DE1648596A1 - Einrichtung zur UEberwachung von Prueflingen auf Betriebsstoerungen,insbesondere waehrend des Pruefbetriebes - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung von Prueflingen auf Betriebsstoerungen,insbesondere waehrend des Pruefbetriebes

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DE1648596A1
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DE19671648596
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Walter Dipl-Ing Graeser
Horst Klamp
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M15/00Testing of engines
    • G01M15/04Testing internal-combustion engines
    • G01M15/05Testing internal-combustion engines by combined monitoring of two or more different engine parameters

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Engines (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Sberwachung von Prüflingen auf Betriebsstörungen, insbesondere während des Prüfbetriebes.
  • Die Erfindung beziehb sich auf eine Einrichtung zur Überwachung von Prüflingen auf Betriebsstörungen, insbesondere während des Früflaufes von umlaufenden elektrischen Maschinen, wie Motoren, Getriebe und dergl.
  • Zur Erprobung von Verbrennungsmotoren werden häufig rotierende Gleichstrommaschinen verwendet, die mechanisch mit dem Fräfling gekuppelt werden und elektrisch in Verbindung mit Leonardumformern oder Semiduktoren arbeiten.
  • Derartige Fräfanlagen gestatten eine genaue Meszung der Leistungs-oder Drehmomentkurven über der Drehzahl.
  • Die Energierichtung ist gewöhnlich umkehrbar, die Drehzahl feinstufig in weiten Grenzen einstellbar.
  • Durch Einsatz von Regeleinrichtungen und Programmsteuerungen kann der Prüfbetrieb außerdem automatisiert und den in der Praxis herrschenden Bedingungen angepa3t werden.
  • Eine derart automatisch gesteuerte über einen längeren Zeitraum betriebene Prüfeinrichtung bleibt während des Betriebes weitgehend unbeaufsichtigt. Aus diesem Grunde sind an das Überwachungs- und Sicherheitssystem hohe Anforderungen gestellt. Es muß möglichst lückenlos und frühzeitig alle evtl. auftretenden Störungen erfassent, und die Anlage rechtzeitig abschalten. Die Uberwachung erstreckt sich nicht nur auf die elektrische Anlage, sondern in größerem Masse auch auf den Prüfling selbst.
  • Dieser ist bei evtl. an ihm auftretenden Störungen veit mehr gefährdet als die Prüfeinrichtung, Außerdem ist die Häufigkeit der Prüflingsstörungen größer als die des elektrischen Anlagenteiles.
  • Die Erfindung bezieht sich demgemäß auf eine Einrichtung zum Schutz von zu prüfenden, meist kostspieligen Ileuentwicklungen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die-chaffung einer Schutz- bzw. Überwachungseinrichtung zugrunde, mit welcher es möglich ist, am Prüfling auftretende Störungen so frühzeitig zu erkennen, daß größere Schäden vermieden werden, was im Falle eines Brennkraftmotores beispielsweise durch Unterbrechung der Kraftstoffzufuhr, Unterbrechung der Zündung bzw. Unterbrechun-der mechanischen Verbindung zwischen Prüfling und Antriebsmaschine über z. B. eine Schnelltrennkupplung erfolgen kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung liegt in der Schaffung einer weitgehend einfachen Einrichtung, welche sich für die Überwachung der verschiedensten Kriterien einsetzen läßt, beispielsweise durch tberwachung des Drehmomentes, der Drehzahl, Temperatur und dergl.
  • Bei den bekannten Überwachungseinrichtungen wird jeweils imper nur ein fester Meßwert, z. B. die Drehzahl, das Drehmoment, die Temperatur, erfaßt, und vor jeder Sollwertänderung müssen bei den bekannten Einrichtungen die Ansprechgrenzen von Hand neu eingestellt werden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung einer Einrichtung in der Form, daB die Ansprechgrenze jedem neuen entweder von Hand oder auch über Programmsteuerungen vorgegenbenen Sollwert nachbestellt wird. Dies kann auch auf selbsttätige Weise geschehen.
