DE1648556C3 - - Google Patents

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DE1648556C3
DE1648556C3 DE19511648556 DE1648556A DE1648556C3 DE 1648556 C3 DE1648556 C3 DE 1648556C3 DE 19511648556 DE19511648556 DE 19511648556 DE 1648556 A DE1648556 A DE 1648556A DE 1648556 C3 DE1648556 C3 DE 1648556C3
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    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Holzichenkeln, insbesondere Rahmenschenkeln für Fenster od. dgl., auf Äste oder andere an e'er Oberfläche sichtbare Holzfehler, sowie zum Ausschneiden, Aussondern und Sortieren der fehlern., ien Abschnitte, mi; einem Prüftisch und einer nach geordneten Kappsäge.
Bei der Herstellung von Fensterholz für Fensterrahmen, Fensterflügel u.dgl. uiin'en nur Holzsche·:- kel verwendet werden, die keine Fehler, wie au. Risse. Verfärbungen dinch Moizbiäue. Baumka> ;en oder einer! Holzkern anweisen. Dazu werden d: ;oheil Holzschcnkei, wie sie aus den Bohlen an'alier auf solche Fehler geprüft und die fehlerhafter Melier. ausgelenkt, d. h. aus dem rohen ί ,oJzschenkel herausgeschnitten. Im einzelnen geschieht dies in de: Weise, daß die rohen Holzschenkei auf den Tisch einer Kappsäge gelegt, unter Drehen von Hand allseitig gemusii ft und je nach der Lags der festgestellten Fehler ii -»lücke zerschnitten werden, die entweder als fehlerfreies Nuizhoiz in dei Fertigung weite: laufen oder als Brennholz oder Nebenware ausgeschieden werden. Brennholz sind dabei sehr kurze, beispielsweise einen Asi enthaltende Schenkck.bschnitte, ,.lie ui;f Grund ihrer Kürze nic.u mehr weiter verwendbar sind. Nebenware sind längere Schenkelabschnitte, die beispielsweise emc Baumkante tragen, nach Entfernung der ßaumkanie aber e:ner wv term Verarbeitung zugeführt weiden können. Das iü der Fertigung weiierljuiende Nutzholz wird anschließend stirnseitig keilgevinkt und i\\ fehlerfreien S-'henkeln verleimt.
Nachte:! c Ie: lüescm bekannten Arbeitsablauf ist das bei .Ie,: Pruning au! dem als Prüftrscl) dienende;: Säg lisch von Hand \ en zunehmende Vorlegen und Drehen eier rohen Holzsehenkel, darüber hinaus das hinier '.'.': Kappsäge eiiorderiielie Auslesen der Schenkelabschnitte nach Nutzhol/.. Brennholz und Nebenware. Diese Arbeitsvorgänge sind personalimd zeitaufwendig.
