DE2238156B2 - Pruefvorrichtung mit einer fernsehkamera fuer ampullen o.dgl. - Google Patents

Pruefvorrichtung mit einer fernsehkamera fuer ampullen o.dgl.

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DE2238156B2
DE2238156B2 DE19722238156 DE2238156A DE2238156B2 DE 2238156 B2 DE2238156 B2 DE 2238156B2 DE 19722238156 DE19722238156 DE 19722238156 DE 2238156 A DE2238156 A DE 2238156A DE 2238156 B2 DE2238156 B2 DE 2238156B2
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Kazuo Takarazuka Hyogo Nagamatsu (Japan)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Prüfung auf das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten in oder an transparenten Gegenständen, z. B. von Fremdstoffen in flüssigkeitsgefüllten Ampullen, mit einer Fernsehkamera, durch deren Blickfeld die Gegenstände nacheinander transportiert werden, mit einer Diskriminatorschaltung für Unregelmäßigkeiten repräsentierende Video-Signale aus der Kamera, mit einer Maskier-Einrichtung, in welcher unter Verwendung von Bild-Synchronisiersignalen für die Kamera aus dem vollen Blickfeld ein auszuwertender Video-Signalbereich ausblendbar ist, mit einer an die Signal-Ausgänge der Diskriminator-Schaltung und der Maskiereinrichtung angeschlossenen Auswerteschaltung für die Video-Signale, welche eine Aussonderungs-Vorrichtung für fehlerhafte Gegenstände steuert, sowie mit einer auf jeden neu zu prüfenden Gegenstand ansprechenden Wechselschaltung für die Auswerteschaltung.
Diese Einrichtung ist Teil einer in der schweizerischen Patentschrift 4 89 797 beschriebenen Vorrichtung, die Ampullen aus einem Einlauf nacheinander Halterungen an einem Drehtisch zuführt, welcher die Ampullen nach Aufwirbeln der in ihnen enthaltenden Flüssigkeit durch das Blickfeld einer Bildaufnahmeröhre transportiert. Hinter dieser Prüfstation werden fehlerhafte Ampullen oder solche fehlerhaften Inhalts ausgesondert, die in Ordnung befindlichen Ampullen jedoch in üblicher Weise weiterbehandelt.
Für höhere AmDullen-Durchsatzleistungen ist diese Vorrichtung wegen des schrittweisen Transports des Drehtisches nicht geeignet Denn einerseits muß eine hinreichende Verweilzeit jeder Ampulle im Blickfeld sichergestellt bleiben, um Fehler an den Ampullen verläßlich feststellen zu können, während andererseits die Vorschubgeschwindigkeit der Ampullen zunehmen muß. Einer Erhöhung der Schrilcfrequenz ist dabei enge Grenzen gesetzt, weil die Ampullen in ihren Halterungen nur eine begrenzte positive oder negative Beschleunigung bei jedem Schritt vertragen.
In der deutschen Offenlegungsschrift 16 98 225 werden die Ampullen an mehreren Stellen einer Drehscheibe gesondert beleuchtet und die dabei von eventuell vorhandenen Fremdstoffen reflektierten Lichtimpulse in einem Zählregister ausgewertet. Durch die Einrichtung mehrerer, am Umfang der Drehscheiben verteilte Meßplätze ergibt sich jedoch ein erheblicher technischer Aufwand, der durch die notwendige Koordinierung der an den einzelnen Meßstellen für eine Ampulle festgestellten Zählungen noch kompliziert wird.
In der deutschen Offenlegungsschrift 16 48 634 wird eine elektronische Einrichtung zur Untersuchung der Ampulle auf Fremdstoffgehalt beschrieben. Das Ziel der dort offenbarten Schaltung geht dahin, durch Verändern der Rasterlinien zu einer angenäherten Größenbestimmung der festgestellten Partikeln zu gelangen. Auch diese eingehendere Untersuchung des Inhalts einer einzelnen Ampulle erfordert eine größere Verweilzeit der Ampulle in der Prüfstation, was einer erhöhten Durchsatzleistung der Ampullen zuwiderläuft.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die ohne Qualitätsminderung der Prüfergebnisse eine höhere Durchsatzrate geprüfter Gegenstände, insbesondere Ampullen, erlaubt und damit an die Erfordernisse der Massenfertigung bequem anpaßbar ist und im übrigen wartungsarm und zuverlässig arbeitet.
Das gesteckte Ziel wird mit der Erfindung einerseits dadurch erreicht, daß die zu prüfenden Gegenstände kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch das Blickfeld der Kamera gefördert werden und daß eine von der Wechselschaltung gesteuerte Nachführeinrichtung an den Signaleingang der Maskiereinrichtung angeschlossen ist und die Video-Signalblende, die einen durch das Blickfeld transportierten Gegenstand erfaßt, synchron mit dem Vorschub des Gegenstandes verschiebt. Durch den Übergang zu gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit ergibt sich nicht nur eine schonendere Behandlung der Ampullen wegen de.s Wegfalls der bei schrittweisem Transport auftretenden Beschleunigungen; vielmehr läßt sich die Vorschubgeschwindigkeit recht gut fein den jeweils gegebenen Anforderungen anpassen, so daß diese für die angestrebte hohe Durchsatzrate an geprüften Gegenständen nicht begrenzend wirkt.
