CH677803A5 - - Google Patents

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CH677803A5
CH677803A5 CH2803/90A CH280390A CH677803A5 CH 677803 A5 CH677803 A5 CH 677803A5 CH 2803/90 A CH2803/90 A CH 2803/90A CH 280390 A CH280390 A CH 280390A CH 677803 A5 CH677803 A5 CH 677803A5
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CH2803/90A
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English (en)
Inventor
Juergen Ploppa
Gerd Mak
Original Assignee
Stoll & Co H
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B35/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, knitting machines, not otherwise provided for
    • D04B35/10Indicating, warning, or safety devices, e.g. stop motions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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CH 677 803 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitseinrichtung an einer Flachstrickmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE-OS 2 056 391 bekannten Sicherheitseinrichtung werden piezoelektrische Schwingungsaufnehmer verwendet, von denen je einer an gegenüberliegenden Seiten eines Schlittens oder Schtossteiles angebracht ist. Die Auswertung der Ausgangssignale dieser piezoelektrischen Schwingungsaufnehmer erfolgt in paralleler Weise mit Hilfe eines Schwellenwertschalters und der damit verbundenen Vergleichervor-rrchtung für die Abschaltvorrichtung.
Nachteilig hieran ist, dass jeder piezo-eiektri-sche Schwingungsaufnehmer auf einen ganz bestimmten festen Schwellenwert eingestellt ist. Die mechanischen Belastungen der Nadelbetten sind jedoch abhängig von der Geschwindigkeit der Schlittenanordnung, der Anzahl der Schlösser und auch von den Fertigungstoleranzen der Maschine. Ausserdem müsste berücksichtigt werden, dass sich die Verhältnisse von Maschine zu Maschine ändern können, und dass die Verhältnisse beim Maschinenanlauf nach einer längeren Stillstandszeit sehr unterschiedlich vom Betrieb im warmgelaufenen Zustand der Maschine sind. Dieser lstwertver-lauf wird bei der bekannten Sicherheitseinrichtung entweder theoretisch angesetzt, und zwar oberhalb desjenigen Wertes, der im störungsfreien Betrieb schlechtesten Falles zu erwarten ist, oder in einem gesonderten Testlauf der Maschine ermittelt. Im ersten Falle kann dies zu Fehleinschätzungen führen, während, was den anderen Fall anbetrifft, Testläufe zeitaufwendig und kostspielig sind. Aber auch dann sind die genauen Veränderungen über eine bestimmte Laufzeit der Maschine nicht vorauszusehen bzw. vorauszubestimmen, da auf diese Weise weder der Aufstellungsort noch die sich dort ergebenden äusseren Bedingungen im Testlauf ermittelt oder gar angenommen werden können.
Aus der DE-OS 3 345 168 ist eine Schaltung zur Verarbeitung und Auswertung von Signalen von Wächtern an einer Rundstrickmaschine bekannt, die einen Mikrorechner verwendet, der über eine Multipiex-Einrichtung mit den einzelnen Wächtern verbunden ist. Dabei wird der Mikrorechner lediglich dazu verwendet, in bestimmten Zeitabschnitten den Signalzustand der Wächter zu überprüfen, die Signale auszuwerten und ggf. vorhandene Störungen zu melden. Der Mikrorechner arbeitet hier also lediglich wie eine Vergleichervorrichtung.
