DE3638713C2 - - Google Patents

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DE3638713C2
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Juergen Dipl.-Ing. 7417 Pfullingen De Ploppa
Gerd Dipl.-Ing. Mak (Fh), 7410 Reutlingen, De
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung insbesondere für Flachstrickmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für derartige Störfälle wird bisher ein mechanisches Sicherungsorgan mit einem Hebel oder Schieber verwendet, der unter der Vorspannung von einer oder von zwei Federn steht, die durch ihre Vorspannung die zulässige Widerstandsbelastungsgrenze bestimmen, bei deren Überschreiten die Schlittenantriebsvorrichtung stillgesetzt wird. Ein derartiger Stand der Technik ist beispielsweise in der Beschreibungseinleitung der DE-OS 20 56 391 beschrieben. Diese bekannte Sicherheitseinrichtung hat u. a. den Nachteil, daß sie lediglich auf einen einzigen ganz bestimmten Schwellenwert eingestellt werden kann. Die notwendige Durchzugskraft des bzw. der Schloßschlitten über den Nadelbetten ist jedoch keine konstante Größe, sondern hängt von der Anzahl der arbeitenden Nadeln, der Anzahl der verwendeten Schlösser, der Art des Arbeitens, der Festigkeit der Maschen u. dgl. ab. Außerdem ist sie bei den einzelnen hergestellten Maschinen auch desselben Typs fertigungsabhängig. Bei der bekannten Sicherheitseinrichtung muß deshalb der Schwellenwert auf mindestens den erfahrungsgemäß zu erwartenden maximalen Wert der Durchzugskraft der Schlitten des betreffenden Maschinentyps eingestellt werden. Desweiteren ist es bei der Inbetriebnahme der Flachstrickmaschinen nach längerer Stillstandszeit, beispielsweise über Nacht, ein Problem, daß die erforderliche Durchzugskraft höher ist als dann, wenn die Maschine warmgelaufen ist. Dies wird in aller Regel vom Bedienenden dadurch berücksichtigt, daß die Sicherheitseinrichtung von Hand verstellt, aber nach dem Warmlaufen nicht wieder zurückgestellt wird.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist in der genannten DE-OS 20 56 391 eine Sicherheitseinrichtung für Flachstrickmaschinen der eingangs genannten Art vorgeschlagen worden, bei der mit dem Schlitten gekoppelte piezo-elektrische Druckkörper, die Istwertsignale liefern, vorgesehen sind und bei der in einem Sollwertgeber Sollwertsignale entsprechend einem angenommenen oder ermittelten Zugkraftverlauf am Schlitten während eines Schlittenhubes gespeichert sind. Diese Sollwertsignale werden synchron mit dem Ablauf der Schlittenbewegung an die über einen Schwellenschalter mit den Istwertsignalen versorgten Vergleichervorrichtung abgegeben. Dies bedeutet zwar gegenüber dem Vorgenannten eine Differenzierung der zu erwartenden Durchzugskraft am Schlitten bezüglich der vorgenannten Ausgangsbedingungen, jedoch muß dieser Zugkraftverlauf entweder theoretisch vorausgesetzt oder in einem gesonderten Testlauf der Maschine ermittelt werden. Im ersten Falle kann dies zu Fehleinschätzungen führen, während, was den anderen Fall anbetrifft, Testläufe zeitaufwendig und kostspielig sind. Aber auch dann sind die genauen Veränderungen über eine bestimmte Laufzeit der Maschine nicht vorauszusehen bzw. vorauszubestimmen, da auf diese Weise weder der Aufstellungsort noch die sich dort ergebenden äußeren Bedingungen im Testlauf ermittelt oder gar angenommen werden können. Außerdem sind zum Erfassen der auftretenden Veränderungen der Durchzugskraft der Schlitten piezo-elektrische Druckkörper nicht bedingungslos geeignet, da Veränderungen der Schlittendurchzugskraft Ursachen haben können, die von piezo-elektrischen Druckkörpern nicht erfaßt werden.