Andererseits wird das gesteckte Ziel gemäß der Erfindung auch dadurch erreicht, daß die zu prüfenden Gegenstände kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch das Blickfeld der Kamera gefördert werden und daß die Maskiereinrichtung wenigstens zwei verschiedenene Ausgangskreise besitzt, an denen Signale auftreten, Axe wenigstens zwei verschiedene, im Blickfeld nebeneinander angeordnete, je einen Gegenstand erfassende Video-Signalblenden repräsentieren und daß in der Auswerteschaltung für jeden Ausgangskreis ein eigener Zähler vorgesehen ist, und daß die bei dem Durchlauf eines Gegenstandes durch die verschie-
denen Blenden gewonnenen Zwischenzählungen ge- zueinander und mit konstanter Geschwindigkeit in einer
speichert werden. Während bei der vorstehend Richtung transportiert werden, eine Rotationseinrich-
genannten Maßnahme die durch die konstante Förder- tung C, um die Ampullen während ihres Transportes mit
geschwindigkeit zunächst verringerte Verweilzeit des hoher Drehzahl um ihre eigene Achse rotieren zu lassen,
zu prüfenden Gegenstandes im Blickfeld der Kamera 5 eine Beleuchtungseinrichtung D zur Beleuchtung der
durch eine Nachführeinrichtung wieder auf den Ampullen A aus einer bestimmten Richtung während
erforderlichen Wert gebracht wird, sieht die letztge- ihrer Rotation, eine Positionsbestimmungs-Einrichtung
nannte Maßnahme anstelle der Nachführeinrichtung die E zur Festlegung der Position einer zu prüfenden
Verwendung zweier Video-Signalblenden vor, die von Ampulle A, mindestens eine Fernsehkamera F zur
jedem zu prüfenden Gegenstand nacheinander durch- io Erzeugung optischer Bilder von mindestens zwei oder
laufen werden. mehr Ampullen A zum Zwecke ihrer Prüfung unter
Die Erfindung ermöglicht zahlreiche wertvolle und Beleuchtung und zur Umwandlung dieser Bilder in besonders überraschende Weiterbildungen. So emp- elektrische Signale einschließlich Video-Signalen S, fiehlt es sich zunächst, daß die zu prüfenden horizontalen Synchronisierimpulsen H und vertikalen Gegenstände kontinuierlich mit konstanter Geschwin- 15 Synchronisierimpulsen V, eine Steuerschaltung G zur digkeit durch das Blickfeld der Kamera gefördert Verarbeitung der elektrischen Signale aus der Fernsehwerden, daß eine von der Wechselschaltung gesteuerte kamera F mit dem Ziele, eine mangelhafte Ampulle A' Nachführeinrichtung an den Signaleingang der zu finden und eine durch ein entsprechendes Ausgangs-Maskiereinrichtung angeschlossen ist und die Videosi- signal der Steuerschaltung G betätigbare Aussonde gnalblende die einen durch das Blickfeld transportierten 20 rungseinrichtung / zum Aussondern einer während der Gegenstand erfaßt, synchron mit dem Vorschub des Prüfung durch die Fernsehkamera F festgestellten Gegenstandes verschiebt, daß die Maskiereinrichtung mangelhaften Ampulle A'. Mittels einer zur Fördereinwenigstens zwei verschiedene Ausgangskreise besitzt, richtung B gehörigen Zuführeinrichtung 10 werden an denen Signale auftreten, die wenigstens zwei fortlaufend nacheinander Ampullen A aus einem Vorrat verschiedene, im Blickfeld nebeneinander angeordnete, 25 in eine erste Halterung 1 la einer mittels eines Motors 13 je einen Gegenstand erfassende Video-Signalblenden umlaufenden Drehscheibe 12 eingeführt. Diese Drehrepräsentieren, daß in der Auswerteschaltung für jeden scheibe 12 läuft mit konstanter Drehzahl im Uhrzeiger-Ausgangskreis ein eigener Zähler vorgesehen ist und sinne um und besitzt eine ganze Reihe von drehbaren daß die bei dem Durchlauf eines Gegenstandes durch Halterungen Ha, 116, lic... Hz an ihrem Umfang, in die verschiedenen Blenden gewonnenen Zwischenzäh- 30 die jeweils eine Ampulle Au At, A3... eingeführt wird, lungen gespeichert werden. Dadurch kann die Prüflei- so daß die Ampullen A mit gleichmäßigen Abständen stung noch erheblich gesteigert werden, weil wenigstens zueinander am Umfang der Drehscheibe 12 verteilt zeitweise zwei Gegenstände gleichzeitig geprüft wer- sind; hinter der jeweils letzten Halterung 11 der den können. Drehscheibe 12 befindet sich eine scheibenförmige
In den Unteransprüchen sind Weiterentwicklungen 35 Entnahmeeinrichtung 14 zur fortlaufenden Entnahme
der Erfindung in ihrer konkreten Ausführung definiert. der einwandfreien Ampullen A und eine Sammeleinrich-
In der nachfolgenden Beschreibung werden einige tung 15 zur Entnahme mangelhafter Ampullen Λ'aus
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung unter der Entnahmeeinrichtung 14.
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es Um die Drehscheibe 12 herum sind in geeigneterzeigt 40 Verteilung die Positionsbestimmungs-Einrichtung E, die
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung D und die Fernsehkamera F
Ampullen-Prüfeinrichtung, teilweise weggebrochen, in verteilt und in entsprechender Weise den mit der
perspektivischer Darstellung, Drehscheibe 12 rotierenden Ampullen A zugekehrt, und
F i g. 2 ein schematisches Blockschaltbild der Einrich- die Aussonderungseinrichtung / befindet sich zwischen
tung aus F ig. 1, 45 der Entnahmeeinrichtung 14 und der Sammeleinrich-
F i g. 3A und 3B je ein Impuls-Diagramm zum tung 15.
Blockschaltbild von F i g. 2, Die Positionsbestimmungs-Einrichtung E besitzt eine
F i g. 4A, 4B und 4C je eine schematische Darstellung an der oberen Frontfläche jeder Halterung 11
eines Kamera-Blickfeldes innerhalb der Vorrichtung angebrachte Lampe 16 und eine Fotozelle 17 in einer
von F i g. 1 mit schematisch dargestelltem Ablauf von 50 bestimmten Position, in der sie einen Lichtstrahl von der
beweglichen Torimpulsen, Lampe 16 an der Halterung 11 aufnehmen und damit die
Fig.5 ein schematisches Blockschaltbild für ein Position einer Ampulle A bestimmen kann, welche
gegenüber F i g. 2 abgewandeltes Ausführungsbeispiel, durch die Fernsehkamera Fgeprüft werden soll.