Desweiteren ist aus der EP-B 79 386 eine Sicherheitseinrichtung bekannt, die auf der Überwachung der Änderung der Schiittengeschwindigkeit beruht. Bei modernen Antrieben jedoch ändert sich die Schlittengeschwindigkeit weder im Falle der Schwer-gängigkeit des Schlittens, noch ist im Falle von Stössen durch Nadelbrüche eine Geschwindigkeitsverminderung zu erwarten, da die bewegte Masse der Schlittenanordnung derart gross ist, dass Nadel- oder Stösserfüsse abgeschert werden können, ohne dass sich dabei eine Rückwirkung auf die Schlittengeschwindigkeit ergibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die unterschiedlichen Verhältnisse bei den einzelnen Flachstrickmaschinen desselben Typs oder unterschiedlicher Typen und bei den jeweiligen Arbeitsprogrammen derart zu berücksichtigen, dass die Sicherheitseinrichtung jeweils laufend, d.h. während des normalen Strickbetriebes, ausreichend empfindlich gemacht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Sicherheitseinrichtung der eingangs genannten Arten durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Sicherheitseinrichtung, die auf eine Veränderung der mechanischen Belastung der Nadelbetten anspricht, ist dadurch, dass jedes Nadelbett an seinen beiden Längsenden mit je einem piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmer versehen ist, und durch die besondere Auswerteschaltung erheblich empfindlicher gemacht, derart, dass die bei unterschiedlichen Maschinen ohnehin auftretenden Schwingungen differenziert erfasst und daran die vorgegebenen Sollwerte angepasst werden können. Somit werden während des normalen Strickbetriebes die mechanische Belastung der Nadelbetten ermittelt und sodann die ermittelten Werte zur Grundlage der Sollwertvorgabe gemacht. Dabei kann eine dem tatsächlichen Belastungsverlauf entsprechende Hüllkurve aufgezeichnet werden. Ausserdem ist es möglich, aufgrund der Messungen des ungestörten Betriebes Sollwerte vorzugeben, die die maximal auftretenden Belastungen berücksichtigen und die daher zu einer hohen Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung beitragen.
Eine weitere Steigerung der Empfindlichkeit ist dann möglich, wenn, wie es bei einem Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Sicherheitseinrichtung verwirklicht ist, die Merkmale gemäss Anspruch 2 vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, zumindest an beiden Enden des Nadelbettes unabhängig davon, von welchem Ort am Nadelbett die Stosswelle ausgeht, im wesentlichen dieselben Messwerte zu erhalten. Entsprechendes gilt für den mittigen Bereich jedes Nadelbettes, da auch hier die Grössen der beiden Schwingungsaufnehmer addiert werden.
Je nach den sich über einen SGhlittenhub ergebenden Änderungen in der mechanischen Belastung der Nadelbetten ist es zweckmässig, entweder die Merkmale gemäss Anspruch 4 oder die Merkmale gemäss Anspruch 5 vorzusehen. Sind die über den Schlittenhub sich ergebenden Änderungen gering, so kann in einfacher Weise nach der ersten Alternative verfahren werden, während bei sich über den Schlittenhub ergebenden grösseren Änderungen es im Hinblick auf die Empfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung zweckmässig ist, nach der genannten zweiten Alternative zu verfahren.
Hinsichtlich der vorgenannten zweiten Alternative ist es dabei in vorteilhafter Weise auch möglich, die entsprechenden Arbeitsbereiche in Abhängigkeit vom eingegebenen Strickprogramm zu bestimmen, d.h. in Abhängigkeit von der Maschi5
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nengeschwindigkeit, der Anzahl der Schlösser, der Anzahl und der Art der arbeitenden Nadeln und dgl.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Merkmalen der abhängigen Ansprüche 3,7 und/oder 8.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher beschrieben und erläutert. Es zeigt*
