die Feder anschliesst, die dem unteren Ende der Spiralfeder 40 als-Stützfläche dient und diese oberhalb der -Nut 96'.hält. Die Stützfläche 98 der Feder weist -in' rs.-dialer@ Richtung einen »Äb@stand von der Innensand der ` Nut 96@auf,'und das Einlaßventil'70 weist am Umfang verteilt eine Anzahl von Fingern 100. auf, die an ihrem uh-
    teren Ende in einen nach aussen abstehenden Hakenteil
    102 auslaufen. Die Finger-100 erstrecken sich mit ih-
    ren freien Enden in die Nut 96tzwischen der Innenwand
    und der durch den Federsitz 98 gebildeten Aussenwand.
    In den Federsitz 98 sind in Achsrichtung verlaufende
    Ausnehmungen,101 für die Hakenenden 102 eingeformt-,
    so dass diese in Achsrichtung zwischen dem Nutgrund
    der Nut 96°und der Abschlußwindung,der Feder 40 auf-
    und abgleiten können.
    Die untere Abschlußwand 12 des Zylinders kann
    ausserdem mit einer in die Pumpenkammer 36 hineinste-
    hendensichrn:ch aussen verjüngenden, umlaufenden Rippe
    104 versehen sein., die den Sitz 98 der Feder, umschileßt,,
    so dass ihre sich nach-innen verjüngende Ringfläche als.
    Führungsfläche beim Einführen der Feder auf .ihren Sitz.:,
    dient, -wenn die Teile zusammengesetzt werden, und .sie,,-
    dient,natürlich,.auch dazu,: die Hakenenden 1Q2 in-deei
    n
    Nut,96 .einzuführen.. Die Aussenfläche der spitz zulau. -- ;
    fenden. Rippe : 104- wirkt -mit dem- un.tereri. Kolbenrand- :28 , _ ,,
    zusammen,--Indem-sie mit dem Zylinder eine . Rille 105-".-_
    bildet,. in" den der Kolbenrand eindringt" wenn-,dief Kot- . .
    benanordnung bis auf ihre. unterste, Stellung -herabge-. . , -.
    drückt : woden : ist.
    `Um den Zusammenbau äer einzelnen Teile.- der -
    Pumpe -u eiehterni `rd enti.schft@
    na,-eh unten - vorsprngende Verläernng 106 an,&e'Qrmt:,t
    die durch den schrägen Ventile itzleinagv,en-
    tils in die Eintrittsöffnung eingeführt wird, die: vere
    längerung 106 hat zu den Wänden der Eihtplttsöf fnt
    ausreicheug Abstand, s.Q: dass. der
    durch- das Einlaßventil nicht behindert wird,. der Ab- .
    stand ist eher wiederum- nur so gering, da sent.i-
    Schaft $2 und Zylinder 10 in axialer B-ichtung; go.nau
    ausgerichtet sind.
    Beim Zusammenbau .der Pumpe wird; die sec er' Q.
    normalerweise auf den Ventilschaft 8_2 aufgeggah,obes und
    ruht mit Ihrem: unteren Ende 4uf` den Hakenteilen
    woraufhin .der Ventilseha lt ;82 mit dem Rin la(Yentil, uröd
    der Feder durch das offene Ende in den gylinjerl
    werden, de durch die Verläe.rung -1Q6 desVentile
    sehaftes im Ventilsitz 72 und 1p der 14
    geführt einfix -durch eine. gernge` »etegudes V.eni.l.
    schaues können .--dann dIe Haien 102 « in ihre hr@
    bahnen` i0,1 eingeführt werden. Der itolberrtei. 2 d. des -
    Sprühkopf 38 °#ierden mix dem A,usla;ßverztii 56 vorugs..-:
    weise vom Zylinder getrennt Znsamme: efugt nhd des Eid-
    laßventil dänn mit dem AuslafVEriti.1 56 uhd dessen Ven-
    tilschaft 88 vereint, indem diese durch die obere Ü `f-
    nung in die Durchtrittsöffnun_4 im Kolben eingeführt
    worden) woraufhin ctor Kopf B6 am unteren Ende dos Ven-
    tilschaftes- 889 dessen Durc&hmosser klein genug ist, um
    durch die Ventilöffnung 7@. hin°dii.rcüzutroteri.* es ormög-
    licht, dass das Ventil soweit herunterfällt, bis es
    auf seinoin Sitz 74 aufliegtä Der Sprübkopf 38 wird dann
    auf die obere Öffnung der Kolbenanordnung aufgesetzt
    und in bekannter YJei.se mit diesem dicht, verbunden, z.
