DE1648921A1 - Selektiver Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator zur UEberwachung einer Grenzkonzentration - Google Patents
Selektiver Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator zur UEberwachung einer GrenzkonzentrationInfo
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Description
HARTMANN & BRAUN 6 Frankfurt (Main), 2.Aug.1967
Aktiengesellschaft Gräfstraße 97 Lo/kü
"Selektiver Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator zur Überwachung einer Grenzkonzentration"
Die Erfindung betrifft einen selektiven Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator
mit Meß- und Vergleichsstrahlengang,
Strahlungsmodulation und phasenunabhängiger Gleichrichtung der Ausgangsspannung des dem elektrisch arbeitenden
Strahlungsdetektor nachgeschalteten Verstärkers. Das Prinzip derartiger Gasanalysatoren ist beispielsweise
in der Zeitschrift »ATM«, Blatt V 723-22 (März 1965) auf Seite 60 beschrieben. Bei diesen Geräten wird für
die Anzeige der Meßgaskonzentration eine möglichst . lineare Skalenteilung des angeschlossenen .Meßinstrumentes
angestrebt. Die Linearität erreicht man weitgehend dadurch, daß man die Länge der Meßküvette so wählt,
daß in ihr die selektive Strahlungsabsorption durch die Meßkomponente relativ gering ist und auf keinen Fall
größer als 40 i» wird· Bis zu diesem Abeorptionsgrad ist
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ein annähernd linearer Zusammenhang zwischen der Heßgaskonzentration
in Vol. i» und dem Auegangssignal des Detektors
bzw. dem Strom Über das elektrische Anzeigeinstrument gegeben.
Hinsichtlich der Meßeigenschaften des Gerätes ist zu bemerken»
daß eine gerätetechnisch bedingte, durch optische UnSymmetrien hervorgerufene Instabilität des Nullpunktes
und der Empfindlichkeit vorhanden ist. Erfahrungsgemäß beträgt z.B. die Unsymmetrie, die durch den Quotienten
Δ I ausgedrückt werden kann, +0,1 #/Woche, wobei ΔI
die die Nullpunktschwankung hervorrufende Intensitätsdifferenz der beiden Strahlenbündel ist und I die bei Abwesenheit des
Meßgases und vollkommenen Nullabgleich vorhandene Strahlungsintensität. Die durch die Nullpunktdrift hervorgerufenen Meßfehler
können im Laufe der Zeit erhebliches Ausmaß annehmen. Bei der Wartung des Gerätes ist es deshalb unbedingt nötig,
Nullpunkt und Endpunkt des Meßbereiches täglich bis wöchentlich zu kontrollieren und mittels Einstellvorrichtungen neu
abzugleichen, wozu im allgemeinen Prüfgase benutzt werden.
Dieser erhebliche Bedienungsaufwand läßt sieh bei der vorbeschriebenen Geräteausführung nicht vermeiden, wenn die
garantierte Meßgenauigkeit über den gesamten Meßbereich eingehalten werden soll·
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Es gibt nun besondere Anwendungsfälle eines Infrarot-Gasanalysators,
bei .denen das Gerät vorzugsweise ambulant eingesetzt werden muß und nicht das Äußerste an Heßgenauigkeit
verlangt wird. Beispielsweise die Fälle, bei denen eine bestimmte, relativ niedrige Grenzkonzentration
zu überwachen ist. Besonders herausgegriffen sei die Aufgabe, den Gehalt an CO im Auspuffgas von Brennkraftmaschinen
zu überwachen, wobei eine zulässige Grenzkonzentration von 4,5 Vol.# CO festgelegt ist. Dabei brauchen
Konzentrationswerte in unmittelbarer Nähe des Nullpunktes <C1 Vol.# CO und im weiteren Abstand oberhalb der Grenzkonzentration
^·6 - 8 Vol.# CO nicht ermittelt zu werden,
da diese nicht mehr von Interesse sind. Hier und in ähnlichen Fällen ist eine Meßgenauigkeit von + 5 #.bezogen
auf den mit 10 Vol.# CO festgelegten Meßbereichendwert völlig ausreichend.
Die Erfindung bezweckt die Ausbildung des vorgenannten Typs eines Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysators für diese speziellen
Anwendungsfälle. Dabei besteht die Aufgabe, dem Gerät einen möglichst einfachen Aufbau zu geben, insbesondere möglichst
einfache Mittel zur Funktionskontrolle und Nachjustierung vorzusehen, im Hinblick darauf, daß für die Bedienung kein
fachkundiges Personal zur Verfügung steht.