Fig. 1 den Teil eines Blockschaltbildes mit der An-triebsstromüberwachungsvorrichtung einer Sicherheitseinrichtung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 ein schematisches Schaubild der bspw. während eines Schlittenhubs erfolgenden Stromaufnahme bzw. Drehmomentabgabe des Antriebs und eine daraus abgeleitete Hüllkurve,
Fig. 3 in schematischer Darstellung den mechanischen Teil einer Stossüberwachungsvorrichtung der Sicherheitseinrichtung gemäss dem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung und
Fig. 4 den Teil eines Blockschaltbildes mit der Stossüberwachungsvorrichtung der erfindungsge-mässen Sicherheitseinrichtung.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitseinrichtung gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung, wie sie insbesondere für Flachstrickmaschinen, aber auch für Rundstrickmaschinen geeignet ist, besteht aus zwei Sicherheitseinrichtungsteilen, nämlich aus einer An-triebsstromüberwachungsvorrichtung 11, mit der das Anhalten der nicht dargestellten über die Nadelbetten 12 verfahrenen Schlossschlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderung der Durchzugskraft der Schlossschlitten als Folge von Störungen beim Warenabzug, Maschenbilden und -umhängen, von zu hoher Maschenfestigkeitsvorgabe oder dgl. bewirkt wird, und aus einer Stossüberwachungsvorrichtung 13, mit der mittels an den Nadelbetten 12 befestigten piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmern 14,15 (sogenannten Piezo-Elementen) das Anhalten der Schlossschlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderung der mechanischen Belastung der Nadelbetten 12 als Folge von bspw. Stössen oder dgl. bewirkt wird. Während durch die Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 eine gegenüber dem Normalbetrieb erfolgende Schwergän-gigkeit der Schlossschlitten, die mit einer erhöhten Drehmomentabgabe einer Antriebsvorrichtung der Schlossschlitten und damit einer erhöhten Stromaufnahme bei Verwendung eines elektrischen Antriebes einhergeht, überwacht wird, werden mit Hilfe der Stossüberwachungsvorrichtung 13 schlagartige bzw. plötzliche Beanspruchungen des vorderen und/oder hinteren Nadelbetts 12V bzw. 12H durch bspw. Abscheren von Nadel- oder Stösserfüssen überwacht. In allen Fällen wird jeweils ein Abschalten der Maschine erreicht. Es versteht sich jedoch, dass bei der erfindungs-gemässen Sicherheitseinrichtung statt der Kombination der beiden auch nur jeweils eine der beiden
Überwachungsvorrichtungen 11 oder 13 in erfin-dungsgemässer Weise vorgesehen sein kann. Die Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 kann statt des Motoraufnahmestromes eines elektrischen Antriebs auch eine andere drehmomentproportionale Grösse (bspw, hydraulische Durchflussmenge und/ oder -druck) erfassen, wenn ein anderer Antrieb, bspw. ein Hydraulikmotor verwendet wird.
In nicht dargestellter Weise wird bei der zu überwachenden Flachstrickmaschine zum Hin- und Herbewegen der Schlittenanordnung ein elektrischer Antrieb in Form einer drehzahlkonstanten Drehstrom-Synchronmaschine verwendet, wobei in zwei von deren Drehstrom-Phasen (bspw. U und V) eine Messvorrichtung zum Messen des Aufnahmestromes und damit einer dem abgegebenen Drehmoment proportionale Grösse vorgesehen ist. Im Messstromkreis der beiden Messphasen ist je ein Spitzenwertgleichrichter 17 bzw. 18 vorgesehen, deren Ausgänge zu einer Addier-Schaltung 19 geführt sind, an deren Ausgang 21 immer die Summe der Ausgänge der beiden Spitzenwertgleichrichter 17, 18 erscheint. Der Ausgang 21 der Schaltung 19 ist sowohl zu einem ersten Eingang einer Spitzenwert-Halteschaltung 22 als auch zu einem ersten Eingang eines voreinstellbaren Komparators bzw. Vergleichervorrichtung 23 geführt. Der Ausgang der Vergleichervorrichtung 23 ist mit einer CPU-Einheit bzw. Rechner 24 verbunden.
