DE1646770B2 - Porzellan fuer elektrische isolatoren - Google Patents

Porzellan fuer elektrische isolatoren

Info

Publication number
DE1646770B2
DE1646770B2 DE1965N0026643 DEN0026643A DE1646770B2 DE 1646770 B2 DE1646770 B2 DE 1646770B2 DE 1965N0026643 DE1965N0026643 DE 1965N0026643 DE N0026643 A DEN0026643 A DE N0026643A DE 1646770 B2 DE1646770 B2 DE 1646770B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
porcelain
content
quartz
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965N0026643
Other languages
English (en)
Other versions
DE1646770A1 (de
Inventor
Hiroshi Nagoya Fukui (Japan)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NGK Insulators Ltd
Original Assignee
NGK Insulators Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NGK Insulators Ltd filed Critical NGK Insulators Ltd
Publication of DE1646770A1 publication Critical patent/DE1646770A1/de
Publication of DE1646770B2 publication Critical patent/DE1646770B2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B33/00Clay-wares
    • C04B33/24Manufacture of porcelain or white ware
    • C04B33/26Manufacture of porcelain or white ware of porcelain for electrical insulation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B35/00Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
    • C04B35/01Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics
    • C04B35/16Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay
    • C04B35/18Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products based on oxide ceramics based on silicates other than clay rich in aluminium oxide

Description

Die Erfindung betrifft Porzellan für elektrische Isolatoren mit einem Gehalt an Siliciumdioxid. Alkalioxid, Eisenoxid. Calciumoxid. Magnesiumoxid und Aluminiumoxid. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung dieses Porzellans.
Aus Hecht, Elektrokeramik, 1959, S. 6 und 7. ist es bekannt, daß bei der Herstellung von Porzellanen eine Vermehrung des Feldspatanteils einer Erhöhung der elektrischen Festigkeit entspricht, daß mit zunehmendem Quarzgthalt die mechanischen und mit vermehrtem Tonsubstanzgehalt die thermischen Eigcns^haftswerte geweigert werden. Dieser Stand der Technik läßt jedoch den Aufbau des fertigen Porzellans außer acht und führt nicht zu einer gleichzeitigen Verbesserung mehrerer Eigenschaften. Ähnlich ist Salmang, Die Keramik, 1958. S. 504 bis 306. lediglich zu entnehmen, wie jeweils eine bestimmte Eigenschaft, und zwar Durchschlagsfestigkeit, Wärmefestigkeit und mechanische Festigkeit, durch Variation des Anteils von Feldspat, Kaolin und Quarz, im Einsatzmaterial bei der Herstellung von Porzellan verbessert werden kann. Auch aus Schüller, Ber. DKG, 1962, S. 286 bis 293, ist es lediglich bekannt, durci eine bestimmte Zusammensetzung der Ausgangsmischung aus Feldspat, Kaolin und Quarz für die Herstellung von Porzellan eine bestimmte Eigenschaft, hier die Biegefestigkeit, zu verbessern. Budnikow, Technologie der keramischen Erzeugnisse, 1953, S. 536. sind Angaben über Hochspannungsisolatoren zu entnehmen; da diese Angaben sich gleichfalls nur auf das Ausgangsmaterial zur porzellanherstellung beziehen, ist davon ausgehend eine gezielte Verbesserung der für Isolierporzellan wesentlichen Eigenschaf
ten nicht möglich. Aus Salmang. loc. cit., S. 308 bis 311
ist zwar der Einfluß von Flußmittelzusatz auf untei
anderem Glasbildung und Mullitausscheidung irr
Porzellan und die Koexistenz verschiedener Phaser
bei 140CiX bekannt, jedoch handelt es sich dabe
wiederum nur um Teilaspekte, die nicht speziell au]
die Herstellung von befriedigendem Isoüerporzellan zugeschnitten sind.
Aufgabe der Erfindung ist es. Porzellanisolatoren
ίο mit derart verbesserten Eigenschaften vorzusehen, daß sie sich insbesondere bei hohen und sehr hohen Spannungen verwenden lassen.
Erfindungsgemäß wird eine mineralogische Zusammensetzung zuverlässig und reproduzierbar in einem bestimmten Bereich gehalten, der für die Herstellune von Porzellan mit den vorstehend erwähnten, überlegenen Eigenschaften wesentlich ist. Zu diesem Zweck" wird die Herstellung des Hauptrohstoffgemisches, das aus einem System Feldspat-Ton-Quarz besteht, so gesteuert, daß die chemischen Zusammensetzungen innerhalb bestimmter Bereiche liegen, worauf bestimmte, kleine Mengen der erforderlichen Zusatzstoffe zugesetzt werden, das Material in für gewöhnliches Porzellan bekannter Weise verarbeitet.
beispielsweise verformi wird, und die so erhaltenen Körper bei einer Temperatur von 1250 bis 1380 C" gebrannt werden.
Durch das Brennen der au* Feldspat, Ton und Quarz bestehenden grünen Körper erhält man Kör-
per mit zwei kristallinen Phasen, nämlich einer Mullit- und einer Quarzphase, ferner einer nichthomogenen Phase aus geschmolzenem Glas und gelegentlich noch einer kristallinen Phase aus Cristobalit. Für die mechanische Festigkeit dieser Körper gibt es verschiedene Untersuchungen. Diese beruhen auf einer sogenannten Gefügespannungstheorie, wonach vorwiegend während der auf das Brennen folgenden Abkühlung infolge des Unterschiedes zwischen den Wärmedehnzahlen auf die die Kristallphasen umgebende Glasphase eine Druckkraft ausgeübt wir-l die zu innenspannung führt. Derzeit liegt noch keine maßgebende Untersuchung der Festigkeit von Porzellan vor. Daher ist es schwierig, mit Bestimmtheit zu sagen, daß die Festigkeit allein durch die Innenspan-
nungen bestimmt wird, obwohl diese jedenfalls für die Festigkeit von großer Bedeutung sind. Wenn !nnenspannungen absichtlich erzeugt werden und ihr Wert gesteuert wird, entsteht die Frage des Einflusses der Art des in dem Porzellan erzeugten Kristalls und des Mengenverhältnisses zwischen dem kristallinen und dem Glasmaterial. In bestimmten Bereichen beeinflussen diese Beding-mgen die Festigkeit durch andere Faktoren als durch die inr.den Spannungen, beispielsweise durch den Füllfaktor, die Dichte sowie die Fsstigkeit des kristallinen und des Glasmaterial. Ferner beeinflussen diese Bedingungen auch andere als die mechanischen Eigenschaften, beispielsweise die elektrischen Isoliereigenschaften, die Korrosionsbeständigkeit und die Wärmeschockbeständigkeit.
