DE1648634A1 - Geraet zum Untersuchen nach einem vorbestimmten Standard der Oberflaeche oder des Inhalts durchsichtiger Gegenstaende - Google Patents

Geraet zum Untersuchen nach einem vorbestimmten Standard der Oberflaeche oder des Inhalts durchsichtiger Gegenstaende

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Description

Gerät zum Untersuchen nach einem vorbestimmten
Standard der Oberfläche oder des Inhalts durchsichtiger Gegenstände.
Die Erfindung kann zum selbsttätigen und fortlaufenden Untersuchen von Ampullen o.dgl. Gegenständen benutzt werden, die
Chemikalien aufnehmen. Das neue Gerät kann ferner benutzt
werden zum Prüfen der Beschaffenheit der Oberfläche eines
festen Körpers hinsichtlich der Gleichmäßigkeit zur Feststellung von Narben auf dieser oder zum Feststellen des Vorhandenseins von Mikroben, die in einer Flüssigkeit schwimmen, die
sich in dem geschlossenen Gegenstand befinden, der eine durch-
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sichtige Wand aufweist.
Schlechte Ampullen lassen sich dabei dadurch kennzeichnen, dass sie beispielsweise einen Mangel oder einen Ueberfluss von Chemikalien aufweisen, die in ihnen enthalten sind oder Beschädigungen bzw. ITaiben in der Aussenwand haben oder das Vorhandensein von Fremdkörpern in den von den Ampullen aufgenommenen Chemikalien (wie beispielsweise Glas, Fasern, Staub, Kristalle o.dgl.). nachstehend ist die Untersuchung von Ampullen, die !fremdkörper enthalten, näher erläutert.
Bisher werden Ampullen in der Hegel mit dem blosaen Auge untersucht, was aber, wie zu erwarten, nicht voll befriedigen konnte. Sie Ungenauigkeiten einer derartigen Untersuchung, die durch, die unterschiedliche Jeurteilung der verschiedenen Unterauchungaper a one η bedingt sind, sind dabei erheblich, so dass keine grosse Genauigkeit im Untersuchungsergebnis zu erreichen ist. Ea tritt daher eine Eeihe von Problemen auf, die es angezeigt sein lassen, eine selbsttätige Untersuchung einzuführen, die ausreichend genau ist, um schlechte Ampullen zu ermitteln und auszuscheiden und die sich auch ausreichend schnell durchführen lässt und wirtschaftlich ist. Auch ist das Verlangen nach einer selbsttätigen Untersuchung dringend geworden durch den Umstand, dass die Fertigung gesteigert werden kann durch die Tatsache, dass dabei die Fertigung sich mit der Untersuchung kombinieren lässt.
Es ist daher schon versucht worden, die Untersuchung mit dem blossen Auge durch mechanische Vorrichtungen zu ersetzen. E dieser Vorrichtungen sind dabei sogar vorübergehend auch in
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der Praxis benutzt worden. Hach einer dieser Vorrichtungen werden die Ampullen beleuchtet, um Fremdkörper leicht entdecken zu können. Auch hat man vorgeschlagen, die Fremdkörper in den Ampullen durch Drehen der Ampullen mit der Oberseite nach unten auf Förderbändern zum Schwimmen zu bringen.
Als Ersatz für die Untersuchung der Ampullen mit dem blanken Auge ist es bekannt, eine Sekundäremision-Elektronenverstärkerröhre oder eine lichtelektrische Röhre zu verwenden.
