DE1648883A1 - Verfahren und Apparatur fuer die Geldurchdringungschromatographie - Google Patents
Verfahren und Apparatur fuer die GeldurchdringungschromatographieInfo
- Publication number
- DE1648883A1 DE1648883A1 DE19671648883 DE1648883A DE1648883A1 DE 1648883 A1 DE1648883 A1 DE 1648883A1 DE 19671648883 DE19671648883 DE 19671648883 DE 1648883 A DE1648883 A DE 1648883A DE 1648883 A1 DE1648883 A1 DE 1648883A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- column
- solution
- adsorbent
- terfahren
- penetration
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/84—Preparation of the fraction to be distributed
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/60—Construction of the column
- G01N30/6052—Construction of the column body
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/84—Preparation of the fraction to be distributed
- G01N2030/8411—Intermediate storage of effluent, including condensation on surface
- G01N2030/8417—Intermediate storage of effluent, including condensation on surface the store moving as a whole, e.g. moving wire
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N30/00—Investigating or analysing materials by separation into components using adsorption, absorption or similar phenomena or using ion-exchange, e.g. chromatography or field flow fractionation
- G01N30/02—Column chromatography
- G01N30/62—Detectors specially adapted therefor
- G01N30/64—Electrical detectors
- G01N30/68—Flame ionisation detectors
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Treatment Of Liquids With Adsorbents In General (AREA)
- Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)
Description
, „ · D 1534
EK Γ ANWALTS
HANS RUSGHKE 1 6 4 θ 8 θ 3
.:. '-iE.-ZAGULAS
Verfahren and Apparatur für die·Geldurchdringungaohromatographi·
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Ttrfahren und auf eine Apparatur für die
GeldurchdringungeChromatographie, und im speziellen
bezieht eich die Erfindung auf ein verbessertes Verfahren und eine Apparatur für die Geldurchddngungs-Chromatographie unter Anwendung relativ geringer
Substanxmengen«
Die Geldurchdringungschromatographie ist ein Verfahren, bei dem eine lösung von einer nichtfluchtigen organischen oder einer organischen poly
meren
103820/1660
2 D 1554
meren S übe tanz oder von Substanzen hohen Molekulargewichts durch eine Kolonne geleitet wird, die mit
einer mikroporösen, unlöslichen, harzigen Substanz gefüllt ist, und bei der der Ausfluss auf die Anwesenheit τοα nicht-flüchtiger, polymerer Substanz
geprüft wird. Im allgemeinen ist die Zeitdauer, die für Terechiedene Fraktionen der löslichen, nichtflüchtigen Substanzen trforderlich ist, um in des
Ausfluss BU erscheinen, ein Anzeichen für das Molekulargewicht oder die Kolekülgrösse· Einem solchen
Terfahren für die Gelphasendurchdringungschromatographie kann man im Journal of Gas Chromatography,
März 1966, Seiten 89-92, in einem Artikel mit der Bezeichnung N A Liquid Chromatographie System for
Analysis of Haeromoleeules " you Stouffer, Üajcea
und Semist ter Begegnen· Ie war« Torteilhaft, wenn
SusungSB. Ton Polymeren in einer relativ kurzen
Zeitspanne unter Erhalt eines praktisch einheitliehen Ergebnisse·, das im allgemeinen von Heineren mechanischen Abweichung^ unabhängig ist, analysiert
werden könnten· Oftmals ist der Ausfluss aus. einer Kolonne für eine Seiphasenchromatographie in ein
BeobachtungsBystem für die Flammenionisierung mittels
einer Kette oder eines Spiraldrahts übergeführt worden.·
109820/1668 Bestimmte
BAD ORIGINAL
- 3 - D 1534
Bestimmte mechanische und physikalische Probleme entstehen bei Benutzung der Kette oder
des Spiraldrahts, weil die Einstellung der Spannung ausserordentlich kritisch ist, und es ist
praktisch schwer, die Kette oder den Draht mit einer einheitlichen Spannung so einzustellen, dass/wlhrend
eines CyclueteIls nicht schlaff ist» Ferner ist
der Oberflächenbereich der Kette oder des SpiraldrahtB
relatir gering,und dadurch ist di· lUnge
dee Ausflusses, die darauf «urüokgehalten werden kann,
begrenzt. Eine vorzeitig· Zündung oder ein Zurückschlagen
eines brennbaren Polymerisats oder Lösungsmittel*
längs einer Kette ist unerwünscht und führt zu fehlerhaften Resultaten· Oftmals ist es beim
Verwenden^ einer Kette oder eines Drahts ve» mmi%n^·^-
sehen Standpunkt aus schwierig, den Ausfluss von der Kolonne zu der Kette oder zu dem Draht zu übertragen·
Wenn eine solche übertragung tropfenweis· vorgenommen wird, verfahlen gelegentlich aufgrund
mechanischer Teränderungen einig· Tropfen die
schmale Kette, oder können die Tropfen die Kette überladen.