to Im Rahmen der Erfindung wurde das Problem der Bestimmung der chemischen Zusammensetzung eines Porzellans, das die verschiedenen Forderungen am besten erfüllt, und der Schaffung eines stabilisierten Verfahrens zur wirtschaftlichen Herstellung eines d'rartigen Porzellans eingehend untersucht. Diese Arbeiten führten zu folgenden Ergebnissen:
Die mechanische Festigkeit nimmt mit dem Kristallgehalt des Porzellans bis zu einer gewissen Grenze
:u und bei einem höheren Kristallgehalt wieder ab. -erner ist es notwendig, durch einen Quarzzusatz :ine Kristallisation zu Cristobalit herbeizuführen.dadie mechanische Festigkeit mil dem Cristobalitgehalt zunimmt. Auch dieser hat jedoch eine Grenze. Auch für den Quarzgehalt gibt es einen zweckmüßigen Bereich. Der Rest besteht vorzugsweise zum größeren Teil aus Mullit, damit geeignete Innenspannungen erzeugt werden, weil in dem System Feldspat-Ton-Quarz die Kristallisation zu Mullit leichter stattfindet als zu anderen Phasen als Cristobalit und Quarz. Ein hoher Mullitgehalt ist auch vom Gesichtspunkt der Wärmedehnzahl aus gesehen zweckmäßig. Diese Tatsache geht aus den in der Tabelle 1 angegebenen Versuchsergebnissen deutlich hervor. Nach der Tabelle 1 besteht ein gewisser Unterschied zwischen dem Bereich der Gehalte von Cristobalit. Quarz und Mullit, bei dem die höchste mechanische Fe^'i.'keit erhalten wird, und dem Bereich, der tür iiüi.^e Eigenschühen a.m günstigsten ist. Beispielsweise wird bei einer Erhöhung der Wärmcschoekbestanmgkeit die mechanische Festigkeit herabgesetzt, wem auch nicht in hohem Maße.
Die eingangs erläuterte Aufg be löst nun ein Porzellan für elektrische Isolatoren mit einem Gehalt an Siliciumdioxid. Alkalioxid. Eisenoxid. <V!cium>>xid. Magnesiumoxid und Aluminiumoxid, das duiJn innen Gesamtknstallgehalt von 35 bis 75 Gewichtsprozent, wobei die Cnstobiilit-Kristallmenge 25 bis 50 Gewichtsprozent um', die Quarz-Kristallmeniie 5 bis 15 Gewichtsprozent beträgt und der Rest im wesentlichen aus Mullitkristallen besteht, bezogen auf das Gesamtgewichl des ForzeUanv und durch 65 bis 80 Gewichtsprozent SiO2, 2.0 bis 4.0 Gewichtsprozent Alkalioxid. 0.5 bis 1.5 Gewichtsprozent Fe2O, 0.2 bis 1.3 Gewichtsprozent TiO2, weniger als 0.5 Gewichtsprozent leder der Verbindungen CaO und MgO und weniger als 1.0 Gewichtsprozent andere Verunreinigungen, wobei das SiO2;Al,O.,-Verhältnis 2.8 bis 4.5 und"das K2O Na,O-Verhältnis 0.01 bis 1.5 beträgt, gekennzeichnet ist.
Dasernndungsgeinaße Porzellan zeichnet sich durch verbesserte elektrische Isolierfähigkeit, mechanische Festigkeit. Korrosionsbeständigkeit und Wärmeschockbeständigkeit aus. wodurch es sich insbesondere bei hohen und sehr hohen Spannungen verwenden läßt. Der Zweck der Erfindung kann nur erzieh werden, wenn auch die Glasphase, welche die Kristallphasen umgibt, hinsichtlich der mechanischen Festigkeit, der Wärmedehnzahl und des Fortschritts der Reaktion an den Korngrenzen bestimmte Forderungen erfüllt, Aus diesem Grund muß die chemische Zusammensetzung der Glasphase in einem bestimmten Bereich liegen.
Zur Erzielung der vorstehend angegebenen Beziehung zwischen der Kristall- und der Glasphase muß vor allem der Fortschritt der Quarzumwandlungsreaktion gesteuert werden. Es liegen zwar srlion sehr eingehende Untersuchungen hinsichtlich der Umwandlung von Quarz vor, jedoch nicht für den [all, daß auch andere Bestandteile vorhanden sind.
Zur Begrenzung des üesamtkristallgehahs und zur Bestimmung des Quarzgehalts muß die Menge, in α elcher der MuIHt zersetzt wird, gesteuer'. werden. Daher muß der erforderliche Gehalt der zuerst ausgeschiedenen "substanzen. Aluminiumoxid und Siliciumdioxid, geklärt, die Grenzen der Menge des als Flußmittels vorhandenen Alkalis bestimmt, sowie der Einfluß andere. Bestandteile die Gruppe dieser einzuführenden Verbindungen untersucht werden.
Ein Merkmal der Erfindung betrifft den Einfluß der Zusätze. Nachstehend sind die chemische Zusammensetzung betreffende Gewichtsprozentangaben auf das fertige Porzellan bezogen.
Zur wirtschaftlichen Herstellung von für den Handel yeeigne'en Produkten müssen als Rohstoffe natürliche Mineralien oder Gesteine verwendet werden, ίο Zur Erzielung von stabilisierten Produkten in der keramischen Industrie, in der ein Verfahrensschritt, beispielsweise in einem Ofen, durchgeführt werden muß. der gelegentlich zu beträchtlichen Veränderungen führt, insbesondere im Falle eines Porzellans wie des ■ο ve rliegenden, muß man die Rohstoffe genügend kontrollieren, damit die chemische Zusammensetzung innerhalb eines bestimmten Bereiches liegt. Mit diesen Maßnahmen allein ist es jedoch äußerst :chwierig. zuverlässig eine Reproduzierbarkeh der Produkte 7u :o erzielen, die hinsichtlich verschiedener Eigenschaften die höchste Qualität besitzen, wie beispielsweise das ertindungsgemäße Porzellan, und in denen im fertigen Zustand die mineralogische und chemische Zusammensetzung genau vorgeschrieben ist. Zur Förderung der Reaktion der Bestandteile sind Minoralisatoren erforderlich. Im Rahmen der Erfindung werden für diesen Zweck Fe2O, und TiO2 verwendet. Der Zweck der Erfindung kann bei gleichzeitigem Vorhandensein dieser beiden Substanzen erzielt weiden. In der y. Tabelle 2 sind Versuchsergebnissc angegeben, welche die Wirkung dieser beiden Substanzen erläutern. Man erkennt, daß Zusammensetzungen, die kein Fe2O, und TiO2 enthalten, zu Endprodukten mit starken Unterschieden in der mineralogischen Zusammensctzung führen. Dies ist auf die Veränderungen zurückzuführen, die in den Verfahrensschritten, insbesondere beim Brennen eintreten, selbst wenn die anderen Gehalte konstant gehalten werden. Der Gehalt im Fe-1O3 und TiO2 liegt vorzugsweise im Bereich von 0.5 bis 1.5 Gewichtsprozent bzw. von 0.2 bis '.3 Gewichtsprozent Wenn der Fe1O,-Gehalt über d ;sem Bereich liegt, wird der mineralogische Aufbau nicht beeinträchtigt, doch zeigen die Produkte Verfärbungen oder Flecken, die nicht nur das Aussehen, sondern in hohem Maße auch die mechanische Festigkeit und elektrischen Isoliereigenschaften beeinträchtigen, wobei unter mechanischer Belastung oder beim Anlegen der Prüfspannung die Gefahr einer Rißbildung besteht Eine Erhöhung des TiO2-Gehalts führt nicht zu erkennbaren Nachteilen, aber auch nicht zu einer stärkeren Stabilisationswirkung. Wenn jedoch eine größere Menge dieses Materials erwünscht ist. muß sie in Form von z. B. TiO2 zugesetzt werden, was vom Gesichtspunkt der Rohmaterialkosten unzweckmäßig ist. Vorzugsweise wird eine Grenze von etwa 1.3 Gewichtsprozent eingehalten.