Bei all diesen bekannten Einrichtungen werden die Ampullen in Drehung versetzt, um die eingeschlossenen Fremdkörper zum Schwimmen zu bringen. Die Ampullen werden sodann in TJntersuchungsstellung verbracht. Hierauf werden die Ampullen beleiehtet, wobei die Lichtstrahlen von dem Teil der Oberfläche, der der die Flüssigkeit enthaltenden Ampulle benachbart ist, von der das Licht aufnehmenden Oberfläche der lichtelektrischen Röhre kondensiert wird. Im Falle der Aufwirbelung von Fremdkörpern, die in der von der Ampulle aufgenommenen Flüssigkeit enthalten sind, schwimmen die Fremdkörper über die belichtete Fläche und beeinflussen dabei die Lichtaufnahme. Diese Änderung in der Lichtaufnahme wird durch eine Änderung des elektrischen Stromes angezeigt, und eine solche Änderung in dem Anzeigestrom ist ein Anzeichen dafür, daß in dem chemischen Stoff der Ampulle Fremdkörper enthalten sind.
Es können hierbei jedoch keine Verunreinigungen oder Narben in der Wandung der Ampulle ermittelt werden, wenn die Ampulle nicht bewegt wird, da dann keine Beeinflussung des Anzeigestromes erfolgt. Wenn eine Ampulle zur Untersuchung in eine bestimmte Stellung verbracht wird, wirkt die Ampulle selbst
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als unregelmäßige, konvexe Linse und beeinflußt dabei die Richtung der Beleuchtung, wobei die Beleuchtung der das Licht aufnehmenden Oberfläche auch bei solchen Ampullen beeinflußt wird, die keine Fremdkörper enthalten. Eine hierauf beruhende Änderung der Beleuchtung ist vielfach irrtümlich als Anzeichen für Ampullen angesehen worden, die Fremdkörper enthalten.
Darüber hinaus ergibt sich, daß bei den bekannten Untersuchungsgeräten, wenn diese als solche Erschütterungen ausgesetzt werden, die sich durch einen Antriebsmotor ergeben, die Beleuchtung der das Licht auffangenden Oberfläche sich ändert. Schon die geringste Schwankung in der Spannung der Lichtwelle bewirkt eine Änderung der Beleuchtung. Es lassen sich daher unter diesen Umständen Irrtümer nicht vermeiden.
Es ist noch zu beachten, daß eine derartige Untersuchung stets einige Sekunden Zeit erfordert, so daß die Ergiebigkeit in der Untersuchung leidet.
Nach der Erfindung wird eine elektronische Kamera verwendet, um Bilder der zu untersuchenden Gegenstände aufzunehmen. Ihirch Änderung der Zahl der Rasterlinien der Kameraröhre dieser elektronischen Kamera und des Rasterinterwalls wird eine veränderliche Untersuchungseinheit eingeführt, wobei eingeschlossene Fremdkörperteilchen oder Narben bzw. sonstige Beschädigungen der Oberfläche der Ampulle größenmäßig bestimmt werden können.
Sofern die eingeschlossenen Fremdkörperteilchen (vergl. Körper A in der Fig. 1) verhältnismäßig groß sind und mehrere Rasterlinien überdecken, wird die Größe der Teilchen durch mehrere
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Fremdkörpersignale bestimmt. Sind dagegen, die Fremdkörperteilciien verhältnismäßig klein, dann erfolgt die Darstellung durch ein Fremdkörpersignal. Die Anzeigesignale erscheinen dabei auf einer Mithör-Braun1sehen Röhre.
Nach der Erfindung lassen sich Fremdkörper mit einer Größe von etwa 5 Mikron noch feststellen. Es ist jedoch auch möglich, von größeren Teilchen auszugehen, deren Mindestgröße dem Standard der Untersuchungsröhre entspricht.
Die Erfindung befaßt sich mit einem noch anderen Untersuchungsproblem. Da die zu ermittelnden Fremdkörperteilchen während der Untersuchung in der Ampulle schwimmen, kann es vorkommen, daß mehrere Fremdkörper als ein Fremdkörper gezählt werden, wenn sich diese Fremdkörper während der Untersuchung in einer Linie vor der Kamera befinden. Um diese Möglichkeit auszuschließen, wird von jeder Ampulle eine Mehrzahl elektronischer Bilder aufgenommen, wobei dann dasjenige Bild, das die meisten Fremdkörper aufweist, als Maßstab für die Beurteilung der betreffenden Ampulle ausgewählt wird.
