DE1649100U - Loeffelsatz zur herstellung von kieferabdruecken. - Google Patents
Loeffelsatz zur herstellung von kieferabdruecken.Info
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PAM 590 l
Köln (gofe 3o#Ji*a.i 1952
BISMARTCKSTR. 31
RUF 54138
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M^fBItS*
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Bio
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dargestellt let
3- daß die
Abb.4 einen linterkieferlöffei.
Bei der bekannten Fora niiasat der Iiof felgrund 10 auf
die Zöhnbößen. keine Biieksiektuno weist eigentlich
nur verschiedene Änderungen der Ausmaße einer einzigen
Form in allen drei Uiuiensionen auf. Schon Μ er
üegt ein grundsätzlicher Fehler, der nachstehen«!
noch erläutert und gesäS der feuerung behoben wird.
Zuhächst seien aber die ebenso grundsätzliches Mängel
aufgeseigt, weiche is der bekennten Söffelform aa
sick feesclilosseii lieges. ·
Die Jiotwendlgkeit, nit deia Löffel in den hinteres
Qaimenberoioh. SU kQsmen5 fülirte Msher dazu, die
Löffel, vrie bei 11 gezeigt j naeli vorn auüsüsehneiden5
anstatt in Höhe dor letzten 2ähne bei 12, odor der
Mnteren Jtlveolarfortsatzteile absiiserließen* Der
Binsclinitt für das Lippenbändchen ist bei der alten
Form i-ls solcher nicht zu erkennen, vielmehr zeigt
sich eine nach beiden Seiten geseliWungene Mnie 13
(Abb.2), die viel zn tief verläuft, als daß ein Abdruck der vorderen ICieferpartieii nooh aöglieii wäre.
ITur die geschickte AbdrueknalinEe, die bei Gips noch
bewußt Masse nachträgt oder bei Stents sich eines
Vorsatzes bedient, der don.weiten Ausschnitt schließt
und überbrückt, läßt überhaupt den Abdruck im Frontzahnbereicli
zust^dekoxsiaeiw Öas macht sich is besoncLeren
ia EEnterkieiTer beaerkbar, z»B* bei orthodontisehen
Abdrücken, wo der Sahafleise&reflex, der die
• üpp>en sich heben läßts stärker, ausgeprägt ist als
im Oberkiefer* Auf den Seitenteilen 14 der bekannten Löffel findet sich wiederum ein Ausschnitt 15* und
swar gerade da, wo eine Erhöhung angeseigt wäre.
Hierdurch sollte wohl den Schleisihaiitfalten ausgewichen
werden, es wurde aber, im Grunde genosmen. damit
die eigentlich beabsichtigte Wirkung geschwächt. Wicht anders verhält es sich ssit der Löffelhölle 16 (Abb.3)
beim £uber, dessen Abdruck nur gelingt, wenn, wie im
FrontbereIeIi5 sux'or Masse in den Mund eingetragen
wird, oder man sich.wiederum eines Aufsatzes bedient,
um das Abelruokmaterial asn seitlichen Abfließen zu
verhindern. Bedenkt man weiter* <3aß f'i© (Jaumenpartie
bei der bekannten 3jöffel©usfuhrung nur eine beliebig
. hohe Wölbung aufweist9 ahne sich nach den naturgegebenen -Verhältnissen zu richten,' so -sind · hiermit, schon
■".so-viel Schwächen aufgeselehnet, daß die iieuformung
der löffel geboten ist.
Es.kommt weiter hinau, daß die bekannten Sortimente
halbe Löffel oder dreiviertel Löffel in Sängs- wie
" auch Querrichtung überhaupt nicht aufweisen, wohl aber
■Formen für "zahnlose Kiefer, die indessen nicht benötigt oder praktisch nur gans selten benutst werden, da
bei ihnen die Mängel der Löffelränder noch stärker in
Erscheinung treten.