Aus der DE-OS 33 45 168 ist eine Schaltung zur Verarbeitung und Auswertung von Signalen von Wächtern an einer Rundstrickmaschine bekannt, die einen Mikrorechner verwendet, der über eine Multiplex-Einrichtung mit den einzelnen Wächtern verbunden ist. Dabei wird der Mikrorechner lediglich dazu verwendet, in bestimmten Zeitabschnitten den Signalzustand der Wächter zu überprüfen, die Signale auszuwerten und ggf. vorhandene Störungen zu melden. Der Mikrorechner arbeitet hier also lediglich wie eine Vergleichervorrichtung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Veränderung in der Durchzugskraft der Schlitten mit Sicherheit zu erfassen und die unterschiedlichen Verhältnisse bei den einzelnen Flachstrickmaschinen desselben Typs oder unterschiedlicher Typen und bei den jeweiligen Arbeitsprogrammen derart zu berücksichtigen, daß die Sicherheitseinrichtung jeweils laufend, d. h. während des normalen Strickbetriebes, ausreichend empfindlich gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Arten durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung, die auf eine Veränderung der Durchzugskraft der Schlittenanordnung anspricht, verwendet in vorteilhafter Weise eine drehmomentproportionale Größe, die damit auch der Durchzugskraft der Schlittenanordnung proportional ist, so daß alle die Schlittendurchzugskraft verändernden Störungen mit Sicherheit erfaßt werden. Da die Sollwerte von der CPU-Einheit vorgegeben werden, können diese jeweils sehr nahe an die tatsächlich auftretenden Werte herangebracht werden, so daß für jede Flachstrickmaschine eine im wesentlichen gleich gute Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung erzielt wird. Erfindungsgemäß werden also während des normalen Strickbetriebes der Zugkraftverlauf ermittelt und sodann die ermittelten Werte zur Grundlage der Sollwertvorgabe gemacht.
Die drehmomentproportionale Größe kann bei einem hydraulischen Antrieb beispielsweise der Flüssigkeitsdruck sein. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung wird ein auf konstante Drehzahl eingestellter oder geregelter elektrischer Antrieb verwendet, so daß als drehmomentproportionale Größe der Motorstrom Verwendung findet. Gemäß vorliegender Erfindung wird bevorzugt ein Drehstrom-Synchronmotor verwendet, dessen Motorstrom in mindestens zwei Phasen von der Meßvorrichtung erfaßt wird, wobei die Summe beider Werte der Vergleicherschaltung zugeführt wird.
Bei einer mit den Merkmalen des Anspruchs 4 versehenen Ausführungsform wird erreicht, daß eine dem tatsächlichen Belastungsverlauf entsprechende Hüllkurve aufgezeichnet werden kann. Außerdem ist es möglich, aufgrund der Messungen des ungestörten Betriebes Sollwerte vorzugeben, die die maximal auftretenden Belastungen berücksichtigen und die daher zu einer hohen Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung beitragen. In vorteilhafter Weise können dabei auch die Merkmale gemäß Anspruch 5 vorgesehen sein.
Je nach den sich über einen Schlittenhub ergebenden Änderungen in der Durchzugskraft der Schlittenanordnung ist es zweckmäßig, entweder die Merkmale gemäß Anspruch 6 oder die Merkmale gemäß Anspruch 7 vorzusehen. Sind die über den Schlittenhub sich ergebenden Änderungen gering, so kann in einfacher Weise nach der ersten Alternative verfahren werden, während bei sich über den Schlittenhub ergebenden größeren Änderungen es im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung zweckmäßig ist, nach der genannten zweiten Alternative zu verfahren.