    B. durch Nuten und Rillen, von denen die Nuten in der
    Figur 1 mit 41 bezeichnet sind.
    wird run die zusammengesetzte Anordnung von
    :@ prühk opf ü fd Ko lbenan.ordnung mit der et:)onf a1 1s züsam-
    merigesotztorl Zylinder-Federanordnung mit< dem Einlaßvoti-
    t;il zi:isa.mtneügofir-°t#, so wird die .Kolben-nordnun g in die
    obere Öffnung de;@ Zylinders 10 oingeäphohen. Dabei
    tritt das Kopf sti_ick `3h am iAntoron %ndi:" des Ventilschaf- .
    te s 88 iiz die Bolivung 84 im Ventilschaft- 82 eine indem
    es durch die konische- -Fläche 96 gof ütsi-t wird. Das Kopf-
    stück 86 Wird durCh ein konisches Führungsstück 87 auf
    seiner Unterseite in den Schnappring #)0 eingeführt und
    dann durch den Dri@jei; des Fingers 54 arr 2pxühkopf 38
    durch den Schnappring 90 hindurchgedrückt. Wenn die Teile derart zusammengefügt :sind, ist die Kolbenanordnung bereits zum Teil in den Zylinder hineingedrückt, und der umlaufende Schulterring 42 wird auf bekannte Weise hergestellt, um zu verhindern,, dass die Kolbenanordnung wieder aus dem 2 ylin der herausgleiten kann.
  • Nachdem die-Teile derart zusammengefügt sind; können der :Kolben und der Zylinder noch, bevor sie in einen Behälter eingesetzt werden, ineinandergeschoben werden, so dass sie die eingedrUckte Stellung einnehmen, indem der Kolben durch Druck auf den Handauflageteil 39 in den Zylinder hineingedrückt und dann durch Drehen der beiden Teile gegeneinander die Gewindestücke 58 und 60 miteinander verschraubt werden, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Das Verdrehen kann auf bekannte Weise mit geeigneten Werkzeugen vorgenommen werden, und um dies zu erleichtern, können am Kragenteil 18 Ausnehmungen 19 eingeformt sein, in die ein besonderer Steckschlüssel eingreift.
  • Üblicherweise erhält der Endverbraucher die Erfindung, wenn sie auf einen Behälter aufgeschraubt ist, wobei dann der Kolbenteil vollkommen eingedrückt ist und in seiner untersten Lage weilt, so dass die verschiedenen Dichtvorkehrungen einen Austritt der Flüssigkeit während des Transportes und des Lagerns oder auch bei rauher Behandlung verhindern.
  • Um die Zerstäuberpumpe betriebsbereit zu machen, ist es lediglich nötig, den Zerstäuberkopf 38 ,a` soweit zu:verdrehen, dass sich sein Gewinde vom Gewinde im Kragenteil 18 des Zylinders löst, woraufhin die Feder 40 den Kolben automatisch nach aussen drückt und einen Saughub durchführt, so dass dann durch Eindrücken des Kolbens vermittels Druck auf den Handauflageteil 39 das übliche Zerstäuben versieh geht. Bei jeder Bewegung des Kolbens nach oben wird das Einlaßventil 70 freigegeben, und infolge der Reibungsverbindung zwischen den Ventilschäften 82 und 88 wird das Ausgangsventil 56 auf seinen Sitz gepresst, wogegen das Einlaßventil 7'0 fron seinem Sitz abgehoben wird. Während eine solche Zugverbindung zwischen den Ventilen vielfach nur die Schwerkraft und die unterschiedlichen Drücke in den. Flüssigkeiten unterstützt, hängt die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Zerstäuberpumpe nicht -von der Wirkung dieser Größen ab und arbeitet insbeson-
    fiere auch dann] wenn die: gänze AhdrdlrcÄ7um Teil oder
    völlg umgestülpt wird.