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Erfindungsgemäß ist der selektive Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator
zur Überwachung einer Grenzkonzentration mit Meß- und Vergleichsstrahlengang,. Strahlungsmodulation
und phasenunabhängiger Gleichrichtung der Ausgangsspannung
des dem elektrisch arbeitenden Strahlungsdetektor nachge-Bchalteten
Verstärkers durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) Die Küvettenlänge ist so gewählt, daß für die zu überwachende Grenzkonzentration die selektive Absorption
in der Meßküvette 40 bis 60 $> beträgt.
b) Die phasenunabhängige Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Verstärkers erfolgt durch eine Gleichrichteranordnung
mit einem Schwellwert, der größer ist, als der Ausgangswert des Verstärkers infolge der
Nullpunktdrift des Analysators.
c) Für die Konzentration Null sind Meß- und Vergleichsstrahlengang
nach Amplitude und Phase so abgeglichen, daß der Ausgangsstrom des Verstärkers Null ist.
Pur die Überwachung von CO im Abgas von Brennkraftmaschinen
beträgt die Länge der Meßküvette für die Grenzkonzentration 4,5 $>
CO 10 mm, für andere Grenzkonzentrationen von CO ergibt sich die Küvettenlänge in Millimeter aus dem Quotienten
45
Grenzkonzentration.
Grenzkonzentration.
-5-
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Zur Funktionskontrolle wird bei Geräten mit je einem
Strahler für Meß- und Vergleichsstrahlengang bei der Meßgaskonzentration Null parallel zur Strahlerwendel im
Meßstrahlengang ein festwiderstand geschaltet, der so
bemessen ist, daß die dadurch hervorgerufene Strahlerschwächung dem Wert der Schwächung durch die Grenzkonzentration
entspricht, und der Verstärker regelbar ausgeführt. Die Einstellung des Verstärkungsgrades erfolgt durch einen
am Gerät befindlichen Einstellknopf. Gleichzeitig mit der Parallelschaltung des FestwiderStandes zur Strahlerwendel
im Meßstrahlengang wird dem Anzeigekreis ein im Gerät eingebauter
temperaturabhängiger Widerstand parallel geschaltet, zur Berücksichtigung des von der Umgebungstemperatur abhängigen
Absorptionsgrades der Meßstrahlung in der Meßküvette.
Die Vorteile dieser Merkmale und Maßnahmen beim Erfindungsgegenstand werden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel für die erwähnte CO-Abgasmessung bei Brennkraftmaschinen
erläutert. " ·
Es zeigt:
Mg. 1 schematisch den optischen und den elektrischen !Teil
des Analysators,
Fig. 2 grafisch den Zusammenhang zwischen dem durch das Meßgas absorbierten Anteil der Strahlung in der
Fig. 2 grafisch den Zusammenhang zwischen dem durch das Meßgas absorbierten Anteil der Strahlung in der
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Meßküvette und der Konzentration des Meßgases, einmal für den Fall des Erfindungsgegenstandes mit
hohem Absorptionsgrad bei der Grenzkonzentration» zum anderen mit einem Absorptionsgrad» der nur ein
zehntel davon beträgt,
Fig. 3 grafisch den Zusammenhang zwischen der Konzentration
des Meßgases und dem Ausgangssignal des Analysators,
Fig. 4 die Skalenteilung des Anzeigeinstrumentes des Analysators.
Gemäß Fig. 1 werden die Strahlungsquellen 1 und 2 des Analysators,
welche elektrisch geheizte Drahtwendeln sind, über eine Stromkonstanthalteeinrichtung 3 aus dem Netz gespeist.
Nach periodischer Unterbrechung durch das motorgetriebene Blendenrad 4 gelangen die durch die Meßküvette 5 und die
Vergleichsküvette 6 hindurchtretenden Strahlenbündel in die mit dem Meßgas gefüllten Kammern des Empfängers 7. Der Membrankondensator
8 des Empfängers, dessen Spannungsversorgung durch die Batterie 9 angedeutet ist, erzeugt in bekannter
Weise das Meßsignal, das vom regelbaren Verstärker 10 verstärkt und über den Gleichrichter 11 dem Aazeigeinstrument
zugeführt wird. Die Vergleichsküvette 6 enthält ein die Infrarotstrahlung nicht absorbierendes Gas. Das zu analysierende
Abgas strömt durch die Meßküvette 5. Die Länge der Meßküvette ist so gewählt, daß bei der Grenzkonzentration
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4,5 Vol.# CO die selektive Strahlungsabsorption 50 # beträgt.