Es ist gerade Gegenstand der Järfindung, ein selbsttätig arbeitendes Untersuchungsgerät bereitzuatellen, das besonders für die genaue Ermittlung der zahl der Fremdkörper geeignet ist. Weitere Gegenstände der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Hach den Fig. 3 und 4 wird eine Ampulle 17 nach der Erfindung zunächst in einer Richtung gedreht, wobei sie von einem Halter 19 aufgenommen ist. Die Drehzahl beträgt dabei etwa 6000 U/Min.
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Die Ampulle wird dann in eine gegenläufige Drehbewegung versetzt. Durch die Drehbewegung in der entgegengesetzten Richtung werden die Fremdkörper einer Zentripetalkraft unterworfen und dabei zum Schwimmen gebracht. Einander parallele Lichtstrahlen werden von unten gegen die Ampulle gerichtet, um die in ihr enthaltenen Fremdkörper zu beleuchten, wobei die von einer Lichtquelle 18 ausgehenden Strahlen verwendet werden. Das Bild des ganzen chemischen Inhalts der Ampulle wird durch ein Teleskoplinsensystem mit großer Brennweite auf die Kameraröhre einer elektronischen Kamera 1 projiziert, die auf einer Seite der Ampulle 17 abgeordnet ist.
Die Streuung der Kameraröhre läßt sich dadurch ändern, daß die Schwingungsfrequenz der horizontal Synchronisiersignale des veränderlichen horizontalen und vertikalen Signalerzeugers 9 geändert wird. So läßt sich beispielsweise der Abstand zwischen den Rasterlinien im Bereich von einigen zehn Mikron bis zu einigen hundert Mikron ändern, indem die horizontalen Synchronisiersignale im Bereich von 200 bis 400 Rasterlinien geändert werden, ( Vergl. Signal b c in Fig. 4 A und signal ρ h in Fig. 4 B) in Bezug auf das senkrechte Synchronisiersignal von 1/50 Sekunde (vergl. Signal a c Fig. 4 A).
Da das senkrechte Synchronisiersignal veränderlich ist, läßt sich die Zeitdauer einer Aufnahme von 1/50 Sekunde auf 1/30 Swkunde verändern. Dabei wird auch die Zeitdauer der Belichtung geändert und der Kontakt in dem Bild läßt sich entsprechend einstellen*
Äs ist empfehlenswert, wenn zwecks Erlangung von senkrechten. Synchronisiersignalen mit verhältnismäßig niedriger Frequenz die
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Leistung von zwei Schwingungsgliedern, die verschiedene, vergleichsweise höhere Schwingungsfrequenzen haben, zugefügt werden, um ein Signal zu erhalten, dessen Frequenz einen geringeren Unterschied hat. Jiin derartiges Signal sollte das senkrechte Synchronisiersignal sein.
Das Bild auf der Kameraröhre (vergl. Welle d der Fig. 4 A) auf der Mithöhrröhre der Braun1 sehen Röhre 6 wird vergrößert, ?;enn der Kontakt auf den Kontakt d umgeschaltet wird. Er kann dann
blossen
mit dem feia»k-en Auge "betrachtet werden.
Andererseits kann die V/elle d des Bildes durch ein Fernsehsignal des Stromkreises 2 geformt werden, wobei die Welle c gebildet wird. Es ergeben sich dabei kleine Nasen an der Welle d, die das Vorhandensein eines Fremdkörpers anzeigen, wenn ein Impuls y ausgelöst wird.
Welle e wird von der senkrechten und der waagerechten Signalkomponente durch einen senkrechten und waagerechten Signalstromkreis 6 gebildet, wobei eine Fernsehwelle g des Bildes geformt wird. Dieses Signal wird auf einen Sperrstromkreis 7 übertragen, der die Zahl der Bilder kontrolliert. ·
In der Fig. 4 A ist das Signal f.' das Löschsignal für das horizontale Synchronisiersignal und das Signal f' ist das Löschsignal für das senkrechte Synchronisiersignal. Beide Signale werden von dem Signallöschstromkreis 4 erzeugt.