Ein zweiter Eingang der Spitzenwert-Halteschaltung 22 ist mit einer Spitzenwert-Löschschaltung 26 verbunden, der ein Eingangssignal von der CPU-Einheit 24 zugeführt wird. Der Ausgang der Spitzenwert-Halteschaltung 22 ist zu einem ersten Eingang eines A/D-Wandlers 27 geführt, dessen erster Ausgang, der der Spitzenwertabfrage dient, und dessen zweiter Ausgang mit der CPU-Einheit 24 verbunden sind. Mit einem zweiten Eingang der Vergleichervorrichtung 23 ist ein D/A-Wandier 31 verbunden, dessen erster Eingang, der dem Setzen der Komparatorschwelle dient, und dessen zweiter Eingang mit der CPU-Einheit 24 verbunden sind. Die Anschlüsse B und C des A/D-Wandlers 27 bzw. des D/A-Wandlers sind mit den betreffenden Ausgängen einer Referenzspannungsschaltung 32 (Fig. 4) verbunden.
Es versteht sich, dass als elektrischer Antrieb auch ein auf konstante Drehzahl geregelter Gleich-stromantrreb Verwendung finden kann, bei dem dann der Ankerstrom gemessen und dieser Messkreis mit der Spitzenwert-Halteschaltung 22 verbunden ist. Der verwendete Antrieb ist in jedem Falle vorzugsweise umsteuerbar (zur Umkehrung der Drehrichtung), so dass beliebige Schlittenhublängen vorgegeben werden können.
Die Antriebsstrom-Überwachungsvorrichtung 11 funktioniert in folgender Weise:
Die einstellbare Vergleichervorrichtung 23 wird zu Beginn des Betriebs der Maschine oder eines neuen Strickprogramms auf einen Stromschwellen-wert eingestellt, der etwas über dem zu erwartenden maximalen Aufnahmestrom in der bzw. den Phasen während eines Schlittenhubs (ohne Einbeziehung der Schlittenhubumkehr) liegt. Während des
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Betriebs, also bspw. während des ersten Schlittenhubs werden die in den Phasen U und V gemessenen Aufnahmeströme dem Spitzenwertgleichrichter 17 bzw. 18 zugeführt, von denen die Summe in die Spitzenwert-Halteschaltung 22 gelangt. Diese Halteschaltung 22, die zuvor auf Null gesetzt worden ist, erfasst und hält den über den betreffenden Schlittenhub vom Antrieb aufgenommenen höchsten Stromwert. Dieser Stromspitzenwert wird am Ende des Schlittenhubs über den A/D-Wandler 27 von der CPU-Einheit 24 programmgemäss abgefragt, verarbeitet (Sicherheitszuschlag) und über den D/A-Wandler 31 als ggf. neuer Stromschwellenwert der voreingestellten Vergleichervorrichtung 23 zugeführt. Würde bspw. bei der vorgegebenen Voreinstellung der einstellbaren Vergleichervorrichtung 23 ein zu hoher Stromspitzenwert berücksichtigt, wird nun, wenn der über die Schlittenhublänge gemessene Stromspitzenwert geringer ist, ein niedrigerer Stromschwellenwert für den folgenden Schlittenhub vorgegeben. Dies wird auch im zweiten und den folgenden Schlittenhüben in dieser Weise erfolgen. Dadurch können die im vorhergehenden Schlittenhub durchgeführten Messungen bzw. «gemachten Erfahrungen» über die CPU-Einheit 24 als neue Vorgabe für die Vergleichervorrichtung 23 wieder verwendet werden. Dies ist bspw. bei der Einführung eines neuen Strickprogramms oder bei Beginn eines neuen Strickzyklus durch die Flachstrickmaschine zu Beginn eines neuen Tages von besonderer Bedeutung, da im ersteren Falle sich die auftretenden Drehmomentabgabe- und damit Stromaufnahmewerte ändern können, die bspw. von der Anzahl der arbeitenden Nadeln, von der Maschenfestigkeit, von der Anzahl der arbeitenden Schlösser, davon, ob bzw. wie viele der Nadeln auf Stricken, Umhängen, Fangen bzw. NichtStricken arbeiten, und dgl, abhängig ist, während im zweiten Falle die Tatsache berücksichtigt wird, dass in kaltem Betrieb die Durchzugskraft der Schlittenanordnung grösser ist als im warmgelaufenen Normalbetrieb.