Ea wäre ferner erwünscht, wenn ein Terfahren
und eine Apparatur, mit dem bzw. der eine stärkere Trennung zwischen den angrenzenden Fraktionen
in 109820/1658 ~~
ÖAD ORIGINAL
-4 - D 1534
in der Kolonne vorgenommen werden kann, das heisst,
eine etärkere Auflösung hei einer Bestimmung mit Hilfe der Geldurchdringungschromatographie unter
Verwendung einer Kolonne von gegebener Länge verfügbar wäre»
Bs wäre ebenfalle -vorteilhaft, wenn ein
verbessertes Yerfahren und eine verbesserte Apparatur fux die Schnellanalyse von Polymerproben mit
Hilfe der Geldurchdringungechromatographie verfügbar wärt. ,
lach der vorliegenden Erfindung ist ein virseeeertes Yerfahren »ur Yornahme von chromatofraphischen Analysen son nicht-flüchtigen, organisohen, gelüsten Stoffen entwickelt worden, indem
■aa ·1&«η aliquoten fail einer Lösung der gelösten
Steffe in eine Kolonne Bit feinverteiltem Gel als
JKurefcdringungsadsorbene einbringt, den gelösten
Stoff alt einem Lösungsmittel herauaspült und die
amsfliessende Lueung einer Wasserstofflamme eines
lonisderungsdetektora aussetzt· Als wesentliche
Xerkaale der Brfindung ist die Kolonne aus einem
■UcrQporpsen, vernetzten organischen Polymerisat
tue ammenge set zt und hat die Kolonne einen Durchmesser von 0,25 bis 5,18 mn, und wird die ausfIiessende Lösung auf einem rotierenden, durchlöcherten,
inerten
109320/165S
BAD ORIGINAL
- 5 - D 1534
inerten Metallträger niedergeschlagen, der eine Yerdampfun0ezone erzeugt und den Rückstand in die
Waaserstofflamme führt. Die Kolonne hat vorzugsweise
einen Durchmesser von 0,25 bis 2,03 mm, und
die ausiliessende Lösung wird vorzugsv/eise tropfenweise
auf d.em durchlöcherten Ke tall träger niedergeschlagen.
Der Ausfluss wird vorteilhafterweise auf einer Gaze aus geflochtenem Platindraht niedergeschlagen
·
Das erfindungsgemässe Verfahren ist besonders für die Analyse von Substanzen hohen Molekulargewichte, wie Harzen» Mischungen von Harzen,
Vinyladditionspolymeriaaten und Mischungen fm Vinyl-
geeignet. Das Verfahren ist
für die Ijaalyse iron Polymerisaten vmä
τοη PolymeriBsttn tob. Styrol
9as gelförmige
ist in allgemeinen in einer isylindrischea Mkeeii ent* halten» Es kann jedoch erwünscht sein., *b@8&M@?£ bei laugen Koletanen Hs zu swei oder drei Hetsni X-tiSg», als Behäi^tsr tür die Kolonne zum Beiepisl «la g«krü!smt@e Mehr »it einh@ii:licher lichter Wsiee is der lern «iasr Spiral® afisuwendtn· Das Ts weise Tsr-weMst® Ads^gbens besteht aus hinein, p-srößer*» psrlförmigea Polymerisat aus Styrol nit eisern maximalen Burchmesser von 5@ MÜ£ron#
ist in allgemeinen in einer isylindrischea Mkeeii ent* halten» Es kann jedoch erwünscht sein., *b@8&M@?£ bei laugen Koletanen Hs zu swei oder drei Hetsni X-tiSg», als Behäi^tsr tür die Kolonne zum Beiepisl «la g«krü!smt@e Mehr »it einh@ii:licher lichter Wsiee is der lern «iasr Spiral® afisuwendtn· Das Ts weise Tsr-weMst® Ads^gbens besteht aus hinein, p-srößer*» psrlförmigea Polymerisat aus Styrol nit eisern maximalen Burchmesser von 5@ MÜ£ron#
'■·*, ." 't ß ß ß.
^-' BAD ORIGINAL
- 6 - D 1534
Is Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ausserdem eine verbesserte Chromatograph!eche Apparatur vorgeechi ag en, die eine Kolonne aus einem
gelförmigen Durchdringungaad8z\gbens enthält, wobei
die Kolonne einen Durchmesser von 0,25 bis 3,18 mm,
vorzugsweise 0,25 bis 2,03 Bn9 aufweist, und wobei
die Apparatur mit Einrichtungen für die Einführung eines aliquoten Teils einer Lösung in die Kolonne,
einem durchlöcherten, Inerten9 metallischen Träger,
dtr rotationsfähig angeordnet i<t, üb den Auefluss
von. der Kolonne aufsuaehmen» und den Ausfluss duroh
•in« Verdampfungeze«β Ia «la« WaesersSofflamm· und
eimen Ioniaierumgsäettktor su transportieren, ausgestattet ist» wobei dt? IoÄisierungsdetektor so -angtordsst ist, dass #y die Verbrennungsprodukte der
7IaJHM auffängt· Torsugäw«le® »ind aues SänrichtungeA.
but Hrnielafig 9±m* fcottst&iit«»& desohwindigkeit für
dae iiassigkeitevo/luffifen des StroKS duroh die Kolonne
und einrichtungen &vm tragen eier KoXonne des gel for migen Durehäriägung8&^0%benaf v/i« sun Beispiel eine
syllmdriseAt J55kr· ?^«r «ine »plralf öraig· Rdhre
v«a eta&eitlialwr l&@Mttr Wüiüt der RoJeranlage »it
de» aitgtgebentn l^itMuTv.immm? und liarichtungen
Aufseiciiaen der Impulse, die durch den Ionieieerzeugt werden, vorgesehen.
Weitere
III—III! Hl■ ■■!■!! IH III
109820/1658
- 7 - D 1534
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung zusammen
ait der Zeichnung offenbar werden, in der Figur 1 die «rfindungsgemässe Apparatur schematisch wiedergibt*
Die Figuren 2-7 geben die experimentellen Ergebnisse wieder.