Hinsichtlich der Quellen von Fe2O, und TiO2 wurde ein Vergleichsversuch zwischen Rohmaterialien durchgeführt, die große Mengen Fe2O, und TiO2 enthielten, beispielsweise Eisenrot und Titanoxidpulver, und natürlichen Mineralstoffen, die zur Zuführung von Aluminiumoxid und Siliciumdioxid diente·! und Fe2O3 und TiO2 in kleinen Mengen enthielten. In dem erstgenannten Fall erzielte man etwas bessere Ergebnisse, doch ist der Unterschied nicht so groß, als daß nicht beide Methoden anwendbar wären sofern sie nur zu der geforderten mineralogischen Zusammensetzung des Porzellans führen.
i 646 770
Der Alkaligehalt wird vorwiegend von dem Feldspat geliefert. Er wirkt als Flußmittel und hat eine wichtige Aufgabe bei der Ausscheidung von Mullit und Cristobalit.
Bei der Durchführung des stabilisierten technischen Verfahrens zur Herstellung von großen und dicken Produkten muß natürlich die Brenntemperatur begrenzt sein. In dem erfindungsgemäßen Verfahren erzieU man die geforderten Eigenschaften in wirtschaftlicher Weise mit einer Brenntemperatur von !25O bis 1380 C.
Es hat sich gezeigt, daß für eine genügende Verglasung und die erforderliche Ausscheidung von Mullit und Cristobalit der Absolutgehalt an Alkalinxid (nachstehend als Alkaligehalt bezeichnet) und das Verhältnis von K2ONa2O in der alkalischen Komponente von großer Bedeutung ist. Der Alkaügehalt soll 2.0 bis 4.0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht, und das Verhältnis von K.,O /u Na,O 0.01 bis 1.5 betragen. Wenn der Alkaligehalt zu weit über diesem Bereich liegt, wird das Produkt beim Brennen zu weich, so daß beispielsweise große Produkte unter der Wirkung ihres Eigengewichts ihre Form nicht halten können und die mechanische Festigkeit stark herabgesetzt wird. Wenn diese Mcuüc jedoch zu klein ist. schreitet die Reaktion nicht genügend weit fort, so daß ein Produkt mit dem gewünschten Gefijge nicht erzielt werden kann und in extremen Fällen poröse Körper erhalten und die elektrischen Isoliereigenschaften, die mechanische Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit stark beeinträchtigt werden.
Das Verhältnis K2O Na2O ist einer der kritischen Werte, die bei den der Erfindung zugrunde liegenden Arbeiten festgestellt wurden und stellt eine wesentliche Bedingung zur Erzielung eines Produkt-; mit der gewünschi.n Zusammensetzung dar. Wenn das Verhältnis von K2O Na2O höher ist als 1.5. wird der Brenntemperaturbereich, in dem ein Prodwkt mit der gewünschten Zusammensetzung erzielt werden kann, sehr klein, so daß homogene Produkte nicht erhalten werden können. Ferner gehl aus den in der Tabelle 3 angegeoenen Versuchsergebnissen hervor, daß mit einer Zunahme des Na2O-GeUaItS auch die Menge des ausgeschiedenen Cristobalits zunimmt. Diese VViikung auf die Ausscheidung des Cristobalits ist seit langem bekannt. Bei dem erfindungsgemäßen Porzellan ist jedoch nicht die Menge des ausgeschiedenen Cristobalits, sondern die Erzielung eines technisch durchführbaren, stabilisierten, reproduzierbaren Verfahrens entscheidend. Zur Einführung dieses Alkangehalts, insbesondere der notwendigen Menge Na2O. verwendet man vorzugsweise Feldspat aber kein Natriumsalz mit hohem Na2O-Gc)IaIt.
Die Erfindung bezweckt die Herstellung von großen und dicken Porzellanprodukten. Wenn man w>m wasserhaltigen Zustand ausgeht, und beim Mischen. Formen und Trocknen eine große Menge des Natriumions dissoziiert wird, tritt die bekannte Entflockung von Ton in einem stärkeren Maße auf als erforderlich ist. so daß große Produkte nicht geformt werden können und das Trocknen sehr erschwert wird. Daher muß man Iv.atcrialien. beispielsweise auf der Grundlage von Feldspat verwenden, die Alkali im gebundenen Zustand enthalten. Ferner ist es notwendig, mehr als die Hälfte des Rohmaterials auf Feldspatgrundlage in Form von Nalronfeldspat-Rohmaterial zu verwenden. Außerdem muß das vorstehend Benannte Verhältnis von K,O zu Na,O in dem Bereich von 0.01 bis 1.5 vorwiegend durch den Aikaligehalt des Feldspat-Rohmaterials gegeben sein. Durch Erfüllung dieser Bedingung erhält man ohne weiteres die untere Grenze von 0.01 des Verhältnisses von K2O Na2O. Das zeigt, daß es kaum Feldspat-Rohmaterialien gibt, die überhaupt kein K2O enthalten, und daß bei der Verwendung von wirtschaftlichem, technisch brauchbarem Material die untere Grenze des K2O-Gehalts ohne weiteres erreicht wird.
ίο Des erforderliche Gehall an Siliciumdioxid und Aluminiumoxid kann von der mineralogischen Zusammensetzung des Produkts der Erfindung annähernd abgeleitet werden. Durch Versuche wurde bestätigt, daß das Verhältnis von SiO2 und Al2O3 in dem Bereich
von 2,8 bis 4.5 und der SiÖ2-Gehalt in dem Bereich \. η 65 bis 80 Gewichtsprozent der Gesamtmenge liegen muß.