Erfolgt nun während einer dieser Schlittenhübe eine Veränderung der Durchzugskraft der Schlittenanordnung und damit der Drehmomentabgabe bzw. Stromaufnahme in einem Masse, dass der vorgegebene Stromschwellenwert überschritten wird, so gibt die Vergleichervorrichtung 23, die ständig einen Vergleich zwischen Soll-Wert (Schwellenwert) und von der Schaltung 19 zugeführtem Ist-Wert durchführt, an ihrem Ausgang ein Abschaltsignal ab, das über die CPU-Einheit 24 einer nicht dargestellten Abschaltvorrichtung zugeführt wird, mitteis der der Antrieb der Schlittenanordnung abgeschaltet und damit die Rachstrickmaschine stillgesetzt und eine detaillierte Fehlermeldung abgegeben wird. Eine derartige Veränderung in der Antriebsstromaufnahme bzw. Drehmomentabgabe kann bspw. dadurch erfolgen, dass, wenn das Gestrick nicht mehr richtig abgezogen wird, die Nadeln in mehrere Maschen des nicht mehr richtig im Nadel-raum liegenden Gestrickes gelangen oder dass bei Vorgabe eines Festigkeitswertes für die Nadeln, der eigentlich zu hoch ist, also bei zu enger Masche Kopfbrüche der Nadeln erfolgen.
Im Vorstehenden wurde beschrieben, dass derjenige Stromaufnahme-Spitzenwert in der Halteschaltung 22 gespeichert wird, der längs eines vollständigen Schlittenhubs (ohne Umkehrung) auftritt, wobei am Ende jedes Schlittenhubs ein Löschimpuls an die Halteschaltung abgegeben wird. Es ist aber auch möglich, den Schlittenhub in ein, zwei oder mehr Bereiche zu unterteilen, in denen jeweils für sich gesehen etwa gleiche Verhältnisse auftreten, was die Durchzugskraft der Schlittenanordnung und damit der Drehmomentabgabe bzw. Stromaufnahme des elektrischen Antriebs anbetrifft. In Fig. 2 bspw. sind drei Bereiche längs eines Schlittenhubs (oder Umkehrbereiche) aufgezeichnet, in denen etwa jeweils gleiche Verhältnisse auftreten, welche Kurve 36 nach dem tatsächlichen Verlauf durch bspw. eine Hüllkurve 37 für bereichsweise zu wählende Schwellenwerte angenähert sein kann. Bspw. wird im Bereich l im wesentlichen umgehängt, im Bereich II sind viele der Nadeln auf Nicht-stricken eingestellt, während im Bereich III praktisch alle Nadeln stricken, Soll nun mit Hilfe der Antriebsstromüberwachungsvorrichtung 11 jeweils während der Bereiche I bis III längs eines Schlittenhubs jeweils ein Aufnahmestrom-Spitzenwert in der Halteschaltung 22 gespeichert werden, so ist es notwendig, dass die CPU-Einheit 24 jeweils am Ende des betreffenden Bereiches I, II, III den Spit-zenwert abfragt, verarbeitet und als neuen Schwellenwert, der der Vergleichervorrichtung 23 jedoch erst für den betreffenden Bereich I, II, III des folgenden Hubes vorgegeben wird, speichert. Gleichzeitig gibt die CPU-Einheit 24 nach jeder Messung einen Löschimpuls über die Spitzenwert-Löschschaltung 26 an die Halteschaltung 22 ab, so dass diese im folgenden Bereich I-Ill einen neuen Aufnahmestrom-Spitzenwert erfassen und speichern kann. Auf diese Weise kann innerhalb der CPU-Einheit 24 die genannte Hüllkurve 37, die sich aus der Kurve 36 unter Zugabe eines Sicherheitszuschlages ableitet, erzeugt werden. Die CPU-Einheit 24 gibt danach das Profil der Schwellenwerte vor. Dabei ist es auch möglich, dass die CPU-Einheit 24 diese aufgenommene Hüllkurve bzw. Profil unter Berücksichtigung des eingegebenen Strickprogram-mes also unter Berücksichtigung der Tatsache ändert, wieviele der Nadeln arbeiten bzw. stricken, umhängen, auf Fang arbeiten bzw. nicht stricken, wieviele der Schlösser eingesetzt sind, welche Maschenfestigkeit jeweils vorgegeben ist, usw. Wenn sich dies während eines Gestrickes in zu berücksichtigender Weise ändert, so dass zu Beginn einer solchen Änderung ein neuer Schwellenwert vorgegeben wird, der dann, wie oben beschrieben, durch die gemessene Erfahrung geändert wird. Es versteht sich, dass je nach Art des Gestrickes und damit des Strickprogrammes auch eine Unterteilung in mehr oder weniger Bereiche, in denen eine etwa gleiche oder vergleichbare Drehmomentabgabe erfolgt, erfolgen kann.