In Figur 1 wird eine allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete tjhromatographische Analyseneinheit
nach dem System der Gelphasendurcnringung
echematiech erläutert. Die .Einheit 10 enthält
in. zusammenwirkender Verbindung eine Zuführung 11 für komprimiertes Sas« Sie Zuführung 11 für komprimiertes
Gas steht in zusammenwirkender Verbindung mit einem Druckregler 12 sit te Is einer Rohrleitimg
Pi· Arbeitsleistung des Druckreglers 12 ste&t I /
s ue aan en wirkend er Verbindung mit einem ersten Blasebalg
14 Mittels einer Bohrleitung 15 mit einem darin angebrachten Breiweghahn 16. Der erste Blasebalg 14
hat ein erstes oder festes Ende 18 und ein zweites oder bewegliches Ende 19· Angrenzend an den ersten
Blasebalg 14 ist ein aweiter Blasebalg 20 vorhanden. Der zweit« JIaBeTaLg 20 hat ein erstes oder bewegliches
Ende 21 und ein zweites oder festes Ende 22. Eine starre Verbindungseinrichtung 23 sichert die
feste Beziehung der beweglichen Enden 19 und 21 des
ersten
109820/1656 —
BAD ORIGINAL
- 8 - D 1534
ersten und zweiten Blasebalges 14 und bzw. 20 zueinander . line Rohrleitung 23» steht in zusammen-
wirkender Verbindung mit dem Inneren des zweiten Blasebalgs 20. Die Rohrleitung 23* endet abseits
Ton den Blasebalg 20 in einem Vierweghahn. 24· Sin zweiter Tierweghahn 25 ist im allgemeinen angrenzend
an den Tierweghahn 24 angebracht und steht in zusammenwirkender Terbindung Bit diesem mittels der Rohrleitungen 26 und 27· Die Rohrleitungen 2£ und 27
und ein Durchlass 26 in dem Tierweghahn 24 bilden
eine Probenschlaufe, die allgemein mit der Bezugs- «iff«r 2* tetelehnat wird, »er Tierwegkahn 25 weist
im stsesutenwirkeader Y«rvlm4uag mit sich eine erst·
lejnrleitune 30 und «Im« «weite Rohrleitung 31 auf.
* It* lifcrleitungen 30 wtA 31 bilden in Ttrbindan« alt
•ΙΑ·« IHuroklftC· 32 otter T«reimigomg der Rohrleitungen 30 ami 31 «in· Probenepüleohlaufe.die allgemein
mit der Bezugssif fer 33 bezeichnet wird, line frhroma-
*i»eke tographische Kolonne 35 nach dem System der
Greldurohdringung steht in zusammenwirkender Terbindung mit dem Durchläse des Tierweghahms 24· Die Kolonne 35 hat sin. erstes oder inneres Ende 3· und «in
«weites oder Aus tragsend β 37* Die Kolonne 35 enthält
el& hohle·» röhrenförmiges fflied mit einem Innendurchmesser von 0,25 bis 3»18 mm, date mit einem fein
verteilten 109820/1656 ~~
- 9 - D 1534
Terteilten, eikroporoeen Harz angefüllt iat. Das
Austrageendβ 37 der Kolonne 35 ist angrenzend an
einen beweglichen, durchlöcherten Ketallkörper 39,
wie zum Beispiel an einen Platinschirm, angeordnet, der genügend fein ist» das Lösungsmittel, das von
dem Auetrageende oder zweiten Ende 37 der Kolonne
darauf niedergeschlagen wird, auf dem Schirm durch Oberflächenspannung zu halten. Sas durchlöcherte
Metallelement 39 hat gewöhnlich eine scheibenförmige
Gestalt und wird in seinem Hittelpunkt durch ein elektrisch ieolierendee Antriebs- oder Breheltatst
gtetfctet, da· fttigntt iet, da* durchlöchert« Kttall-•ltrntnt
ait tintr vor*e»ti»®ten Geschwindigkeit se
drthtiu Mit «ill·» ÄvJLeebefcr&a* let an dta »weitem.
Bo&t 37 d«? lolonnt 35 eins -9*t«ktörein^li$iitisftg 45
für die TlmuatutoniBieruni^ aag2ordnyt, Tfi+,
einrichtung 4? tnthält das Bauteil 44 fü£?
gung einer Flamme 45, eine erste BIektrods 46
tine zweite elektrode 47· Mit der ersten unö ü®t zweiten
Slektrode 46 und 47 steht ein Elektrizitätsmoes-Torstärker
48 is susemisfsiwirkender Terbindung
Iieietung de» llektrizitätamesgTeretärkers 48
in susaisai@iiwirk«Me? TerMzidung mit ein«st l®&crd«i* 49 t
d«r die Zooleiüruiig» di® aswieehea den Blekfeaä#a
uaä 47 stattfindet» aufseiebnet.
