DE1646421C3 - Sintermittel für Keramikauskleidungen von Metallschmelzöfen - Google Patents
Sintermittel für Keramikauskleidungen von MetallschmelzöfenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Sintermittcl für keramische Auskleidungen von metallurgischen Schmelzöfen
unter Verwendung von Borsäure oder Borsäure enthaltenden Verbindungen.
Die Auskleidung von Induktionsöfen wird häufig aus einer trocken zugestellten sauren, basischen oder
neutralen Masse hergestellt, deren Sinterpunkt im allgemeinen erheblich über der Temperatur der
Schmelze liegt, die in diesen öfen erschmolzen wird.
Man setzt deshalb der zu dampfenden Masse Sintermittel in geringem, genau bemessenem Umfang zu,
die bewirken, daß bereits bei wesentlich tieferen Temperaturen Glasflüsse entstehen, die eine Verbindung
der einzelnen Körner der Stampfmasse miteinander ergeben. Der Grad dieser Verbindung hängt stark von
der Temperatur ab, auf die der Tiegel an einer bestimmten Stelle erhitzt wird. Da in der Auskleidung
normalerweise immer ein Temperaturgefälle von der Schmelze zur Außenwand hin besteht, ergibt sich damit
auch eine unterschiedlich starke Versinterung. Diese erreicht ihren höchsten Grad an der der
Schmelze zugekehrten Seite der Auskleidung. An de ren Außenseite soll normalerweise überhaupt keine
Versinterung auftreten. Bei Temperaturschwankungen des Tiegels kann es vorkommen, daß die gesinterte
Schicht einen Riß bekommt. Falls hinter diesem dann noch unversinterte, lose Stampfmasse liegt, wird
im allgemeinen ein Durchbruch der Schmelze verhindert. Im Gegensatz dazu würde beim Reißen einer
über ihre ganze Stärke gleich stark verfestigten Auskleidung dieser Riß bis außen durchgehen. Es ist dann
mit einem Auslaufen des schmelzflüssigen Materials und einem Durchbruch des Ofens zu rechnen.
Zusammenfassend kann also gesagt werden, daß man für öfen, bei denen sich die Tiegeltemperatur
ändert, einen Aufbau der Auskleidung dergestalt anstrebt, daß nur die der Schmelze zugekehrte Seite versintert
ist, während dahinter eine nc/h lose, nicht verfrittete Schicht bestehen bleiben soll.
Als Sintermaterial verwendet man bisher fast ausschließlich Borsäure. Die Borsäure H3BO1 zerfällt bei
Erwärmung in Borsäureanhydrid B,O3 und Wasser.
Dabei entsteht über 40 % des Gewichtes der Borsäure an Wasser.
Es ist auch schon versucht worden, als Sintermittel Borsäureanhydrid zu gebrauchen. Da dessen Hygroskopizität
außerordentlich groß ist, ist die Verarbeitung recht diffizil. Die erzielten Erfolge sind daher
stark von einer verantwortungsbewußten Arbeitsweise des Personals abhängig, das die Zustellung des
Ofens ausführt. Aus diesem Grund konnte sich die Verwendung von Borsäureanhydrid bisher nicht
durchsetzen.
Sowohl Borsäure wie auch insbesondere Borsäureanhydrid sind hygroskopisch. Werden sie bei der Lagerung
feucht, besteht die Gefahr der Verklumpung, die eine weitere Verwendung des Materials ausschließt,
da dann nicht mehr sichergestellt ist, daß bei der Mischung mit der Stampfmasse die Borsäure
gleichmäßig im Material verteilt ist. Falls irgendwo ίο Borsäureanhäufungen entstehen, kommt es dort zu
einer örtlichen, sehr starken Herabsetzung des Sinterpunktes, was Ausschmelzungen in der Tiegelauskleidung
zur Folge hat. Diese Ausschmelzungen machen den Tiegel unbrauchbar.