Diese Verbindungen werden m jene, welche kristalline Phasen bilden, und solche geteilt, die eine Cilasphase bilden. Sie sind mehr für das Verhältnis \on SiO1 zu AKO3 von Bedeutung als durcn ihren absob ten Gehalt. Die Verwendung dieser beiden Verbindungen in diesen Anteilen ist an sich bekannt. Für das erfindungsgemäße Porzellan ist sie jedoch in Kombination mit anderen Verbindungen erforderlich.
Zur Erzielung einer hohen Wirtschaftlichkeit kann man als Quelle dieser Verbindungen cmc Kombination von gebräuchlichem Ton-. Quarz- und Feldspatals Haupt-Rohmaterial verwenden. Erfindungsgcmaß muß das Haupt-Rohmaterial 20 bis 30 Gewichtsteile Feldspatsubstanz. 40 bis 55 Gewichtsteile Quarzsubstanz und 30 bis 50 Gewichtsteile Tonsubstanz enthalten, damit die vorstehend genannten Forderungen erfüllt werden.
Zusätzlich zu den Hauptbestandteilen können CnO und MgO vorhanden sein, die jedoch keine besondr , 1. Wirkungen haben. Sofern sie nur in den Mengen .: ;! treten, die gewöhnlich in den Rohmaterialien als \ wunreinigungen vorkommen,d. h.. in Mengen von weniger als 0.5 Gewichtsprozent für jede dieser Verbindungen, braucht man ihnen keine besondere Beachtung zu schenken.
Die vorstehend angegebene Begrenzung der chemischen Zusammensetzung ermöglicht eine Ausschcidung der gewünschten Kristalle in bestimmten Mci,-genbereichen. während die anderen Bestandteilschmelzen und eine Glasphase bilden, deren chemische Zusammensetzung ebenfalls in einem bestimmten Bereich liegen muß. Tabelle 3 gibt den Einfluß der durch Mischen von Rohmaterialien erzielten chemischen Zusammensetzungen von Körpern auf die mineralogische Zusammensetzung und die Kennwerte der gebrannten Produkte an.
Ausgehend von den Haupt-Rohstoffen in Form \on natürlichen Mineralien auf der Grundlage von Feldspat, Ton bzw. Siliciumdioxid erfolgt die Herstellung von Produkten mit einer erwünschten mineralogischen Zusammensetzung, indem man die Rohmaterialien derart auswählt, daß der Gehalt an SiO2 65 bis 80 Gewichtsprozeiit der Gesamtmenge, das Verhältnis SiO1 Al2O3 2.8 bis 4.5. der Alkaloidgehalt 2.0 bis 4.0 Gewichtsprozent der Gesamtmenge, das Verhältnis K1O Na1O 0.01 bis 1.5. der Fe2O3-Gehalt 0,5 bis 1.5 Gewichtsprozent, der TiO2-Gehalt 0.2 bis 1,3 Gewichtsprozent und der Gehalt an CaO und MgO höchstens je 0.5 Gewichtsprozent beträgt und nach den üblichen Schritten des Mischens. Formens und Trocknens bei 1250 bif 13K0 C brennt. Auf diese Weise kann man
ein Porzellan mit verbesserten Eigenschaften, insbesondere für Elektroporzellan erzeugen.
Wie vorstehend angegeben wurde, muß das Feldspat-Rohmaterial mindestens zur Hälfte aus Natronfeldspat bestehen. Diese Bedingungen können jedoch ohne besondere Schwierigkeiten mit im Handel erhältlichen Rohmaterialien CrPuIIt werden. In den nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiclcn werden auch verschiedene Ansalze angegeben, doch kann man erforderlichenfalls auch ein chemisches Rohmaterial verwenden, das einen besonders hohen Ge-, halt an Fe2O3, TiO2 und Al2O3 hat. Beispielsweise ■ kann die erforderliche Gesamtmenge an Fe2O3 und TiO2 und bis zu 5% der erforderlichen Menge an Al2O3 in Form von chemischem Rohmaterial eingeführt werden.
In dem technischen Verfahren muß die chemische Zusammensetzung der verwendeten Rohmaterialien genau geregelt werden. Wie aus den Ausrührungsbeispielen hervorgeht, zeigen die erlindungsgemäß hergestellten grünen Körper eine gute Verarbeitbarkeil, sind leicht zu großen Produkten zu verarbeiten und
erfordern in allen Verfahrensschritten des Mischens. Formens und Trocknens keine besonderen Maßnahmen.
Wenn beispielsweise beim Formen der Feuchtigkeitsgehalt genügend verändert wird, kann man zum
ίο Formen Verfahren wie Strangpressen. Gießen, Pulverpressen od. dgl. anwenden.
Zur Herabsetzung der Herstellungskosten verwendet man in dem erfindungsgemäßen Verfahren meistens natürliche Rohstoffe, so daß kleine Verun reinigungen nicht vermieden werden können. Diese beeinträchtigen jedoch kaum das Porzellanprodukt sofern ihr Anteil in der Analyse des Fertigprodukts 1.0% nicht übersteigt.
Tabelle 1
Mineralogische Zusammensetzung und Kennwerte von Feldspat-Ton-Quarz-Porzellan, das bei einer Temperatur von 1250 bis 138O°C gebrannt wurde
Versuch
10
11
12
13
14
15
16
17
18
Reine Mineralzusammensetzung (Gewichtsprozent)
reine reine reine Feldspat Cristobal it Mullit Quarz Glasphase Gesarat-
kristalleehalt
Quarzsubstanz Tonsubstanz substanz % % %
42,0 36.6 21,4 35,3 19,4 9,1 36,2 63,8
38,1 20,0 41,9 7,3 8.3 8,0 76,4 23,6
44.4 26,3 29.3 2,1 13,1 25,0 59,8 40,2
40,5 38,9 20,6 28.9 29.1 8,9 33,1 66,9
41,0 37.2 21.8 31,2 23,1 5,8 39,9 60,1
37,9 36.9 25,2 20,0 17.2 6,4 56,4 43,6
303 49,6 20,1 9,8 25,7 16,6 47,9 52,1
33,0 33.0 34,0 0,0 18,3 21,3 60,4 39,6
37,2 55,3 7,5 30.6 32,8 1,7 34,9 65,1
34,7 16.3 49,0 9.4 5,2 5,4 80,0 20,0
40,8 26.9 32,3 i2S 13.6 8,2 65,3 34,7
37,5 49.1 13,4 14,9 26,7 12,7 45,7 54,3
14,8 58,0 27,2 4.0 33.5 6,3 56,2 43«?