BAD ORtGiNAL
- 10 - D 1534
Beim Betrieb der in Figur 1 dargestellten Apparatur ist eine in geeigneter Weise gefüllte
Kolonne vorgesehen, und der zweite Blasebalg 22 wird mit dem gewünschten gereinigten lösungsmittel
gefüllt. Bin Hahn 24 ist in einer Weise angebracht, die geeignet ist, einen Blasebalg mit der Kolonne
zu verbinden» und der Druck in dem ersten Blasebalg wird bei Atmosphärendruck gehalten. Der Dreiweghahn
16 ist geschlossen. Ein vorbe stimmt er 'J-asdruck wird
für den Blasebalg 14 angewendet. Ein Druck in dem ersten Blasebalg 14 wird auf den zweiten Blasebalg
Übertragen, wodurch, da» Lösungsmittel von dem zweiten
Blasebalg 20 durch die Kolonne getrieben wird. Sie Fliessgeschwindigkeit wird durch geeignete volumetrische
oder gravimetrie ehe Einrichtungen gesessen,
lötigenfalls werden die beiden Tierweghähne 24 und
25 jeweils um 90° gedreht, um die Rohrleitung 30
sit dem Blasebalg 22 zu verbinden, und eine gewünschte
Menge des Lösungsmittels wird zu dem Blasebalg durch
Reduzierung des Drucks für den ersten Blasebalg 14
durch öffnen des Dr?iweghahns 1β gegeben. Die Rohrleitung
31 ist w&Äi?end einer solchen Operation durch
nioht dargestellte Einrichtungen geschlossen· Der Titrweghahn 24 wird auf die Position gewendet, die
in. 3Pigui' 1 dargestellt ist, und eine Lösung des gewünschten
109820/1656
SAD ORlGiNAL
- 11 - D 1534
wünschten Polymerisate wird in die Probenschlaufe
29 eingeführt· Genügend Lösung wird für eine Sn tfernung dee Lösungsmittels ron der Lösung vorgesehen·
3er zweite Hahn 25 wird in die Position gedieht, die in Figur 1 dargestellt ist, wobei die Pfobeneehlaufen
29 eine vorbestimmte Menge der Lösung, die die Kolonne durchfHessen soll, oder eine Fraktion von der
Su'bL: Ji'fiz in der Schlaufe enthält. Sie Brehung dee
ersten Hahns 24 um 90° erzeugt einen Flüssigkeitslauf Ton den »weiten Blaieblag 20 durch, die Rohrleitung 23'» dureil den BaJm 24, durch die Rohrleitung
26, avsTQh den «weiten !aha 25 »μ der SohrleitisBf 27»
durch den SureKLass 28» durch den Halm 24- und la das
erste Sude der Kolonne 26, wobei ein Yorfeestii&t·*
Volumen der Frobenlöeung sereitgestellt wir£ff ^#
ansehliessend durch die Kolonne durch Anwendung eines Luftdrucks auf den ersten Blasebalg 21» wcdurch bewirkt wird, dass der zweite Blasebalg 20 zusammengepresst wird, getrieben wird. De* Ausfluss von dem
zweiten Ende der Kolonne wird vorteilhafterweise
in der Form einer Vielzahl von -Tröpfchen auf dem durchlöcherten Apparaturteil 39 niedergeschlagen,
wo das flüchtige Lösungsmittel von dem Schirm unter Zurücklassung eines nicht-flüchtigen Komponenten
darauf verdampft· Sine solche Verdampfung findet
vort ejLlhaf terwilse
109820/1656
- 12 - D 1534
.Torteilhafterweise in dem peripheren Bereich dee
durchlöcherten Gebiets 39» das zwischen dem zweiten
Ende 37 der Kolonne und der Plammendetektor-Baugruppe
43 liegt, statt. Zurückbleibende Anteile der nicht-fluchtigen Substanz in den lösungsmitteltrupfchen
werden beim Erreichen der flammenzufuhrun£seinrichtung
44 pyrolysiert und durch die ansteigende Ionisierung in dem Gasraum zwischen den Elektroden
46 und 47 bestimmt. Der Stroaschritt τοη den Elektroden
46 und 47 wird ansehlieeeend in einem Elektro-■eter
46 reretärkt und τοη den Recorder 49 aufgezeichnet*
unter Anwendung eines - tropf enweisen Ausflusses aus den zweiten Ende 37 der Kolonne 35 beet
ent BG die aufgezeichnete Spur aus einer Tielzahl
fern Spitsea, die als äquivalent zu einem Stabdiagramm
( bar graph }9 das die Verteilung τοη nichtflüchtiger
Substanz in dem Ausfluss gegen die Zeit zeigt» angesehen werden können.
