DE1652698A1 - Hand-Bohrmaschinen-Vorsatzgeraet fuer elektrische Bohrmaschinen zum Bohren von Duebelloechern - Google Patents

Hand-Bohrmaschinen-Vorsatzgeraet fuer elektrische Bohrmaschinen zum Bohren von Duebelloechern

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DE1652698A1
DE1652698A1 DE19681652698 DE1652698A DE1652698A1 DE 1652698 A1 DE1652698 A1 DE 1652698A1 DE 19681652698 DE19681652698 DE 19681652698 DE 1652698 A DE1652698 A DE 1652698A DE 1652698 A1 DE1652698 A1 DE 1652698A1
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drilling
drill
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Application number
DE19681652698
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Inventor
Johann Kraus
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B49/00Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
    • B23B49/02Boring templates or bushings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/0021Stands, supports or guiding devices for positioning portable tools or for securing them to the work
    • B25H1/0078Guiding devices for hand tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Hand-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät für elektrische Bohrmaschinen zum Bohren von Dübellöchern Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Bohrmaschinen-Vorsatzgerät, das es als Zusatzgerät auf einer der herkömmlichen elektr.Handbohrmaschinen aufgesetzt bzwo aufgeklemmt ermöglicht, genaue und einwandfreie Dübellöcher der jeweils gewünschten Größe und Tiefe rechtwinkelig in Wände und Decken zu bohren, ohne daß dabei der Bohrer auch nur geringfügig abweicht oder Ausbröckelungen im Putz verursacht werden.
  • Das Vorsatzgerät besteht aus einer rechteckigen, im Mittel durchbohrten bzw. durchbrochenen Grundplatte, die, mit Gummi unterlegt, an den beiden Schmalseiten mit 2 senkrechten Führungsstäben, auf denen je.eine Druckfeder angebracht ist, versehen ist. Auf den beiden mit Druckfedern umgebenen Führungsstäben stecken zwei an einem Befestigungsring (zum Aufsetzen oder Aufklemmen auf die elektr,Bohrmaschine) gegenüber fest angebrachte Führungsrohre, die-sich,' durch die Druckfedern gedämpft, auf den Führungsstäben in oder entgegen der Bohrrichtung bewegen lassen und so den Bohrvorgang ermöglichen. Auf einem der beiden Führungsstäbe ist über der Grundplatte eine darauf schwenkbare, durch eine Flügelmutter feststellbare Kreis-Teilscheibe mit verschieden großen Bohrlöchern so angebracht, daß sie mit dem jeweils gewünschtem Bohrloch über die durchbrochene bzw. durchbohrte Grundplatte geschoben werden kann. Das jeweils so über die Grundplatte gebrachte und gewünschte Bohrloch der Kreis-Teilscheibe gibt dem durch üblichen Bohrdruck hierdurch geführten Bohrer der Bohrmaschine, wie das Bohrgerät schon überhaupt, eine zusätzliche Führung, so daß ein Abweichen des Bohrers an oder innerhalb der Bohrwand oder ein Verkanten bei festdm Andruck der Grundplage unmöglich ist.
  • Der ZWECK der Erfindung ist-dem von vielen Bastlern aber auch Fachleuten seit eh und je empfundenen Mangel, der auch schon im Ternsehen publiziert wurde, daß bisher kein brauchbares Zusatzgerät für Bohrmaschinen zum Dübelbohren auf dem Markt ist, abzuhelfen.