30,0 45,1 24.9 18,5 19.9 9,6 52,0 48,0
40,8 37,5 21,7 25,3 29,6 5,0 40,1 59,9
42,1 39,6 18.3 21,2 21,5 13,5 43,8 56,2
51,5 17.7 30,8 15,7 5,4 6,5 72,4 27,6
41,8 50.3 7,9 29,8 30,7 3,8 35,7 64,3
Versuch Mechanische Festigkeit Spezifischer elektrischer
Widerstand
Säurebeständigkeit Wärmeschock-
beständigkeit
Nr. kg/cm2 10" Ohm cm % C
1 1510 1,4 0,07 95
2 950 0,8 0,09 · 143
3 850 0,8 035 15C
4 1330 1,5 0,09 97
5 1480 1,8 0,07 93
6 1160 U 0,10 128
Fortsetzung
10
Versuch Mechanische Festigkeit Spezifischer elektrischer
Widerstand
Säurebeständigkeit Wärmeschock
beständigkeit
Nr. kg/cm2 1012Ohm cm % "C
7 920 1,0 0,07 130
8 880 1,0 0,08 142
9 1230 1,4 0,08 120
10 900 1,1 0,08 154
11 930 1,0 0,09 140
12 910 0,7 0,07 146
13 940 0,9 0,07 135
14 1020 0,8 0,09 130
15 1280 1,4 0,10 115
16 1000 0.8 0,12 128
17 1130 1,3 0,09 115
18 1250 1,4 0,10 110
Die mechanische Festigkeit ist die Querbruchfestigkeit eines Rundstabes von 10 mm Durchmesser mit einer Einspannlänge von 100 mm. Die Säurefestigkeil wird durch die Pulvermethode (Japanische Industrienorm) gemessen. Die Wärmeschockbeständigkeit wird durch den Temperaturunterschied angegeben, bei dem in Rundstabprüilingen von 50 mm Länge und 20 mm Durchmesser eine Rißbildung auftritt.
Tabelle 2
Einfluß von TiO2 und Fe2O3 auf die mineralogische Zusammensetzung von Porzellan
Glühverlust SiO2 Al2O3 Chemische Zusammensetzung des Rohmaterialgemisches (% TiO1 CaO MgO K2O Na2O Gesaml
Versuch
Nr
71,21 24,50 0,53 0,24 0,23 0,88 1,75 100,03
0,08 70,78 25,16 Fe1O3 0,40 0,22 0,22 0,93 1,60 99,69
1 0,06 69,63 25,12 0,61 1,42 0,20 0,26 0,89 1,87 99,98
2 0,11 72,70 22,15 0,32 0,23 0,24 0,23 1,07 1,76 100,06
3 0,05 73,15 21,83 0,48 0,96 0,20 0,22 0,82 1,95 100,29
4 0,09 71,05 24,30 1,63 Spur 0,18 0,21 1,05 1,88 99,06
5 0,08 71,59 23,87 1,07 0,12 0,17 0,23 0,84 1,82 99,49
6 0,09 69,84 24,01 0,31 2,43 0,18 0,26 0,96 1,80 100,10
7 0,09 72,48 22,30 0,76 Spur 0,23 0,22 0,98 1,96 100,01
8 0,10 68,46 22^8 0,53 3,09 0,20 0,27 1,13 1,89 100,08
9 0,11 1,74
10 1,95
Versuch Cristobalit Mineralogische Zusammensetzung des gebrannten Produkts (%) Quarz Gesamücristallgehalt Glasphase
Nr. 37,5 Mullit 6,4 63,4 36,6
1 21,7 19,5 20,7 59,7 40,3
2 24,8 17,3 16,1 57,8 42^
3 33,6 16,9 8,0 60,2 39,8
4 39,4 18,6 6,0 65,5 34,5
5 20,8 20,1 13,6 56,9 43,1
6 29,9 22,5 9,7 57,6 42,4
7 35,8 18.0 7,2 62^ 37,8
8 26,3 19,2 14,2 57,5 42,5
9 33,1 17,0 9,6 61,4 38,6
10 18,7
11
Tabelle 3 (1)
12
Einfluß von Al2O3, SiO2, Na2O, K2O u. dgl. auf die Kennwerte von Porzellan
Versuch
Nr.
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
Glühvcrlust
0,05 0,07 0,05 0,10 0,08 0,09 0,11 0,06 0,05 0,05 0,12 0,07 0,06 0,08 0,08 0,08 0,12 0,06 0,18 0,02 0,04 0,09
SiO2 Al2O3
60,27 35,24
55,39 40,29
76,82 18,70
67,12 28,20
71,21 24,50
72,15 23,25
80,53 13,36
70,22 24,34
71,41 23,75
74,19 20,35
75,57 19,22
73,55 24,17
70,45 22,25
67,65 26,77
71,55 20,31
74,10 21,87
72,48 22,66
72,82 22,57
72,60 21,19
73,33 21,26
72,54 22,41
69,81 23,81
Chemische Zusammensetzung des Rohmaterialgemisches (%)
Fc2O3 TiO2 CaO MgO K2O Na2O
0,58 0,12 0,24 0,39 1,08 2,11
0,76 Spur 0,35 0,21 1,13 1,87
0,77 0,35 0,33 0,03 1,69 1,31
1,01 0,21 0,21 0,22 1,02 1,95
0,61 0,53 0,24 0,23 0,88 1,75
0,22 0,60 0,38 0,31 0,96 2,08
0,49 1,58 0,42 0,34 0,95 2,23
0.71 0,89 0,18 0,45 1,12 2,01
0,72 0,51 0,16 0,12 1,52 1,71
0,51 0,43 0,16 0,13 3,01 0,71
0,43 0,92 0,27 0,21 2,69 0,62
0,52 Spur 0,24 0,31 0,75 0,51
0,61 0,71 0,15 0,48 2,53 2,78
1,68 0,31 0,19 0,41 1,63 1,29
0,31 3,91 0,17 0,28 1,81 1,51
0.92 0,51 0,21 0,18 2,46 0,63
0,98 0,45 0,34 0,20 1,68 1,16
0,78 0,68 0,27 0,17 0,59 1,93
1,01 0,75 0,16 0,28 3,06 0,80
0,96 0,48 0,31 0,19 2,02 1,51
0,88 0,58 0,20 0,22 0,59 2,52
1,03 0,61 0,28 0,29 3,25 1,41
Gesamt
Tabelle 3 (2)
Versuch Cristobalit Mineralogische Zusammensetzung des gebrannten Produkts (%) Glasphase
Nr. 11,0 MuIHt 58,4
1 9,1 25,5 65,6
2 11,8 21,1 54,3
3 10,1 18,8 63,3
4 39,4 20,5 34,7
5 14,6 19,5 43,8
6 22,4 20,5 49,3
7 38,7 10,2 33,4
8 34,7 195 37,4
9 25,3 20,1 39,4
10 26,4 15,5 39,7
11 12,9 14.3 51,8
12 31,6 11,8 41,8
13 13,4 16,1 51,5
14 36.5 13,5 34,6
15 25,1 19,5 45,3
16 39,1 18,3 30,5
17 453 21,5 25,5
18 21,3 23,1 53.3
19 £1,4 15,9 56,5
20 36,8 17,1 32,9
21 19,5 20,5 51,1
22 11,3
Quarz Gesamtkristallgehalt
5,1 41,6
4,2 34,4
15,1 45,7
6,1 36,7
6,4 65,3
21,1 56,2
18,1 50,7
8,0 66,6
7,8 62,6
19,8 60,6
19,6 60,3
23,5 48,2
10,5 58,2
21,6 48,5
9,0 65,4
11,3 54,7
85 69.5
6,1 74,5
9,5 46,7
4,0 43,5
9,8 67,1
18,1 4?,9