Hinsichtlich der vorgenannten zweiten Alternative ist es dabei in vorteilhafter Weise auch möglich, die entsprechenden Arbeitsbereiche in Abhängigkeit vom eingegebenen Strickprogramm zu bestimmen, d. h. in Abhängigkeit von der Maschinengeschwindigkeit, der Anzahl der Schlösser, der Anzahl und der Art der arbeitenden Nadeln u. dgl.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche 9 und/oder 10.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben ist. Es zeigt:
Fig. 1 den Teil eines Blockschaltbildes mit der Antriebsstromüberwachungsvorrichtung einer Sicherheitseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild der bspw. während eines Schlittenhubs erfolgenden Stromaufnahme bzw. Drehmomentabgabe des Antriebs und eine daraus abgeleitete Hüllkurve,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den mechanischen Teil einer Stoßüberwachungsvorrichtung der Sicherheitseinrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 4 den Teil eines Blockschaltbildes mit der Stoßüberwachungsvorrichtung, der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitseinrichtung gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie sie insbesondere für Flachstrickmaschinen, aber auch für Rundstrickmaschinen geeignet ist, besteht aus zwei Sicherheitseinrichtungsteilen, nämlich aus einer Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11, mit der das Anhalten der nicht dargestellten über die Nadelbetten 12 verfahrenen Schloßschlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderung der Durchzugskraft der Schloßschlitten als Folge von Störungen beim Warenabzug, Maschenbilden und -umhängen, von zu hoher Maschenfestigkeitsvorgabe od. dgl. bewirkt wird, und aus einer Stoßüberwachungsvorrichtung 13, mit der mittels an den Nadelbetten 12 befestigten piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmern 14, 15 (sogenannten Piezo-Elementen) das Anhalten der Schloßschlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderung der mechanischen Belastung der Nadelbetten 12 als Folge von bspw. Stößen oder dgl. bewirkt wird. Während durch die Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 eine gegenüber dem Normalbetrieb erfolgende Schwergängigkeit der Schloßschlitten, die mit einer erhöhten Drehmomentabgabe einer Antriebsvorrichtung der Schloßschlitten und damit einer erhöhten Stromaufnahme bei Verwendung eines elektrischen Antriebes einhergeht, überwacht wird, werden mit Hilfe der Stoßüberwachungsvorrichtung 13 schlagartige bzw. plötzliche Beanspruchungen des vorderen und/oder hinteren Nadelbetts 12 V bzw. 12 H durch bspw. Abscheren von Nadel- oder Stößerfüßen überwacht. In allen Fällen wird jeweils ein Abschalten der Maschine erreicht. Es versteht sich jedoch, daß bei der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung statt der Kombination der beiden auch nur jeweils eine der beiden Überwachungsvorrichtungen 11 oder 13 in erfindungsgemäßer Weise vorgesehen sein kann. Die Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 kann statt des Motoraufnahmestromes eines elektrischen Antriebs auch eine andere drehmomentproportionale Größe (bspw. hydraulische Durchflußmenge und/oder -druck) erfassen, wenn ein anderer Antrieb, bspw. ein Hydraulikmotor verwendet wird.
In nicht dargestellter Weise wird bei der zu überwachenden Flachstrickmaschine zum Hin- und Herbewegen der Schlittenanordnung ein elektrischer Antrieb in Form einer drehzahlkonstanten Drehstrom-Synchronmaschine verwendet, wobei in zwei von deren Drehstrom-Phasen (bspw. U und V) eine Meßvorrichtung zum Messen des Aufnahmestromes und damit einer dem abgegebenen Drehmoment proportionale Größe vorgesehen ist. Im Meßstromkreis der beiden Meßphasen ist je ein Spitzenwertgleichrichter 17 bzw. 18 vorgesehen, deren Ausgänge zu einer Addier-Schaltung 19 geführt sind, an deren Ausgang 21 immer die Summe der Ausgänge der beiden Spitzenwertgleichrichter 17, 18 erscheint. Der Ausgang 21 der Schaltung 19 ist sowohl zu einem ersten Eingang einer Spitzenwert-Halteschaltung 22 als auch zu einem ersten Eingang eines voreinstellbaren Komparators bzw. Vergleichervorrichtung 23 geführt. Der Ausgang der Vergleichervorrichtung 23 ist mit einer CPU-Einheit bzw. Rechner 24 verbunden.