  • War es beim Bohren von Dübellöchern zum Einsetzen eines der herkömmlichen Patentdübel bisher sö, daß Inan die elektr. Handbohrmaschine an einem vorher dafür fixierten Punkt an der Wand ansetzte und dann durch die schnelle Drehung des Bohrers mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits beim Ansatz Gefahr lief, diesen zu verfehlen oder zumindest im weiteren Umkreis den Putz zu beschädigen und nicht mehr wußte, wo der Dübel nun wirklich genau zu sitzen habe, zeigte sich spätestens nach Erreichen einer Ziegelkante oder eines Steinchens im Putz oder Beton., daß der Bohrer abermals abwich und gar nicht mehr zu Halten war. Bei schlechtem und porösem Putz zeigte sich dann, daß das auch mit größter Sorgfalt gebohrte Dübelloch einem solchen nicht mehr gerecht wurde und Ausmaße oder eine Unförmigkeit angenommen hatte, die zeitraubende Ausbesserungen oder - falls raummäßig möglich -eine Neubohrung auf gut Glück notwendig machten, um sein Ziel, ein wirklich brauchbares Dübel-Bohrloch zu bekommen, zu erreichen. Ähnlich nachteilig wirkte sich das Anbohren von Fliesen aus, wie das in Neubauten zur Anbringung von Haltegriffen an an Badewannen, Handtuchhalter4xxd Warmwasserspeichern und anderen Gerätschaften durch Installateure u.a.Handwerker notwendig wird. Schief sitzende Geräte waren die Folge von nicht exakt an vorher fixierten Punkten anzubringenden Dübellöchern, weil der angesetzte Bohrer abwich, Da, berei l.s eine Anzahl gut brauchbarer Zusatzgeräte für elektr. handl)o1.irina""ci:inen auf dem Markt ist, wird das noch näher .,u be:->clireiberide neue Gerät eine spürbare Zücke zu schließen in der Zage sein und vor allem dem Heimwerker, nicht zulet<t aber auch dem Handwerker die Möglichkeit bieten, ohne große Anstrengungen und in kürzester Zeit exakt saubere Dübellöcher in nie gekannter Qualität zu bohren und dann auch die Gewähr haben, daß die einzusetzenden Dübel wirklich fest sitzen und der geforderten Belastung auf die Dauer standhalten.
  • In den Zeichnungen (Blatt 1 bis ¢) ist ein Bohr-Vorsatzgerät einer nach der Erfindung dargestellten Ausführung dargestellt. Sie besteht darin, daß-auf einer im Mittel entsprechend der stärksten .Bohrstärke durchbohrten 13 rechteckigen Grundplatte 1, die mit Gummi 2 unterlegt ist, zwei an den beiden Schmalseiten sich gegenüberliegende senkrechte Führungsstäbe 3 angebracht sind.
  • Auf diesen Führungsstäben 3 ist zwischen Grundplatte 1 und den am Bolirmaschinenhals anzubringenden Befestigungsring 5, der auf zwei sich gmgühxa gegenüber liegenden Seiten mit je einem Führungsrohr ¢ verbunden ist, je eine Druckfeder 9 aufgesetzt, die den Bohrdruck genau dosiert und auch abfedert.
  • An einem der beiden Führungsstäbe 3 über der Grundplatte 1 ist eine Kreis-Teilscheibe l o, die im Kreismittelpunkt in Si:ä.rke des Führungsstabes 3 durchbohrt ist, so angebracht, da.ß sie auf diesem beliebig gedreht werden kann. Die Kreis-Teilscheibe 1o ist an ihrer Außenseite in Abständen entsprechend der verschiedenen Dübel-Lochstärken gleichweit vom Drehpunkt entfernt so durchbohrt, daß die einzelnen Bohrlöcher beize Bohren je nach. Wahl über der ebenfalls durchbohrten 13 Grundplatte lt 1 und 2 zu liegen kommen.
  • Die Kreis-Teilscheibe 1o kann ihrerseits durch eine auf dem Fiihrungsstab 3 ur.,.teriia.lb -der Druckfeder 9 angebrachte Flü el.rrIutter 11 so festgestellt werden, daß das jeweils beim Bohren gewünschte Bohrloch über der Bohrung 13 der Grundplattte 1 und 2 liegt.
  • Der an. einem der beiden 0 Führungsstäbe 3 angebrachte Rohr_-Anschlag mit Flügelmutter 12 ermöglicht das Feststellen einer Druckfeder 9 an einem bestimmten Punkt einer daran angebrachten Skala, so daß die gewünschte Bohrtiefe eingestellt werden kann.
  • Im Mittel der vier Seiten der Grundplatte 1 und 2 aussen je eine Einkerbung 14 angebracht, die es im Schnittpunkt der. gedachten Verbindungslinien durch die Mitte des Bohrloches 13 in der Grundplatte 1 und 2 ermöglichen, den an der Bohrwand vorher fixierten Punkt für den Sitz der Bohrlöcher mit dem Gerät genau einzunehmen und entsprechend zu bohren.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    Dübellöchern, das es auf eine der herkömmlichen Bohrmaschinen aufgesetzt bzw. aufgeklemmt ermöglicht, genaue und einwandfreie Dübellöcher der jeweils gewilnsch-t,en Größe und Tiefe- rechtwinkelig in Wände und Decken zu bohren, ohne daß dabei der Bohrer auch mir geringfügig I@Zs@r.,iS,clel.iin@en im gut<: verursacht werden -ekennzeichnet dadurch, daß auf einer im Mittel entsprechend der stärksten Bohrstärke durchbohrten (13)` rechteckigen Grundplatte (1) mit Gummi (2) unterlegt, die an der Bohrwand angesetzt keinerlei Abweichungen beim Bohren zuläßt, an den beiden Schmalseiten mit zwei senkrechten Führungsstäben (3), auf denen je eine Druckfeder (9) angebracht ist, versehen ist.