Es ist bei Durchführung der vorliegenden Erfindung entscheidend und wesentlich, dass die
Innendimension der Kolonne für die Greldurchdringungschromatographie
oder der langgestreckte Körpr 0,25 mm bis 3,18 mm beträgt, und Yorteilhafterweiae in dem
Bereich τοη etwa 0,25 bis 2,03 mm liegt. Wenn der
Durchmesser der Kolonne kleiner als 0,25 mm ist, ist
das 109820/1656
ORiGiNAL
- 13 - 3>
1534
dae Beladen der Kolonne schwierig und häufig nicht
einheitlich· Auch die Fliessgeschwindigkeit wird für die Herbeicchaffung einer genügenden Substanzmenge
für den Detektor, um einen geeigneten Nachweis für die Anwesenheit der Substanz zu ermöglichen, unzureichend·
Kolonnen mit einem Innendurchmesser grosser als 3*18 mm sind unerwünscht, weil häufig
eine geringe Auflösung beobachtet wird, grössere
Stole&nenlängen erf order lieh sind, unsdsieh die Zeit,
die für die Analyse gebraucht wird, verlängert. Schnelle Analysen nit ausgezeichneter Auflösung werden, erhalten» wenn Ko-lernien mit Zns.endurelsiesser τοη
S ,,25 bie 2,03 a» angewendet werden* Wenn Eolom^n inaerhatis
dieses Bereiefiis angewendet werdenp wird eine
aeiar sdbnelle, stark® trennung äirrch, i.sflSeiMf erhaltene Wenn £olonn$ß unter Benutzung tqil Bsrebaeesem
τ©η 0>25 bie O9Sl *m, Tarwssjäet w§ife5 ist eg
häafig vorteilhaft* einen ziisätsE.iic1ls£ SScisigstitte"1.-fliisε
über das Mslassenie der Solomie, file der
wad f':& δ!« f^eiftr&gang iee Msflassts aui
keines nio^ c rsn^tCb Wi^a5, kami die SrögfcBMI&iaig
- 14 - H 1534
unregelmässig sein oder garnlcht stattfinden. Solch
ein Hilfsfluss wird vorteilhafterweise unmittelbar
Tor dem Ausflussende der Kolonne angewendet, wohin da· lösungsmittel durch di« Schwerkraft durch eine
QffnyMg gebracht werden und den Ausfluss -verdünnen
kann·
wird eine Baugruppe für die Seldurchdringung8«hroaat#graphle
ait der Anordnung tob. figur 1 errichtet* Dtr «weite Blasebalg 20 wird sit
etwa 30 ear Tetrahydrofuran gefüllt* Me Iroben-MhI
auf« 29 wird mit ein«? Lösung einer Probe gef«llt,
die aus einer 1 Oew.-^igen Lös^ang τ on Polystyrol
üit einem asch. !»Btimisuiig durch Ultrazentrif
Uf# g$wiehtSHä&$tg durchseimittlichem Koltkulargewieht
tob. 155 000 feesteht· Me Kcl©nne (35) hat eine
länge "»a lf63 m. imu bostefet aus eisern Polytetraf luoräthyiaarofey
%άΛ &ίΆ·~·ΐϋ Ximendurelatteeser τοη O#559
lie Kalonji» let ei:, ν ein eis porösen ?©l7aerifiat aus
9© £ew«-£ StTToX y»C IQ Q-ev*-jfi DiYir.ylbeaaol in
der farn tob Ferien mit SureiiESEseris. ia des
?0i;. 5C- Mc 50 Kikron beladen* Das Sei hat tinsn
von 10 AÄi;rösä» deip sach ä?
10··20/"ΪΙ8·
- 15 - D 1534
gemessen worden ist, die in den Pol;Taerisat-Vorabdrucken
des Treffens der CÜieago American Chemical
Society vom September 1964 auf Seite 7f 120 von L.E.
Haley beschrieben, wird. Bae Attstragsende der Kolonne
ist 6,3 ob von einer kreisrunden Sägescheibe aus
em Platin, mit einem Ihirchmesser von 6,35-s» und 17,8
pro ca angebracht. Sie Sägescheibe wird in
horifc^ realer Stellung ssentraX getragen und angetrieben durch einen Syneteon^tor, der die Seheibe mit
eimer Geschwindigkeit von 12 Umdrehungen pro Minute
(rpm) zum Rotieren bringt. Stickstoff uster einem
Druck von 6j5 ate (abs») wird bei dem ersten Blasebalg
14- angewendet, wodurch das Tetrahydrofuran reranlaest
wird, von des zweiten Blasebalg SO iOTeia die
beladene Γοΐοιιη© mit einer GeBchwindi^Qi^ _vöa *~j %
cm pro Stunde zu files sen· Der Hahn 24 wire! so ge«
dreht, dass er dia Frobenschlaufe 29 mit der Kolonne
und den zweiten Blasebalg mit der irobenechlaufe
für eine Zeit von 20 Sekunden verbindet, und der Hahn wird dann auf die Stellung, die in figur 1 dargestellt
ist, zurückgedreht. Um den Übergang von einem aliquoten Teil der Probe zu der Kolonne ssu ermöglichen,
wird der aliquote Teil dann durch die Kolonne mit Hilfe des Setrahydrofurans von dem »weiten
Blasebalg getrieben· Ber Ausfluss von der Kolonne
109820/1656
BAD ORIGINAL
- 16 - D 1534
wird in Form einzelner Tröpfchen auf der Gazeacheibe
aus Platin niedergeschlagen. Das Tetrahydrofuran wird verdampft, und das zurückbleibende Polystyrol
wird in die Wasserstofflamme des Flammenionisier ungsdetekt/ors
gebracht und aufgenommen· Figur 2 gibt das Ergebnis wieder· Fraktionen höheren Molekulargewichtes
erscheinen zuerst und werden links in der Figur angezeigt·
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, dass eine Mischung von gleichen
Gewichtsteilen von drei verschiedenen S-fcrolpolymerisaten
mit eng beieinanderliegendem Gewichtsdurchschnitt bzw. mit durchschnittlichen Molekulargewichten
von 568 000, 82 000 und 10 500 verwendet wird. Der der verwendeten Menge aliquote Teil wird
durch Verbinden der Probenschlaufe für eine Zeit von 60 Sekunden erhalten. Das von dem Recorder aufgezeichnete
Chromatogramm wird in Figur 3 wiedergegeben.
Das Verfahren des Beispiels 1 wird wiederholt mit der Ausnahme, dass die Kolonne eine Länge
10982 0/1656 von
OBiGlNAL
- 17 - D 1534
von 2,34 m und einen Innendurchmesser von 1,59 mm
hat. Die Fliessgeschwindigkeit ist annähernd 1,6 cnr pro Stunde, und der der Probe von der Schlaufe aliquote
Teil wird durch öffnen des Hahnes für 3 Minuten erhalten· Es werden die gemischten Styrolpolymerisäte
von Beispiel 2 angewendet. Sie Apparatur wird für eine Zeit von 150 Minuten in Betrieb gehalten,
und das Chroeatogramm wird in Figur 4 wiedergegeben.
