DE1646351U - Pneumatische rollvorrichtung fuer land-, luft- und schwimmfahrzeuge. - Google Patents

Pneumatische rollvorrichtung fuer land-, luft- und schwimmfahrzeuge.

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DE1646351U
DE1646351U DE1950E0000398 DEE0000398U DE1646351U DE 1646351 U DE1646351 U DE 1646351U DE 1950E0000398 DE1950E0000398 DE 1950E0000398 DE E0000398 U DEE0000398 U DE E0000398U DE 1646351 U DE1646351 U DE 1646351U
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reinforcement
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EST SCIENCES TEC Ets
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Description

  • Bßumati&ehe EellyrrienBg für Hand-, Luft-
    und Sehwimmfahrzeuge.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische Bolivar-
    richtung insbesondere für Land-* Luft-und Schwimmfahrzeuge.
    Es sind Baupenantriebe für Fahrzeuge bekannte bei denen
    über zwei oder mehrere Führungsräder rohrförBaige geschlossene
    usd unter innerem Uberdruek stehende Raupen geführt sind. Hier-
    bei le es beka=t
    bei ist es bekannte die Raupe nach Art eines Autoreifens aus
    einem inneren Schlauch und einem äusseren Mantel herzustellen.
    Außh ist es bekannte den Mantel ander Aussenseite Bit Eunze-
    langen zu versehen. so dass sich die Außenzonen der Raupe beim
    Umlenken um die Führungsräder ausdehnen können. Weiterhin ist
    es bekannte die auf dem Grunde der Führungsräder zur Auflage
    kommenden Teile der Raupe mit Längsbewehruagen in Form von meh-
    reren parallel zueinander gelegenen Sabeln zu versehen. Diese
    biegsamen aber wemig dehnbaren Kabel gestattei4 die Raupe fest
    zwischen den Fuhrungerädern einzuspannen.
    Die oben beschriebene bekannte Anordnung weist folgenden
    Nachteil auf. Durch die Anordnung der Längsbewehrung auf der
    Innenseite der Raupe müssen die von diesen Gebiet sich nach aus-
    sen erstreckenden Raupenteile beim Umlenken um die Mtrungsra-
    der sämtlich gestreckt werden, wodurch eine relativ hohe Deh-
    Bungsbeanspruehong und damit ein starker Verschleise der Raupe
    verbunden ist. Die in den Aussenzonen der Raupe vorgesehenen Runzelung vermag diesen Nachteil nur teilweise zu beheben.
  • Demgegenüber wird gemäss der Erfindung eine pneumatische
    Rollvorrtehtung inebeaondere für Land<- Luft-und Schwimmfahr-
    zeuge mit über zwei oder mehrere Pübxungeräder bewegbareav ge-
    schlossenen, ringfönoigen und unter innerem Überdruok stehen-
    den Raupen aus biegsamen Werkstoff vorgeschlagen, bei denen die Raupen zwar ebenfalls mit in Längsrichtung der Raupe verlaufenden Verstärkungseinlagen versehen sind, bei denen nach der Erfinding die Verstärkungseinlagen jedoch derartig angeordnet sind. dann die den Führungsrädern zugekehrte Baupenzone bei der Umlenkmag eine Zusammenziehung und die nach aussen gelegene
    Raupenzone eine Ausdehnung in Längsriohtung erfahren kann.
    Durch die Erfindung wird demnach eine übermässige Dehnung der Aussenzone der Raupe verhindert, was sich günstig auf deren Haltbarkeit auswirkt.
    Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Decke
    der Raupe mit ein oder mehreren Geweben bewehrt sein, welche
    aus Strängen aus biegsamen aber nicht dehnbaren Material beste-
    hen, Diese Stränge oder Zöpfe sollen nach der Erfindung eehrau-
    benformig nach linke und rechte in einem gewissen Winkel zur
    Längsrichtung der Ra. upe gelegen sein, so dass sieh rautenför-
    migre Felder bilden. Beim Umlenken der Raupe über die Umlenkra-
    der karen diese rautenförmigen Felder ihre Gestalt-am einen
    geet kto blet, whet Ze tzeh » gele Pelder
    eine usaasenziehung in der Läagsrichtung und die nach außen
    gelegenen Felder eine Ausdehnung in der Längsrichtung erfahren.
    Bach einer äderen AusfQhrangsform der Erfindung kernen
    die nichtdehnbaren u biegsamen Längabewehraagea zu beiden Sei
    ten der SSeXeEem der spe torteSe z tonteh « o
    Wulâtel1 vorge8ehen. ein. einer bevorzugte1t AuafUbru11gatorJn
    können diese längebewebrumen mit einem Winkelabstand von 18009
    also in e ; Lner Durohmesserebene zu beiden Seiten der Symmetrie-
    ebene der Raupe vorgesehen sein. in diesem Falle kann sieh die
    bei der Unlenk=g der RaNpe m die FUhrungsräder erfolgende
    FBänderung etwa gleiehmässig auf die ; nnen-bzw, Aussenzone
    verteilen. so dates also die Auesenzone etwa um den gleichen Be-
    trag gestreckt wird, um den die Imnenzone zusammengedrückt wird.
    Die AUO-ka= aber auch ohne werientliche Nachteile so ge-
    troffen sein dass die Längsbewehrungen in der Bauehgsgsnd der
    Raupe etwa mit einem Zentriwinkel von der Grdssenordauag 90
    1200 gelegen sind, Diesergibt insbesondere für die FUhruag der