Ein zweiter Eingang der Spitzenwert-Halteschaltung 22 ist mit einer Spitzenwert-Löschschaltung 26 verbunden, der ein Eingangssignal von der CPU-Einheit 24 zugeführt wird. Der Ausgang der Spitzenwert-Halteschaltung 22 ist zu einem ersten Eingang eines A/D-Wandlers 27 geführt, dessen erster Ausgang, der der Spitzenwertabfrage dient, und dessen zweiter Ausgang mit der CPU-Einheit 24 verbunden sind. Mit einem zweiten Eingang der Vergleichervorrichtung 23 ist ein D/A-Wandler 31 verbunden, dessen erster Eingang, der dem Setzen der Komperatorschwelle dient, und dessen zweiter Eingang mit der CPU-Einheit 24 verbunden sind. Die Anschlüsse B und C des A/D-Wandler 27 bzw. des D/A-Wandlers sind mit den betreffenden Ausgängen einer Referenzspannungsschaltung 32 (Fig. 4) verbunden.
Es versteht sich, daß als elektrischer Antrieb auch ein auf konstante Drehzahl geregelter Gleichstromantrieb Verwendung finden kann, bei dem dann der Ankerstrom gemessen und dieser Meßkreis mit der Spitzenwert-Halteschaltung 22 verbunden ist. Der verwendete Antrieb ist in jedem Falle vorzugsweise umsteuerbar (zur Umkehrung der Drehrichtung), so daß beliebige Schlittenhublängen vorgegeben werden können.
Die Antriebsstrom-Überwachungsvorrichtung 11 funktioniert in folgender Weise:
Die einstellbare Vergleichervorrichtung 23 wird zu Beginn des Betriebs der Maschine oder eines neuen Strickprogramms auf einen Stromschwellenwert eingestellt, der etwas über dem zu erwartenden maximalen Aufnahmestrom in der bzw. den Phasen während eines Schlittenhubs (ohne Einbeziehung der Schlittenhubumkehr) liegt. Während des Betriebs, also bspw. während des ersten Schlittenhubs werden die in den Phasen U und V gemessenen Aufnahmeströme dem Spitzenwertgleichrichter 17 bzw. 18 zugeführt, von denen die Summe in die Spitzenwert-Halteschalung 22 gelangt. Diese Halteschalung 22, die zuvor auf Null gesetzt worden ist, erfaßt und hält den über den betreffenden Schlittenhub vom Antrieb aufgenommenen höchsten Stromwert. Dieser Stromspitzenwert wird am Ende des Schlittenhubs über den A/D-Wandlers 27 von der CPU-Einheit 24 programmgemäß abgefragt, verarbeitet (Sicherheitszuschlag) und über den D/A-Wandler 31 als ggf. neuer Stromschwellenwert der voreingestellten Vergleichervorrichtung 23 zugeführt. Würde bspw. bei der vorgegebenen Voreinstellung der einstellbaren Vergleichervorrichtung 23 ein zu hoher Stromspitzenwert berücksichtigt, wird nun, wenn der über die Schlittenhublänge gemessene Stromspitzenwert geringer ist, ein niedrigerer Stromschwellenwert für den folgenden Schlittenhub vorgegeben. Dies wird auch im zweiten und den folgenden Schlittenhüben in dieser Weise erfolgen. Dadurch können die im vorhergehenden Schlittenhub durchgeführten Messungen bzw. "gemachten Erfahrungen" über die CPU-Einheit 24 als neue Vorgabe für die Vergleichervorrichtung 23 wieder verwendet werden. Dies ist bspw. bei der Einführung eines neuen Strickprogramms oder bei Beginn eines neuen Strickzyklus durch die Flachstrickmaschine zu Beginn eines neuen Tages von besonderer Bedeutung, da im ersteren Falle sich die auftretenden Drehmomentabgabe- und damit Stromaufnahmewerte ändern können, die bspw. von der Anzahl der arbeitenden Nadeln, von der Maschenfestigkeit, von der Anzahl der arbeitenden Schlösser, davon, ob bzw. wie viele der Nadeln auf Stricken, Umhängen, Fangen bzw. Nichtstricken arbeiten, und dgl. abhängig ist, während im zweiten Falle die Tatsache berücksichtigt wird, daß in kaltem Betrieb die Durchzugskraft der Schlittenanordnung größer ist als im warmgelaufenen Normalbetrieb.
Erfolgt nun während einer dieser Schlittenhübe eine Veränderung der Durchzugskraft der Schlittenanordnung und damit der Drehmomentabgabe bzw. Stromaufnahme in einem Maße, daß der vorgegebene Stromschwellenwert überschritten wird, so gibt die Vergleichervorrichtung 23, die ständig einen Vergleich zwischen Soll-Wert (Schwellenwert) und von der Schaltung 19 zugeführtem Ist-Wert durchführt, an ihrem Ausgang eine Abschaltsignal ab, das über die CPU-Einheit 24 einer nicht dargestellten Abschaltvorrichtung zugeführt wird, mittels der der Antrieb der Schlittenanordnung abgeschaltet und damit die Flachstrickmaschine stillgesetzt und eine detaillierte Fehlermeldung abgegeben wird. Eine derartige Veränderung in der Antriebsstromaufnahme bzw. Drehmomentabgabe kann bspw. dadurch erfolgen, daß, wenn das Gestrick nicht mehr richtig abgezogen wird, die Nadeln in mehrere Maschen des nicht mehr richtig im Nadelraum liegenden Gestrickes gelangen oder daß bei Vorgabe eines Festigkeitswertes für die Nadeln, der eigentlich zu hoch ist, also bei zu enger Masche Kopfbrüche der Nadeln erfolgen.
Im vorstehenden wurde beschrieben, daß derjenige Stromaufnahme-Spitzenwert in der Halteschaltung 22 gespeichert wird, der längs eines vollständigen Schlittenhubs (ohne Umkehrung) auftritt, wobei am Ende jedes Schlittenhubs ein Löschimpuls an die Halteschaltung abgegeben wird. Es ist aber auch möglich, den Schlittenhub in ein, zwei oder mehr Bereiche zu unterteilen, in denen jeweils für sich gesehen etwa gleich Verhältnisse auftreten, was die Durchzugskraft der Schlittenanordnung und damit der Drehmomentabgabe bzw. Stromaufnahme des elektrischen Antriebs anbetrifft. In Fig. 2 bspw. sind drei Bereiche längs eines Schlittenhubs (oder Umkehrbereiche) aufgezeichnet, in denen etwa jeweils gleiche Verhältnisse auftreten, welche Kurve 36 nach dem tatsächlichen Verlauf durch bspw. eine Hüllkurve 37 für bereichsweise zu wählende Schwellenwerte angenähert sein kann. Bspw. wird im Bereich I im wesentlichen umgehängt, im Bereich II sind viele der Nadeln auf Nichtstricken eingestellt, während im Bereich III praktisch alle Nadeln stricken. Soll nun mit Hilfe der Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 jeweils während der Bereiche I bis III längs eines Schlittenhubs jeweils ein Aufnahmestrom-Spitzenwert in der Halteschaltung 22 gespeichert werden, so ist es notwendig, daß die CPU-Einheit 24 jeweils am Ende des betreffenden Bereiches I, II, III den Spitzenwert abfragt, verarbeitet und als neuen Schwellenwert, der der Vergleichervorrichtung 23 jedoch erst für den betreffenden Bereich I, II, III des folgenden Hubes vorgegeben wird, speichert. Gleichzeitig gibt die CPU-Einheit 24 nach jeder Messung einen Löschimpuls über die Spitzenwert-Löschschaltung 26 an die Halteschaltung 22 ab, so daß diese im folgenden Bereich I-III einen neuen Aufnahmestrom-Spitzenwert erfassen und speichern kann. Auf diese Weise kann innerhalb der CPU-Einheit 24 die genannte Hüllkurve 37, die sich aus der Kurve 36 unter Zugabe eines Sicherheitszuschlages ableitet, erzeugt werden. Die CPU-Einheit 24 gibt danach das Profil der Schwellenwerte vor. Dabei ist es auch