Fig.6 ein Schaltbild einer Einzelheit aus dem Die Rotationseinrichtung Cbesteht aus einem Rotor
Blockschaltbild von F ig. 5, 55 18 und einem durch diesen angetriebenem Übertra-
F i g. 7 ein schematisches Blockschaltbild eines weite- gungselement 19, welches zeitweilig mit dem Unterteil
ren gegenüber F i g. 2 abgewandelten Ausführungsbei- einer oder mehrerer Halterungen 11 in Eingriff kommt,
spiels und um die darin befindlichen Ampullen Λ während ihrer
F i g. 8 ein Blockschaltbild eines weiteren, gegenüber Prüfung durch die Fernsehkamera Fmit hoher Drehzahl
Fig.2 abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfin- 60 um ihre eigene Vertikalachse rotieren zu lassen. Auf
dung. diese Weise werden alle äußeren und inneren Mängel
Innerhalb der verschiedenen Figuren der Zeichnung der Ampulle A in Form eines starken Lichtreflexes
sind gleiche Einzelheiten mit gleichen Bezugszahlen unter dem parallelen Licht der Beleuchtungseinrichtung
versehea D in Richtung auf die Fernsehkamera F reflektiert Das
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Ausfüh- 65 Blickfeld der Fernsehkamera Fist so ausgelegt, daß es
rungsbeispiel für eine erfindungsgemäBe PrQfvorrich- gleichzeitig mindestens zwei oder mehr rotierende
tung für Ampullen besitzt eine Fördereinrichtung B, Ampullen A, welche vor der Bildröhre der Kamera
mittels der Ampullen A in gleichmäßigen Abständen vorbeiwandern, erfaßt Die Bildröhre der Kamera
erzeugt optische Bilder von den Ampullen A und fängt ebenfalls die von Mangeln herrührenden starken Lichtreflexe auf.
Zur Aussonderungseinrichtung / gehört ein elektromagnetisches Relais 20, welches bei Ansteuerung durch ein Ausgangssignal der Steuerschaltung G mittels eines Stößels 21 in Zusammenarbeit mit einem Relais 22 eine mangelhafte Ampulle A 'auswirkt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung bildet die Fernsehkamera F stets mindestens zwei oder mehr Ampullen A auf ihrer Bildröhre ab, während sie mit gleicher Transportgeschwindigkeit in einer Reihe in gleichmäßigen Abständen, in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit durch die Fördereinrichtung B vorbeitransportiert werden, und während sie sich außerdem, wie erwähnt, mit hoher Drehzahl um ihre eigene Verlikalachse drehen. Durch die Beleuchtungseinrichtung D wird die Frontseite der Ampullen A beleuchtet, so daß in der Fernsehkamera F ein optisches Bild entsteht, dessen elektrische Signale der Steuerschaltung G zugeführt werden. Durch eine nachfolgend beschriebene Analyse der elektrischen Signale wird jede mangelhafte Ampulle A'festgestellt und von der Aussonderungseinrichtung / ausgeworfen, wenn ein entsprechendes Signal von der Steuerschaltung G abgegeben worden ist.
Das zu der Prüfvorrichtung gemäß Fig. 1 gehörige Blockschaltbild zeigt Fig. 2. Die hier als Kästchen symbolisch dargestellte Fernsehkamera F wandelt die auf der Bildröhre empfangenen optischen Bilder in Video-Signale Sum, und ein Oszillator OSCerzeugt die zugehörigen horizontalen Synchronisierimpulse H und vertikalen Synchronisierimpulse V mit konstanten Frequenzen, wie aus F i g. 3a und 3b zu entnehmen ist, welche in an sich bekannter Weise der Fernsehkamera Fzugeführt werden. Im Blickfeld der Fernsehkamera F beispielsweise einer konventionellen Vidicon-Kamera, werden bei vorliegendem Ausführungsbeispiel stets zwei oder mehr Ampullen A in vertikaler Richtung übereinander und ihre Abmessungen in horizontaler Richtung abgebildet, wie in Fig.4 dargestellt ist. Der mit einem konventionellen Quarz bestückte Oszillator OSCerzeugt eine konstante Frequenz von beispielsweise 105 kHz. Ein monostabiler Multivibrator Mio wandelt die Ausgangsfrequenz des Oszillators OSCbeispielsweise in eine Frequnez von 15 750 Hz um und führt sie der Fernsehkamera FaIs horizontale Synchronisierimpulse H zu, und in ähnlicher Weise wird über eine Anzahl von monostabilen Multivibratoren Mw ... Mn eine Frequenz von 60 Hz erzeugt, welche ebenfalls der Fernsehkamera als vertikale Synchronisierimpulse V zugeführt werden, wie aus den F i g. 3a und 3b hervorgeht. Diese Synchronisierimpulse H und V werden jeweils einer horizontalen Toschaltung bzw. einer vertikalen Torschaltung zugeführt, um die Blenden-Operation dieser Torschaltungen mit dem Video-Signal Saus der Fernsehkamera Fzu synchronisieren.
Wie F i g. 3c zeigt, erzeugt die Fernsehkamera Funter Verwendung der Synchronisierimpulse H und V ein <*> zusammengesetztes Video-Signal S, welches die Bildinformation und die Synchronisierimpulse H und V enthält Der Verlauf des Video-Signals S enthält einen abnormalen Abschnitt mit einer über der Normalspannung liegenden höheren Spannung, welche bei Empfang Λ< eines stärkeren Reflex-Lichtstrahles entsteht, wenn sich im Lichtstrahl eine mangelhafte Stelle an der gerade beleuchteten Ampulle bzw. ihrem Inhalt zeigt Das heißt, im Video-Signal 5 sind alle mangelhaften Ampullen A'durch einen erhöhten Spannungsabschnitt gekennzeichnet, weil Fehlerstellen einen stärkeren Lichtreflex erzeugen, der bei der Rotationsbewegung der Ampulle in die Frontlinse der Fernsehkamera F geworfen wird. Diese Abschnitte mit erhöhter Spannung innerhalb des fortlaufend erzeugten Video-Signals S werden durch eine Schmidt- bzw. Begrenzerschaltung K diskriminiert; diese Begrenzerschaltung gibt nur so lange einen Ausgangsimpuls mit konstanter Amplitude ab, wie die Eingangsspannung einen vorbestimmten Wert übersteigt, wie F i g. 3 zeigt. Diese Ausgangsimpulse der Begrenzcrschaltung K beinhalten sowohl die höheren Spannungsabschnitte, welche von einer defekten Ampulle herrühren, als auch die Spannungen von einwandfreien Ampullen, weil die Fernsehkamera F alles aufnimmt, was sich in ihrem Blickfeld zeigt. Um jedoch einwandfrei die defekten Ampullen feststellen zu können, ist es notwendig, die Video-Signale S auf den Bildbereich zu begrenzen, in dem sich tatsächlich nur die zu prüfenden Ampullen befinden. Diese Bildbegrenzung wird durch die bereits erwähnte Blendenoperation der Torschaltungen erreicht. In der horizontalen Torschaltung werden unter Verwendung der horizontalen Synchronisierimpulse H aus dem Oszillator OSC horizontale Torimpulse erzeugt, wie Fig. 3b zeigt, und