Dies ist der Fall bei einer Küvettenlänge von 10 mm. Unter dieser Voraussetzung wird die Absorption in der Meßküvette
für den Meßbereich 0 bis 10 Vol.# CO durch die Kurve 16 in
Pig. 2 wiedergegeben. Der Kurvenverlauf ist stark nichtlinear. Zum Vergleich ist eine Kurve 17 eingezeichnet, die
der üblichen Kalibrierung eines Infrarot-Gasanalysators zur Erzielung einer möglichst linearen Skalencharakteristik entspricht.
Die Linearität wird dadurch erreicht, daß die selektive Strahlungsabsorption bei der Grenzkonzentration 4»5 Vol.?£
CO in der Meßküvette nur 5 $> beträgt. Die dargestellten Verhältnisse
ergeben sich aufgrund des Lambert-Beerschen-Absorptionsgesetzes.
Der Zusammenhang zwischen Absorption und Ausgangssignal des Analysators ist linear. Es ergibt sich somit die KurVe 18
in Fig. 3 für das Ausgangssignal S in Abhängigkeit von der
Meßgaskonzentration. Infolge des Schwellwertes des Gleichrichters beginnt die Kurve nicht im Nullpunkt. Die Schwelle
entspricht etwa 4 $> des Meßbereichumfangs und ist größer als
die Nullpunktdrift des Analysators. Aus Pig. 3 folgt die in Pig. 4 dargestellte Skalenteilung des Anzeigeinstrumentes.
Durch die Wahl des bei Infrarot-Gasanalysatoren nicht üblichen
hohen Absorptionsgrades von 50 # bei einem mittleren Meßwert wird die Nullpunktstabilität entscheidend verbessert.
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Im Vergleich zu den durch Kurve 17 der Mg. 2 wiedergegebenen A"bsorptionsverhältnissen mit geringem Absorptionsgrad,
die zu einer linearen Eichkurve führen, ist die Drift des Nullpunktes um eine Größenordnung kleiner. Dadurch ergibt
sich in Zusammenwirken mit dem Schwellwert des Gleichrichters der Vorteil, daß der Nullpunkt des Analysators auch über
gro.ße Zeiträume hinweg unverändert bestehen bleibt, wenn bei der erstmaligen Kalibrierung des Gerätes für die Konzentration
Null Meß- und Vergleichsstrahlengang nach Amplitude und Phase so abgeglichen werden, daß der Ausgangsstrom des
Verstärkers Null ist. Der Abgleich erfolgt mit den für diesen Zweck bekannten Mitteln, z.B. Blenden, die in die Strahlengange
eingeschoben werden. Damit ist der optische Nullpunkt grundsätzlich festgelegt. Eine von außen zugängliche Einstellvorrichtung
zum Nachstellen des Nullpunktes entfällt. Sollte bei der Meßgaskonzentration Null doch eine Nullpunktdrift
beobachtet werden, so würde dies auf ein fehlerhaftes Gerät hindeuten.
Die nichtlineare Skala kann in Kauf genommen werden, es ist trotzdem eine Meßgenauigkeit von + 5 ^ des«.Skalenendwertes
garantiert bis herab zu einem Meßwert von 1 Vol.# CO.
Durch den hohen Absorptionsgrad in der Meßküvette liefert der Strahlungsdetektor ein vergleichsweise großes Signal.
Entgegen den sonst benutzten Verstärkern hohen Veretärkungs-
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grades kann deshalb der beim Erfindungsgegenstand benutzte Verstärker von geringerer Verstärkungsleistung und damit
einfacherem Aufbau sein. Wie aus .den nachstehenden Erläuterungen hervorgeht, ist er regelbar.
Zur Funktionskontrolle und zum Ausgleich von Empfindlichkeitsänderungendes
Analysators dient eine besondere Schaltung. Sie enthält nach Fig. 1 einen Festwiderstand 13 und einen
temperaturempfindlichen Widerstand 14· Mit Hilfe eines von Hand zu betätigenden Schalters 15 kann der Widerstand 13
parallel zur Strahlerwendel der Strahlungsquelle 2 und gleichzeitig der Widerstand 14 parallel zum Anzeigekreis
dee Anzeigeinstrumentes 12 geschaltet werden. Der Widerstand
13 ist so bemessen, daß durch die Parallelschaltung eine StrahlerSchwächung simuliert wird« die dem Wert der
Schwächung durch di· Grenzkonzentration entspricht· Hach
Einschaltung beider Widerstände ist die Anseige su kon trollleren. Sofern der Zeiger des Anselgeinstruasntee nicht
genau auf des richtigen Wert 4»5 Tol.fi 00 steht, ist er
durch Ändern des Verstärkungsgrades des Verstärkers 10 mit Hilfe des Einstellknopfes 19 auf dieseiv zurückzuführen.