    Dadurch, däse das eine Ventil geöffnet und
    das andere geschlossen ist)- wird Flüssigkeit in die
    Pumpenkammer 36 durch das offene Einlaßventil 14 ge=
    zogen, Lind zwar während des gesamten liLzbvorgangs- des
    XOlbenS* Nahe dem oberen-Punkt des Saughubes sind dann
    das Kopfstück 86 und der Sperring- 90 .n Anlage und
    stellen eine direkte Verbindung zwischen den Ventilen
    her,, so dass die gesamte Kraft der Feder 40' däs Aus-
    laßventil 56 auf' seinen Sitz drückt] so dass die Kola
    bendurehtrittsöffnung 34 fest. Verschlossen ist, -In
    dürcr.-
    dem Augenblick verhindert aber der-Hilfskolben 30/die
    Berührung der Arischlagf lächen 42 und 44.# dass durch
    die Entlüftungsöffnung 46 Flüssigkeit aus dem Behälter -
    nach äussen fwi sehen dem Kolben und dem Zylinder aus-
    luupt. Ist also der Kolben voll aü:gef'ahrenso ist
    ebenfalls wirksam verhindert; dass Flüssigkeit aus-
    laufen Darin. Das ist nicht nur wichtig, wenn der Bei=
    hälter geschüttelt oder umgestülpt wird, sondern dies
    kann auch die Dichtung der Pumpenanordnung in ihrer
    vollkommen eingedrückten Stellung ersetzen.
    Wird nun der Kolben wieder-nach unten gedrückt, so kommt zuerst der Finger 54 im Zerstäuberkopf in Anlgge an den Ventilschaft 88 und überträgt damit auf die Teleskopanordnung der Ventilschäfte 88 und 82 und somit auf das_Einlaßventil 70 eine Kraft, die das Ventil., unabhängig vorn steigenden Druck in der Pumpenkammer 36 auf seinen Sitz drückt. Es versteht eich, dass zunächst das Auslaßventll 56 geöffnet sein muss, bevor die Ventilschafte 82 und 88 ineinandergeschoben werden, so dass während des Kompressionshubes die in der Pumpenkammer 36 eingeschlossene Müssigkeit durch den Durchtrittsweg 34 und die Auslaßöffnung 76 in den Sprühkopf gelangt, in welchem sie durch die Durchtrittswege 50 zur Sprühöffnung 4,U fließt.
  • Bei dem speziellen hier dargestellten Beispiel ist die Einwärtsbewegung des Kolbens dadurch begrenzt, dass der untere Teil 58 des Sprühkopfes mit dem Kragenteil 1.8 des Zylinders in Anlage'-kommt, und zwar bevor er die in der Figur 2 dargestellte Lage einnimmt, in der die verschiedenen Dichtmittel zur Wirkung: kommen.. Lässt der Druck auf dem Handauflageteil 39 wieder nach, so drückt die Feder den Kolben abermals nach aussen und zieht eine weitere Füllung von Flüssigkeit in die Pumpenkammer 36. Das Hin-und Herbewegen des Kolbens kann solange: durchgeführt werden, wie gepumpt werden soll.', Soll der Kolben in die vollkommen eingeschobene und abdichtende Stellung zurückversetzt werden, so braucht er lediglich eingedrückt und dann durch Verdrehen die beiden Gewinde miteinander verschraubt werden, wodurch der Kolben in die unterste Lage kommt und in dieser festgehalten wird.
  • Es geht aus den Erläuterungen hervor, daß das Einlaßventil 770 .bei völlig herabgedrückter Stellung des Kolbens auf seinen Sitz gepresst wird, weil die Röhre 78 auf den Ventilschaft'82 drückt. Infolge dieser festen Verbindung sitzt auch das Abschlußventil 94 am äusseren Ende des Ventilschaftes 82 fest auf und dringt in die Nut 80, einen dichten Abschluß bildend, ein.