Kennwerte Spezifischer elektrischer Wärmeschock- Säurebeständigkeit Verziehen
Versuch
IMr
Mechanische Festigkeit Widerstand beständigkcit % mm
kg/cm2 10'2 Ohm· cm C 0,07 5,6
1 1370 0,5 111 0,19 7.6
2 1080 0,7 150 0,35 4,2
3 1450 0,2 105 0,10 2,2
4 - 1270 1.2 136 0,06 6,1
5 1100 1,6 130 0,08 8,2
6 880 1.1 122 0,08 5,9
7 930 1,0 122 0,07 7,2
8 1350 1,3 136 0,05 8,0
9 1030 1,8 149 0,08 11,3
10 900 1,0 122 0,08 14,4
11 850 1,0 122 0,35 9,8
12 830 0,2 105 0,06 15.2
»J 940 1,9 151 0,07 5,4
14 1080 1,5 140 0,08 8,3
15 900 i,0 122 0,11 13,0
16 1070 1,1 133 0,05 5,3
17 1510 1,6 168 0,09 9,0
18 1490 1,9 125 0,21 10,5
19 1080 1,5 103 0,17 7,8
20 1010 0,9 110 0,06 9.3
21 1430 1,8 158 0,28 13.7
22 980 1,0 12i
Das Verziehen ist das Ausmaß der Verformung der Mittellinie von zylindrischen Produkten mit einer Gesamtlänge von 1,5 m, einem Außendurchmesser von 0,5 m und einem Innendurchmesser von 0,4 m.
Ein besseres Verständnis der Erfindung wird durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele ermöglicht, auf welche die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt ist.
Beispiel 1
28 Gewichtsteile Feldspat (A) aus der Präfektur Nagasaki (Japan), 10 Gewichtsteile »Gairome«- Ton (A) aus der Präfektur Gifu (Japan), 15 Gewichtsteile »Kibushi«-Ton aus der Präfektur Gifu (Japan), und 37 Gewichtsteile »Tohseki« (A) aus der Präfektur Kumamoto (Japan) wurden miteinander vermischt. »Tohseki« ist Liparit, der durch Verwitterung zu einer harten Substanz zersetzt worden ist.
Vor dem Vermischen der Rohmaterialien wurden Feldspat und »Tohseki« in Brechern vorgebrochen und in Kugelmühlen naßgemahlen. Der »Gairome«- Ton und »Kibushi«-Ton wurden mit Wasser aufgeschlämmt und zugesetzt. Das Gemisch wurde gerührt, so daß eine Rohmaterialtrübe erhalten wurde. Diese Trübe wurde durch ein Sieb von 0,149 mm Maschenweite geführt, so daß bei Messung der Teilchengröße mit der Andreasen-Pipette der Anteil von Rohstoffteilchen über 10 Mikron kleiner war als 26,5 Gewichtsprozent. Danach wurde die Trübe in einer Filterpresse entwässert und von löslichen Salzen befreit. Der so erhaltene Kuchen enthielt etwa 25% Wasser und wurde in einer Knetmaschine behandelt und zu einem zylindrischen Rohstrang gepreßt, der
einen Außendurchmesser von 1,5 m, einen Innendurchmesser von 0,9 m und eine Länge ,Jn 1 m hatte und in einer Trockenkammer etwa 2 Wochen lang bei einer Temperatur von 35 bis 45° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 70 bis 90% getrocknet wurde.
Diese Maßnahme hatte den Zweck, eine homogene Trocknung und eine bessere VerarbeitbarkH; zu erzielen. Das Rohgut, dessen Wassergehalt aaf etwa 21 Gewichtsprozent herabgesetzt worden war, wurde auf einer Drehbank in die gewünschte Form gebracht
und dann 5 bis 10 Tage lang in einer Trockenkammer auf einen Wassergehalt von 1 Gewichtsprozent getrocknet. Danach wurde die Glasur aufgespritzt und getrocknet und in einem Muffelofen bei etwa 12800C zu dem Fertigprodukt gebrannt.
Die einzelnen verwendeten Rohmaterialien hatten folgende chemische Zusammensetzung und durch Röntgenstrahlenuntersuchung festgestellte mineralogische Zusammensetzung:
Glüh verlust
SiO2
Al2O3
Fe2O3
»Tohseki«
(A) aas der Präfektur Kumamoto
3,40
78,70
13,90
1,03
Feldspat
(A) aus der Präfektur Nagasaki
0,68
79.34
12,57
0.15
»Kibushi«-Ton aus der Präfektur Gifu
11,66
54,54
29,29
1 AQ
»Gairome«-Ton ans der Präfektur Gifu
13.29
49,39
33,95
TiO2 ....
CaO ....
MgO ....
K2O ....
Na2O ...
Insgesamt
Quarz ...
KaoUnit .
Sericit ...
Albit ....
Fortsetzuna
»Tohseki«
IAI aus der Präfektur Kumamoto Feldspat
(A) aus der Präfektur
Nagasaki
Ü.27 0,10 0.09 2,46 0,39 100.34
57.3 4.8
35.0 0,03
0,43
0Ό2
0,64
6,15
100,01
37.5
50.3
»Kibushi«-Ton aus der Präfektur Gifu
»Gairome«-Ton aus der Präfektur Gifu
1.13
0.21
0.53
1.05
0,13
100,03
7.4
85,9
0,84 0.06 0,29 0,26 0.12
99.45 4.8
90.2
Die chemische Analyse und Röntgenstrahlenuntersuchung der gebrannten Produkte, die aus den in den Beispielen verwendeten Rohmaterialgemischen hergestellt wurden, ergaben folgende chemische und mineralogische Zusammenselzung:
Glüh-
! in;,-
.crius! ; SlfK AI.O, iFe,O, ; TiO, : CaO ! MgO ! Kl-O j Na,O i eesarm jCri^iob 'Mt! Mullit | Quarz
} !'; "il" '' l l''1
0.03
; il l lr1
; 20.47; 1.09 '. 0.54 ' 0.27 i 0.18 !.<VS ' 1.8! i 100.05! 25.0 20.3
9.7
Tridymit | Insgesamt
0 I 55.0
Die Produkte hatten folgende Kennwerte:
Wiirmedehnungszahl
(Raumtemperatur bis 800 C): 6.25 · !()'". Mechanische Festigkeit. 1450kg cnr. Säurebeständigkeit: 0.10%.