Die CPU-Einheit 24 sorgt ausserdem dafür, dass während der Schlittenhubumkehr der Aufnahmestrom-Schwellenwert derart hochgesetzt wird, dass die während der Schlittenhubumkehr erfolgende hohe positive bzw. negative (Bremsen) Drehmo5
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mentabgabe innerhalb dieses Schwellenwertes liegt. Dies ist insbesondere dort notwendig, wo rich-tungsumschaltbare Antriebe zum Erreichen von variablen Hüben verwendet werden.
Fig. 3 zeigt schematisch das vordere Nadelbett 12V und das hintere Nadelbett 12H einer Flachstrickmaschine, an deren beiden Längsenden jeweils ein piezo-elektrischer Schwingungsaufnehmer 14V, 14H bzw. 15V, 15H befestigt ist. Piezoelektrische Schwingungsaufnehmer und deren Anbringung an dem einen Ende eines Nadelbetts sind bspw. durch die eingangs genannte DE-AS 2120 824 an sich bekannt. Wesentlich bei der erfin-dungsgemässen Stossüberwachungsvorrichtung 13 der Sicherheitseinrichtung ist, dass jedes Nadelbett 12V, 12H an zwei aneinander abgewandten Stellen der Stosswelienausbreitung piezo-elektrische Schwingungsaufnehmer 14 und 15 besitzt. Dadurch ist eine erhöhte Empfindlichkeit bei der Erfassung der durch schlagartige Änderungen der mechanischen Belastung der Nadelbetten auftretenden Stosswellen gegeben, wie dies in der über den Nadelbetten 12 aufgezeigten Grafik dargelegt ist, da die Stosswellen über die Nadelbettlänge von beiden Aufnehmern 14 und 15 erfasst werden und deren Werte (Kurven 38L, R) addieren (Kurve 39), so dass über die Länge des Nadelbettes eine etwa gleich grosse Empfindlichkeit gegeben ist.
Die elektischen Ausgänge V1-V4 bzw. H1-H4 der sowohl am vorderen Nadelbett 12V als auch am hinteren Nadelbett 12H jeweils an deren linken und am rechten Ende befestigten piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmer 14V, 14H, 15V, 15H, werden jeweils einem Zweiweg-Spitzengleichrichter 41, 42, 43 bzw. 44 zugeführt. Die gleichgerichteten elektrischen Ausgangssignale der jeweils einander zugeordneten Schwingungsaufnehmer 14V und 15V bzw. 14H und 15H eines der Nadelbetten 12V bzw. 12H werden zu einer Addier-Schaltung 46 bzw. 47 geführt. Die weitere Verwertung dieser von jeweils einem Paar piezo-elektrischer Schwingungsaufnehmer 14, 15 abgegebenen und addierten Spitzen-stromwerte entsprechen der in Fig. 1 dargestellten Auswertung der Aufnahmestromspitzenwerte des elektrischen Antriebs.