Bor üeitgedanke der Heuorung ist nun darin zu erblicken,
daß ein Soffelsats in der Weise ausgebildet
- Δ. —
wird, öaS er vom ESilsiigebiS bis aus? weitesten
des bleibenden Gebisses ausreicht? die eben aufgezeichneten Mängel "beseitigt and in den Maßen der
; j&8ffelböden den Homes angepaßt ist, die durch die
Pont*sehe fabeile nach Bonner Maß gekennzeieiniet
sind·- Mit diesem Kffelsats läßt sieh sowohl vom fcezahnten
wie. auch vom unbesahnten SlQf er der gewünschte ÄbdrUQk gewinnen» Die Wa3il eines bestimmten SSffels
aus dem Säta fällt nicht schwer» de die CrftSSenorönimc
sich so staffelt» daß sie sieh zwangsläufig
einprägt.
I© Anschluß an das hinsichtlich 4ev /?2?unösätzlichen
Form ?! es LSffels besagte kann also die Heuerimg auf
folgende neue Beobachtung aurückgeführt weTaen, aus
äer sieh darm die neuerungseemäSe neue Form ergibt*
Wie festgestellt wurde, sind die Maße des Milchgebisses sot daS sie mit öenen des bleibenden Gebisses
in Höhe des zweites PrSmolaren übereinstimmen. Die
größeren Löffel sind in der Auf sieht also im Grande
genommea nur eine tan^eatiale Ferlängerung des kleineren
SSffeis nach hinten an ma ein, zwei oder drei
Molares. Ihre ¥er2iingerang verläuft in der Seitenansicht
so» dsS die Molsren zwei tins! drei in leichter
Starve mit ihren Esuflachen gemäß der sogenannten
Spee*sehen Kurve aufwärts gerichtet sind und sich
damit der Individualität der Gebisse anpassen» Natürlich wird man bei der Ausbildung des neaea Lof-
feisatses nicht die verschiedenen Größen der Milchgebisse berücksichtigen* sondern sian konstruiert nur
einen Löffel für das Milchgebiß mit mittlerem laß und die Soff el für das bleibende Gebiß entsprechend
der oben angegebenen Hegel. Der Löffel des Milchgebisses
ist damit gleichseitig der - in Sichtung von Vorn nach. Mnten gesehen · halbe Gebißlöffel für das
bleibende -GeMS* Wählt man nun noch einen halten
liöffel mit größerem Ausmaß.., so sind mit diesem und
dem Löffel für das Milchgebiß alle G-rößen berücksieht
igt« die für kalk© Crebißabd rücke in Frage kommen.
Der Anwendungsbereich erstreckt sich somit auf sämtliche
GefoiSgroSen und -Formen·
Löffel für eine Gebißhälfte müssen immer dreiviertel
des Z".hnkztmze$ umfassen, weil Occlusion uncf Artikulation
äas verlangen.« Die bekannten, halben Löffel
kranken, öaraa* daS sie nicht über die Mitte hinaus-.
genen und daß sie 'keinen unterschied für Ober- und
Unterkiefer kennen. Her Abid.nick mit einem unteren
Löffel im Oberkiefer ßit>t deshalb-auch-stets, ein .