Aus tier Litcratiirstelle »The ΓπΗπ,τί-<.- " P.>-
I 648
bruar 1962, S. 290 und 291, ist es bekannt, Holzprodukie automatisch zu prüfen und zu sortieren. Bei einer der in der Literaturstelie beschriebenen Anlagen wird der Durchmesser von Stämmen auf photoelektrischem Wege gemessen und jeder Stamm entsprechend dem Meßergebnis nach insgesamt 23 Durchmessergrößenklassen klassifiziert. Gleichzeitig wird bei dieser Messung geprüft, ob der Stamm krumm und verwachsen ist oder aus einem anderen Grunde ausgeschieden werden muß. Die Stämme ge- ίο !angc.1 anschließend nacheinander auf einen sie in Ihrer Längsrichtung transportierenden Förderer, von dem Querförderer abzweigen, die der. verschiedenen Durchmesscrgrößenklassen zugeordnet sind und die entweder direkt zum Sägegat,., oder zu Auibewahrungsbecken für die Stämme führen. An jeder Abzweigstelle eines Querförderers sind zur Überführung des Stammes auf den Querfürderer geeignete Oberga- ;..!vorrichtungen vorgeseher,. Für jede Durchrncsserjirößenklasse befindet sich auf einem Steuerspult eine Sieuertaste. Wird von der Bedienungsperson je Stamm diejenige Steuertaste gedrückt, die der Durchriessergrößenklasse entspricht, in die der Stamm bei der photoelektrischen Vermessung eingeordnet v.urde. so überführt die dieser Durchmessergrößen-1·.lasse zugeordnete Übergabevorrichtung den Stamm jMf den entsprechenden Querförderer, sobald der !-lamm diesen Querförderer erreicht hat. Stau auf eierförderer überführt können die Stämme auch di-1. k\ von der Übergabevorrichtung in die \ .«fbewahlangsbecken abgeworfen werden. Bei anderer, aus «:·. r genannten Literaturstelle bekannten Anlagen ν erden Holzfurnierstücke oder Parkettsiäbe zur Ετι, ittlung von Asten oder anderen Fehlern mit einem l-.wegten Lichtstrahl abgetastet. Das vom Prüfobjekt 1.--flektierte Licht wird gemessen und das Ergebnis <iescr Messung dazu verwendet, die Furnierstücke « .icr Parkettstäbe je nach Qualität in mehrere Behälter zu sortieren oder als fehlerhaft auszuscheiden.
Derartige Vorrichtungen sind ?uni Prüfen von Hollschenkeln für Fensterrahmen od. dgl und zum Aufschneiden und Sortie1 en fehlerhafter Schenkelab- !,chnitte nicht geeignet. Denn zur Fehlererkennung inüljten alle vier Seiten des Holzschuikels in gleicher Weise lichtelektrisch abgetastet ν erden, was mit tincm erheblichen technischen Aufwand verbunden wäre. Darüber hinaus würde die datentechnische Verarbeitung der Meßsignale in iür die weitere Bciiuiirflung der Holzschenkel geeignete Steuerbefehle erhebliche Schwierigkeiten bereiten, denn mit diesen Steuerbefehlen müßte es beispielsweise möglich >ein, die Kappsäge so zu steuern, daß die fehlerhaften Abschnitte so kurz wie irgend möglich aus dem Rohschenkel hei ausgetrennt werden, um Holzverluste durch unnötige Verschnitte zu vermeiden. Dieses Problem, die Trennschnitte möglichst ohne Verluste im fehlerfreiem Holz zu führen, tritt bei den bekannten Anlagen überhaupt nicht auf, weil bei ihnen nur eine Entscheidung darüber zu treffen ist, wie und ob das jeweils geprüfte Stück im ganzen zu klassifizieren und gegebenenfalls auszuscheiden ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 991087 ist eine Vorrichtung zur Prüfung von Geschoßpatronen bzw. Patronenhülsen bekannt, bei der die Patronen bzw. Patronenhülsen quer zu ihrer Längsrichtung nebeneinander gereiht auf einem Prüfpult vor den Augen einer Prüfperson vorbeilaufen und dabei gleichzeitig um ihre Längsachse gedreht werden, so daß ihr gesamter Umfang inspiziert werden kann. An beiden Rändern der Transportbahn befinden sich Spiegel, in welchen indirekt auch die Stirnflächen der Patronen bzw Patronenhülsen für die Prüfpersor sichtbar sind. Die Patronen werden durch eine über dem Prülpult angeordnete Lichtquelle beleuchtet, um die Fehlstellen leichter erkennen zu können, die sich im Gianz oder Schimmer des ?m Metall der Patronen bzw. Patronenhülsen reflektierten Lichtes besonders deutlich darstellen. — Eine solche Vorrichtung ist deswegen nicht zur Prüfung von Holzschenkeln geeignet, weil die auf Fehler zu untersuchenden Rohschenkel oil eine erhebliche Länge aufweisen und daher für einen Transport quer zu ihrer Längsrichtung nicht in Frage kommen, zumal da bei ihrem Vorbeilauf an der Prüfperson diese nicht genügend Zeit hatIl. den Rohschenkel über seine gesamte Länge au: allen Seiten zu prüfen, selbst wenn eine gleichzeitige Drehung des Rohschenkels um seine Längsachse ähnlich wie bei der bekannten Vorrichtung verwirklicht werden könnte. Auch würde bei derart ausgerichteten Rohschenkeln das Markieren der Trennstellen und das Ansetzen der Kappsäge zum Abtrennen fehlerhafter Abschnitte Schwierigkeiten bereiten.