Ein Untersuchungsausgangssignal, das feststellt, wann eine Ampulle in die Untersuchungsstellung verbracht worden ist, wird in einem fotoelektrischen Mittel 12 erzeugt und auf einen Stromkreis 5 übertragen, der ein Signal erzeugt, das die Zahl der
?Ü931ß/nnß7 -8-
aufzunehmenden Lichtbilder bestimmt. Der Stromkreis 5 nimmt das Signal t auf und auch das senkrechte Synchronisiersignal ρ an der iäingangsstelle und gibt diese über ein Kontaktstück 5a, das auf einem entsprechenden Kontakt sitzt,und erzeugt eine rechteckige Welle i (I1Ig. 4 B), deren Dauer der Zahl der aufzunehmenden Untersuchungsbilder entspricht. Die rechteckige Welle i hat eine Führungskante, die mit dem senkrechten Synchronisiersignal übereinstimmt, das unmittelbar dem Signal t folgt und eine Schwanzkante, die dem senkrechten Synchronisiersignal folgt, das der Zahl der gewünschten Bilder entspricht. Das Sperrsignal für den Fall der Aufnahme von vier Bildern ist dargestellt. Das Sperrsignal i wird von dem vorgenannten Stromkreis 5 zu einem Satzsignal-Erzeugerstromkreis 8 und auf einen Sperrstromkreis 7 übertragen. Der SperrStromkreis 7, der zur Kontrolle der Anzahl der Lichtbilder dient, ist ein Und-Stromkreis. Der Stromkreis nimmt die Fernsehbildersignale g, die rechteckige Welle i auf und erzeugt die Fremdkörpersignale j. Das Fremdkörpersignal j und das Rückstellsignal r, das von der Formgebung des senkrechten Synchronisiersignals in der Zeit erzeugt wurde, die der Zahl der verlangten Untersuohungsbilder entspricht, gelangen in einen Digitalzählerstromkreis 9 und das Fremdkörpersignal wird für jedes Bild durch das Bückstellsignal r gezählt und dann zurückgestellt.
Der Zählerstromkreis 9 zählt dabei die Zahl der Fremdkörper nach der Mindestgröße, auf die das Gerät nach dem Abstand der Easterlinien eingestellt ist. Der ZählStromkreis 9 nach der Fig. 6 umfaßt vier Kippschalter und kann daher nur bis zu vier
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Figuren einer binären Zahleneinlxeit zählen, d.h. bis zu sechzehn Zahlen im Dezimalsystem.
Das den Zahlenwert anzeigende Signal k gelangt in den 'Verteilerstromkreis 10 für die gezählten Werte, der aus einer Und-Kombination von Dioden besteht. Die vollständige Anzahl von Fremdkörperteilchen in einem Bild kann dabei festgestellt werden. Die Impulse, deren Zahl dieser Gesamtzahl entspricht, werden ihrerseits an der Ausgangsklemme erzeugt. Als Verteilerstromkreis für die gezählten Werte kann ein Tri-Stromkreis oder ein Zählwerk verwendet werden.
Soviele Kippschalter, wie für die höchstmögliche Zählung in dem Zählstromkreis 9 benötigt werden, sind in einem maximalen Gedachtnisstromkreis 11 im Ausgang des Stromkreises 10 vorgesehen, der die Zahlenwerte verteilt. Diese Kippschalter sind so abgewandelt, daß beispielsweise Dioden benutzt werden, wenn ein Impulssignal in den ^inlaß gelangt. Es erfolgt dann keine Umsteuerung, selbst wenn ein nachfolgendes Impulssignal anlangt, bevor nicht ein Rucksteilsignal eingeht.