zwar über zwei monostabile Mullivibratoren M\ und Mi. Jeder dieser beiden Multivibratoren wird nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Abklingen des entsprechenden horizontalen Synchronisierimpulses in bestimmter Weise so angeregt, daß die Impulsbreite durch den letzteren Multivibrator Mi bestimmt wird. Die Impulsdauer der horizontalen Torimpulse in einer Abtastlinie des Video-Signals Sin horizontaler Richtung entspricht gemäß Fig.4A der Höhe von einem beliebigen Ausgangspunkt, beispielsweise den Unterseiten der vorbeitransportierten Ampullen zur Vertikalrichtung der Fernsehkamera F, entsprechend der Anstiegszeit der horizontalen Tonmpulse, so daß die horizontalen Torimpulse beide Seitenabschnitte des Video-Signals S ausschalten können, welche außerhalb der Abmessungen der zu prüfenden Ampullen A liegen. Auf diese Art und Weise werden Masken bzw. Blenden erzeugt. In der vertikalen Torschaltung werden die vertikalen Synchronisierimpulse Vgemäß F i g. 3f direkt vom Oszillator OSC über einen Schalter SW in dessen Stellung S\ über zwei monostabile Multivibratoren M3 und Λί« bzw. M5 und Mt in zwei entsprechende vertikale Torimpulse umgeformt, von denen jeder nach Ablauf einer bestimmten Zeit abgegeben wird, welche durch den Multivibrator M3 oder Ms bestimmt wird, und zwar nach dem Abklingen des vorausgehenden vertikalen Synchronisierimpulses V. Die Impulsdauer wird in bekannter Weise durch den jeweils anderen monostabilen Multivibrator Λ/» bzw. Mt bestimmt, und die Impulse des ersten Multivibrator-Paares M3 und Ma werden einer ersten Ampulle A\, welche zuerst im Blickfeld der Fernsehkamera F erscheint und die Impulse des anderen Paares von Multivibratoren Ms und Mt werden einer zweiten Ampulle A2 zugeordnet welche in einem bestimmten Zeitabschnitt nach der ersten Ampulle A\ im Blickfeld erscheint, wie F i g. 4A zeigt
Die Impulsbreite jedes Paares von vertikalen Torimpulsen in der Abtastbreite des Video-Signals einschließlich einer großen Anzahl von Abtastlinien in vertikaler Richtung entspricht der Breite von einem Ausgangspunkt wie beispielsweise einer Seite der vertikal gegenüber der Fernsehkamera F vorbeitrans-
portiertcn zugeordneten Ampulle, welcher die Anstiegszeit der zugehörigen vertikalen Torimpulse entspricht, so daß die vertikalen Torimpulse vollständig jene Bereiche des Video-Signals ausschalten können, welche zwischen und außerhalb der beiden zu prüfenden Ampullen liegen. Damit ergibt sich eine vollständige Masken- bzw. Blendenbildung gemäß F i g. 4A. Das in Γ i g. 3g dargestellte Ausgangssignal der Bcgrenzerschaltung K ist somit auf Signale beschränkt, welche im Flächenbereich der ersten Ampulle A\ durch die horizontalen Torimpulse der Multivibraioren M\ und Mi und die vertikalen Torimpulse der Multivibrato· ren Mi und M* über entsprechende UND-Tore UND] und UND2 abgegeben werden und ferner begrenzt auf Signale, welche dem Flächenbereich der zweiten Ampulle A2 entsprechen und durch horizontale Torimpulse aus den Multivibratoren M\ und M2 und vertikale Torimpulse aus den Multivibratoren M5 und Mb über entsprechende UND-Tore UND] und UNDy abgegeben werden, wobei der Ausgang von UND2 einem ersten Zähler CN], und der Ausgang von UND> einem zweiten Zähler CN2 zugeführt wird. Zwischen den UND-Toren UND], UND2 und UND3 befindet sich ein monostabiler Multivibrator Λ-/?, welcher die Ausgangssignale der Begrenzerschaltung K in Standard-Impulse umformt, damit sie leicht auf der Bildröhre eines Monitors M festgestellt werden können, welcher mit einem Mischer N verbunden ist, dessen Eingang wahlweise an die Ausgänge der Fernsehkamera F, der UND-Tore UND], UND2 und UND} und der monostabilen Multivibratoren Mt und Mf, gelegt werden kann.
Es leuchtet ein, daß mangelhafte Abschnitte oder Füllungsbestandteile jeder geprüften Ampulle, welche durch die Begrenzerschaltung K festgestellt werden, entweder über den Zähler CM oder CN2 ermittelt werden, von denen jeder die Impulse zählt, welche aufgrund je einer Fehlerstelle einer mangelhaften Ampulle A' erzeugt werden. In der vorhergehenden Beschreibung wurde jedoch vorausgesetzt, daß beide Torimpulse einer bestimmten Stelle im Blickfeld der Kamera fest zugeordnet sind, während sich die Ampullen jedoch während der Prüfung quer über das Blickfeld der Fernsehkamera in vertikaler Richtung hinwegbewegen. Mit anderen Worten: Die Ampullen bewegen sich durch zwei im Blickfeld der Fernsehkamera Fbefindliche Masken bzw. Blenden hindurch, welche den gleichen Abstand besitzen wie die beiden Ampullen, wie sich aus Fig.4A entnehmen läßt. Die eine feste Blende X besteht aus einer Fläche, welche von den horizontalen Torimpulsen der monostabilen Multivibratoren M\ und M2 und den vertikalen Torimpulsen der Multivibratoren Mj und M» eingehüllt ist, und die zweite Maske Y besteht aus einer Fläche, welche durch die horizontalen Torimpulse der Multivibratoren M\ und M2 und die vertikalen Torimpulse der Multivibratoren M5 und Mb eingehüllt ist, so daß jede Ampulle über eine konstante Zeit und mit konstantem Abstand zueinander zweimal geprüft wird, jeweils im Bereich der 31ende X und V. Beide Zähler CNi und CN2 geben nur ein Ausgangssignal ab, wenn sie eine Anzahl von durch die entsprechenden UND-Tore UND2 und UNDi zugeführten Impulse zählen, welche einen konstanten Wert überseigen, um mangelhafte Ampullen von einwandfreien Ampullen unterscheiden zu können. Beispielsweise zählt der erste Zähler CNi die Impuls-Anzahl der ersten Ampulle A\ und der zweite Zähler CN2 zählt die Impuls-Anzahl der zweiten Ampulle A2. Das Ausgangssignal des ersten Zählers CNi von der ersten Ampulle A} wird in einem ersten Schieberegister SR] gespeichert, bis Zähler CN2 das Ausgangssignal von derselben, jetzt jedoch von Mase X in Maske Y gewanderten Ampulle erzeugt, so daß ein ODER-Tor ODER], welches sowohl mit dem ersten Schieberegister SR] und dem zweiten Zähler CN2 verbunden ist, die zu einer einzigen Ampulle gehörigen Ausgangsimpulse beider Zähler CNi und CN2 einem zweiten Schieberegister SR2 zuführen kann, dessen Ausgangssignal wiederum dem Relais 22 der Aussonderungseinrichtung / über einen monostabilen Multivibrator Me zugeführt wird.