  • Wird also die Pumpenanordnung mit vollkommen eingedrücktem Kolben in einen Behälter eingesetzt, so dringt, da das Einlaßventil dicht verschlossen ist, keine Flüssigkeit vom Behälter in die Pumpenkammer ein. Wird nach dem Gebrauch die .Pumpe wieder in die geschlossene Stellung zurückversetzt, so ist selbstverständlich in der Pumpenkammer ein kleiner Rest von Flüssigkeit vorhanden, wenn der Kolben in seine abschliessende Stellung heruntergedrückt wird. Die dichtende Wirkung des Ventils 94 vor der Austrittsöffnung verhindert aber wirksam, dass Flüssigkeit austritt: Obgleich das Luftloch 46 bei dieser Stellung Flüssigkeit vom Behälter in den Zylinder 10 oberhalb der Kolbenanordnung eintreten lässt, kann diese wegen der bekannten Dichtvorrichtungen 62 und 66 aus de Zylinder nicht nach oben entweichen.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H E Zerstäuberpumpe mit einem Pumpenzylinder, in dessen einem Ende sich eine in Achsrichtung liegende Eintrittsöffnung befindet, einem axial in dem Zylinder hin- und herbeweglichen Kolben, einem EinlaBventil, welches durch Hin- und Herbewegung in axialer Richtung auf der Zylinderinnenseite die Eintrittsöffnung schließt oder öffnet, und Mitteln zur Begrenzung der Öffnungsbewegung des Einlaßventils, dadurch 'gekennzeichnet, dass die Kolbenanordnung (26)einen axialen Durchtrittsweg (34) und Hilfsmittel, die eine Auslaßöffnung (74) in dem-Durchtrittsweg darstellen, aufweist, ein Auslaßventil (56) im Durchr trittsweg (34) auf der der Austrittsöffnung abgewandten Seite, das in axialer, Richtung aus der dichtenden und in die dichtende Lage beweglich ist, vdrgesehex ist, und Vorrichtungen ($288) mit T.otgang vorgesehen sind, welche die Austrittsöffnung (74) axial durchsetzen und das Einlaß- (70) und das Ausaßventl() miteinander verbinden, weiln die Kolbenanordnung #(32) sich in axialer Richtung von der Eintrittsöffnung (14) entfernt, wodurch das Auslaßventil (5G) durch vom Eln- laßventil übertragenen Zug geschlossen gehalten wird, sobald das.Einlaßventil (70) seine weitest geöffnete Stellung einnimmt 2o Zerßtäuberputiipe nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Vorrichtung mit TGtgarig telesko- pisch ineinander gleitende Ventilschäfte (82, 88) des Eimaß-- (70) und Auslaßventils (56) sind: Zerstäuberpumpe nach Anzpruch 2e dadurch ge- kennzeichnet, dass die Ventilschäfte (82, 88) miteinan- der während der Totgangbewegung in Le°i.bhalteverbindung stehen und so das .Öffnen und Schließen des E,irilai3- ('10) - und Auslaßventiils (a6) an die Kolbcnoewegung koppeln,
    Zei-Läuberpimpe nach Ans pr@uc'l@i 1" dadurch ge- konnzeichriet, dasE= dos Einlaßventil. (7o) einen starren Ventil: %ilaft@=`Ji aufweist, der in a~: taler Richtung in den folbendi@c:lil t::±@tsiaeg; (34)iineiiii@z@:trs ein in Achs- richt=urig aungeric°hteter fe?@L.al.@:=.tz: ('f' im hur.chtritth weg (3@a) angi,e:Y@cliicrt Ist und ein (7:U) all (lern (82) anfebraelit 3St, welches am vciitilsitz (`i; - arte; miteren Ende des K-=`leiiliubs zur An-
    luge kommt und den Durchtrittsweg abschließt,=und daß durch-den Ventilschaft (82) der Ventildichtungsdruek vorn Kolben(32) auf das Einlaßventil (70) übertragen wird. 5. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß das Auslaßventil (;56) einen"Ventii- sehaft (88) aufweist, der die Auslaßöf=fnung (74) axial durchsetzt und teleskopartig durch Reibungsschluss mit dem Einlaßventilschaft (82) so verbunden ist, dass eine gewisse gegenseitige Bewegung zur Abstimmung der Ventileinstellung auf die Bewegung der Kolbenanördnung (32) möglich ist, wobei die Ventilschäfte (8288) bei P e völlig ausgefahrenem Kolben (32) eine feste Verbindung zwischen den Ventilen bilden, so dass das.AusläBventil (56) auf seinen Ventilsitz (74) gepresst wird. 6: Zerstäuberpumpe nach Anspruch 4, dadurch gei kennzeichnet; dass der die Austrittsöffnung (76) 'im Durchtrittsweg (34) bildende' Teil (78) auf se-rier Innen- und Aussenseite Ventilsitze aufweist die teils mit dem Auslaßventil (56) teils mit einem Abdichtventil (96) zusammenwirken. '" "