Der Eründung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß dei Arbeiisablaul weitgehend automatisch unier erheblicher Personal- und Zeitersparnis erfolgt, insbesondere das Drehen der rohen Holzschenkel von Hand vor der Kappsäge entfallt und ein automatisches Aussondern der hinter der Kappsäge anfallenden Schenkelabschniue möglich wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der l'iüHisi.h eine durchsichtige Tischplatte, übe; ;lie der Holzschenkel in bestimmter Richtung durch eine Förder- und Führungseinrichtung geleitet wird, und einen unter der Tischplatte aageordneten Spiegel aufweist, der so angeordnet ist, ύό{$ die der Tischplatte aufliegende Fläche des Holzschenkeis und dessen in einer quer zur Längsachse des Holzschenkels liegenden Betraehtungsrichtung rückwärtige Seitenfläche durch die Tischplatte hindurch in der Betrachlungsrichtung abgebildet wird, daß eine die genannten !lachen des Holzschenkels beleuchtende Lichtquelle vorgesehen ist, daß der Kappsäge ein Förderer nachgeschaltet ist, der zur Kappsäge hin einen Spalt frei läßt, durch den kürzer als die Spaltweite abgekappte Schenkelstücke in einen Biennholzschacht fallen, und daß im weiteren Verlauf des Förderers eine Lichtschranke angeordnet ist, die einen quer zur Förderrichtung arbeitenden Auswerfer für die Nebenware steuert.
Auf Grund dieser Anordnung sind in Betraehtungsrichtung die obere und vordere Seitenfläche des Holzschenkels direkt und die untere und rückwärtige Seitenfläche des Holzschenkels indirekt über den Spiegel gleichzeitig sichtbar, so daß der Holzschenkel ohne Drehen mit einem einzigen Blick allseitig auf Fehler geprüft werden kann.
In bevorzugter Ausführungsform ist als Führungseinrichtung auf der Tischplatte eine den Holzschcnkel an seiner rückwärtigen Seitenfläche führende Schiene aus durchsichtigem Werkstoff vorgesehen. Als Werkstoff für diese Schiene und auch für die durchsichtige Tischplatte wird man im allgemeinen Glas wählen; jedoch sind auch durchsichtige Kunststoffe ebenso geeignet, falls sie gegen Kratzer genü-
gend unempfindlich sind. Es empfiehlt sich, den Spiegel als Zylinderspiegel mit parallel zur Längsrichtung des Holzschenkels liegender Zylinderachse auszuführen und anzuordnen, wodurch der Spiegellänge entsprechend lange Abschnitte der Holzschenkel abgebildet werden. Der Spiegel ist zweckmäßig um eine zur Längsrichtung des Holzschenkels para! IeIe Achse schwenkbar und in seiner jeweiligen Schwenklage feststellbar. Durch diese Verstellbarkeit des Sniegels kann die Lage des Spiegelbildes verändert und beispielsweise dicht neben das direkte Bild des Schenkels gelegt werden. Die Krümmung tics Zy-Hnderspiegels bestimmt zusammen mit dem Abstand zwischen Holzschenkel und Spiegel den AfcHldungsmaßstab, der zweckmäßig so gewählt wird, daß das Spiegelbild in etwa gleicher Größe wie das direkte Bild des Holzschenkels erscheint. Anordnung und Ausbildung der Lichtquelle sind weitgehend beliebig, soweit nur eine gleichmäßige Ausleuchtung der durch den Spiegel abzubildenden Schenkelseiten erreicht und eine Abbildung der L'ohtquelle durch den Spiegel in Betrachtungsrichtung, also eine Blendung, vermieden wird. Eine insoweit vorteilhafte Ausführutigsforni ist dadurch gekennzeichnet, df.3 die Lichtquelle eine Leuchtstoffröhre ist, die oberhalb der Tischplatte in Betrachtungsrichtung hinter dem Holzschenkel mit zu dessen Längsrichtung paralleler Röhrenachse angeordnet und durch eine höhenverstclibare Blendplatte in Betrachtungsrichiung abgedeckt ist. Die Höhenverstellbarkeit dc: Blendplatte ermöglicht unschwer eine Anpassung an unterschiedliche Querschnittsahmessungci. der Holzschenke!.