Der Ausgang der Addier-Schaltung 46, 47 wird somit sowohl einer Spitzenwerthalteschaltung 48 bzw. 49 als auch einer voreinstellbaren Vergleichervorrichtung 51 bzw. 52 zugeführt. Die beiden Spitzenwert-Haiteschaltungen 48, 49 sind mit einer gemeinsamen Spitzenwert-Löschschaltung 53 verbunden, deren Eingang mit der beiden Überwachungsvorrichtungen 11 und 13 gemeinsamen GPU-Einheit 24 verbunden ist. Die Spitzenwert-Halteschaltung 48, 49 ist mit einem ersten A/D-Wandler 56 bzw. 59 verbunden. Ein D/A-Wandler 57, 58 ist mit der voreinstelibaren Vergleichervorrichtung 51 bzw. 52 verbunden. Die Ausgänge und die Eingänge zum Abfragen des Spitzenwertes bzw. zum Setzen eines Schwellenwertes der A/D-Wandter 56, 59, bzw. der D/A-Wandler 57, 58 und der Abschaltausgang der voreinstellbaren Vergleichervorrichtungen 51, 52 sind mit der CPU-Einheit 24 verbunden. Die beiden A/D-Wandler 56, 59 und die beiden D/A-Wändler 57, 58 sind jeweils parallel mit einem
Ausgang der Referenzspannungsschaltung 32 verbunden.
Durch diese Stossüberwachungsvorrichtung 13 ist ein Abstellen des Schlittenantriebs und damit ein Stillsetzen der Flachstrickmaschine unter differenzierter Betrachtung möglich, d.h. ob im vorderen Nadelbett 12V oder ob im hinteren Nadelbett 12H eine plötzliche Änderung der mechanischen Belastung durch eine stossartige bzw. schlagartige Beanspruchung auftritt. Die Funktion dieser Stossüberwachungsvorrichtung 13 ist sowohl für das vordere als auch für das hintere Nadelbett mit der Funktion der Arbeitsstromüberwachungsvorrich-tung 11 unmittelbar vergleichbar. Zu Beginn eines Strickprogramms oder eines Arbeitstages wird auch hier ein Schwellenwert für die im Normalbetrieb zulässige mechanische Beanspruchung des vorderen und des hinteren Nadelbetts vorgegeben und es werden diese beiden Schwellenwerte über die Abfrage der gemessenen höchsten Ist-Werte durch die CPU-Einheit 24 korrigiert. Auch hier ist es möglich entweder jeweils einen Spitzenwert pro Schlittenhub oder jeweils einen Spitzenwert für jeden von mehreren Bereichen (bspw. I—Iii) längs des Schlittenhubs zu speichern und durch die CPU-Ein-heit 24 abfragen zu lassen, so dass sich eine Hüllkurve bzw. ein Profil von Schwellenwerten ergibt, deren Grundlage die gemessenen Werte sind. Auch hier können in Abhängigkeit von Strickprogramm bzw. von einer zu berücksichtigenden Änderung der Arbeitsweise der Maschine innerhalb eines Gestrickes die Schwellenwerte entsprechend voreingestellt werden. Ausserdem werden auch hier die Schwellenwerte durch die CPU-Einheit 24 während der Hubumkehr entsprechend hoch angesetzt, damit die sich während der Hubumkehr ergebenden mechanischen Schwingungen der Nadelbetten unterhalb der Schwellenwerte sind. Ergibt sich eine plötzliche Veränderung der mechanischen Belastung des vorderen oder des hinteren Nadelbetts bspw. dadurch, dass der Nadel- und/oder Senkerfuss auf einen Weichenkopf oder dgl. vorstehendes Schlossteil auftrifft, ohne in einen Kanal eingeführt zu werden, so dass der betreffende Fuss abgeschert wird, so bewirkt der sich dadurch ergebende, den Schwellenwert übertreffende Spitzenwert, dass die betreffende Vergleichervorrichtung 51 oder 52 ein Abschaltsignal an die CPU-Einheit 24 abgibt. Dabei erfolgt eine Anzeige, in welchem der beiden Nadelbetten diese unzulässige Veränderung der mechanischen Belastung und in welcher Höhe dies erfolgt ist.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Sicherheitseinrichtung an einer Flachstrickmaschine, mit an den Nadelbetten befestigten piezoelektrischen Schwingungsaufnehmern zum Erfassen einer belastungsproportionalen Grösse, durch die über eine Abschaltvorrichtung das Anhalten der mit einer Antriebsvorrichtung verbundenen Schlitten im Falle einer gegenüber dem betreffenden Normalbetrieb auftretenden Veränderungen der mechanischen Belastung der Nadelbetten bewirkt wird, mit einer Vergleichervorrichtung, der