möglich, daß die CPU-Einheit 24 diese aufgenommene Hüllkurve bzw. Profil unter Berücksichtigung des eingegebenen Strickprogrammes also unter Berücksichtigung der Tatsache ändert, wieviele der Nadeln arbeiten bzw. stricken, umhängen, auf Fang arbeiten bzw. nicht stricken, wieviele der Schlösser eingesetzt sind, welche Maschenfestigkeit jeweils vorgegeben ist, usw. Wenn sich dies während eines Gestrickes in zu berücksichtigender Weise ändert, so daß zu Beginn einer solchen Änderung ein neuer Schwellenwert vorgegeben wird, der dann, wie oben beschrieben, durch die gemessene Erfahrung geändert wird. Es versteht sich, daß je nach Art des Gestrickes und damit des Strickprogrammes auch eine Unterteilung in mehr oder weniger Bereiche, in denen eine etwa gleiche oder vergleichbare Drehmomentabgabe erfolgt, erfolgen kann.
Die CPU-Einheit 24 sorgt außerdem dafür, daß während der Schlittenhubumkehr der Aufnahmestrom-Schwellenwert derart hochgesetzt wird, daß die während der Schlittenhubumkehr erfolgende hohe positive bzw. negative (Bremsen) Drehmomentabgabe innerhalb dieses Schwellenwertes liegt. Dies ist insbesondere dort notwendig, wo richtungsumschaltbare Antriebe zum Erreichen von variablen Hüben verwendet werden.
Fig. 3 zeigt schematisch das vordere Nadelbett 12 V und das hintere Nadelbett 12 H einer Flachstrickmaschine, an deren beiden Längsenden jeweils ein piezo-elektrischer Schwingungsaufnehmer 14 V, 14 H bzw. 15 V, 15 H befestigt ist. Piezo-elektrische Schwingungsaufnehmer und deren Anbringung an dem einen Ende eines Nadelbetts sind bspw. durch die eingangs genannte DE-AS 21 20 824 an sich bekannt. Wesentlich bei der erfindungsgemäßen Stoßüberwachungsvorrichtung 13 der Sicherheitseinrichtung ist, daß jedes Nadelbett 12 V, 12 H an zwei aneinander abgewandten Stellen der Stoßwellenausbreitung piezo-elektrische Schwingungsaufnehmer 14 und 15 besitzt. Dadurch ist eine erhöhte Empfindlichkeit bei der Erfassung der durch schlagartige Änderungen der mechanischen Belastung der Nadelbetten auftretenden Stoßwellen gegeben, wie dies in der über den Nadelbetten 12 aufgezeigten Grafik dargelegt ist, da die Stoßwellen über die Nadelbettlänge von beiden Aufnehmern 14 und 15 erfaßt werden und deren Werte (Kurven 38 L,R) addieren (Kurve 39), so daß über die Länge des Nadelbettes eine etwa gleich große Empfindlichkeit gegeben ist.
Die elektrischen Ausgänge V 1- V 4 bzw. H 1- H 4 der sowohl am vorderen Nadelbett 12 V als auch am hinteren Nadelbett 12 H jeweils an deren linken und am rechten Ende befestigen piezo-elektrischer Schwingungsaufnehmer 14 V, 14 H, 15 V, 15 H, werden jeweils einem Zweiweg-Spitzengleichrichter 41, 42, 43 bzw. 44 zugeführt. Die gleichgerichteten elektrischen Ausgangssignale der jeweils einander zugeordneten Schwingungsaufnehmer 14 V und 15 V bzw. 14 H und 15 H eines der Nadelbetten 12 V bzw. 12 H werden zu einer Addier-Schaltung 46 bzw. 47 geführt. Die weitere Verwertung dieser von jeweils einem Paar piezo-elektrischer Schwingungsaufnehmer 14, 15 abgegebenen und addierten Spitzenstromwerte entsprechen der in Fig. 1 dargestellten Auswertung der Aufnahmestromspitzenwerte des elektrischen Antriebs.