Im Prinzip kann <ie' :m PrüiüsHi die rohen Holzschenkel auf Fehler musternde Prüfer entweder unmittelbar die Kappsäge oder aber zunächst lediglich eine Markierungseinrichtung steuern. Im ersten Fall werden die fehlerhaften Schenkelabschnitte unmittelbar hinter dem Prüflisch gekappt, im anderen Fall werden sie lediglich durch Striche od. dgl. markiert und erst später durch eine Kappr.hge zerschnitten, die von einer auf die Markierungen ansprechenden lichtelektrischen Anordnung gesteuert werden kann. Die erste Möglichkeit wird auf Grand ihrer Einfachheit im Rahmen der Erfindung bevorzugt. Um dabei eine eindeutige Zuordnung zwischen der vom Prüfer gewünschten Schnittstelle und der Lage des von der Kappsäge tatsächlich ausgeführten Schnittes zu erhalten, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Kappsäge hinter der Ablaufkante der Tischplatte angeordnet ist und der Abstand zwischen dieser Tischkante und dem Sägeblatt dem während der Schaltverzögerung vom Augenblick der Auslösung bis zur Betätigung der Kappsäge zurückgelegten Vorschubweg des Holzschenkels entspricht. Der Prüfer hat daher die zur Auslösung der Kappsäge dienende Steuertaste dann zu drücken, wenn die gewünschte Schnittstelle des Holzschenkels die Ablaufkante der Tischplatte passiert. Bei dieser Anordnung der Kappsäge besteht die weitere vorteilhafte Möglichkeit, hinter der Kappsäge einen die Stirnseite des Holzschenkels abbildenden Spiegel anzuordnen, in dem der Prüfer die Stirnseite des Holzschenkels auf unerwünschten Holzkern oder andere Fehler mustern kann, die an den Längsflächen des Holzschenkels nicht sichtbar sind.
In jedem Fall ermöglicht der hinter der Kappsäge frei gelassene Spalt ohne weiteres Zutun des Prüfers das automatische Aussortieren der als Brennholz anfallenden kurzen .Schenkelabschnitte. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, den der Kappsäue nachgcschalteten Förderer am Anfang mit einer Greifeinrichtung für den umlaufenden Schenkelabschnitt auszurüsten, den Förderer aus zwei hintereinandergeschaltctcn Förderbändern zu bilden und die Lichtschranke iim Spaii zwischen den Förderbändern anzuordnen. Die Greifeinrichtung am AnI. nc des ersten Förderbandes kann aus einer vertikal verschiebliehen, unter Federdruck stehenden Anpreßrolle bestehen. Hierdurch werden Schenkelabschnitte, die länger als die Weite des Spalte«; zwischen der Kappsäge und dem Anfang des ersten Förderbandes sind, zwischen der Anpreßroüe und dem Förderband eingeklemmt und erfaßt, auch wenn unmittelbar danach ein weiterer Schnitt der Kappsäge erfolgt. Um den AiiMveiT r nur dann auszulösen. Acnn Nebenholz die Lichtschranke passiert, sind in bevorzugter Ausführungsform zum Auslösen der Kappsäge zwei von
ao Hand wahlweise zu betätigende Steuertasten vorgesehen, von welchen eine den Auswerfer für die Nebenwarc derart einschaltet, daß bei Her Unterbrechung der Lichtschranke durch den jeweils abgeschnittenen Schenkeltcil der Auswerfer in Tätigkeit tritt. Je nach
a5 Betätigung der einen oder anderen Steuertaste kann somit der den rohen Holzschenkc! inusternde Prüfer den durch die Kappsäge jeweils abgetreppten Abschnitt als Nutzholz in die Fertigung weiterlaufen oder als Ncbenwarc auswerten lassen.