schlechtes Gauraenbild. Swei Löffelgrößen für den
Unter- und awei LÖffelgrößen für asn Oberkiefer
lassen dagegen 3-ede Fora der Brückenarbeit Ie Sehneidesahngebiet
und im Saeltens&hngebiet festhalten, so
daß mit einem solchen Sata von Löffeln eine ausreichende
Ausrüstung.susasanengestellt ist, die die unbeiaingte
iforaussetaung tüv prothetlsche Arbeiten
darstellt« ν
■ ■■- ■/ ■ '■■ ."■■"·■ ;"■ ;" - ■' M -
Im einzelnen möge auch die neue Form anhand der
.weiteren. Abbildungen- dargestellt weröen, von denen
Abb «5 eine; Zusasmenstelliings tabelle für zwei Wtfelsätae"
wiedergibt, und swar Jeweils in drei 0röilen A*
B und 0, -bei duien der obere Index 0 den Hinweis
auf die JföffeifoffEi für de« Oberkiefer, der obere /
Index U auf die form für den Unterkiefer, der imtere
Index"ΪΓ a'of den .Soffel. für das Milchgebiß bsv/. den
vorderen Halblöffel für das BertiggefeiS, der untere
Index ü den Hinweis auf einen linken Seillöffel,
der -untere" Index B äen Hinweis auf einen rechten
2eillÖff el darstellen« ^s sind sordt e.us dieser -2abelle
genäß Abb.5 alle Löffe!formen* die au einem
Sats-gehören, -kljir'ersiclit lieh,/und es ergibt sieh
insbesondere, daß» wenn die Povmon a»I:· in der ^e-
?eic"5ineten und in einer entsprechenden "eise in
einer Aufnalmevorriciitung untergebracht wer<3en5 die
Auswahl "des richtigen Mfl'cls bei der Abdruaknalise
nicht die geringsten Schwierigkeit en bietet. -
Die Abb» δ-und T seigsn, wie die neue.. Form .der
neuerungsgöEfeiSen üöffel Iconstru3rti\' gefunden vrarde,
und s\?ar gibt-Abb.6 die·-Konstruktion eines Za&nimSenbogens
nach der Pont*sollen tabelle wieöerf and zwar
links tür den Ober-» und rscMs for den Unterkiefer,
während Abb.7s die in gleiclier ¥feise rechtsiind
links unterteilt ist, die desugeliörige üSffelkonstruktion
im einzelnen aeigtj aus der sicit dsnn dey
naeh Abb,5 herstellen läßt,
Zugrunde liegt für die Konstruktion des Löffels zunächst die Ponfsche tabelle,, wie sie nachstellend aufgeführt wird a
% aiinbogeniaß ei
Susuae der | Abstand der | Abstand der | gahnbogenhöhe |
Schneide | beiden er | beiden er | Abstand der |
ns ahnbrei | sten Prämo- | sten Mola | öchneideaahn- |
ten | laren | ren | mi'tte von 4/4 |
27 | 32 | 41,5 | 16 |
27,5 | 32,5 | 42,3 | 16,3 |
28 | 33 | 43 | 16,5 |
28,5 | 33,5 | 43,8 | 16,8 |
29 | 34 | 44,5 | 17 |
29,5 | 34,7 | •"-5,3 | 17,3' |
30 | 35,5 | 46 | 17,5 |
30.5. | 36 | 46.8 | |
31 | 36»5 | 47,5 | 18 |
31,5 | 37 | 4β,5 | 1B,3 |
32 | 37,5 | 49 | 18,5 |
32,5 | 38,2 | 50 | 1B,8 |
33 | 39 | 51 | 19 , |
33,5 | 39,5 | 51,5 | 19,3 |
34 | 40 | 52,5 | 19,5 |
34,5 | 40,5 | 53 | 19,8 |
35 | 41,2 | 54 | 20 |
35,5 .... | 42,5 | 55,5 | 21 |
36 | 42 | 54,5 | 20,5 |
Wie ersichtlich, ist Ausgangspunkt für die fabelle
das IaS für die Sumiae ά®τ Schneideaahnbreiten, das
im vorliegenden Beispiel von 27 bis 36 vm mit halben
Illliraöterstufen unterteilt ist« Zu diesen laSen
sind dann die weiteren Spalten aufgeführt. Die -jeweils unterstrichenen Zshlenaeilen stellen die drei
littelwerte aus. diesem gebniäuehlioiiea Gebiet der
Zahnbogenmaße dar« Biese drei Mittelwerte ergeben
die drei Xöffelgrößea A, B und 0,VdIe sieh in der
2usaramenstellung gemäß Abb»5 wiederfinden, wihrend
■ '- - ■■■ π-
dieAbb» 6 unö 7 auf des ersten .Mittelwerts d.h.