    7. Zerstäuberpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchtrittsweg einen Zylindrisehen Abschnitt und eine Trennwand (78) aufweist, die im wesentlichen die Form einer zylindrischen Röhre aufweist, die im Durchtrittsweg (34) koaxial befestigt ist, deren freier, unterer Abschnitt nach innen eingezogen ist und von der Innenwand des Durehtrittsweges (34) einen Abstand aufweist und somit eine in Achsrichtung liegende .Ringnut (80) zwischen der Röhre (78 und der Aussenwand des-.Durehtrittsweges (-34) bildet, wobei das Einlaßventl (82, 70) mit dem freien unteren Abschnitt der Röhre (78) in Anlage gebracht und damit vom Kolben (32) auf das Enlaßventil (70) eine Anpresskraft übertragen wird und dass ausserdem eine Dichtungslippe (96) dichtend in die Nut (80) eindringt. 8: Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlaßventil einen starren Ventilschaft .(82) aufweist, der koaxial in den Kol.bendurchtrittsweg (34) eintritt und ein Abdichtventil aufweist zum Abschluss des Durchtrittsweges, wenn die Kolbenanordnung (32) und das Einlaßventil (70) miteinander verbunden werden Zerstäuberpumpe nach Anspruch 1 dAdurch ge- kennzeichnet, dass eine Schraubenfeder (4p), die .im Zylinder zusammengedrückt wird, sich mit ihrem äusse- ren Ende gegen die Kolbenanordnung (3P) abstützt, die. Eintrittsöffnung (14) von einer zum Zylinderraum (36) hin offenen Ringnut (96j umschlossen ist und ein ring= förmiger Federsitz (98) für die Anlage der untersten Federwindung vorhanden ist, der die Eintrittsö.ffriung (14) konzentrisch umgibt- und die Aussenwand der Ring= - nut (96) bildet,, wobei im Federsitz (98-) mehrere in Achsriehtuhg verlaufende, zur Ringhut (96@ hin offene Ausnehmungen (101) eingeformt sind und am Einlaßventil (70) mehrere in Achsrichtung in die Ringnut (96:` rei- chende Finger (10A) angeformt sind, vorderen Haken- teile_(102) in die Ausnehmungen (1Q1) eingreifen und sich in axialer Richtung zwischen dem Nutgrund.undder untersten Federwindung auf und abbewegen können. 10.- Zerstäuberpürnpe nach Anspruch 9,:gekerinzeich- net durch eine spitz zulaufende, ringförmige Rippe (104), die die unterste Federwindung umgibt und deren Innenflanke sich zur Zylinderkammer (36) hinkonisch erweitert, so dass sie beimusa@@ir°3-wr@.u der Pumpe als Führung für die Feder (40) dient.
    11. Durch Hin- und Herbeweng betätigte Pumpe für Flüssigkeiten mit einem Pumpenzylinder, in dessen einem Ende eine Eintrittsöffnung vorgesehen und üi - den eine hin- und-herbewegte Kolbenanordnung eingesetzt ist, und mit einem Enlaßventil, des durch Bewegung - in axialer Richtung die Üntrfttsöffnung verschliesst oder öffnet, dadurch gekennzeichnet,. dass das eine Zylinderende als ringförmiger Federsitz (98) ausgehil- det@ ist; der. um die Eintrittsöffnung (14) herum eine bestimmte axiale Ausdehnung aufweist, eine Schrauben- Feder zwischen dem Federsitz (9$) und :der Kölnord- nung (32) eingespannt ist und In 'den Federsitz8) in axialer Richtung entlang seines Innenrandes eire Führungsnut (101) eingeformt ist und wobei, das Efs:ß- ventil (70) einen radial nach aussen abstehenden, in-- die Führungsnut eintretenden Flhrungshaken (102) auf- weist, so dass das.-Ventil (7t?) in axialer Richtung der Feder (40) geführt wird und zur Begrenzung der Öfff nungsbewegung an die Feder anstößt: -
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WO1993001100A1 (de) * 1991-07-02 1993-01-21 Otto Katz Spender zur portionierten abgabe von flüssigkeiten und pastösen massen
WO2005120988A1 (de) * 2004-06-14 2005-12-22 Seaquist Perfect Dispensing Gmbh Vorrichtung und sprühkopf zur zerstäubung einer vorzugsweisen kosmetischen flüssigkeit mittels einer drosseleinrichtung, sowie verfahren zum herstellen einer derartigen vorrichtung

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