Bei diesem einfachen Kontroll- und Abgleichvorgang» der rasch und beliebig oft wiederholt werden kann, dient der
temperaturempfindliche Widerstand 14 dem Zwecks die Temperatur
abhängigkeit des Absorptionsvermögens ®inea Saass ia der
MeBküvette, das 4,5 VoI.# .00 enthältf nachzubilden. Hach
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-10-BAD ORIGINAL
Vornahme der Funktionskontrolle wird der Schalter 15 wieder
geöffnet und das Gerät ist meßbereit. Die Verwendung des temperaturempfindlichen Kompensationswiderstandes 14 bedeutet
nicht, daß der Analysator eine Temperaturkompensation benötigt. Im Meßzustand" ist keine Abhängigkeit der Anzeige
von der Umgebungstemperatur vorhanden, da die temperaturbedingten Änderungen der verschiedenen temperaturempfindlichen
' Teile des Gerätes sich im Endeffekt gegenseitig kompensieren.
Der Infrarot-Gasanalysator der Erfindung weist somit nur
zwei Bedienungselemente auf, einen*Schalter zur Funktionskontrolle und einen Einstellknopf zur Empfindlichkeitseinstellung.
Was die Wahl eines Absorptionsgrades von 40 bis 60 i» bei
der Grenzkonzentration betrifft, so ist festzuhalten, daß bei geringerem Abaorptionsgrad die Hullpunktetabilltat über
einen fröSeren Z ei trau» nicht su erreichen ist, wenn eine
eicher· Metaüglichkeit bis in die Iahe de· lull punk tee bestehen soll und bei höheres Abeorptionsgrad die Mefgenaulgkeit zu gering wird.
»AD ORIGINAL
208812/0239 '
Claims (3)
1. Selektiver Zweistrahl-Infrarot-Gasanalysator zur überwachung einer Grenzkonzentration mit Meß- und
Vergleichsstrahlengang, Strahlungsmodulation und phasenunabhängiger Gleichrichtung der Ausgangsspannung
des dem elektrisch arbeitenden Strahlungsdetektor nachgeschalteten Verstärkers, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
a) Die Küvettenlänge ist so gewählt, daß für die zu überwachende Grenzkonzentration die selektive Absorption
in der Meßküv.ette 40 bis 60 $> beträgt.
b) Die phasenunabhängige Gleichrichtung der Ausgangsspannung des Verstärkers erfolgt durch eine Gleichrichteranordnung
mit einem Schwellwert, der größer ist als der Ausgangswert des Verstärkers vor der
Gleichrichtung infolge der Nullpunktdrift des Verstärkers.
c) Für die Konzentration Null sind Meß- und Vergleichsstrahlengang
nach Amplitude und Phase so abgeglichen, daß der Ausgangsstrom des Verstärkers Null ist.
-12-
20981 2/0239 '
- 12 - 1648321
2. Gasanalysator nach Anspruch 1 für die Überwachung von CO im Abgas von Brennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Meßküvette für die Grenzkonzentration 4»5 i» CO 10 mm beträgt und für andere
Grenzkonzentrationen von CO sich in Millimeter aus dem
Quotienten 45 · ergibt.
Grenzkonzentration
3. Gasanalysator nach Anspruch 2 mit je einem Strahler für
Meß- und Vergleichsstrahlengang, dadurch"gekennzeichnet,
daß zur Funktionskontrolle des Gerätes bei der Meßgaskonzentration Null parallel zur Strahlerwendel im Meßstrahlengang
ein Festwiderstand anschaltbar ist, der so bemessen ist, daß die dadurch hervorgerufene Strahlerschwächung
dem Wert der Schwächung durch die Grenzkonzentration entspricht und der Verstärkungsgrad des Verstärkers
einstellbar ist.
4* Gasanalysator nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit der Parallelschaltung des Festwiderstandes zur Strahlerwendel im Meßstrahlengang dem
Anzeigekreis ein im Gerät eingebauter temperaturabhängiger
Widerstand parallel geschaltet wird zur Berücksichtigung des von der Umgebungstemperatur abhängigen Absorptionsgrades der Meßstrahlung der Meßküvette.
2098 12/0239
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