DE1650103U - Anschlusssicherung des guertels an oberbekleidungsstuecken. - Google Patents

Description

• " Anschlußsicherung des Gürtels an Oberbekleidungsstücken ." Oberbekleidungsstücke wie Mäntel, Sportjacketts, Windjacken und dergl., besitzen vielfach einen Gürtel, welcher zum richtigen Sitz in der Taille durch dortselbst am Kleidungsstück seitlich befestigte Schlaufen geführt ist. Nun ist es nicht selten, daß sich der Gürtel beim Anziehen des Kleidungsstückes, beim Öffnen und Schließen desselben, ein oder mehrfach verdreht, was äußerst unschön wirkt, oder auch bei offenem Tragen infolge der schweren Verschlußschnalle aus den Schlaufen rutscht, ver-

  lustig geht. Diese Nachteile zu beseitigen bildet den Gegen-

  stand der Eintragung.

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  neuerungsgemäß ist der Gürtel vorteilhaft an der üblichen Stelle

  : ll.

  Ser seitlichen Schlaufen oder Riegel innen-oder außenwärts mit

  einer ein-oder mehrteiligen Platte versehen, welche an einem

  Ende mit dem Gürtel fest verbunden ist, während das zweite

  Ende nach 9ber-oder Untergreifen der vorhandenen oder einer

  zusätzlichen Schlaufe mit dem Gürtel lösbar verbunden ist.
• Die Patte selbst ist so lang gehalten, daß sie ein Enger-oder Weiterstellen des Gürtels in dessen Schließstellung zulässig Durch die Pattenanordnung wird zunächst ein Verdrehen des Gürtels in jeder Lage wirksam vermieden. Desweiteren'ist durch den beiderseitigen Pattenanschluß ein Verlustiggehen des Gürtels auch be Offentragen des Kleidungsstückes oder Gürtels ausgeschlossen.
• In der Zeichnung ist der Gegenstand der Neuerung beispielsweise dargestellt.
• Das Kleidungsstück ist mit 1 bezeichnet, sein Gürtel mit 2.
• Nach der Fig. 1 ist der Gürtel 2 in der üblichen Weise durch die seitlichen Schlaufen 3 - geführt. Letztere sind zu Doppelschlaufen 3, 3a ausgebildet, zwischen denen der Gürtel 2 geleitet ist. An den Gürtel selbst schließt an der Innenseite eine entsprechend lange Patte 4 an,. welche bei 5 mit dem Gürtel 2 fest

  I

  verbunden ist. aster dem Schlaufenteil 3a hindurchgefShrt

  wird und mit dea freien de mittels opfversehluß 6 lösbar

  ao den Qirtel 2 anschließt*'

  Jig. 2. zeigt den freigelegten Pattenànschlu. ß durch Hochheben

  des Qirtels 2

  Each der eg 3 besteht die Patte aus zwei ZaBgeateilen 7,

  welche durch Durchlässe 8 des Schlaufenteiles 3a gebildet

  sind.

  Nach der Fig,4, ist die bekannte äu 6ere sichtbare Gürtel-

  schlaufe 3'in'-Wegfall gebracht imd werden die einteilige

  Patte 4 oder deren ages wie oben angeführt, durch das

  verdeckte Sehlaufenteil 3a geleitet, sodaß der Gürtel 2 ohne

  Unterbtehung ringsum gelel-tet, angeschlossen ist.

  Nach Fig. 5 ist die Patte 4 als Verziertmg außen auf den

  Srtel 2 aagechlossea, übergreift die übliche Schlaufe 3

  und das freie Ende schließt riederma mittels Knopfverschluß 6

  an den urtel2an.SiaBgetsä kann hierbeidie einteilige

  Patte 4. durch 2ungenteil 7 ersetzt werden.

  Die Länge der, Patte 4 oder Zungen 7 ist so gehalten, daß

  zwischen der Bsehlußnaht 5 und dem Knopfverwbluß 6 genügend

  Spiel für Enger-uBd Weiterstellen des Sgrtels 2 gegeben ist.

  Schutzaasprach.

  Sicherung des< u*tels anOberbeMeidungsstSckea gegaa

  VerdrehenoderVerlnstiggahea,dadurch gekennzeichnet, daß

  der Gürtel (2) vorteilhaft as der üblichen Stelle der seit-

  lichen Schlaufen innen- oder außenwärts mit einer ein- oder

  mehrteilige Patte. (4. 7) versehe ist... lehe an eine.

  Ende (5) mit dem Ggrtel (8) fest verbanden ist, während das

  zweite Sade nach Sber-oder Untergreifea der vorhandenen

  oder eiBermsStzliehenehiaae(3,3a) mit dam Sriel. 2)

  lösbar verbunden isto

  dz