Wärmeschockbeständigkeit: 155" C, Spezifischer elektrischer Widerstand:
2,6· 1012Ohm-cm.
Die Prüfbedingungen zur Bestimmung der Kennwerte waren wie folgt:
Mechanische Festigkeit: Querbruchpriifung.
Einspannlänge 100 mm.
Säurebeständigkeit: Pulvermetkode, Wärmeschockbeständigkeit: Zur Rißbildung erforderliche Temperaturdifferenz.
Beispiel 2
Unter Verwendung einer gewöhnlichen Kugelmühle und einer Filterpresse wurde ein Gemisch von 35 Teilen Gewichtsteilen »Tohseki« (B) aus der Präfektur Kumamoto, 25 Gewichtsteilen Feldspat (B) aus der Präfektur Nagasaki und 40 Gewichtsteilen »Gairome«-Ton aus der Präfektur Gifu hergestellt. Der Filterkuchen, der 25 Gewichtsprozent Wasser enthielt, wurde in einer Knetmaschine behandelt, zu zylindrischen Rohkörpern stranggepreßt und nach dem Trocknen bei 135O°C gebrannt. Die von der Kugelmühle angegebene Trübe wurde durch ein Sieb vcn 0,149 mm Maschenweite geführt, so daß bei Bestimmung der Teilchengröße mit der Andreasen-Pipette der Anteil der Teilchen über 10 Mikron kleiner war als 23,5%.
Die einzelnen verwendeten Rohmaterialien hatten folgende chemische Zusammensetzung und durch Röntgenstrahlenuntersuchung festgestellte mineralogische Zusammensetzung:
Glühverlust.
SiO,
AI2O3
Fe2O3
TiO2
CaO
MgO
K2O
Na2O
Insgesamt ..
Quarz
Kaolinit ...
Sericit
Albit
>Tohseki«
(B) aus der
Präfektur
Kumamoto
2.72
78.S2
14.11
0.79
0.15
0,04
0,05
3.25
0.22
100,15
56,9
5.3
35,2
Feldspat
(B) aus der
Präfektur
Nagasaki
0.54
79.36
12,50
0,15
0.03
0,39
0,06
0,41
6,59
100,03
39.3
49,1
»Gairome«-
Ton
(B) aus der Präfektur
Gifu
1122 49.07 33.51
1.80
0.70
0.04
0.35
1.16
0,11 99,96
5.6 83.5
Die chemische Analyse und Röntgenstrahlenuntersuchung der gebrannten Produkte, die aus den in den Beispielen verwendeten Rohmaterialgemischen hergestellt wurden, ergaben folgende chemische und mineralogische Zusammensetzung:
Glühverlust
0,05
SiO2
71.69
AKO.,
23,01
Fe, Oj
1,11
TiO, 0,38
CaO
0,14
MgO
0.05
KjO
1,73 Na2O
1,90
Insgesamt
100,06
Cristobalil
36,2
Mullit
21,0
Quarz
4,0
Tridymit
Insgesamt 61,2
Die Produkte hatten folgende Kennwerte:
Wärmedehnzahl !Raumtemperatur bis 8(K') Ci:
7.0· 10 -*.
Mechanische Festigkeit: 1430 kg ^m". Säurebeständigkeit: 0.07%. Wärmeschockbeständigkeit: 14S C. Spezifischer elektrischer Widerstand.
1.5· 10'- Ohm cm.
Beispiel 3
Mit Hilfe der Kugelmühle wurden 30 Geuichtstei'le Quarzit aus der Präfektur Fukushima. 20Ge\uchic·- teile »Gairome«-Ton aus der Präfektur Gifu. 20 Gewichi-ieile »Kibushi—Ton aus der Präfektur Aichi und 30 Gewichisteile Feldspat (B) aus der Präfektur Naeasaki gemischt und feingemahlen. Es wurden Wasser und als Eniflockungsmiuel 0.5 Gewichtsteile Wasserelas sowie 0.1 Gewichisteil Natriumcarbonat zuse-eizt. Die so erhaltene Trübe wurde durch ein Sieb \on 0.149 mm Maschenweite geführt, so daß die Menize der Teilchen über 10 Mikron kleiner war als 2S.S Gewichtsprozent Die Masse wurde durch Gießen aeformt. getrocknet und bei einer Temperatur von "Ϊ32Ο C gebrannt.
Die vorstehend genannten Rohmaterialien hatten folnende chemische und mineralogische Zusammensetzung:
Glühverlust Quarzii au.- der
Präfektur Fuku>hima
0.20
99 61
Feld-spat
IBi au· dc Prjfet.'.ur
Nj^.suki
0.54
79 56
■ ■Cjaiiome"-Ton
aus der Pr :icktur Gifu
15.20
49.83
"Kibushi«-Ton
üüs der Präfekiur Akh
13.02
SiO, 0.06
0.06
12.56
H.15
001
33.27
0.9 S
O.">5
: 51.74
Al,O, 0.19 0.08 • 30,28
Fe1O1 0.06
0.41
6 59
0.04
0.40
0.05
: 1.88
TiO, 99 87 100 09 100.10 : 1.14
CaO 100.0 39.3 4,5
91.5
0.07
McO 49.1 0,62
K,O ι,υο
1 0,19
Na-O ι 9954
[nseesamt ; 10,1
Quarz 1 80,3
Kaolinit I ___
Feldspat
Die gebrannten Produkte, die aus den in den Beispielen verwendeten Rohmaterialgemischen hergestellt wurden, hatten folgende chemische und m.ii^ralogische Zusammensetzung:
— ί
ι SiO, ! AUO,! Fe,O, j TiO, i CaO
MO
0.03 ; 75.10 !21.29 j 0.5!