Bei Anwendung bekannter Berechnung und bekannter Proben wird leicht ein Berechnungsprogramm
erstellt» daa eine Eichung einer Kolonne für ein
gegebenes Polymerisat erlaut,um damit die Verteilungen des absoluten Molekulargewichts zu bestimmen.
Üblicherweise können solche Standardproben leicht mittels einer Ultrazentrifuge geeicht werden.
Unter Anwendung der Apparatur und des allgemeinen Terfahrens von Beispiel 1 und von Tetrahydrofuran
als Lösungsmittel wird eine 1 jiige lösung von Polybutadien für eine Zeit von 30 Sekunden in
die Kolonne gegeben. Das Polymerisat wird durch den Flammendete/nctor nach 19 Minuten nachgewiesen, wobei
die Fraktion mit höherem Molekulargewicht ermittelt
wird. 109820/1658 "
8AD OBiGiNAL
- 18 - D 1534
wird. Das Polymerisat mit niedrigerem Milekulargewicht wird nach 29 Minuten ausgespült. Figur 5
gibt die Aufzeichnung des Recorders von dem Versuch wieder.
In einer gleichen. Weis· wie in Beispiel 4 wird das Mischpolymerisat von 85 Gew.-^ Vinylidenchlorid
und 15 Grtw.-# Vinylchlorid durch Eintragen
einer 1 jtigen Lösung des Mischpolymerisats in Tetrahydrofuran
in die Kolonne innerhalb einer Zeit von 42 Sekunden analysiert. Mach 23 Minuten hat die
Fraktion mit hohem Molekulargewicht den Flammendetektor erreicht, während die Fraktion mit niedrigem
Molekulargewicht nach 33 Minuten abgegeben wird. Figur 6 gibt die Aufzeichnung des Recorders von dem
Experiment wieder.
Die Apparatur von Figur 1 wird in der Weise modifiziert, dass eine 76,3 cm lange Kolonne
mit einem Innendurchmesser von lt59 mm erstellt wird.
Die verwendeten porösen Perlen haben eine Porosität
109820/1656
- 19 - D 1534
von. 10 1. Sas Lösungsmittel, daß sowohl in dem
Blasebalg ale auch für die Proben verwendet wird, iat Kethylenchlorid· Die Probe setzt sich aus einer
1 Gew.-jCigen Lösung von epoxydiertem Sejabohnenßl,
4,5 Gew.-?C Tributylacetylcitrat und 0,7 Gew.-?6
Tertiärbutylsalol zusammen. Die Lösung wird in einer
Zeit von 30 Sekunden eingeführt· H ach einer Zeit von
52 Hinuten kommen die Komponenten, die aufgegeben worden Bind, aus der Kolonne sum Torsehein, und die
irge^jMilBse werden in figur 7 wiedergegeben* Sie drei
Spitzen, von links nach rechts gelesen, stellen das epoxydierte Sojabohnenöl, Aoetyltributyloitrat und
Tertiärbutylsalol dar.
Ihnlich vorteilhafte und nützliche Ergebnisse werden bei Verwendung von Polymerisaten von
Tynilchlorid, chlormethyliertem Diphenyloxyds Polyäthylenoxyd, Polymerisaten Von Vinylidenchlorid,
Mischpolymerisaten von Styrol und Butadien, Kondeneationsprodukten von ithylendiamin und Adipinsäure
und Polyäthylen erhalten.
Vorteilhafterweise erlaubt in Fällen, in denen das Polymerisat bei Raumtemperatur wenig löslich ist, leicht eine kleine Gröst.e der Apparatur
ein Umhüllen der Kolonne und der Probenschlaufe für eine Vornahme der Operation bei erhöhter Temperatur·
Das
109820/1656
- 20 - D 1534
Dae Verfahren und die Apparatur der vorliegenden Irfindung werden für die Trennung von
nicht-flüchtigen Substanzen in einem flüchtigen Löeungeeittel in einfacher Weise angewendet. Die Ausdrücke "nicht-flüchtig" und "flüchtig* sind relativ.
Die flüchtige Substanz muss einen Dampfdruck aufweisen, der zum Terdampfen ausreicht, bevor das Muster
die Flamme von den. Flammendetektor erreicht, und die
nicht=flüchtige Substanz muss einen Dampfdruck aufweisen ^ der hinreichend niedrig ist, dass die Substanz nicht vor den Erreichen des Flammendetektors
verdampft ist. So sind das Verfahren und die Apparatur der vorliegenden Erfindung besonders für Substanzen geeignet, die einen so niedrigen Dampfdruck haben,
due sie nicht in üblicher Weise durch die Techniken
der Gaechromatographie analysiert werden können.
Patentansprüche
10 9 8 2 0/1656
ORIGINAL
Claims (2)
1. Terfahren zur chr.omatographischen Analyse von nicht-flüchtigen gelösten Substanzen durch
Inkontakfbringen eines aliquoten Teils einer Lösung der gelösten Substanzen mit einer Kolonne eines
feinrerteilten Geldurchdringungsadsorbens, Ausspülen
der gelösten Substanzen Bit einem Lösungsmittel und Aussetzen der ausfliessenden Lösung der Wasserstoffflamne
sines lonioierungsdetektors, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lösung Bit einer Kolonne aus Bikroporösem, vernetztom erganischem Polymerisat
in Kontakt gebracht wird, wobei die Kolonne einen Durchmesser von Oy25 bis 3,18 mn hat, und die ausfIiessende
Lösung auf einem rotierendem, durchlöcherten, inerten Metallträger niedergeschlagen wird,
der eine Terdampfungszone erzeugt und den Rückstand
in die Wasserstofflamme trägt.