Das zweite Schieberegister SR2 ist zur Speicherung der Ausgangssignale ODER] über einen bestimmten
• Zeitraum hinweg eingerichtet. Dieser Zeitraum entspricht der Transportzeit der Ampulle zwischen der zweiten Maske Y und einer Stellung nahe der Aussonderungseinrichtung /, und der Multivibrator M8 formt die Ausgangssignale des zweiten Schieberegisters SR2 in Standard-Impulse um, welche sich leicht in dem Relais 22 der Aussonderungseinrichtung / verarbeiten lassen. Eine defekte Ampulle A' wird also über ein entsprechendes Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators Mt in der Steuerschaltung G durch die Aussonderungseinrichtung/ausgesondert.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel prüft jede Ampulle innerhalb eines festen Zeitraumes, in dessen Verlauf die Ampulle durch die beiden in fester Lage innerhalb des Blickfeldes der Fernsehkamera F angeordneten Blenden hindurchwandert, um die Ampul-Ie während der Zeit genau prüfen zu können, welche erforderlich ist, um die vertikalen Torimpulse der von einer bestimmten Ausgangsstellung im Kamera-Blickfeld über eine bestimmte Zeit hinweg folgen zu lassen. Zur Bewegung der vertikalen Torimpulse ist es notwendig, eine Korrekturschaltung für die vertikalen Synchronisierimpulse und eine Wechselschaltung zum Einstellen oder Rückstellen beider Zähler CNi und CN2 sowie der Korrekturschaltung vorzusehen. Zur Wechselschaltung gehört die Lampe 16 an der Halterung 11, wo sich die Ampulle A befindet, die Fotozelle 17 zur Aufnahme eines Lichtstrahls aus der Lampe 16 zur Bestimmung der Grundstellung der Ampulle im Blickfeld der Fernsehkamera F, und ein monostabiler Multivibrator M9 zur Umformung des Ausgangssignals der Fotozelle 17. Das Ausgangssignal des Multivibrators Mi wird beiden Zählern CNi und CN2, und den Schieberegistern SR\ und SR2 als Rückstellimpuls zugeführt, wie in Fig.3h schematisch dargestellt ist. Sobald die Fotozelle 17 den durch die Ampulle hindurchtretenden Lichtstahl auffängt, wenn die Ampulle an der Ausgangsposition in das Blickfeld der Fernsehkamera F eintritt, werden die beiden Zähler CNi und CN2 durch das Ausgangssignal der Fotozelle 17 in ihre jeweilige Ausgangsstellung zurückgestellt, während beide Schieberegister SR\ und 5A2 gleichzeitig die zugehörigen Ausgangssignale an die entsprechenden nachfolgenden Stufen ODER\ bzw. Multivibrator M8 weitergeben. Andererseits führt die Korrekturschaltung korriegierende vertikale Synchronisierimpulse
dem Schalter 5Wi in seiner anderen Stellung S2 zu, wo dieser die Multivibratoren M3 und Af5 mit einem Zähler und zwei monostabilen Multivibratoren Mn und verbindet. Die Intervalle der korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulse haben ein festes
6S Verhältnis zu den Intervallen der vertikalen Synchronisierimpule der Multivibratoren Mn ... Mn', und dieses Verhältnis läßt sich ändern, um einer Änderung der Transportgeschwindigkeit der Ampullen angepaßt zu
werden, so daß die korrigierenden Vertikalimpulse, mit denen die vertikalen Synchronisierimpulse über Schalter SW\ in Position S2 und die Torschaltung gemäß Fig. 3f übereinstimmen, so verzögert werden, daß sie mit gleicher Geschwindigkeit in vertikaler Richtung s über das Blickfeld der Fernsehkamera F wandern, wie sich auch die Ampullen hindurchbewegen, weil die Anstiegszeit der korrigierenden vertikalen Torinipulse von den monostabilen Multivibratoren Mj oder Ms von Impuls zu Impuls um einen festen Wert verzögert wird, und zwar in Übereinstimmung mit den korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulsen, während die durch die monostabilen Multivibratoren M^ oder Mb bestimmte Impulsdauer konstant ist, ohne Rücksicht auf die korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulse.
Innerhalb der Korrekturschaltung richten die Zähler CNi und der Multivibrator Mn die korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulse in bekannter Weise aus, und der monostabile Multivibrator Mu formt die Impulsform der korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulse. Es sei bemerkt, daß die korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulse von ihrem Augenblickswert auf ihren Ausgangswert in Übereinstimmung mit den vertikalen Synchronisierimpulsen zurückgestellt werden, und zwar durch die Ausgangssignale der Multivibratoren M9 und Mn' über UNDz1 und ODER2 und den Multivibrator Mm, so daß die korrigierenden vertikalen Torimpulse zurückgeführt werden und jedesmal mit einem vertikalen Torimpuls übereinstimmen, wenn der Ausgang des Multivibrators M9 an UND< gelangt, um dann Impuls für Impuls in Übereinstimmung mit dem korrigierenden vertikalen Synchronisierimpuls weiterzuwandern. Es folgen also zwei Arten von vertikalen Torimpulsen den entsprechenden mit konstanter Geschwindigkeit vorbeigeförderten Ampullen, und gleichzeitig zählen die Zähler CN] und CN2 die Anzahl von Fehlerstellen an den entsprechenden Ampullen. Wird aber nach einer bestimmten Zeit die nächste Ampulle Aj im Blickfeld der Fernsehkamera F durch die Fotozelle 17 entdeckt, dann kehren die vertikalen Torimpulse beide gemäß F i g. 3i und F i g. 4C in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß jetzt die zweite Ampulle A2 und die dritte Ampulle .43 die Plätze der ersten Ampulle A\ und zweiten Ampulle A2 einnehmen, und beide Zähler CN\ und CN2 werden gleichzeitig zurückgestellt, und die Ausgänge der beiden Schieberegister SR\ und SR2 werden verschoben. Somit ist genügend Zeit zur korrekten Prüfung jeder einzelnen Ampulle nacheinander vorhanden. Außerdem kann jede mangelhafte Ampulle A' nicht nur von der Aussonde- so rungseinrichtung J ausgeworfen, sondern auch noch auf dem Bildschirm des Monitors Mdargestellt werden.
Will man im Rahmen dieser Erfindung mehr als zwei Ampullen gleichzeitig im Blickfeld der Fernsehkamera Fprüfen, so muß man zusätzlich zum Schaltungsumfang gemäß Fig.2 eine Anzahl von n-2 Sätzen einer Anordnung vorsehen, welche aus einer vertikalen Torschaltung aus monostabilen Multivibratoren. einem Zähler und einem Schieberegister besteht, also beispielsweise aus M3, Ma, OVi und SR\. Ferner können parallel zur beschriebenen Anordnung eine Anzahl von zusätzlichen Fernsehkameras F mit entsprechenden Tor-, Begrenzer-, Synchronisier- und Betätigungsschaltungen für das Relais 22 vorgesehen sein.
Das in F i g. 5 der Zeichnung dargestellte weitere Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem zuvor beschriebenen nur in der Transportrichtung der AmDullen durch das Blickfeld der Fernsehkamera F, und in der Anwendung von korrigierenden horizontalen Synchronisierimpulsen anstelle von korrigierenden vertikalen Synchronisierimpulsen. Bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung wandern die Ampullen in horizontaler Richtung durch das Blickfeld der Fernsehkamera F hindurch, so daß eine Torschaltung zur F.rzeugung vertikaler Torimpulse erforderlich ist, deren Impulsdauer der Höhe der zu prüfenden Ampullen entspricht, während die korrigierenden horizontalen Torimpulse wandern, um den geförderten Ampullen zu folgen.
Die vertikalen Synchronisierimpulse werden von den monostabilen Multivibratoren Mn ... Mn' an die monostabilen Multivibratoren Mi und Mi der Torschaltung abgegeben, während die horizontalen Synchronisierimpulse dem Multivibrator Mio an die monostabilen Multivibratoren M3, Mn, und M5, Mt über den Schalter SW in seiner Stellung S\ abgegeben werden, und die korrigierende horizontale Synchronisierschaltung ist zwischen dem Oszillator OSC und dem Schalter SW in dessen anderer Stellung S2 angeordnet. Die korrigierende horizontale Synchronisierschaltung besteht aus zwei monostabilen Multivibratoren M12 und Mn herkömmli eher Bauart, die durch Anlegen eines Signals von der Fotozelle 17 über UND* und ODER2 rückstellbar sind.
Der schaltungsmäßige Aufbau der Multivibratoren M12 bzw. Mn ist in Fig. 6 dargestellt, wo ein normalerweise durchgeschalteter Transistor TR\ mit einem normalerweise gesperrten Transistor TR2 verbunden ist. Gelangt ein positiver Impuls vom Oszillator OSC an den Eingang dieser Schaltung, so ist jetzt Transitor TR1 gesperrt und TR2 leitend, beide Transistoren kehren jedoch in ihren Normalzustand zurück, sobald ein Kondensator Cc entladen ist. Dies entspricht einem normalen Multivibrator-Betrieb» kommt jedoch ein negativer Impuls aus der Fotozelle 17 an den Rückstelleingang dieser Schaltung, so wird ein Transistor TR3 durchgeschaltet und bewirkt eine Umschaltung der vorgenannten Transistoren in ihre entgegengesetzte Schaltlage. Ansonsten arbeitet die Schaltung dieses zweiten Ausführungsbeispieles in gleicher Weise wie die des zuvor beschriebenen.
In F i g. 7 der Zeichnung ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Positionsbestimmungs-Einrichtung keine Fotozelle, sondern diese Funktion wird von der Fernsehkamera Fmit übernommen. Zu diesem Zwecke ist eine zweite Begrenzerschaltung P vorgesehen, welche auf das von der Lampe 16 an der Halterung 11 ausgehende Licht anspricht, ferner eine Torschaltung, bestehend aus einer horizontalen Torschaltung mit monostabilen Multivibratoren Mt4 und Mi5, und außerdem eine vertikale Torschaltung aus monostabilen Multivibratoren Mie und Mn bzw. Mig und Μ«, um innerhalb des Blickfeldes der Fernsehkamera F Masken zu erzeugen, welche eine Ortsbestimmung im Lichtstrahl erlauben. Die Begrenzerschaltung P siebt aus den zugeführten Video-Signalen der Fernsehkamera F Abschnitte mit hoher Spannung heraus, welche vom Licht der Lampe 16 stammen, und gibt dann an ein UND-Tor UNDi, welches mit der Torschaltung verbunden ist, ein Ausgangssignal ab. Diese Torschaltung erhält außerdem die horizontalen Synchronisierimpulse des Multivibrators Λ/10, während die vertikalen Synchronisierimpulse des monostabilen Multivibrators Mi 1' der vertikalen Torschaltung zugeführt werden. Die Ausgangssignaie der horizontalen und der vertikalen Torschaltung werden dem UND-Tor UND% bzw. einem
I3 I 14
UND-Tor LWA zugeführt In den beiden Torschaltun- bestimmter Schaltungseinzelheiten zur Zusammenfühgen befindet sich je ein Paar von monostabilen rung der Ausgangssignale der Zähler CNi und CAZ2 Multivibratoren, von denen jeweils der vordere den welche einer einzigen Ampulle zugeordnet sind. Dieses Anstiegszeitpunkt des jeweiligen Torimpulses und der Ausführungsbeispiel besitzt kein Schieberegister ST?, nachfolgende dessen Impulsdauer bestimmt, so daß auf 5 und kein ODERU sondern statt dessen ein aus einem diese Weise im Blickfeld der Fernsehkamera Fmk Hilfe Flip-Flop FF und einer Anzahl von UND-Gattern der horizontalen Torschaltung aus Af14 und Μ)5 und der UND, bis LWD14 zusammengesetzten Schaltkreis, so vertikalen Torschaltungen aus M16 und M17 bzw. M18 und daß jeder der beiden Zähler CN] und CN2 nacheinander Mi9 eine quadratische Blende erzeugt wird. Das durch die jeweiligen Ausgangsimpulse von zwei Torschaltundie Torschaltung auf die freie Fläche in der Blende io gen M1, M2 und My, M4 und Mi, M2 und Ms, M6 zählt beschränkte Ausgangssignal der Begrenzerschaltung P welche bei Durchgang einer Ampulle durch die beider hat die Wirkung, daß das durch die Ampulle Blenden dieser Schaltung abgegeben werden. Dei hindurchtretende Lampenlicht in einer bestimmten Multivibrator M9 schaltet das Flip-Flop FFabwechselnc Stellung innerhalb des Blickfeldes der Kamera aufgefan- in eine seiner beiden Schaltlagen. In der einer gen wird. Dieses Ausgangssignal der Begrenzerschal- 15 Schaltlage werden die Ausgangssignale des Flip-Flops tung P gelangt über UND6 an den monostabilen FF nacheinander einem Satz von UND-Toren züge Multivibrator M9, und über UND* an die Multivibrato- führt, von denen UNDj und UND\2 an Zähler CNi ren M3 und M5 der vertikalen Torschaltung, welche die LWD10 an Zähler CN2 und LWD14 an Schieberegister korrigierenden vertikalen Torimpulse sich so bewegen SA2 angeschlossen sind, während in der anderer läßt, daß sie der vorbeigeförderten Ampulle in gleicher 20 Schaltsteüung die Ausgangssignale dieses Flip-Flops F/ Weise wie beim zuerst beschriebenen Ausführungsbei- nacheinander dem anderen Satz von UND-Toren spiel folgen. Eine aus entsprechenden Ausgangssignalen zugeführt wird, von denen UND9 an Zähler CNi, UND1 der Multivibratoren M14 und M15 bzw. Mi8 und Mi9 und LWDn an Zähler CN2, und LWD13 an Schieberegigeformte Blende dient zur Abgrenzung eines Ausgangs- ster SR2 angeschlossen sind, wobei UNDu und UNDr, signals der Begrenzerschaltung P in einer Stellung 25 den Rückstellimpuls vom Multivibrator M9 an den innerhalb des Kamera-Blickfeldes, um einen Rückstel- jeweiligen Zähler CNi bzw. CN2 abgeben. In der einen limpuls zu erzeugen, welcher einem Signal aus der Schaltstellung von Flip-Fkop FF werden die Ausgangs-Fotozelle 17 gleichzusetzen ist, während die aus den signale von UND2 bzw. LWD3 über UND, bzw. UNDn entsprechenden Ausgangssignalen der Multivibratoren an Zähler CNi bzw. CN2 abgegeben, während sie in der M14 und Mi5 bzw. Mi6 und M17 geformte Blende die 30 anderen Schaltstellung über UND» bzw. UND9 an den Ausgangssignale der Begrenzerschaltung Pm bestimm- jeweils anderen der beiden Zähler abgegeben werden ten Intervallen unterbindet, wobei genügend Zeit vor so daß beide Ausgangssignale von der ersten und dei Erzeugung des nächsten Impulses für die Maske X zweiten Torschaltung der Multivibratoren M1, M2, M3 vorhanden ist, um in gleicher Weise wie beim zuerst M4 bzw. M1, M2, M5, M6 bezogen auf eine Ampulle beschriebenen Ausführungsbeispiel korrigierende verti- 35 nacheinander von dem entsprechenden Zähler gezählt kale Synchronisierimpulse zu erhalten. Die anderen werden können. Anschließend wird der Ausgang jede; Bauelemente und ihre Betriebsweise stimmen im Zählers CN] und CN2 an das Schieberegister SR. wesentlichen mit dem zuerst beschriebenen Ausfüh- abgegeben, bevor das Flip-Flop umschaltet. Auch das ir rungsbeispiel überein, es fehlt hier lediglich der Schalter F i g. 8 der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispie SW. 40 der Erfindung funktioniert im wesentlichen in gleichei Das in F i g. 8 der Zeichnung schematisch dargestellte Weise wie die vorhergehenden Ausführungsbeispiele Ausführungsbeispiel der Erfindung unterscheidet sich ohne eine geringere Leistung aufzuweisen,
von dem zuvor beschriebenen lediglich hinsichtlich
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Prüfung auf das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten in oder an transparenten Gegenständen, zum Beispiel von Fremdstoffen in flüssigkeitsgefüllten Ampullen, mit einer Fernsehkamera, durch deren Blickfeld die Gegenstände nacheinander transportiert werden, mit einer Diskrimatorschaltung für Unregelmäßigkeiten repräsentierende Video-Signale aus der Kamera, mit einer Maskier-Einrichtung, in welcher unter Verwendung von Bild-Synchronisiersignalen für die Kamera aus dem vollen Blickfeld ein auszuwertender Video-Signalbereich ausblendbar ist, mit einer an die Signal-Ausgänge der Diskriminator-Schaltung und der Maskier-Einrichtung angeschlossenen Auswerteschaltung für die Video-Signale, welche eine Aussonderungs-Vorrichtung für fehlerhafte Gegenstände steuert, sowie mit einer auf jeden neu zu prüfenden Gegenstand ansprechenden Wechselschaltung für die Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die zuprüfenden Gegenstände (A) kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch das Blickfeld der Kamera (T^ gefördert werden und daß eine von der Wechselschaltung (16, 17, M9) gesteuerte Nachführeinrichtung (CN3, Mn, Mn) an den Signaleingang (S2) der Maskiereinrichtung (M\ ... Mt) angeschlossen ist und die Video-Signalblende, die einen durch das Blickfeld transportierten Gegenstand (A) erfaßt, synchron mit dem Vorschub des Gegenstandes verschiebt.
2. Einrichtung zur Prüfung auf das Vorhandensein von Unregelmäßigkeiten in oder an transparenten Gegenständen, z. B. von Fremdstoffen in flüssigkeitsgefüllten Ampullen, mit einer Fernsehkamera, durch deren Blickfeld die Gegenstände nacheinander transportiert werden, mit einer Diskriminatorschaltung für Unregelmäßigkeiten repräsentierende Vidco-Signalc aus der Kamera, mit einer Maskiereinrichtung, in welcher unter Verwendung von Bild-Synchronisiersignalen für die Kamera aus dem vollen Blickfeld ein auszuwertender Video-Signalbereich ausblendbar ist, mit einer an die Signalausgänge der Diskriminatorschaltung und der Maskiereinrichtung angeschlossenen Auswertschaltung für die Videosignale, welche eine Aussonderungs-Vorrichtung für fehlerhafte Gegenstände steuert, sowie mit einer auf jeden neu zu prüfenden Gegenstand ansprechenden Wechselschaltung für die Auswerteschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Gegenstände (A) kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch das Blickfeld der Kamera (F) gefördert werden und daß die Maskiereinrichtung (M\ ... Mb) wenigstens zwei verschiedene Ausgangskreise (AND2, AND3) besitzt, an denen Signale auftreten, die wenigstens zwei verschiedene, im Blickfeld nebeneinander angeordnete, je einen Gegenstand (A) erfassende Video-Signalblenden repräsentieren; daß in der Auswerteschaltung für jeden Ausgangskreis ein eigener Zähler (CN\, CN2) vorgesehen ist, und daß die bei dem Durchlauf eines Gegenstandes (A) durch die verschiedenen Blenden gewonnenen Zwischenzählungen speicherbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu prüfenden Gegenstände (A) kontinuierlich mit konstanter Geschwindigkeit durch das Blickfeld der Kamera (F) gefördert werden; daß eine von der Wechselschaltung (16,17, Ai9) gesteuerte Nachführeinrichtung (CN3, Mn, Mm) an den Signaleingang (S2) der Maskiereinrichtung (M\ ... M6) angeschlossen ist und die Video-Signalblende, die einen durch das Blickfeld transportierten Gegenstand (A) erfaßt, synchron mit dem Vorschub des Gegenstandes verschiebt; daß die Maskiereinrichtung (Mi ... M6) wenigstens zwei verschiedene Ausgangskreise (AND2, AND3) besitzt, an denen Signale auftreten, die wenigstens zwei verschiedene, im Blickfeld nebeneinander angeordnete, je einen Gegenstand erfassende Video-Signalblenden repräsentieren; daß in der Auswerteschaltung für jeden Ausgangski eis ein eigener Zähler (CN\, CN2) vorgesehen ist, und daß die bei dem Durchlauf eines Gegenstandes (A) durch die verschiedenen Blenden gewonnenen Zwischenzählungen speicherbar sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachführeinrichtung eine einen Zähler (CN3) enthaltende Teilerschaltung aufweist, in welcher das Ausgangssignal eines Oszillators (OSC) auf eine Frequenz von Synchronisierimpulsen geteilt wird, welche die Lage der Video-Signalblende in einer Koordinateneinrichtung des Blickfeldes der Kamera steuern.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Nachführeinrichtung an denjenigen Eingang der Maskiereinrichtung angeschlossen ist, der zur Erzeugung vertikaler Synchronisierimpulse für die vertikale Lage der Video-Signalblende im Blickfeld vorgesehen ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Nachführeinrichtung an denjenigen Eingang der Maskiereinrichtung angeschlossen ist, der zur Erzeugung horizontaler Synchronisierimpulse für die horizontale Lage der Video-Signalblende im Blickfeld vorgesehen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Synchronisierimpulse für die Lage der Video-Signalblende in einer Koordinatenrichtung im Blickfeld der Kamera in Anpassung an die Transportgeschwindigkeit der Ampullen ^variierbar ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisiersignale für die Lage der Video-Signalblende in einer Koordinatenrichtung im Blickfeld der Kamera durch eine Verzögerungsschaltung geführt werden, welche die Synchronisiersignale bei der nächsten Abtastung des Blickfeldes gegenüber der vorhergehenden Abtastung jeweils um einen konstanten Zeitbetrag verzögert.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 3-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselschaltung eine den Transportweg der Ampullen kreuzende Lichtschranke (16, 17) aufweist, und daG die Verzögerung der Synchronisierimpulse durch die Lichtschranke auf Null zurückgestellt wird, wenn die Lichtschranke den Durchlauf einer Ampulle (A, feststellt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 — 9 dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Video-Signalblende ein erster Zähler (CN\) zugeordnet ist, ar dessen Ausgang ein Schieberegister (SR\) zurr zeitweisen Speichern von Unregelmäßigkeiten ar der Ampulle entsprechenden Impulsen angeschlos sen irt; daß der zweiten Video-Signalblende eir
zweiter Zähler (CN2) zugeordnet ist; und daß der Ausgang des Schieberegisters (SRi) und des zweiten Zählers (CN2) in einem Speickerregister (SR2) zusammengeführt sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstelleingänge des ersten und zweiten Zählers sowie des Schieberegisters und des Speicherregisters an den Ausgang der eine den Transportweg der Ampullen f/ψ kreuzende Lichtschranke enthaltenden Wechselschaltung (16, 17, Mg) angeschlossen sind.
12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselsc'.ialtung eine an den Kamera-Ausgang angeschlossene Begrenzerschaltung (P) aufweist, welche auf das durch eine Ampulle (A) hindurchgehende Lampenlicht anspricht und innerhalb der durch Muitivibratoren (Ά/Ή ... Afo) erzeugten Video-Signalblende ein Rückstellsignal für die Zähler und die Register abgibt.
13. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Video-Signalblende ein eigener Zähler (CNi', CN2', Fig.8) vorgesehen ist; daß ein von der Wechselschaltung (16, 17, W9; W14 ... Mi9, P) gesteuertes Flip-Flop (FF) vorgesehen ist, welches den für die zweite Video-Signalblende vorgesehenen Zähler (CN2) an den Ausgang der ersten Video-i"ignalblende (ANDs) und den für die erste Video-Signalblende vorgesehenen Zähler (CN\') an den Ausgang der zweiten Video-Signalblende (AND9) anschließt; und daß jeder der beiden Zähler über von dem Flip-Flop (FF) gesteuerte Verknüpfungsglieder (ANDn, ANDn) an das Speicherregister (SR2) angeschlossen ist.
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