Beim Sintern der Zustellung muß das auch in trokkener Borsäure enthaltene Kristallwasser, das beim
Aufheizen frei wird, ausgetrieben werden. Da man üblicherweise Borsäurezusätze von 1,5 bis 2 % verwendet,
ergeben sich damit Wassermengen, die zwisehen 0,6 bis 0,8 % des Zustellungsgewichtes betragen.
Bei einer Ausstampfung mit z.B. einem Zustellungsgewicht von 5 t ergeben sich damit Wassermengen
von etwa 50 Liter. Diese Wassermengen müssen entweder durch eine durchlöcherte Stampfschablone
an der Innenseite oder durch eine wasserdurchlässige Spule nach außen abgeführt werden, wobei
darauf zu achten ist, daß die Dampfdrücke nicht so hoch werden, daß durch sie Beschädigungen am
Tiegel entstehen. Es ist noch zu bemerken, daß die natürliche Feuchtigkeit der Stampfmasse in der Größenordnung
von nur 0,2 % liegt, so daß also der größte Teil der bei der Sinterung auszutreibenden Feuchtigkeit
über das Sintermittel in die Auskleidung kommt. In der österreichischen Patentschrift 223 112 wird
eine im wesentlichen aus Magnesia bestehende feuerfeste Masse zur Herstellung der Tiegel von Induktionsöfen
behandelt. Die im Anspruch 3 als Bindemittel angeführten Borsäure enthaltenden Verbindungen
beziehen sich, wie der Beschreibung auf Seite 2, Zeile 25 ff. zu entnehmen ist, ausschließlich
auf das Mineral Borax, eine Alkali-Borsäure-Verbindung mit 10 bzw. 5 Molekülen Kristallwasser von
der Summenformel Na2B4O7 X 10H2O oder
Na2B4O7 X 5H2O. Erwähnt wird auch noch die Ver-
♦5 wendung von Gemischen aus Borsäure oder Borax
mit Quarz oder Zirkonsilikaten (ebenfalls ein Naturprodukt), welches heterogene Zusammensetzungen
sind.
Nach der deutschen Patentschrift 659 218 sind einem feuerfesten Baustoff aus magnesiumorthosilicatreichen
Stoffen als Hauptbestandteil 15 bis 30 % borsäure- und kieselsäurehaltige Bindemittelgemische
beigefügt, die bei Anwesenheit von höher schmelzenden Stoffen, wie Quarz und Oxiden des Calciums, Magnesiums,
Aluminiums und Eisens bei Temperaturen zwischen 500 bis 1400° C zähe Schmelzen bilden. Der
Hinweis in der Beschreibung auf Seite 2, Zeile 55 ff. auf Borosilicatgläser ist ganz allgemein gehalten und
umfaßt keine eindeutigen Angaben über deren chemische Zusammensetzung. Borsäure H3BO3 und Siliziumdioxid
SiO2 sind im Schmelzfluß unbegrenzt mischbar. Daraus ergeben sich deren stark voneinander
abweichende Schmelztemperaturen. Ein Überschuß an Borsäureanhydrid B2O3 ruft z,B. am
erkalteten Sintermittel hygroskopische Eigenschaften wie Feuchtigkeitsaufnahme hervor und setzt den
Schmelzpunkt stark herab. Dagegen aber treibt ein Überschuß an Siliziumdioxid SiO^ den Schmelzpunkt
und damit den Sinterbeginn der Masse wesentlich hinauf. Unter Borsilicatgläsem versteht man in der Praxis
solche, die neben SiO7 + B,O3, wobei der Anteil von
letzterem in der Verbindung des Glases sehr niedrig ist, noch weitere Oxide, wie Al2O3, Na1O, CaO und
MgO enthalten, von denen die Oxide des A'. und Mg zu den bekannten Schäden in der Ofenzustellung führen.
Der Patentschrift Nr. 49 230 des Amtes für Erfindungs-
und Patentwesen in Ost-Berlin kann die Verwendung von Glasmehl im Stampfsemenge für einen
Ofen entnommen werden, ohne daß dabei auf eine stoffliche Zusammensetzung des Glasmehles eingegangen
ist. In der Regel enthält ein handelsübliches Glas keine Boroxide. Es besteht vielmehr aus Alkalioxiden
und Siliziumoxid als Hauptbestandteile im unterschiedlichen Mengenverhältnis.