  • Der Vorteil dieser Anordnung liegt unter anderem auch darin, daß immer die Meßgröße überwacht-wird, auf die ein am Prüfling auftretender Schaden unmittelbar EinfluB hat.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daB die Leistung an der Kraftübertragungsstelle dadurch überwacht wird, daß Abweichungen vom stationären Betriebszustand festgestellt werden. Vorteilhaft wird dies so ausgefuhrt, daß eine überwachte Größe (Drehzahl, Drehmoment, Temperatur) unmittelbar der mittelbar als stationärer Betriebswert in Form einer Spannung mit einer gespeicherten Bezugsspannung verglichen wird und der Unterschied gegebenenfalls nach Anhebung in einem Verstärker zur Feststellung einer Störung und gegebenenfalls zur Vornahme von Schaltvorgängen dient.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der beweglichq Teil einer Pendelmaschine ein Potentiometer verstellt, dessen abgegriffene Meßspannung als stationärer Betriebswert mit einer Spannung verglichen wird, die dem stationäreu'Jert der Meßspannung nachgeführt und gespeichert wird. Die Nachführung der stationären Meßspannung wird vorteilhaft über einen Stellmotor vollzogen, der in Abhängigkeit des Unterschiedes zwischen der Meßspannung und der Vergleichsspannung betätigt wird.
  • Die Einrichtung kann aber auch so ausgebildet sein, daß im Falle der oberwachung der Drehzahl des Prüflingsdie von einer Tachomaschine abgegebene Meßspannung als stationarerer Betriebswert mit einer Spannung verglichen wird, die dem stationären tZert der Meßspannung nachgeführt und gespeichert wird.
  • Als Meßspannung kann auch eine Spannung einer Druckmeßdose im Falle der Uberwachung des Drehmomentes oder eine temperaturabhängige Binrichtung im Falle der Uberwachung der Temperatur dienen. Die Speicherung der Meßspannung kann dadurch vollzogen werden, daß der die Verstellung des Potentiometerabgriffes vollziehende Motor abgeschaltet und der eingestellte : lert bestehen bleibt bzw. gespeichert wird. Es ist aber auch möglich, als Speicher für den stationären Meßwert einen an sich bekannten elektronischen Speicher anzuwenden.
  • Die Erfindung ist in den Figuren 1 bis 3 beispielsweise dargestellt. In der Figur 1 ist der Aufbau und die prinzipielle Schaltung der Überwachungseinrichtung dargestellt.
  • Der zu prüfende Motor 10, im vorliegenden Falle ein Verbrennungsmotor, ist mit einer Pendelmaschine 12 über die Welle 14 gekuppelt. Diese Pendelmaschine 12, eine Gleichstrom-Nebenschlußmaschine, steht mit dem Drehstromnetz 16 über Semiduktoren 18 in Verbindung. Die Semiduktoren 18 arbeiten, je nachciem ob die Maschine 12 als Motor oder Generator arbeitet, als Gleichrichter oder Wechselrichter.
  • Die jeweils am Sollwertpotentiometer 20 vorgegebene Drehzahl wird über eine in der Semiduktoreinrichtung 18 eingebaute Regeleinrichtung (nicht dargestellt) konstant gehalten. An der Pendelmaschine 12 ist eine Drehmomentwaage 22 angebaut, die das an der 7elle 14 angreifende Drehmoment mißt. Die Zeigerwelle der': aage 22 ist mit einem Potentiometer 24 gekuppelt. Die Überwachung soll sich beispielsweise auf das Drehmoment beziehen. Hierzu dient das Speicherwert 26, welches aus einem Potentiometer 28, einem Stellmotor 30 und einem Verstärker 32 besteht. Das Speichervierk 26 ist im vorliegenden Falle eine Nachlaufsteuerung.