Die durch die Erfindung erreichtenVorteile bestehen im wesentlichen darin, daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Fehlerprüfung von Holzschenkeln ohne deren Manipulation von Hand, aber auch ohne großen photoelektronischen Aufwand erfolgen kann und zugleich die Möglichkeit geschaffen wird, die Trennschnitte mit der Kappsäge ohne Verluste an fehlerfreiem Holz auszuführen und die jeweils gekappten Schenkclabschniile in einfachei Weise automatisch nach Nutzholz, Nebenware und Brennholz zu sortieren. Dazu sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung letztlich nur zwei Steuertasten zu betätigen. Im Ergebnis wird mit im Vergleich zu vorbekannten Lösungen sehr geringem Aufwand eine wesentliche Beschleunigung des Arbeitsvorganges bei gleichzeitiger Personalverminderung auf nur eine Prüf person erreicht.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in vereinfachter schematischer Darstellung in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig., 1 in Seitenansicht, teils im Schnitt,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Prüftisch der Vorrichtung nach den F i g. 1 und 2.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung zur Prüfung von Holzschenkeln und Aussonderung deren fehlerhafter Abschnitte besteht ihrem wesentlichen Aufbau nach aus einem Prüftisch 1, einer nachgeordneten Kappsäge 2 und einer allgemein mit 3 bezeichneten Sorticreinrichtung für die von der Kappsäge 2 gekappten Schenkelabschnitte. Im einzelnen besitzt der Prüftisch 1 eine durchsichtige Tischplatte 4 und einen unter der Tischplatte angeordneten Spiegel 5, sowie eine die vom Spiegel 5 abzubildenden Flächen 6a, 6 b des Holzschenkels C beleuchtende Lichtquelle7. Der in Fig. 3 eingetragene
7 8
Pfeil 8 kennzeichnet die Betrachtungsrichtung, in eine eindeutige Zuordnu-.g zwischen der von der
welcher dor den Holzschenkel 6 auf Fehler mu- Prüfperson gewünschten Schnittstelle und dem von
stcrnde Prüfer auf den Schenkel blickt. Diese Be- der Kappsäge 2 tatsächlich ausgeführten Schnitt er-
uachtungsrichtung 8 liegt quer zum Hol/schenke! 6. reicht, wo/u tue Prüfperson nur noch die Kappsäge
Der Spiegel 5 bildet die der Tischplatte aufliegende 5 auslösen braucht, wenn die gev ünschte Schnittstelle
Fläche 6 α des Holzschenkels 6 und dessen in He- des Holzsehnekels 6 die Abiaulkante 17 der Tiscli-
trachtungsnehlungS rückwärtige Seitenfläche 6 fr platte 4 passiert. Hinter der Kappsäge 2 ist cm die
durch die Tischplatte 4 hindurch in der Betrach- Stirnseite des Holzsehenkels abbildende. Spiegel 18
tuniisrichtimg ab, so daß der Prüfer neben dem di- angeordnet, mit dem die Stirnseite 6 c des Holzsehen-
rckten Bild der oberen or und vorderen Seiienflä- io kels 6 geprüft weiden kann.