Im Heft 1 von Glas-Email-Keramo-Technik 1962
sind in der linken Spalte auf Seite 14 im 2. Abschnitt lediglich flüssige Borsäure-Verbindungen, wasserlösliche
Borsäure-Chrom-Verbindungen und Borsäuresiiicatgläser, die Zusätze an Ca-Al-Mg enthalten, als
keramische Bindemittel aufgeführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stoffgemisch in einer ganz bestimmten Zusammensetzung
für ein Sintermittel vorzuschlagen, das
a) inert, absolut wasserfrei und nicht hygroskopisch ist,
b) dessen chemischer Reaktionsbereich um 900° C liegt
c) und das keine störenden oder schwächenden
Oxide enthält, die zu einem vorzeitigen Ausiall der keramischen Ofenauskleidung führen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine irn stöchiometrischen Verhältnis umgeschmolzene, aus Borsäure und Siliziumdioxid bestehende Verbindung (2H3BO3: SiO2 = 1:0,49), der bis zu 5 % Kalziumoxid und bis zu 12 % Natriumoxid zugesetzt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine irn stöchiometrischen Verhältnis umgeschmolzene, aus Borsäure und Siliziumdioxid bestehende Verbindung (2H3BO3: SiO2 = 1:0,49), der bis zu 5 % Kalziumoxid und bis zu 12 % Natriumoxid zugesetzt sind.
Die erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin,
ίο daß das nach dem Umschmelzen zerkleinerte, z.B.
gemahlene Sintermittel, das unbegrenzt haltbar ist, da keine Gefahr der Verklumpung infolge von Wasseraufnahme
mehr besteht, bereits vom Lieferanten der Auskleidungsmasse dieser im vorgeschriebenen Ver-
>5 hältnis beigegeben werden kann. Das Vermischen des
Sintermittels mit der Auskleidungsmasse beim Hersteller ist durch das Vorhandensein entsprechender
Wiege- und Mischeinrichtungen wirtschaftlicher und genauer als auf der Ofenbaustelle. Weiterhin findet
Λο gegenüber der bisher verwendeten Borsäure mit niedrigerem
Schmelzpunkt durch den höheren, bei 900° C liegenden Schmelzpunkt des neuen Sintermittels eine
vom Tiegelinneren nach außen langsamer fortschreitende Verschmelzung der Auskleidungsmasse statt.
Es wird dadurch die Gefahr von Durchbrüchen an entstandenen Rissen herabgesetzt, da sich hinter diesen
noch genügend lose Massen befinden, die erst jetzt durch die von der eingedrungenen Metallschmelze
herrührenden örtlichen Temperaturerhöhungen ver-
sintern und somit die Lebensdauer des Tiegels vergrößern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Sintennittel für keramische Auskleidungen von metallurgischen Schmelzöfen unter Verwendung von Borsäure oder Borsäure enthaltenden Verbindungen, gekennzeichnet durch eine im stöchiometrischen Verhältnis umgeschmolzene, aus Borsäure und Siliziumdioxid bestehende Verbindung (2 H3BO3: SiO2 = 1:0,49), der bis zu 5 % Kalziumoxid und bis zu 12 % Natriumoxid zugesetzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1646421A DE1646421C3 (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Sintermittel für Keramikauskleidungen von Metallschmelzöfen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1646421A DE1646421C3 (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Sintermittel für Keramikauskleidungen von Metallschmelzöfen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1646421A1 DE1646421A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1646421B2 DE1646421B2 (de) | 1973-07-12 |
DE1646421C3 true DE1646421C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5684595
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1646421A Expired DE1646421C3 (de) | 1967-09-21 | 1967-09-21 | Sintermittel für Keramikauskleidungen von Metallschmelzöfen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1646421C3 (de) |
-
1967
- 1967-09-21 DE DE1646421A patent/DE1646421C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1646421A1 (de) | 1971-09-30 |
DE1646421B2 (de) | 1973-07-12 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |