DE1646500C3 - Verfahren zur Erzeugung eines porendichten Überzuges auf Siliziumnitrid-Formkörpern - Google Patents
Verfahren zur Erzeugung eines porendichten Überzuges auf Siliziumnitrid-FormkörpernInfo
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- C04B35/00—Shaped ceramic products characterised by their composition; Ceramics compositions; Processing powders of inorganic compounds preparatory to the manufacturing of ceramic products
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Description
Zur Herstellung von Formkörpern aus Siliziumnitrid sind eine Reihe von Vcrtahrcn bekanntgeworden,
worunter das Rcaktionssintcrvcrfahrcn das wichtigste ist. F.s geht von elementarem Silizium aus,
das in die gewünschte Form gebracht und anschließend hei L200 bis 1500 C im StickstolTstrom ins
Nitrid übcrgclührt wird. Lin auf diese Weise hergestellter Formkörper ist seiner Natur nach porös, da
tier Nitridierungsprozeß nur dann bis ins Innere der Formkörper fortgesetzt werden kann, wenn entsprechende
Poren und Kanäle geöffnet bleiben. Durch geeignete Maßnahmen bei der Formgebung (z. H. Variation des Preßdruckes) lassen sich Formkörper
mit einer Porosität von IH bis 28 "la herstellen.
F.in anderes Herstellungsverfahren, das bekanntgeworden
ist. gehl von fertigem Siliziumnitridpulver aus, das nach tier Verformung und Sinterung im
Inertgas ebenfalls nur poröse Formkörper liefert, die außerdem nur eine geringe mechanische Festigkeit
aufweisen. Schließlich gibt es noch zwei Verfahren. die weitgehend porenfrcic Körper hoher Dichte
ergeben: das I icißprcßverfahrcn und das pymlylische
Verfahren. Beide Verfahren sind sehr kompliziert und scheiden für eine Massenanlcrtisiung speziell
geformter Teile aus, außerdem lassen sich die hierbei entstehenden Teile ihrer großen Härte wegen nur mit
Diamant werkzeugen bearbeiten.
Man wird also zur Herstellung von Formteilcn aus Sili/himnitrid in der Regel das Reaklionssinlerverl'ahren
benutzen, muß dann allerdings eine gewisse r>1)
Porosität in Kauf nehmen. Fs gibt jedoch eine Reihe von Anwciidungsmöglichkeilen. bei denen es auf
Cias- bzw·. Vakimmdichtigkeit ankommt oder bei denen eine glätte Oberfläche erwünscht ist. Hier kann
dieses Material in unveränderter Form nicht cinge- f>5
setzt werden.
Für eine dem Siliziumnitrid ähnliche Masse, die zusätzlich
5 bis 10"/« Siliziumcarbid enthält, wurde versucht, die Poren durch F.inbrcnncn einer Oxidschicht
zu dichten. Bei diesem in der DT-AS 12 40 458 beschriebenen Verfahren wird eine aus Silizium-,
Aluminium- und Eisenoxid bestehende Masse auf den Formkörper aufgetragen und hei 1300 bis
1500 C innerhalb von 3 bis 4 Stunden in Saucrstolratmosphäre
eingebrannt. Für die Verwendung dieser Masse für Formkörper aus reinem Siliziumnitrid
ergeben sich eine Reihe von Nachteilen, die vor allem durch den Einsatz von Eisenoxid bedingt sind, das
bei höheren Temperaturen zersetzend auf das SiIiziumnitrid
wiikt. Außerdem wird die gute Korrosionsbeständigkeit
des Siliziumnhnds verschlechtert. Dazu kommt, daß bei Kimpiv.icrt geformten
Teilen die zur Erzielung einer gleichmäßigen Schicht notwendige gleichmäßige Aiiftragtmg des Oxidgemisches
an unzugänglichen Stellen nicht durchgeführt werden kann.
Gegenstand der im folgenden beschriebenen Untersuchung war, einen geeigneten, leicht herstellbaren
überzug für poröses Siliziumnitrid zu finden, der sich in seinen chemischen und thermischen Eigenschaften
nicht allzusehr von den Eigenschaften des Siliziumnitrids entfernt. Der Überzug sollte in der gewünschten
Dicke herstellbar sein, und ;:u seiner Erzeuiuins;
sollten möglichst wenig FrcrndstoiTc verwendet werden,
um die günstigen Eigenschaften des Siliziumnitrids (Temperatunvcchselbcständigkeil. Korrosionsfestigkeil
usw.) nicht zu beeinträchtigen.