■ ■· · '—'--ι-/: -ι·». '■iniiniHhild der un- Die Sortie:einrichtung3 besteht aus einem der
rckten Bild der Slmieveinrichtung3 besteht aus ein
chc6d des Holzschenkels fdas Sp.cgc« 0^ ""- p nachgcschallctcn Förderer 19«. 19Λ. der
leren 6 α und rückwärtigen 6 b Sciuntl'^ ^^ d_ apl' !Xnfang mil cincr Greifeinrichtung für den cinlau-
schenkels gleichzeitig s,eht una au ^ ^^^' r f,nden Sehenkelabschnitt ausgerüstet ist und zur dendcn Fehler mil emcm Blick ubLn^"X"-6 , 15 Kappsäce 2 hin einen Spalt 20 frei läßt, durch den
dem Prüftisch 1 ist cmc den Hol/j^n.^Ul 6 η | Sahwcitc abgckapptc Schenkelstücke
Längsrichtung (Pfeil19) """ ί ,Γ^ΐίίί Λν.ί der in einen Brennholzschacht 21 fallen. Die Rolle 26.
b.nde Fordere.nnehn.ng 11 no gesLI ^ ; ft dj umcr xcrtikalcm Fcderdruek steht, sorgt dafür.
TisLhPlatie4 befindet sicü c c u Ho Us ^ ^ &^ ^^ ^ djc Spahwcitc abgeschnittene Schen-
an -einer rückwärtigen SuU .ije. . ■ ■ kdstii,kc mi, sicherheu in den Brcnnholzschacht
Schiene 12 ai^ durehMC ht.gen, ujjj je iSpic- h.nein.edrückt werden und nicht versehentlich unter
Abbildung diener SeUenl.adiL 6 / ^ ' h kn ^ Vo.schub des nachfolgenden Rohschcnkels auf
gel5 nicht behindert. Der Sp.epcl* . .m Ausfu _ ^^ ^ fc ,m wcilcrcn N-cr,auf
rungsbeispiel als Z>l.ndersp.cg, η , -ur -an ^^ ^.^^^^ ^ 19ft jst cinc , ,dllschr;mke 22 antling 9 d,< llolvschenkeK ^P^'^'^elss'in ,5 ordnet, die einen quer zur Förderrichtung arbciten-
linderachse ausgeführt. Lx langL el .. *Γ * ■ ^^ ^ AliSNX,.,,r 23 fiir tli, Nebenware steuert. Im Aehsenriditung stimmt etwa mi «^ b]^ ^11n,. c> Ausluh: ungsbeispiel besteht der I-orderer aus /we;
o.-lsichtigen T.schplatte 4 ,η Ν-ς ^ f S^11n, !,„^,enuuKle, geschalteten Fö.derbiindern 19« und f l I 1 ^
o.ul.sichtigen T.sp ς ^ f S11n, !,„^,enuuKle, geschalteten Fö.derbiindern 19« u
des Holzsel.enkelsf. ulv-cin I .1 ^ =■ ' „ , i9/, lm Spalt 24 zwischen diesen Förderbändern ist
eine zur Längsrichtung des H. zse κ k Is pa^ Ick icht Jh1!lkc 22 angeoulnet. Dabei ,st selbst er-AeI1Se 15 schwenkbar und -n s, η j.« ,t - ^^^ ^^^ h 24 cngo[. ;(]s Jcr SpaU 20 /w
Sehwenklage he. 14 I^ κ ba 1 I u ^ -.,^- schcn ,,,. K ägc 2 und Jcm ersten Förderband
ehender-insiellung des Sp^l- u. 1 ^ ^ ^ ^ ^ GreifdnrichUms, anl .v„,ang de ersten
achse 15 kann die Lage des S -ic ^ !-"örderbandes 19« besteht an- einer vertikal ver-
hen und beispielweise dich, ,u η da^ duck, schioWichcn. linter Federdruck stehenden Anpielidcs Holzschenkels gelegt «cn α '^^™^ 3° rM, 25. Schenkelabschnme. d,e länger als die Spah-
des ZvlindcspiegeN bes:,mmt ^»^^^% NVcitc 7wisdlL.n Kappsäge 2 und erstem Förderband
stab, der /weckmaiMceiwu^ . . . ^··■·■■·■ werden zwischen diesem und der Anpreb-
,.iehtcuel.cT ist '-Af f "^" S ^4 ^5 ^ ^ . iilVzS eingeklemmt und so auch dann abgezogen.