also der Cröße A* aufgebaut sind. Die Abb,5 zeigt also
<? epgesglß auch den £ö£felsata in nur verkleinertem
MäSstab»
j3ie Konstruktion des Sah&außenbogens ergibt sich, indem
man? wie Abb«6 seigt, von einem Koordinatenkreus
17y 18 ausgeht. Man schlägt M deß Mittelpunkt 19
eines Kreis 20 mit dem Katiius des Abstsndes der
Sdhiieideaahnisitte von 4/4 iind erhält au£ diese Weise
die Schnittpunkte 21 mit der Abszisse"" 18, torn vorderen
(is der Zeichnung oberen) Schnittpunkt des Kreises
mit iler Ordinate trägt mosi dann die läitfernuxig Ms
sapi Sehnittpuiilct 21 (Praeiaolsreiiabstend der fabelle)
des Kreises 20 mit der Abssisse 18 €.uf der Ordinate
saeh unten su 4b und gelangt hierbei zus Punkt 22,
der den Mittelpunkt für einen Kreis 23 abgibt, der
seinerseits durch den:_ vorderes (oberen) Schnittpunkt
24 zwischen dem Kreis 20 Ußci der Ordinate 17 geht.
Scihnittpun&t der diagonales 25 von den Schnitt-21
uuroh den Mittelpunkt 22 iait dem ICreis 23
sei mit 25 lolarciaaitto as. lolarenabstend der Jäbelie
beseichnet. B&r weitere Schnittpunkt dieser Diagonalen 25 mit dor ssageree&ten 27 durch" den Escipunkt 28
des großen Kreises sei mit 2$ bezeichnet. Die Verdoppelung
der Sitiernuag P,2 bis 29 führt au einem Punkte
3Qf ^'©3? den Mittelpunkt für eines Sreis St zur
Konstruktion des äaSersten Endes des 2ahnsuSeßbogens
für ßen ünterkief er (reehts)'.abgabt« Ber Punkt 32
für .den- entsprechenden Kreis 33 des Oberkiefersliegt
auf der syjrjnetrischen Mnie und viird in entsprechender
v/eise gefunden» .
Die Xqnstru&tion des idf felgrund es ergibt sieh dann
in sinngemäßer Anpassung an die vorbesehriebenen Gesichtspunkte. Hl® gestrichelte Mnie 34 in Abb .7
entspricht der in Abb*S gefundenen Xinie,
Es gelten also Dei der Konstruktion die Werte
Pont*sehen Siebelle 3 2 1/ s 28, 2 1/1 2 β 21 asm.»
Zalm&ogenhöhe 16,5 ram Abist, inö 4/4 = 35 mm, 6/6 Abstand
a 43 iam· Die 2aJanbogeniiöhe öder h&l"be Weite 4/4=
ss 16,5 ®ßi dient also als Halbmesser für den Kreis 20
and seiigt auf den Schnittpunkten der Waagerechten
die beiden MeSpunkte 4/4 21» aus denen sieh der
Kreuapiinkt 22 für die jJiagonalen ergibt, i3er Kreis 23
durch diesen Ki'Quapunkt ergibt auf deia Schnittpunkt
der Diagonalen die MeSflanltte 6/β>
die. in den Abbildungen mit 26 beaeiehnet sind. Der öiagoaalkreuapunkt 22
bildet also das Zentrum für, die vorderen Außenbogenkuxvon
bis zu? Diagonalen. Daran anaöhlieBend bildet
das vom Mittelpunkt 19 des Icleinereii Kreises 20 bis
zum unteren Tunkt 28 des großen ICreises gegebene Maß
ύ&η Stichpunüri; für den Zahnäußenbogen des
Bie genaue Form für die iöffelkonstruktion selbst
naeh Abb»7 ergibt sich aus praktischen Gesichtspüiikten,
wobei auf den nötigen Spie!raum,für alle JCiefer-
iförmen
« 10 -
formes innerhalb der drei Größen mit den Z&hnbogen-*
iiqhen 1δ»59 1Ύ»8 im« 19 pa geachtet werden muß.
Sie Abb.3 und 9 geben die alte und <5ie neue Form eines
Oherkieferloffels in der Seitenansicht wieder, während die Abb. 10 und 11 die entsprechenden Formen für
einen Unterkieferiöfföl seigen* Die bereits anfangs
erwähnten Unterschiede in öer Formgebung gehen auch
hieraus wieder klar liervor.