K;O i Na-O
Insgesamt
Cristobalilj Mullit j Quarz
I
0.31 i 0.16 j 0.15 0.43 ! 2.16 1100.14 j 40.2 : 22.4 j 4.4
Tridvmit
Insgesamt
67,0
Die Produkte hatten folgende Kennwerte:
Wärmedehnzahl (Raumtemperatur bis 800: C): 6.5 · 10~h. Mechanische FestigLeit: 1390 kg/cm2, Säurebeständigkeit: 0,06%, Wärmeschockbeständigkeit: 143"C, Spezifischer elektrischer Widerstand: 1,6 ■ 1012 Ohm · cm.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Porzellan Für elektrische Isolatoren mit einem Gehalt an Siliciumdioxid. Alkalioxid. Eisenoxid. Calciumoxid, Magnesiumoxid und Aluminiumoxid, gekennzeichnet durch einen Gesamtkristallgehalt von 35 bis 75 Gewichtsprozent, wobei die Cristobalit-Kristallmenge 25 bis 50 Gewichtsprozent und die Quarz-Kristalimenge 5 bis 15 Gewichtsprozent beträgt und der Rest im wesentlichen aus Mullitkristallen besteht, bezogen auf das Gesamtgewicht des Porzellans, und durch 65 bis 80Gewichtsprozent SiO2. 2,0 bis ^Gewichtsprozent Alkalioxid. 0,5 bis 1,5 Gewich «sprozen: Fe2O3. 0,2 bis 1,3 Gewichtsprozent TiO2, weniger als 0.5 Gewichtsprozent jeder der Verbindungen CaO und MgO und weniger als 1.0 Gewichtsprozent ander" Verunreinigungen, v.ubei dap SiO2.Al;O3-Verhältnis 2.8 bis 4.5 und das K2O Na2O-Verhältnis 0,01 bis 1.5 beträgt.
2. Verfahren zur Herstellung des Porzellans gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man Rohmineral-Materialien mit einem Gehalt an Reinmineralien von 20 bis 30 Gewichtsteilen Feldspatsubstanz, 40 bis 55 Gewichtsteilen Quarzsubstanz und 30 bis 50 Gewichtsteilen Tonsubstanz in bekannter Weise mischt, die Mischung fount, die geformte Masse trocknet und danach bei einer Temperatur von 1250 bis 1380X brennt.
DE1965N0026643 1964-04-27 1965-04-27 Porzellan fuer elektrische isolatoren Granted DE1646770B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2372164 1964-04-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1646770A1 DE1646770A1 (de) 1971-09-02
DE1646770B2 true DE1646770B2 (de) 1973-06-07

Family

ID=12118179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965N0026643 Granted DE1646770B2 (de) 1964-04-27 1965-04-27 Porzellan fuer elektrische isolatoren

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3431126A (de)
BE (1) BE663010A (de)
DE (1) DE1646770B2 (de)
DK (1) DK128069C (de)
GB (1) GB1112263A (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4822807B1 (de) * 1968-11-21 1973-07-09
US3860432A (en) * 1970-07-15 1975-01-14 Ngk Insulators Ltd Porcelain electric insulator
JPS61168560A (ja) * 1985-01-18 1986-07-30 日本碍子株式会社 高強度長石質磁器の製造法
US5183787A (en) * 1987-09-10 1993-02-02 General Mills, Inc. Amphoteric ceramic microwave heating susceptor compositions with metal salt moderators
DE4122023A1 (de) * 1991-07-03 1993-01-07 Siemens Ag Hochfestes tonerdeporzellan
DE4240191C1 (de) * 1992-11-30 1994-05-11 Rosenthal Ag Porzellan sowie Verfahren zur Herstellung des Porzellans
US5461015A (en) * 1994-08-29 1995-10-24 Raychem Corporation High strength porcelain and method therefor
US6407023B1 (en) 1999-10-28 2002-06-18 North American Refractories Co. Cristobalite-free mullite grain having reduced reactivity to molten aluminum and method of producing the same
DE102007015663B4 (de) * 2007-03-31 2010-02-11 Forschungszentrum Karlsruhe Gmbh Formkörper und Verfahren zu seiner Herstellung
CN113956059B (zh) * 2021-11-16 2022-09-27 江西凯佳电瓷电器有限公司 一种高压输电线路用高强度悬式绝缘子

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1642754A (en) * 1925-11-13 1927-09-20 Singer Felix Stoneware of high resistance against the perforating power of electrical sparks and making the stoneware
US2898217A (en) * 1956-08-06 1959-08-04 Ohio Brass Co Ceramic products

Also Published As

Publication number Publication date
DE1646770A1 (de) 1971-09-02
US3431126A (en) 1969-03-04
DK128069C (da) 1974-07-15
BE663010A (de) 1965-08-17
GB1112263A (en) 1968-05-01
DK128069B (de) 1974-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1471161B2 (de) Verfahren zur herstellung eines keramischen werkstoffes
DE2063028C3 (de) Verfahren zur herstellung von ziegeln aus rotschlamm
DE1646770B2 (de) Porzellan fuer elektrische isolatoren
EP1218309B1 (de) Verfahren zur herstellung eines porzellans, porzellan sowie keramischer isolator aus einem porzellan
DE2932914C2 (de) Hochfeste Tonerdeporzellanmasse für elektrische Isolatoren
WO1996016915A1 (de) Korundporzellanmasse, verfahren zu ihrer aufbereitung und verwendung der korundporzellanmasse
DE1646770C3 (de) Porzellan für elektrische Isolatoren
DE1771273B2 (de) Verfahren zur herstellung von teilen aus zirkonoxidkeramik
DE3026570C2 (de) Feuerfester Stein mit einem Gehalt an Stahl- oder Edelstahlfasern und Verwendung des Steins
DE1571295B1 (de) Aluminiumosydgemische und geformte keramische gegenstände daraus
DE1961144C (de) Verfahren zur Herstellung kera mischer Wandfliesen Ausscheidung aus 1925060
DD201996A5 (de) Verfahren zur herstellung von keramische fasern enthaltenden, koernigen, feuerbestaendigen oder feuerfesten materialien,nach dem verfahren hergestellte materialien und ihre verwendung
DE3916044C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geformten oder ungeformten feuerfesten Erzeugnisses und die Verwendung der damit hergestellten Erzeugnisse
DE4233015C1 (de) Bindemittel für keramische Massen
DE2542710C3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Druckfestigkeit von gebrannten Tonwaren
DE1227821B (de) Verfahren zur Herstellung einer porzellanartigen Masse hoher Temperaturwechselbestaendigkeit
DE661269C (de) Verfahren zur Herstellung von Glaswannenbloecken und anderen feuerfesten Gegenstaenden, die dem Angriff von geschmolzenem Glas ausgesetzt sind
DE1156011B (de) Mischung zur Herstellung warmfester Isolierkoerper
DE1571360C (de) Verfahren zur Herstellung von gebrann ten Tonprodukten
DE900911C (de) Verfahren zur Herstellung von synthetischen anorganischen Silikaten
DE2645555B2 (de) Keramischer Sinterkörper und Verfahren zum Herstellen
DE4338159A1 (de) Bindemittel für mullitgebundene SiC- haltige Erzeugnisse und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2851027A1 (de) Duennes porzellan und verfahren zu seiner herstellung
DE2101129C3 (de) Masse für feuerfeste Ziegel
DE977695C (de) Verfahren zum Herstellen dielektrischer Materialien

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)