s,offröhrc. die oberhalb dt TsJ pi.JU. J ; y3 unminc,bar nach dem F.inklemmen der nächste
lungsrichtungS hinter dem H1 ^\ "^10 ^^1 SchmU Jcr Kappsäge 2 erfolgt. Zum Auslösen der
dessen Längsrichtung pa^^k R ^^™,, 'dic Kappsäat 2 sind Vwei von Hand W ahhveise zu betäti-
geordnet i^Sic--s, durc , u r An,.^™i c jjc sWtastcn 27 vorgcSchen Eine dieser Stcu-
jeweihgcn ^cnsdabn -^n ο ^ abecdcckt. ertasten löst einzig und allem die Kappsage 2 aus; die Blendplatte 16 in Β^^""^^ bc- 45 andere aber schaltet zugleich mit der Auslosung der
um Blendungen der Prüf person/u ^11Ud n> ^ ^ Auswerfer 23 für die Nebenware
steht im übrigen die M^f^L'\. ^ ^ j In. dcr,Vt cin, llaB bei der Unterbrechung der Licht-
Leuchtstoffröhre?« hinter dem Schaltpult schranke 22 durch den jeweils von der ausgelösten
ncrcn des Tisches 1 anzuordnen d Kappsäge abceschnitlenen Schcnkeltcil der Auswcr-
Die Kappsäge 2 ,st^ hin te r de ^«^ ^nJ 7^._ fcf r n f,üii:keit lriu. Je nach Betätigung einer de,
Tischplatte 4 angcordnc woL der λ;u ^ Steucrtastcn wird somit der abgeschn.Uene
sehen dieser Tischkantc und dci^ßa ''J1 * >c. Schenkelteil entweder als Nutzholz am Auswerfer
wählt ist. daß er nnt dem « a lend de ^Hv erz g ^ ^ ^^ ^^„^
SS irüeiäT" Vo^bweg des 8HoIz.- den Auswerfer vom Förderer 19«, 19 6 seitlich abgcübceinstimtnt. Es wird auf diese Weise 55 worfcn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen von Holzschenkeln, insbesondere Rahmenschenkeln für Fenster od. dgl., auf Äste oder andere an der Oberfläche sichtbare Holzfehler, sowie zum Ausschneiden Aussondern und Sortieren der fehlerhaften Abschnitte mit einem Prüftisch und einer nachgeordneten Kappsäge, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüftisch {ί) eine durchsichtige Tischplatte (4), über die der Holzschenkel (6) in bestimmter Richtung durch eine Förder- und Führungseinrichtung (II. 12) geleite; wird, und einen unter der Tischplatte angeordneten Spiegel (5) aufweist, der so angeordnet is:. daß die auf der Tischplatte (4) aufliegende Flache (ba) des Holzschenkels (6) und dessen in einer quer zur Längsachse des Holzschenkels liegenden Betrachrungsrichtung (8) rückwärtige Seitenfläche (6 b) durch die Tischplatte (4) hindurch in der Betrachtungsrichtung (8) abgebildet wird. daß eine die genannten Flächen (6a. 6 b) des Holzschenkels beleuchtende Lichtquelle 1J) vorgesehen ist, daß der Kappsäge (2) ein Förderer (19 a, 19 /7) nachgeschaltet ist. der zur Kappsäge (2) hin einen Spalt (20) frei läßt, durch der, kurzer als die Spaltweite abgekappte Schenkelstücke in einen Brennholzschacht (21) fallen, und daß im. weiteren Verlauf des Förderers (19 α. 1') * cine Lichtschranke (22) angeordnet ist. die ein. uuer zur Fördcmchuing arbeitenden Auswerfe: (23) für die Nebenware steuert.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dab als Führung'einrkht.mg auf der Tischplatte (41 eine den Hnlzschi;nke! an seiner rückwärtigen Seitenfläche (6 b) führende Schiene (12) aus durchsichtigem Werkstoff \.-\- gesehen is;.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen : und 2. 4* dadurch gekennzeichnet, daß der Spiele; (F) als Zylinderspiegel mit parallel ;·■"■ Längsrichtung (9) des holzscher.