Der Ausgang der Addier-Schaltung 46, 47 wird somit sowohl einer Spitzenwerthalteschaltung 48 bzw. 49 als auch einer voreinstellbaren Vergleichervorrichtung 51 bzw. 52 zugeführt. Die beiden Spitzenwert-Halteschaltungen 48, 49 sind mit einer gemeinsamen Spitzenwert-Löschschaltung 53 verbunden, deren Eingang mit der beiden Überwachungsvorrichtungen 11 und 13 gemeinsamen CPU-Einheit 24 verbunden ist. Die Spitzenwert-Halteschaltung 48, 49 ist mit einem ersten A/D-Wandler 56 bzw. 59 verbunden. Ein D/A-Wandler 57, 58 ist mit der voreinstellbaren Vergleichervorrichtung 51 bzw. 52 verbunden. Die Ausgänge und die Eingänge zum Abfragen des Spitzenwertes bzw. zum Setzen eines Schwellenwertes der A/D-Wandler 56, 59, bzw. der DIA-Wandler 57, 58 und der Abschaltausgang der voreinstellbaren Vergleichervorrichtungen 51, 52 sind mit der CPU-Einheit 24 verbunden. Die beiden A/D-Wandler 56, 59 und die beiden D/A-Wandler 57, 58 sind jeweils parallel mit einem Ausgang der Referenzspannungsschaltung 32 verbunden.
Durch diese Stoßüberwachungsvorrichtung 13 ist ein Abstellen des Schlittenantriebs und damit ein Stillsetzen der Flachstrickmaschine unter differenzierter Betrachtung möglich, d.h. ob im vorderen Nadelbett 12 V oder ob im hinteren Nadelbett 12 H eine plötzliche Änderung der mechanischen Belastung durch eine stoßartige bzw. schlagartige Beanspruchung auftritt. Die Funktion dieser Stoßüberwachungsvorrichtung 13 ist sowohl für das vordere als auch für das hintere Nadelbett mit der Funktion der Arbeitsstromüberwachungsvorrichtung 11 unmittelbar vergleichbar. Zu Beginn eines Strickprogramms oder eines Arbeitstages wird auch hier ein Schwellenwert für die im Normalbetrieb zulässige mechanische Beanspruchung des vorderen und des hinteren Nadelbetts vorgegeben und es werden diese beiden Schwellenwerte über die Abfrage der gemessenen höchsten Ist-Werte durch die CPU-Einheit 24 korrigiert. Auch hier ist es möglich entweder jeweils einen Spitzenwert pro Schlittenhub oder jeweils einen Spitzenwert für jeden von mehreren Bereichen (bspw. I-III) längs des Schlittenhubs zu speichern und durch die CPU-Einheit 24 abfragen zu lassen, so daß sich eine Hüllkurve bzw. ein Profil von Schwellenwerten ergibt, deren Grundlage die gemessenen Werte sind. Auch hier können in Abhängigkeit von Strickprogramm bzw. von einer zu berücksichtigenden Änderung der Arbeitsweise der Maschine innerhalb eines Gestrickes die Schwellenwerte entsprechend voreingestellt werden Außerdem werden auch hier die Schwellenwerte durch die CPU-Einheit 24 während der Hubumkehr entsprechend hoch angesetzt, damit die sich während der Hubumkehr ergebenden mechanischen Schwingungen der Nadelbetten unterhalb der Schwellenwerte sind. Ergibt sich eine plötzliche Veränderung der mechanischen Belastung des vorderen oder des hinteren Nadelbetts bspw. dadurch, daß der Nadel- und/oder Senkerfuß auf einen Weichenkopf oder dgl. vorstehendes Schloßteil auftrifft, ohne in einen Kanal eingeführt zu werden, so daß der betreffende Fuß abgeschert wird, so bewirkt der sich dadurch ergebende, den Schwellenwert übertreffende Spitzenwert, daß die betreffende Vergleichervorrichtung 51 oder 52 ein Abschaltsignal an die CPU-Einheit 24 abgibt. Dabei erfolgt eine Anzeige, in welchem der beiden Nadelbetten diese unzulässige Veränderung der mechanischen Belastung und in welcher Höhe dies erfolgt ist.