Ä- - 2. Terfahren
109820/1656
- 22 - D 1534
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolonne mit dem rerwendeten Adsorbens
•inen Durchmesser τοη 0,25 bi* 2,03 em hat·
3· !erfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS der AusfIuB tropfenweise auf des
durchlöcherten Metallträger niedergeschlagen wird·
4· Terfahren nach eines der Anspruch· 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, da£ der Ausfluß auf einer Gase aus Y«rnetst«a Platindraht niedergeschlagen wird·
5· Terfahren naoh «in·» der Ansprüche 1 bis 4,
daduroh gekennzeichnet, dafl «in Ears oder eine Mischung
tob Earsen analysiert wird·
6. Terfahren nach eines der Ansprüche 1 bis 5,
daduroh gekennseiohnet, dal ein Tinyladditionspolyserisat
oder «in« Misohung τοη Tinylpolyaerisaten analysiert
wird·
7· Terfahren naoh eines der Ansprüche 1 bis 6,
daduroh gekennseiohnet, daA ein Styrolpolymerisat oder
ein· Misohung τοη Styrolpolymerisaten analysiert wird«
β«, Verfahren
10β·20/168β . badoriginal
- 23 - B 1534
θ. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Kolonne
mit dem Geldurchdringungsadsorbens in einem zylindrischen Bohr enthalten ist.
9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7t dadurch gekennzeichnet, dass die Kolonne
mit dem eeldurchdringungsadsorbene in einem Kohr
Ton einheitlicher lichter Weise enthalten ist, das unter Bildung einer Spirale gebogen ist.
10· Verfahren naeh einem der Ansprüche 1 eis 9» dadureh gekennzeichnet, das· das Terwendete Oaedurehdriagungs adsorben« ein mikroperöee»,
perlförmige· StyroX-Sivlnylbenzol-Xischpolymerieat
mit einem maximalen Durchmesser ron 50 Mikron ist·
11. Chromatographieehe Apparatur, dadureh
gekennzeichnet, dass sie eine Kolonne mit feinrerteiltem Geldurchdringungsadeorbens, wobei diese
Kolonne einen Durchmesser von O925 bis 3»18 mm aufweist, eine Einrichtung but Einführung eines aliquoten. Teils einer lösung in die Kolonne« eine
Einrichtung zur Einführung eines ausspülenden lösungsmittel β in die Kolonne, einen durchlöcherten,
inerten 109820/1656
- 24 - D 1534
inerten Metallträger, der rotierbar angebracht ist, um die aus der Kolonne fliessende lösung aufzunehmen
und den Ausfluss durch eine Terdampfungszone in eine Wasserstofflamme und einen Ionisierungsdetektor zu
transportieren, der so angebracht ist, dassdie Verbrennungsprodukt e der flamme wahrgenommen werden,
enthält.
12. Apparatur nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sie Einriqhtungen für die Erzeugung
einer Tliessgeechwindigkeit des Flüesigkeits-Tolumens
durch die Kolonne enthält.
13- Apparatur nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Ketallträger,
der eine kreisrunde Gaze aus rernetztem Platindraht
aufweist, enthält.
14. Apparatur nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass sie
ein zylindrische» Rohr zum Tragen der Kolonne mit dem Greldurchdringungsadsorbens enthält·
15. Apparatur nach einem der Ansprüche 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie
eine
10 9 8 2 0/1656
BAD ORIGINAL
- 25 - i> 1534
•ine epiralföimige Bohre mit einheitlicher lichter
Veite zuffl. Tragen der Kolonne mit dem Geldurchdringungsadevorhens
enthält.
16· Apparatur nach einem der Ansprüche 11 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass^ie eine
Einrichtung zum Aufzeichnen der Impulse, die durch den Ionisierungsdetektor erzeugt werden, enthält.