Wenn die Zahlenimpulse eines Biia.es an dem Zählstromkreis zur Einlaßklemme der gezählten Wertverteilerstromkreise 10 gelangen, die gleich sind der Zahl der gezählten Teilchen an Fremdkörpern, die zu einem Bild gehören, in dem Ausgang des Stromkreises 10 erscheinen, werden sie von den Kippschaltern f 1 - f 16 aufgenommen, wobei diese Zahl dem gezählten Wert entspricht. Sofern der gezählte Wert der Anzahl der Fremdkörperteilchen entspricht, die in den Stromkreis 10 gelangen, aber dabei kleiner ist als der gezählte Wert der Fremdkörperteilchen des vorangegangenen
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Bildes, wird der Speicherstand der Kippschalter nicht geändert. Sofern er jedoch größer ist als der gezählte Wert der Anzahl der Fremdkörperteilchen des vorangegangenen Bildes, wird die Zahl der Kippschalter, die der Differenz der Zahl der Premdkörperteilchen in dem vorangegangenen Bild entspricht, erneut umgeschaltet und die größere Anzahl wird gespeichert.
Auf diese Weise wird jede Zahl der Fremdkörperteilchen eines Bildes, die größer ist als die Zahl der Fremdkörperteilchen, die bereits gespeichert ist, erneut gespeichert. Der Maximalstromkreis 11 speichert somit nur die Zahl der Fremdkörperteilchen desjenigen Bildes, das die höchste Anzahl von Fremdkörperteilchen aufweist. Dieser Höchstwert wird in der Anzeigeröhre des Speichersignals tromkreis es 13 zurückgehalten und die Anzeige wird somit aufrecht erhalten bis das Ergebnis der Untersuchung der folgenden Ampulle vorliegt.
Der bewegliche Kontakt 15a des Auswählstromkreises 15 erzeugt ein Signal zum Aussondern schlechter Ampullen. Er ist im voraus geschaltet an eine der Auslaßklemmen der Kippschalter des Verteilerstromkreises 11 in Übereinstimmung mit einem Standardwert für den Durchgang oder die Zurückweisung von Ampullen. Sobald der entsprechende Kippschalter anspricht und ein Signal an den beweglichen Kontakt 15a abgibt, wird ein Entscheidungssignal von dem Stromkreis 15 abgegeben.
Die Stromkreise nach der Fig. b umfassen den Zkählerstromkreis 9, den Stromkreis zur Verteilung der gezählten Werte 10 (der beispielsweise eine Diodenmatrize sein kann) und den Speicherstromkreis 11, der nach dem Ausführungsbeispiel sechzehn Kippschalter umfaßt. Diese Anzahl entspricht der Dezimalzahl, die
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clem "binären Wert gleichkommt, der durch vier Kippschalter dargestellt werden kann. Der Entscheidungsstromkreis 15 und der Wählerstromkreis, der die höchstzuläßige Zahl der Fremdkörper "bestimmt, ist ebenfalls eingeschlossen.
Die U1Ig. 5 zeigt das Mull-Stellsignal und das Signal für die zu zählenden Fremdkörperteilchen.
Das Fremdkörperteilchensignal j, das an dem Digitalzählstromkreis ankommt, besteht aus einer Folge von Ausschlägen, deren Breite b und deren Abstand d nicht gleichmäßig sind, deren Höhe jedoch gleich ist (siehe ^ig. 5).
Das Rückstellsignal (Fig. 5) ist zum klaren Herausstellen der Grenzen einer jeden Gruppe an die Speiseleitung des Zählteiles angeschlossen, wobei die Zahl der Impulse für jede Gruppe bestimmt wird.
Die Impulse der verschiedenen Gruppen werden an eine Eingangsklemme des Zählstromkreises 9 abgegeben. Wenn das Signal r, das den Anfang bzw. das Ende einer Gruppe anzeigt, zu der anderen Klemme des Zählerstromkreises 9 gelangt, wird der Digitalzähler auf Null gestellt und ist dann zur Aufnahme der nächsten Gruppe bereit.