ÄuBerdes wird aber der Stiel 55 i'eseigt. Während dieiser
bei der alten Form keim rlei Sussmineslisng mit
der Porm selbst hat, verlauft aaß Ende 56--ßes Stieles 37. naeh der neuen Fora parallel zim 'Wtfelf^swM
58, so daß also jederzeit die genaue Sßge des Üöffols
festgestellt werden kann. Der Stiel teil 37 ist s3iis?ch
V/ölbungen verstärkt· Im tSbrigen ist härterer Werkstoff
für den Griff gewählt, so -daß such aus diesem Gründe
Verbiegtmgen nicht au befürchten sind. AuSerden weist
der Stiel nach der neuen Ausfiuirung einen flachen
2eil 39 auf j (3er zwa -Abschlg^ea des Abdrueies dient,
osae daß eier Löffel άadlirch bescMdigt yairöe.
Claims (4)
1) Wffelsatz siir Herstellung von Kieferabdrücken, g e Ic
e η η a β i eh η e t durch einen fur alle Alters-
■ stufeii des SeMBträgers gemeinsaßien voröeren Normalkieferlogen
für drei fjrpen^ruppen, die etwa den Mittelwerten
-der Pont1sehen 2&belle entsprechen, wobei
d-Ie KieferbS^en einer ersten Größe Ivis zum zweiten
Milclimolaren (bzw«- zweiten Praemolaren) reiciien, während
die Schenkel einer streiten feöße sich tangential
an den Bogen aia sweitsn oder dritten Molaren anschlie
ßen - in der Seitenansicht gesellen entsprechend der
rsohen Kurve für die Kaüfläelien.
2) Jjöffelsata n&eh Anspruch 1S dadurch g e fc e η η - '
• ζ ei. c h η e ts daß die erste Pröße jeder Eypen-
grupp© für Arbeiten im Selineideaalingebiet des bleibenden.
Gebisses geeignet ist, während für Arbeiten &ή
ύβϊΐ Selten der-.Kieferb'Bgea !Teillöffei iremvendet wer- .-den,
die entsprechend, gefonat sind, dabei jedoch über
die Selineidesahnraitte etwa diagonal aitr öebißsitte
■■■ herüberreichen und wiederum in Se■ swei i'ypengruppen
- unterteilt sind. .
3) Itöffelssts nach Anspruch 1 oder 2a g © k en π *
s ei c h n.e t. durch Seitenwangen as oberen löffel»
die im Jochbogenteil s'eitlieh schräg hochgefiihrt sind,
viährend der Jjöf te lgrund über; die Schenkel enden hinausgeht,
die vordere Wange einen kleinen spitswinkligen
■.-■ '■■■■'.-■·'■'■ ■■''.-■ 'Bin-
Ijinscimitt für" das Ijippcnbü&delien und öle hintere
l/ange fcHtöpresliende -äinsehnitte für öle Ober-ünte-i-
!riefsrbandc-r aä4\vöisen? uad" daß der untere löffel
entsprechend des Auslauf 4&s üste^kie^ears geformt ist»
4) Jiöffels&tz ne.oh eissem "odsr mphrören dc>r
1 Ms >j ge kos. ns eic h--n e t· durcli einen
■ . Griff,·der is. der Mitte der grifflange eines Anssts
surs ilbstthXagea des Abdruckes-aufweist, in seinem
eigöiitlisliea Grifftfeil parallel -zxm Iiöt£elgrund ves-■läuft"
und .durcli Auswahl -großer Blechstlirkea^ starlcer
i'erkctoffe ^nd/o^er ^eei^aei «r wide2vstfisdsmpiae2ite
• vie lfa"':orde-liirigcns "ijicTccn ockr fltr^l* versteift ist·
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1950B0002416 DE1649100U (de) | 1950-06-12 | 1950-06-12 | Loeffelsatz zur herstellung von kieferabdruecken. |
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