Dr»Ve>/Br,
D 1534
109820/1656
BAD ORIGINAL
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US567107A US3376694A (en) | 1966-07-22 | 1966-07-22 | Method and apparatus for gel permeation chromatography |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1648883A1 true DE1648883A1 (de) | 1971-05-13 |
Family
ID=24265745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671648883 Pending DE1648883A1 (de) | 1966-07-22 | 1967-07-17 | Verfahren und Apparatur fuer die Geldurchdringungschromatographie |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3376694A (de) |
BE (1) | BE701624A (de) |
DE (1) | DE1648883A1 (de) |
FR (1) | FR1532746A (de) |
GB (1) | GB1139656A (de) |
NL (1) | NL6709897A (de) |
SE (1) | SE320209B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2654835A1 (fr) * | 1989-11-23 | 1991-05-24 | Rhone Poulenc Rech | Microcolonnes de chromatographie. |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3538683A (en) * | 1967-05-10 | 1970-11-10 | Zdzislaw Krawiec | Method of gas-solid chromatography |
US3568840A (en) * | 1967-12-30 | 1971-03-09 | Mitsubishi Chem Ind | Packing materials for gel permeation chromatography |
US3663263A (en) * | 1969-04-03 | 1972-05-16 | Monsanto Co | Method of preparing chromatographic columns |
US3695003A (en) * | 1970-09-10 | 1972-10-03 | Valery N Bednarski | Gas chromatography method and apparatus |
DE2212363A1 (de) * | 1972-03-15 | 1973-09-20 | Draegerwerk Ag | Gasspuergeraet |
US3788479A (en) * | 1972-04-13 | 1974-01-29 | Shell Oil Co | Disc conveyor flame ionization detectors |
US4215090A (en) * | 1978-12-18 | 1980-07-29 | Purdue Research Foundation | Flame ionization detector |
US4820044A (en) * | 1986-11-15 | 1989-04-11 | The British Petroleum Company P.L.C. | Transport detector system |
DE102009026640A1 (de) | 2009-06-02 | 2009-10-15 | Agilent Technologies Inc., Santa Clara | Rückspülung eines Sitzes für einen Probeninjektor |
DE102011075146A1 (de) | 2011-05-03 | 2012-11-08 | Legal Department, Ip Practice Group Agilent Technologies, Inc. | Kapillarende als sitz für einen probeninjektor |
DE102012217848A1 (de) | 2012-09-28 | 2014-04-03 | Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - | Injektionsventil zur Steuerung der Probenzufuhr an zwei Probenmesseinrichtungen |
DE102013215065A1 (de) | 2013-07-31 | 2015-02-05 | Agilent Technologies Inc. | Fluidventil mit ringförmiger Kanalstruktur |
DE102014106551A1 (de) | 2014-05-09 | 2015-11-12 | Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - | In Probentrennen integriertes Spülen unter Wiederverwenden geförderten Fluids als Spülfluid |
DE102014109551A1 (de) | 2014-07-08 | 2016-01-14 | Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - | Injektor mit in analytischen Pfad wahlweise hinein- oder herausschaltbarer Dosierpumpe |
DE102017125486A1 (de) | 2017-10-30 | 2018-01-04 | Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - | Injektor mit Fluidzuführung und Mobilphasenabführung |
DE102020133427A1 (de) | 2020-12-14 | 2022-06-15 | Agilent Technologies, Inc. - A Delaware Corporation - | Fluidisches Rotationsventil |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3215499A (en) * | 1960-11-18 | 1965-11-02 | Ici Australia Ltd | Apparatus for detecting the presence of organic gases and vapours |
US3158446A (en) * | 1962-01-15 | 1964-11-24 | Beckman Instruments Inc | Gas detector |
US3303002A (en) * | 1963-09-24 | 1967-02-07 | Chevron Res | Method of separating hydrocarbons from a sample |
-
1966
- 1966-07-22 US US567107A patent/US3376694A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-07-11 SE SE10447/67A patent/SE320209B/xx unknown
- 1967-07-12 GB GB32101/67A patent/GB1139656A/en not_active Expired
- 1967-07-17 DE DE19671648883 patent/DE1648883A1/de active Pending
- 1967-07-17 NL NL6709897A patent/NL6709897A/xx unknown
- 1967-07-19 FR FR114853A patent/FR1532746A/fr not_active Expired
- 1967-07-20 BE BE701624D patent/BE701624A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2654835A1 (fr) * | 1989-11-23 | 1991-05-24 | Rhone Poulenc Rech | Microcolonnes de chromatographie. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE320209B (de) | 1970-02-02 |
GB1139656A (en) | 1969-01-08 |
FR1532746A (fr) | 1968-07-12 |
NL6709897A (de) | 1968-01-23 |
BE701624A (de) | 1968-01-22 |
US3376694A (en) | 1968-04-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1648883A1 (de) | Verfahren und Apparatur fuer die Geldurchdringungschromatographie | |
DE2923970C2 (de) | ||
DE2541308C2 (de) | Proteinimmobilisierende Membran und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2758470C2 (de) | ||
DE102006015535A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse von Isotopenverhältnissen | |
DE2115032A1 (de) | Vorrichtung für Zentrifugen zum Trennen der Phasen bei der Flüssig-Flüssig-Extraktion | |
DE3015427A1 (de) | Verfahren und gasanalyse von pyrolyseprodukten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3142999A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur quantitativen chromatographischen analyse einer mindestens eine ionenart enthaltenden probenloesung | |
DE2629048A1 (de) | Chromatograph | |
DE2450612A1 (de) | Vorrichtung zum diskontinuierlichen nehmen von proben | |
WO1996001993A1 (de) | Verfahren zur elektrochemischen analyse | |
DE2608009A1 (de) | Chromatographiergeraet | |
DE2627255A1 (de) | Vorrichtung zur erzeugung und ueberfuehrung gasfoermiger messproben aus einem probengefaess | |
DE2141244A1 (de) | Probeventil fur ein Gerat zum Nach weis eines Gasgemisches | |
DE2716120C2 (de) | Verfahren zur Bestimmung des Gehaltes an organischem Kohlenstoff von Rohgestein usw. | |
DE2407604A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verdampfung von fluessigkeiten | |
CH648669A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zur untersuchung einer substanz oder eines substanzgemisches. | |
DE2902869C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Analyse strömender Flüssigkeiten | |
DE1907318A1 (de) | Verfahren zur UEberfuehrung einer zu analysierenden Probe in die Gaschromatographenkolonne sowie das dazu benoetigte Vorkolonnensystem | |
DE2459945A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur gaschromatographischen analyse | |
DE10048645B4 (de) | Sorptionsmittel und dessen Verwendung zur Bestimmung von flüchtigen Schwefelverbindungen | |
DE10151646A1 (de) | Massenspektrometer | |
DE2518026A1 (de) | Verfahren zur chromatographischen schnellanalyse eines gemisches mehrerer verbindungen | |
DE1598930C3 (de) | Detektorvorrichtung zum Überwachen der Zusammensetzung chromatographischer Eluate | |
DE2904215A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum analysieren von photolytisch zerlegbare bestandteile enthaltenden fluessigkeiten |