Der für jede Gruppe gezählte Wert gelangt in die Matrize 10 in Form eines gezählten Wertsignals. Der Stromkreis 10 ist eine Verteilermatrize für die gezählten Werte und besteht aus einer Und-Kombination von Dioden. Das gezählte Digitalwertsignal wird nunmehr in den Dezimalsystemwertsignal umgewandelt. Mit anderen
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Worten: die Zahl der Impulse, die der Zahl der erzeugten Impulse entspricht, die an der Ausgangsseite erzeugt werden, die dann zu den Kippschaltern f 1 bis f 16 gelangen und dort festgestellt wird, entspricht einer Dezimalzahl.
Zu den Kippschaltern auf der Ausgangsseite wird noch folgendes bemerkt. Sie sind im allgemeinen so geschaltet, daß sie von Null auf Bins umgeschaltet werden, wenn ein Eingangsimpuls vorliegt. Wenn aber noch ein Eingangsimpuls empfangen wird, bleibt die Einstellung eins beibehalten. Die Kippschalter lassen sich nur durch ein -Huckst eil signal auf null zurückbringen.
Zur Erläuterung der wirkungsweise des Ausführungsbeispiels nach der I1Ig. 6 wird vorausgesetzt, daß Gruppen von drei, vier und acht Impulsen an den Stromkreisen ankommen, und daß der spezifische Wert von acht Fremdkörperteilchen ermittelt worden ist. Es werden dann die ersten vier Impulse von den Kippschaltern (f 2 und f 3) mit 1+0-0 gezählt und in die Matrize 10 eingeführt. Durch die Ausgangsklemmen werden die Kippschalter f 1 bis f 4 betätigt und in die Ausgangsstellung 0,0,0 gebracht und dann in die Stellung 1,1,1 und 1 gebracht.
Dabei wird die Nummer 4 gespeichert. Hierauf gelangt der Impuls r, der das Ende der Gruppe anzeigt, an den Zähler 9 und damit auch die ganze Gruppe, die aus den drei Impulsen besteht. Die Kippschalter des Zählers 9 zeigen den Stand 0,1,1, doch haben die Kippschalter f 1 - f 3 bereits die Werte der vorangegangenen vier Impulse gespeichert und dabei den Stand 1,1,1 angenommen. Dieser Stand wird von der jetzt ankommenden Gruppe aus den drei Impulsen nicht geändert. Es gelangt dann der Impuls r ein, der
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das Ende dieser Gruppe anzeigt, worauf die folgende Gruppe, die acht Impulse umfaßt, in den Zähler 9 gelangt. Diese acht Impulse werden nacheinander durch die Kippschalter f 1 - f 8 an dem Ausgang der Matrize 10 hinzugezählt.
Die Kippschalter f 1 - f 4 haben dann bereits den Wert 4 gespeichert und zurückgehalten und dabei den Stand 1,1,1 + 1 angenommen. Es werden daher jetzt die Kippschalter f 5 bis f 8 in die Stellung 1,1,1 und +Igebracht.
Der bewegliche Kontakt 15a des Stromkreises 15, der den Rieht-Stromkreis erzeugt, ist im voraus an den Ausgang des Kippschalters f 8 angeschlossen, um den spezifischen Wert 8 zu ermitteln. Wenn dann die acht Impulse ankommen, werden die Kippschalter f 1 bis f 8 in 1' umgekehrt und der Kippschalter f 8 wird auf 1 geschaltet, wobei das lichtsignal für die Bestätigung des üüngangs der acht Impulse in den Stromkreis 15 weitergegeben wird.
Am 4nde der Untersuchung wird das Hucksteilsignal zum Zurückstellen der Kippschalter f 1 - f 8 betätigt und die Stromkreise sind dann für die nachfolgende Untersuchung bereit.