  2. 2. Hand-Elektro-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der auf den beiden Führungsstäben (3) über den beiden Durckfedern (9) angebrachte, mit den Führungsrohren (4) festverbundene Befestigungsring (5),durch die Druckfedern (9) gedämpft in oder entgegen der Bohrrichtung bewegen läßt und so den Bohrvorgang ermöglicht.
  3. 3. Hand-Elektro-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß auf einem der beiden-Führungsstäbe (3) über der Grundplatte (1 und 2) eine darauf schwenkbar, durch. eine Flügelmutter (11) feststellbare Kreis-Teilscheibe (1 o) mit verschieden großen Bohrlöchern so angebracht ist, daß sie mit dem jeweils gewünschten Bohrloch über. der durchbohrten (13) Grundplatte (1 uhd 2) geschwenkt werden kann. Das jeweils so über die Grundplatte (1 u.2) gebrachte und zum Bohren kgx gewünschte Bohrloch der Kreis-Teilscheibe (1 o) gibt. den durch üblichen Bohrdruck hierdurch geführten Bohrer der Bohrmaschine, wie das Bohrgerät überhaupt, eine zusätzliche Führung, do daß ein Abweichen des Bohrers- an oder innerhalb der Bohrwand unmöglich ist.
  4. 4. Hand-Elektro-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch Gekennzeichnet, daß der rum Aufsetzen auf die Bohrmaschine vorgesehene Befestigungsring (5). auf einer Seite durch ein Scharnier (6) zu öffnen und mit Hilfe einer auf der gleichen Seite gegenüber angebrachten Flügelmutter mit Gewindeschraube (7) auf dem Bohrmaschinenhals festzuklemmen ist, Dem gleichen Zweck dient die in der Zeichnung unter (8) angebrachte Feststellschraube, die statt des eingezeichneten Scharniers (6) und der Flügelmutter mit Gewindeschraube (7) das Feststellen bzw. Festklemmen des Geräts am Bohrmaschinenhals dann übernimmt, wenn der Bohrmaschinenkopf kleiner als dessen Hals ohne Öffnung des Befestigungsrings (5) durch diese hindurch geführt und auf den Bohrmaschinenhals aufgesetzt werden kann.
  5. 5, Hand-Elektro-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät nachAnspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß ein an einem der beiden Führungsstäbe (3) angebrachter Rohr-Anschlag mit Flügelmutter (12) das Feststellen einer Druckfeder (9) in Richtung Bohrwand an einem Punkt einer am Führungsstab (3) angebrachten Skala ermöglicht, so daß die gewünschte Bohrtiefe genau einzustellen ist.
  6. 6. Sänd-Elektro-Bohrmaschinen-Vorsatzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es je eine im Mittel der vier Seiten außen an der Grundplatte (1 und 2) angebrachte Einkerbung (14) ermöglicht, den im Schnittpunkt der gedachten Verbindzangslinien durch die glitte des Bohrloches (13) in der Grundplatte (1 und 2) an der Bohrwand fixierten Punkt für den Sitz des Dübel-Bohrloches mit dem Gerät genau einzunehmen und entsprechend zu bohren.
DE19681652698 1968-03-14 1968-03-14 Hand-Bohrmaschinen-Vorsatzgeraet fuer elektrische Bohrmaschinen zum Bohren von Duebelloechern Pending DE1652698A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203618A1 (de) * 1980-12-08 1983-08-11 Manfred 5632 Wermelskirchen Behrendt Bohrstaender
WO1984002865A1 (en) * 1983-01-28 1984-08-02 Antero Uski A drill guide
EP0439746A1 (de) * 1990-01-30 1991-08-07 RUKO GmbH Präzisionswerkzeuge Handwerkzeug zum Kennzeichnen und/oder Bearbeiten von geradlinigen Werkstücken konstanten Querschnitts
EP0670201A1 (de) * 1994-03-02 1995-09-06 Black & Decker Inc. Oberfräse

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