Bei Versuchen, die der Oxydationsbeständigkeit
von SiliziiiHiiitrid galten, wurde gefunden, daß sich
beim Erhitzen dieses Materials auf Temperaturen von 1500 bis 1600" C an Luft in kurzer Zeil (30 bis
60 Minuten) eine glasartige Schicht ausbildet, die mindestens zum leil aus Siliziumdioxid besteht. Die
Herstellung einer solchen Schicht erfordert einerseits hohe Temperaturen, andererseits läßt sie sich nicht
reproduzierbar und in der gewünschten Schichtdicke herstellen, da zufällig vorhandene Verunreinigungen
den Schmelzpunkt des entstehenden Glases erniedrigen und somit die Schichtbildung beeinflussen.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei einer Zugabe von definierten Stoffen in geeigneten Mengen eine solche
Schnielzpunkterniedrigung im gewünschten Ausmaß herbeigeführt werden kann, wobei sowohl Schichtdicke
als auch Eindringticfe und Verankerung der Schicht im Grundmaterial variiert werden können.
Als StolTu, die für eine Schichtbiklung geeignet sind,
haben sieh Verbindungen der Alkali- und Erdalkalimetalle, jedoch auch von Schwcrmetallcn — wie
Blei — herausgestellt. Sie werden in Form ihrer Salze eingesetzt, wobei das Anion beliebig gewählt werden
kann. Dazu wird zunächst eine wässerige Lösung des verwendeten Salzes hergestellt, in welche der mit
einem Überzug zu versehende Silizium-Formkörper eingetaucht wird. Eine besondere Auflragstechnik
erübrigt sich somit; die Porosität des Siliziumnitrids sorgt für die Aufnahme der Lösung.
Entsprechend der Erfindung wird im einzelnen folgendermaßen vorgegangen: Es wird zunächst eine
wässerige Lösung des zur Verwendung kommenden Sal/es hergestellt, deren Konzentration einen maßgeblichen
Einfluß auf die entstehende Schichtdicke hat. !11 diese Lösung wird der zu überziehende Formkörper
getaucht. Bei Hohlkörpern kann die Lösung auch kurzzeitig eingegossen werden, wobei die spätere
Schichtbiklung dann im Inneren des Körpers erfolgt. Infolge seiner Porosität wird der Körper mit der
Lösung getränkt. Das Ausmali der Tränkung bzw. die Eindringtiefe läßt sich durch Einstellen der Eintauchzeit
beeinflussen. Wird nur eine sehr geringe Eindringtiefe gewünscht, dann kann mit Hilfe von
organischen Zusatzstoffen (z. B. Tylose) gearbeitet werden, die die vorhandenen Poren rasch verstopfen,
so daß die Tränkung auf eine dünne Oberflächenschicht beschrankt bleibt. Der so behandelte Gegenstand
wird dann an Luft oder sauerstoffhahigem Gas auf Temperaturen von 1200 bis 1500° C erhitzt und
30 bis 120 Minuten belassen. Das Aufheizen und Abkühlen kann sehr schnell erfolgen. Die Temperatur,
bei der die Schichtbildung erfolgt, hängt von der Art des Kations des eingesetzten Salzes ab. Bei
Verwendung von Natriumsalzen bildet sich die gewünschte Schicht erst oberhalb von 1250° C, am
besten jedoch erst oberhalb von 1350 C, aus. Für die Herstellung der Schichten ergeben sich folgende
Variationsmögliclikcitcn:
1. Einstellung der Schichtdicke.
Kann vor allem durch Einstellung der Konzentralion,
in gewissem Umfang auch durch Dauer der "rVänkung beeinflußt werden.
2. Eindringtiefe bzw. Verankerung der Schicht.
Wird vor allem durch die Dauer der Tränkung, für UCmIuC Eindringtiefen durch organische Zusätze er.'ich.
Wird vor allem durch die Dauer der Tränkung, für UCmIuC Eindringtiefen durch organische Zusätze er.'ich.
3. Art ties Überzuges, seine Temperatur bzw. seine Korrosionsbeständigkeit.
Laß! sich durch die Wahl des Kations bewerkstelligen.