Schlechte Ampullen werden durch Erregen des Richtsignals ermittelt. Gute Ampullen werden dann einem anschließenden Untersuchungsprozeß unterzogen. Wenn das Richtsignal η anspricht, hat das Startsignal t bereits angesprochen. Schlechte Ampullen werden aus einer Stellung entfernt, die mehrere gute Ampullen durchlaufen, während welcher Zeit schlechte Ampullen ermittelt und entfernt werden.
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In dem Diagramm nach der Pig. 3 ist der Stromkreis 14 ein ein Signal erzeugender Stromkreis für ein Mithörsignal S, das dazu dient, das Bild nach der Pig. 2 auf den Mithöhrer 14 zu projizieren.
In dem Diagramm der Pig. 3 ist der Stromkreis 4 ein Signalstromkreis zum Löschen der waagerechten und senkrechten Synchronisiersignale, wobei das Signal f das horizontale Synchronisiersignal und f 1 das vertikale Synchronisiersignal löscht. Diese Signale werden auf den Löschstromkreis 6 für die waagerechten und senkrechten Synchronisiersignale übertragen.
Wie bereits erwähnt, werden einige zehn Bilder zum Peststellen des Zustandes der Außenwand einer jeden Ampulle und zum Ermitteln der in dieser enthaltenen Fremdkörperteilchen gemacht. Dabei wird dasjenige Bild, das den schlechtesten Zustand einer Ampulle zeigt, als dasjenige ausgewählt, das dem wahren Zustand der Ampulle entspricht. Hierdurch ist eine Strenge Prüfung der Ampullen gewährleistet.
Beim fortlaufenden Überprüfen von Ampullen mit dem erfindungsgemäßen Gerät werden bis zu zehn Bilder von jeder Ampulle aufgenommen. Die Untersuchung dauert für jede Ampulle etwa 1/50 bis 1/5 Sekunde.
Beim Untersuchen von Ampullen mit dem blanken Auge oder mit fotoelektrischen Mitteln beträgt der erreichte Genauigkeitsgrad 30 bis 50 $>. Bei Benutzung des erfindungsgemätfen Gerätes kann ein Genauigkeitsgrad von 96 bis 99 °ß> erreicht werden. Außerdem erfährt das Bild der Ampullen eine Vergrößerung auf mehr als das
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Tausendfache. Es ist daher sehr leicht, die Hauptursache für die Fremdkörperteilchen in der Ampulle festzustellen.
In Übereinstimmung mit der vorstehenden Erläuterung werden Narben auf der Außenwand einer Ampulle oder an der Außenwand anhaftender Staub als Fremdkörperteilchen registriert. Wenn bei der Untersuchung nur solche Fremdkörperteilchen registriert werden sollen, die in der Ampulle eingeschlossen sind, wird die Umlaufgeschwindigkeit der Ampulle während der Untersuchung so weit erhöht, daß Narben oder Staub auf der Außenwand unentdeckt bleiben. Es ist somit möglich, nur diejenigen Fremdkörperteilchen festzustellen, die in der Ampulle enthalten sind.
Patentansprüche:
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Claims (14)

Patentansprüche :
1. Gerät zum Ermitteln von Fremdkörpern in Gegenständen mit" einer Vorrichtung zum Drehen und Halten der "betreffenden Gegenstände, gekennzeichnet durch eine elektronische Kamera, die auf den betreffenden Gegenständen eine Reihe von Rasterlinien erzeugt, um die von dem Gegenstand aufgenommenen fremdkörper zu ermitteln und durch elektrische öignalglieder, die die ermittelten Premdkörperteilchen als elektronische Signale anzeigen und weiter gekennzeichnet durch Zählvorrichtungen zum Zählen der ermittelten
• Fremdkörperteilchen.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die elektronische Kamera mit Mithörmitteln gekuppelt ist, die die ermittelten Fremdkörperteilchen sichtbar machen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kamera mit Einrichtungen zum Erzeugen von Synchronisiersignalen gekuppelt ist, die die Rastergröße kontrollieren.