  • Wird der Sollwert der Drehzahl am Potentiometer 20 von Hand verstellt, so sprechen erst das Relais 34 und danach über die Schaltkontakte 36 das Relais 38 an. Hierdurch wird die Nachlaufsteuerung dadurch eingestellt, daß der Stellmotor 30 eingeschaltet wird, der den Schleifer 40 des Potentiometers 28 in die gleiche Stellung wie das "aagenpotentiometer 24 stellt, d. h., daß die mittels des Schleifers 42 am Potentiometer 24 abgegriffene Spannung der Spannung des Schleifers 40 am Potentiometer 28 entspricht. Hat die Drehzahl den am Potentiometer 20 vorgegebenen'.'ert erreicht, so wird über eine Soll-Istwert-Uberwachung 44 und das Relais 38 sowie ein Relais 46 die Nachlauf Steuerung, d. h. der Stellmotor 30 wieder abgeschaltet und ein anzugsverzögertes Relais 48 eingeschaltet. Xndert sich im stationären Betriebszustand die Stellung des Schleifers 42 am Potentiometer 24, beispielsweise infolge einer Störung am Motor 10, dann entsteht zwischen den Potentiometerschleifern 40 und 42 eine Differenzspannung, die im Verstärker 32 angehoben wird und über das Relais 48 die gesamte Anlage nach der an diesem Relais eingestellten Verzögerungszeit abschaltet.
  • Das Prinzip der Schutzeinrichtung nach der Erfindung beruht darauf, daß Störungen am Früfling, gleich welcher Art, die abgegoene Leistung beeinflussen. Die Kriterien einer Prüflingsstorung sind somit auf der Prüfanlagenseite elektrisch erfaßtbar, wirken sich jedoch, je nach Art der Regelung, auf verschiedene Meßgrößen aus. So verändert ein am Prüfling auftretender Schaden bei Drehzahlregelung (Konstanthaltung einer vorgegebenen Drehzahl) das Drehmoment, bei Drehzahl-und Drosselklappenstellungsregelung ebenfalls das Drehmoment, bei Drehmomentenregelung die Drehzahl und bei Leistungsregelung (gleichzeitige Regelung von Drehzahl und Drehmoment) die Drosselklappenstellung.
  • Die jeweils störungsabhängige Meßspannung wird mittels einer geeigneten Einrichtung im eingcschwungenen stationären Zustand der Regelkreise gespeichert. Der Speicherwert wird nunmehr laufend mit der Meßspannung verglichen.
  • Tritt eine Störunx am Prüfling auf, so wird die veränderliche Meßspannung beeinflußt und es entsteht eine DifferenzspannunO zu ihrem ursprünglichen, im Speicher festgehaltenen Wert. Diese Differenzspannung führt zum Auslösen der Schutzeinrichtung. Die Ansprechtoleranz ist an einem Potentiometer einstellbar. Um zu verhindern, daB schnelle, anlagenbedingte Ueßspannungsänderungen (z. B. durch kurzzeitige Netzspannungseinbrüche oder andere Einflüsse) zum jibschalten führen, wird die Auslösun ; durch die Uberwachungseinrichtung verzögert fre-igegeben. Die Verzögerungszeit ist ebenfalls einstellbar.
  • Da jede Sollwertänderung in derselben Weise zum Ansprechen führen würde wie eine Störung, wird durch Erfassen des Differential-Quotienten des Sollwertes ds/dt die Überwachungseinrichtung gesperrt, solange eine Sollwertänderung vorlieDt. Durch Uberwachung des Soll-Istwert-Vergleiches wird die Schutzeinrichtung ferner solange gesperrt,. bis der Regelkreis eingeschwungen, d. h. stationär geworden ist.
  • Figur 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei welcher eine Überwachung der Drehzahl vollzogen wird.