Claims (10)

1. Sicherheitseinrichtung insbesondere für Flachstrickmaschinen, mit der mittels einer Abschaltvorrichtung das Anhalten der mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen Schlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderung der Durchzugskraft der Schlitten als Folge von Störungen beim Warenabzug, Maschenbilden und -umhängen, von zu hoher Maschenfestigkeitsvorgabe od. dgl. bewirkt wird, mit einer Vergleichervorrichtung, der von der Betriebsstellung der Schlitten abhängige Sollwerte vorgegeben sind und durch die die Abschaltvorrichtung ansteuerbar ist, sobald der betreffende Schwellenwert überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßvorrichtung zum Erfassen der Istwerte einer drehmomentproportionalen Größe der Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, welche Istwerte einer CPU-Einheit (24) und einer einstellbaren Vergleichervorrichtung (23) zuführbar sind, und daß der Vergleichervorrichtung (23) von der CPU-Einheit (24) verarbeitete Ist-Werte der drehmomentproportionalen Größe als Sollwerte vorgegeben sind.
2. Sicherheitseinrichtung für eine Flachstrickmaschine, bei der die Antriebsvorrichtung durch einen auf konstante Drehzahl eingestellten oder geregelten elektrischen Antrieb gebildet ist, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßvorrichtung als drehmomentproportionale Größe den Motorstrom erfaßt.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Drehstrom-Synchronmotors die Meßvorrichtung den Motorstrom in mindestens zwei Phasen erfaßt und die Summe der beiden Werte der Vergleicherschaltung (23) und der CPU-Einheit (24) zuführbar ist.
4. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die drehmomentproportionale Größe kontinuierlich gemessen und diskontinuierlich in Form des jeweils höchsten Wertes während einer vorgegebenen Zeit in einem Speicherteil (22) speicherbar ist und daß der Speicherteil (22) zur Abfrage der gespeicherten Werte durch die CPU-Einheit (24) mit dieser verbunden ist, wobei die abgefragten gespeicherten Werte die Grundlage für eine Änderung der vorgegebenen Schwellenwerte bilden.
5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherteil (22) mit einem Löscheingang versehen ist.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß über jeweils einen Schlittenhub hinweg der höchste Wert der drehmomentproportionalen Größe gespeichert und zur Änderung des Schwellenwertes für den folgenden Hub verwendet ist.
7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schlittenhub in etwa diesselbe Durchzugskraft der Schlitten erfordernde Arbeitsbereiche (I-III) unterteilt ist, innerhalb von denen jeweils der höchste Wert der drehmomentproportionalen Größe gespeichert ist, und daß diese Werte zur Änderung der betreffenden Schwellenwerte in den entsprechenden Arbeitsbereichen von nachfolgenden Schlittenhüben verwendet sind.
8. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden Arbeitsbereiche (I-III) in Abhängigkeit vom eingegebenen Strickprogramm bestimmt sind.
9. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während der Schlittenhubumkehr der der Vergleicherschaltung (23) zugeführte Schwellenwert auf einen entsprechend hohen Wert einstellbar ist.
10. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine und/oder eines neuen Strickprogramms die Vergleicherschaltung (23) für einen bestimmten Anfangsschwellenwert von Hand einstellbar ist.
DE19863638713 1986-11-13 1986-11-13 Sicherheitseinrichtung fuer flachstrickmaschinen Granted DE3638713A1 (de)

Priority Applications (10)

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