4. Gerät nach Anspruch 1 - 3> gekennzeichnet
d u roh mit der Kamera gekuppelte Einrichtungen zum Erzeugen synchronisierter Signale, die die Zahl der Rasterlinien und deren Abstand voneinander steuern.
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5. G-erät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale in dem elektronischen Signal erscheinen und weitere Mittel vorgesehen sind, durch die die Synchronisiersignale wieder gelöscht werden.
6» Gerät nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet , daß die Fremdkörperteilchen als Impulse der elektronischen Signale erscheinen, wobei eine verschiedene Zahl von Fremdkörperteilchen für jede Rasterlinie gezählt werden kann, die Zählglieder binäre Zählglieder zum Zählen der Impulse und zu deren Darstellen im binären System aufweisen und wobei weitere Einrichtungen vorgesehen sind, um die binäre Darstellung Hin eine dezimale Darstellung umzuwandeln und die größte ermittelte Anzahl von Fremdkörperteilchen des betreffenden Gegenstandes festzuhalten sowie weitere Einrichtungen zum Einführen einer zuläßigen Toleranzzahl für den betreffenden Gegenstand sowie einer Einrichtung zum Erzeugen eines Signals, sobald die zuläßige Toleranzzahl erreicht ist.
7. Gerät nach Anspruch 1 -6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Sichtbarmachen der größten zuläßigen Anzahl von Fremdkörperteilchen.
8. Gerät nach Anspruch 1 -7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Ermitteln der Anwesenheit des zu untersuchenden Gegenstandes in der Tragvorrichtung für diesen und eine Einrichtung zur Abgabe eines Startsignals und zum Betätigen der Kamera.
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9. Gerät nach Anspruch 1 -8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Anpassen der Rastrierung an jeden zu untersuchenden Gegenstand und Betätigung dieser Einrichtung durch die Startvorrichtung.
10. Gerät nach Anspruch 1-9, gekennzeichnet durch einen Satz von Signalgeneratoren, der von dem Startsignal betätigt wird und der den Inhalt der Zähleinrichtung löscht, bevor der nächste Gegenstand zur Untersuchung gelangt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet , daß der zu untersuchende Gegenstand eine Ampulle ist und die Kamera einen Lichtstrahl gegen die von dem l'ragkörper aufgenommene Ampulle richtet.
12. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich net, daß die binäre Zähleinrichtung eine Mehrzahl von Kippschaltern umfaßt, deren kollektiver Status die binäre Darstellung bildet.
13. Gerät nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Umkehren der binären Darstellung in die dezimale Darstellung eine Matrize umfaßt, die an die Kippschalter angeschlossen ist, wobei eine weitere Anzahl von Kippschaltern ebenfalls an die Matrize angeschlossen ist.
14. Gerät nach Anspruch 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Kamera ein Signal gibt, das aus einer Mehrzahl von Impulsen besteht, von denen einige Projektionen einschließen, um die S'remdkörperteilchen
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T648634
sichtbar zu machen und die ^ormglieder umfassen, um die Projektionen in die Fremdkörperteilchen anzeigende Impulse umzuwandeln.
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Lee rseite
DE19671648634 1966-11-26 1967-08-23 Verfahren und Vorrichtung zum Ermitteln und Zählen von Fremdkörpern in oder auf Gegenständen, insbesondere Ampullen Expired DE1648634C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7733166 1966-11-26
JP7733166 1966-11-26
JP7733266 1966-11-26
JP7733266 1966-11-26
DEN0031106 1967-08-23

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1648634A1 true DE1648634A1 (de) 1972-04-27
DE1648634B2 DE1648634B2 (de) 1976-04-22
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DE2338481A1 (de) * 1973-07-28 1975-02-13 Kernforschung Gmbh Ges Fuer Vorrichtung fuer die messung von strahlungswinkelabhaengigkeiten

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