  • Der Aufbau und die Ausführung dieser Anordnung ähnelt im Prinzip derjenigen der Figur 1. Jedoch wird anstelle des dort angewendeten Meßwertpotentiometers 24 ein Tachogenerator 50 angewendet, dessen abgegebene Spannung unmittelbar mit der Spannung des Abgreifers 40 am Potentiometer-28 verglichen wird. Im stationären Betriebszustand entspricht die vom Tachogenerator 50 abgegebene opannung der vom Potentiometer 28 mittels des Schleifers 40 abgenommenen Spannung, so daß der Verstärker 32 keine Spannung erhält und das Relais 48 nicht erregt wird. Tritt irgendeine Störung auf, welche sich durch eine Drehzahländerung bemerkbar macht, dann erscheint am Eingang des Verstärkers 32 eine Differenzspannun, welche das zeitverzögerte Relais 48 zum Ansprechen bringt und den Störungszustand angibt bzw.
  • MaBnahmen zur Vermeidung nachteiliger Wirkungen vollzieht.
  • Es ist gleichgültig, auf welche Yeise die Meßwertspannung erhalten wird, was von der zu überwachenden Große abhängig zist. oxo kann anstelle der Drehmomentwaage 22 der Figur gur 1 auch ein Drehmomentmeßwandler, gleichgültig welcher Art, z. B. eine Druckmeßdose Verwendung finden.
  • Eine solche Ausführungsform ist in der Figur 3 dargestellt.
  • Der Drehmomentenwandler ist hierbei beispielsweise über zwei Kupplungen 54, 56 in die Kraftübertragungzwischen dem Prüfling 10 und der Gleichstrommaschine 12 eingeschaltet. Die von dem Keßwandler 52 abgegebene Spannung wird als Meßwertspannung mit der stationären Meßwertspannung des totentiometers 28 ähnlích wie in Verbindung mit den Figuren 1 und 2 beschrieben, im Yerstärker 32 verglichen.
  • Spannungsunterschiede, gleichgültig, ob sie negativ oder positiv sind, wirken über den Verstärker 32 auf das zeitverzögerte Relais 48 ein, mit welche eine akustische oder optische Anzeige bzw. eine Abschaltung vollzogen wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Ubervachung von Betriebsstörungen bei Prüflingen während des Priiflaufes, insbesondere von umlaufenden elektrischen Maschinen, wie Motoren, Getriebe und dargl., dadurch gekennzeichnet, daB die Leistung an der Kraftübertragungsstelle dadurch überwacht wird, daß Abweichungen vom stationären Betriebszustand festgestellt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine überwachte Grole (Drehzahl, Drehmoment, Temperatur) unmittelbar oder mittelbar als stationärer Betriebswert in Form einer Spannung mit einer gespeicherten Bezugsspannung verglichen wird und der Unterschied gegebenenfalls nach Anhebung in einem Verstärker zur Feststellung bzw. Anzeige einer Störung und gegebenenfalls zur Ausführung von Schaltvorgängen dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und'2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendelgehäuse einer Pendelmaschine ein Potentiometer verstellt, dessen abgegriffene Ueßspannung als stationärer Betriebswert mit einer Spannung verglichen wird, die dem stationären Wert der Meßspannung nachgeführt und gespeichert wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Nachführung der stationären Meßspannung über einen Stellmotor vollzogen wird, der in Abhängigkeit des Unterschiedes zwischen der Ließspannung und der Vergleichsspannung betätigt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die von einer Tachomaschine abgegebene Ideßspannung als stationärer Betriebswert mit einer Spannung verglichen wird, die dem stationären fert der Meßspannung nachgeführt und gespeichert wird.
  6. 6. Einrichtung nach rnspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von einer Druckmeßdose abgegebene Meßspannung als stationärer Betriebswert mit einer Spannung verglichen wird, die dem stationären vert der Meßspannung nachgeführt und gespeichert wird.
    7, Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Speicher für den stationären Meßwert ein an sich bekannter elektronischer Speicher Anwendung findet.
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