Das dem Silizium zugeführtc Salz wird bei den
angewandten Temperaturen meistens zerset/.t. wobei
sich das Anion in der Regel verflüchtigt (Ausnahme bei Verwendung von Silikaten). Das Kation erleichtert
zunächst die Oxydation des Sili/iumnitiitK so
daß es /um Teil /u oxidisch gebundenem Silizium an der Oberfläche kommt. Man kann sich vorstellen,
daß an tier Übergangsstelle vom Siliziummtrid zur
Oberflächenschicht eine Zwischenschicht aus SiIiziumoxinitiid
b/.w. Alkalinitritlosilikat entsteht, an
die sich dann zu der Oberfläche hin die Glasschicht anschließt, die eine Dicke von einigen hundertstel
Millimetern besitzt, welche sicherlich noch Stickstoff enthält. Dadurch entfernt man sich nicht allzusehr
5 von den Eigenschaften des Siliziumnitrids, und die Verbundenheit von Schicht und Substrat ist ausgezeichnet.
Das zeigt sich vor allem daran, daß auch nach Ausbildung eines Überzuges die ausgezeichnete
Temperaturweehselbeständigkcit von Siliziumnilrid ίο erhalten bleibt.
Es wird ein Formkörper aus Siliziumnitrid mit einer Dichte von 2,3 g/cm:1 in eine 5"/«ige wässerige
'5 Lösung von Natriumchlorid eingetaucht und bereits nach !0 Sekunden Eintauchdauer wieder der Lösung
entnommen. Nach dem Trocknen des Körpers wird dieser 90 Minuten lang auf eine Temperatur von
1 340° C erhitzt, wobei sich ein gleichmäßiger Überzug von " mm Dicke ausbildet, der eine e;utc Tcmperaiurwechsclbeständigkeit
zeigt.
Beispiel 2
Beispiel 2
Ein Thermoschutzrohr mit 5 mm lichter Weite aus Siliziumnitrid soll mit einem Innenüberzug versehen
werden. Dazu wird es für die Dauer von 15 Sekunden mit einer 5",uigcn wässerigen Natriumnitratlösung
gefüllt und nach dem Trocknen etwa 75 Minuten auf 1350 Γ erhitzt. Der sich an der Innenfläche
ausbildende Überzug ist gas- und vakuumdicht.
Ei.i Rohr aus Siliziumnitrid mit der Dichte von
2,1 g/cnv1 wird für die Dauer von 10 Sekunden in
einer 8" «igen wässerigen Lösung aus Magnesiumchlorid getaucht und nach erfolgter Trocknung etwa
60 Minuten auf 1500 C erhitzt, wodurch ein gleichmäßiger
Überzug erreicht wird, der eine Dicke von
.,.,, mm besitzt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Erzeugung eines porendichten
Überzuges auf Siliziumnitrid-Formkörpern, dadurch
gekennzeichnet, daß diese mit
wässerigen Lösungen von Verbindungen der Alkali-." F.rdalkali- oder Schwermetalle behandelt
und dann in einem sauerstorihaltigen Gas bei Temperaturen /wischen 1200 und 150(PC ge- ίο
brannt werden.
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine wässerige Lösung von
Natriumverbindungen verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet,
daIA eine wässerige Lösung von Erdalkaliverbindungen verwendet wird.
4. Vorfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß eine wässerige Lösung von Bleiverbindungen verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Verwendung von Alkaliverbindungen eine Einbrcnntemperatur von
1350 C eingehalten wird.
25
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1595169D FR1595169A (de) | 1967-12-20 | 1968-12-16 | |
GB60349/68A GB1197546A (en) | 1967-12-20 | 1968-12-19 | Coating Silicon Nitride Mouldings |
US785373A US3535154A (en) | 1967-12-20 | 1968-12-19 | Process for the production of a pore tight coating on silicon nitride molded bodies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0054907 | 1967-12-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646500A1 DE1646500A1 (de) | 1971-07-15 |
DE1646500B2 DE1646500B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1646500C3 true DE1646500C3 (de) | 1975-11-27 |
Family
ID=7056111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671646500 Expired DE1646500C3 (de) | 1967-12-20 | 1967-12-20 | Verfahren zur Erzeugung eines porendichten Überzuges auf Siliziumnitrid-Formkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646500C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2737227C2 (de) * | 1977-08-18 | 1987-05-14 | MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München | Poröser Formkörper aus Keramik mit einer porendichten Beschichtung und Verfahren zu seiner Herstellung |
-
1967
- 1967-12-20 DE DE19671646500 patent/DE1646500C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1646500B2 (de) | 1975-04-17 |
DE1646500A1 (de) | 1971-07-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
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