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von der Betriebsstellung abhängige Sollwerte vorgegeben sind und durch die die Abschaltvorrichtung ansteuerbar ist, sobald ein vorgegebener Schwellenwert überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Nadelbett (12V, 12H) an seinen beiden Längsenden mit je einem piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmer (14, 15) versehen ist, dass die Ausgänge der piezo-elektrischen Schwingungs-aufnehmer jedes Nadelbettes (12V, 12H) mit jeweils einer einstellbaren Vergleichervorrichtung (51, 52) verbunden sind, dass die belastungsproportionale Grösse kontinuierlich gemessen und diskontinuierlich in Form des jeweils höchsten Wertes während einer vorgegebenen Zeit in einem Speicherteil (48, 49) speicherbar ist, dass Istwerte der belastungsproportionalen Grösse für jedes Nadelbett (12V, 12H) einer CPU-Einheit (24) und der betreffenden Vergleichervorrichtung (51, 52) zuführbar sind, dass jeder Vergleichervorrichtung (51, 52) von der CPU-Einheit verarbeitete Istwert der betreffenden belastungsproportionalen Grösse als Sollwerte für diese belastungsproportionale Grösse vorgegeben sind, und dass der Speicherteil (48, 49) zur Abfrage der gespeicherten Werte durch die CPU-Einheit (24) mit dieser verbunden ist, wobei die abgefragten gespeicherten Werte die Grundlage für eine Änderung der vorgegebenen Schwellenwerte bilden.
2, Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden piezo-elektrischen Schwingungsaufnehmer (14, 15) eines Nadelbettes (12) über eine Summenbildungsschaltung (46, 47) mit der Vergleichervorrichtung (51, 52) verbunden sind.
3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherteil (48, 49) mit einem Löscheingang versehen ist.
4» Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass über jeweils einen Schlittenhub hinweg der höchste Wert der belastungsproportionalen Grösse speicherbar und zur Änderung des Schwellenwertes für den folgenden Hub verwendbar ist.
5. Srcherheitseinrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlittenhub in etwa dieselbe mechanische Belastung der Nadelbetten (12) erfordernde Arbeitsbereiche (l-lll) unterteilt ist, innerhalb von denen jeweils der höchste Wert der belastungsproportionalen Grösse speicherbar ist, und dass diese Werte zur Änderung der betreffenden Schwellenwerte in den entsprechenden Arbeitsbereichen von nachfolgenden Schlittenhüben verwendbar sind.
6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die entsprechenden Arbeitsbereiche (I—HI) in Abhängigkeit vom eingegebenen Strickprogramm bestimmt sind.
7. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass während der Schlittenhubumkehr der der Vergleicherschaltung (51, 52) zugeführte Schwellenwert auf einen entsprechend sehr hohen Wert einstellbar ist.
8. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zu Beginn eines Arbeitszyklus der Maschine und/oder eines neuen Strickprogramms die Vergleicherschaltung (51, 52) für einen bestimmten Anfangsschwellenwert von Hand einstellbar ist.
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