· eis (6) Ii ■■>!>» ·-,...■ „τ Zylinderachse (13) jusgetührt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansp"i;-hen 1 bis 3, *5 dadurch gekennzeichnet, «laß der Spiegel (5) i:ra eine zur Längsrichtung (9) des Holzfchenkels 16) parallele Achse <I5) schwenkbar und in <-.:iiier jeweiligen Schwcnklagc feststellbar ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 5" dadurch gekennzeichnet, daß die LichUjiklle (7) eine Leuchtstoffröhre ist, die oberhalb der Τϊ.-,.·)ι-platte (4) in Betrachtiingsrichtune (8) hinier dem HoIzM'henkc! (6) mit /11 Jossen Längsrichtung ι.'ί) puralielcr Röhrenachse angeordnet und ''lurch 5:· eine höhenve" telJhaie BiendHatte (16) .;. Hetrachiungsnchtuiig abgedeckt ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüche; I Hs 5. dadurch gekennzeichnet, .-laß <V- Kappsäge <2'\ hinter der Ablaufkante ;Ι7) dc; Ί iNchr'anc 'ί> ft ο angeoidnet ist und der Abstand /wisch 1 d: i.<.: Tischkante (4) und dem Sägeblatt di.-r Kapp':i::e (2) dem während der Schaltverzögerung vor. v-Auslösung bis zur Betätigung der Kappsäge . urückgelegten Vorschubweg des Holzschenkels (6) entspricht.
7. Vorrichtung nach ilen Ansprüchen 1 bis (\ dadurch gekennzeichnet, daß hinter de; Kappsäge (2) ein die Stirnseite (6e) des Holzschenkels (6) abbildender Spiegel (18) angeordnet ist.
S. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der der Kappsäge (2) nachgeschaltete Förderer (19o, 19b) am Anfang mit einer Greifeinrichtung für den auflaufenden Schenkeiabsehnil! ausgerüstet ist und aus zwei hintereinandergeschalteten Förderbändern besieht, und daß die Lichtschranke (22) im Spa!: (24) zwischen den Förderbändern angeordnet is;.
9. Vorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifeinrichtung am Anfang des ersten Förderbandes (19 α) aus einer vertikal verschieblichei;. unter Federdruck stehenden Anpreßrollc (25) bestem.
10. Vorrichtung nach einem der Anspruches und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen der Kappsäge (2i zwei von Hand wahlweise zu Ix-Litigende Steuerlasten vorgesehen sind, von welchen eine den Auswerfer (23) für die Nebenware derart einschalte:, daß bei der Unterbrechung der Lichtschranke (22) durch den jeweils abgeschnittenen Schenkeltei] der Auswerfer in Tätigkeit tritt.
DE19511648556 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Pruefen von Holzschenkeln,insbesondere Rahmenschenkeln fuer Fenster od.dgl.,sowie zum Ausschneiden,Aussondern und Sortieren der fehlerhaften Abschnitte Granted DE1648556A1 (de)

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DEK0062732 1967-07-05

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DE1648556A1 DE1648556A1 (de) 1971-07-22
DE1648556B2 DE1648556B2 (de) 1973-10-11
DE1648556C3 true DE1648556C3 (de) 1974-05-09

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ID=25754136

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DE19511648556 Granted DE1648556A1 (de) 1951-01-28 1951-01-28 Vorrichtung zum Pruefen von Holzschenkeln,insbesondere Rahmenschenkeln fuer Fenster od.dgl.,sowie zum Ausschneiden,Aussondern und Sortieren der fehlerhaften Abschnitte

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