    Raupe in den Führungsrädern Vorteile*
    Bei schraubenförmig vorgesehenen sich kreuzenden Länge-
    bewehrungen ist ia allgemeinen eine weitere Längs-* oder Qaer-
    bewehruag des Baupenmantels nicht erforderlich. Bei symmetris h
    zu der Symetrieebene der Baupe vorgesehener LSngsbewchNg
    kann eSt aber in vielen Fällen vorteilhaft sein den BaupenNaa-
    tel Bit kreisförmigen uer zur Läagsbewehruag verlaufenden
    undehnbaren und biegsamen Querbewehrungen zu versehen. Diese Querbewehrung ist vor allem dann von Vorteile wenn die Raupe
    mit Runzelungen-and vorzugsweise mit sioh über den ganzen Um-
    fang eratreokesenden Runzelungen versehen ist. Wird in diesem
    Balle die Querbewehrung in den Wellentälern vorgesehen, so kann
    sich durch den inneren Überdruek in der Raupe die Runzelung nur
    wenig ändern* Die Raupe behält also die ihr auf Grund der Jbmze-
    lung erteilte hohe Biegefähigkeit bei. Die mit dem Boden in Be-
    rührung kommenden Teile der gerunzelten Raupe können hierbei mit
    einer Laufdeckenverstärkung versehen sein.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Rollvorrichtung bietet eine Reihe von Vorteilen. Insbesondere gestattet sie einen besonders rutschfesten Antriebe Nach der Erfindung kann dieser Antrieb z.B. darin bestehen, dass ein oder mehrere der auch zum
    Antrieb dienenden Führungaräder mit einer Zähnung versehen aind,
    die in d1e nach innen gelegenen Bnnzelungen der Baupe e.
    Nach einer anderen Außfuhrungsform der Erfindung kann zum An-
    trieb der Raupe auch eine über Rollen gleitende Kette dienen,
    welche mit Zähnen versehen vorzugsweise in die äusserenRaa-
    zeln der Raupe eingreift. Um ein Ausweichen der Raupe hierbei zu vermeiden. können auf der gegenüberliegenden Seite des Antriebs Führungsrollen als Gegenlager vorgesehen sein, Für die Führung der nach der Erfindung vorgeschlagenen Raupen und auch für deren Antrieb können Führungs- bzw. Antriebsräder vorgesehen sein deren Porm insbesondere deren Felgenaußbildung in der verschiedensten Weise den Besonderheiten der vor-
    geschlagene Raupen angepaast sind* So kö=qmv, die PUhruffle-bzw
    Antrieberäder mit seitlichen Bändern bzw. anshen vereehen
    seint auf die die seitlieh über die Raupe vorstehenden Bit
    je einer J&äagsbewehrung versehenen Wulste aufliegen. Die An"
    ordmaag kann aber aueh to getroffen etn. dann die Raupe an der
    Innenseite mit einer rippenarUgeiX Veretärk=g versehen wtxdt
    die in einer entsprechenden Nut des yahrNNgsradee eingreiftt
    Naah einer anderen A führungsform der Erfindung kasndem
    t.
    IhraBgsrad auch Bit nach aueeen gewölbten yelgenteilenTe -
    sehen eint auf die sich die Raupe abetützte Auch Icann der Bo-
    den der Felge nach auseen gewölbt ausgebildet sein nd die Rau-
    pe im wesentlichen nur auf dem gewölbten Boden anfliegen Bm
    hierbei ein Bateehen zwiBöhen Bad und Baupe zu vermeiden kann
    der Boden der Pelge auch gewellt auegeführt sein,
    Weiterhin tat es nach der Erfindung möglih ic Fuhrungs-
    räder mit zwei oder mehreren Felgen zur Aufnahme von zwi oder
    mehreren parallel zueinander verlaufenden Raupen zu ersehent
    Hierbei können auch die zueinander parallel liegenden Raupen
    über ihre mit Verstärkungseinlagen versehenen seitlichen Wul-
    ste zusammenhängen. Die Verstärkungseinlagen in den zwieehen
    je zwei Raupen geleganan Pulsten kSimen hierbei vorzugsweise
    aus Seilen oder Kabeln und die an den Enden vorgesehenen Ver-
    stärkungsorgane aus Bändern oder Zamellen bestehen*
    Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
    näher erläuterte wie folgt :.
    Figur 1 stellt sohematiseh und nur zur Orientierung
    einen mit der erfindungsgemässenRaupenrohre
    venehenen Wagen dav
    Die Figuren 24 und 5 sind schematische Querschnitte
    durch eine glattwandige pneumatische Raupenrhre,
    die mt t konzentrierten, biegsamen aber nicht dehn-
    baren Längsbewehrungen versehen ist.
    Figur 6 zeigt in perspektiver Ansicht einen Abschnitt
    einer Röhre mit Gumtdecke mit Gewebe-
    einlagen in diagenaler AnordncBg zur ängsrihtnag
    der Röhre#
    Figur 7 zeigt die schema tisohe An81oht, taUweiee im
    t
    Schnitt, eine$ RehrenabBOhnitts mit ßammideeka
    bewehrt mit aneinandergerethten Querringen.
    figur 8 stellt das Verhalten einer erfindongsgemäsöen
    Rehrenraupe mit langa den seitenerzeugenden kon-
    zentrierten Bewehrungen unter der Gegenwirkung
    des Gelände. dar,
    Figur 9 ist die Darstellung einer AnefUhrungeform der ge-
    runzelten Bß. upenr8hrCt im Schnitt längß der M-
    nixe im der Figur 10.
    Figur 10 stellt den lange der Linie M der Figur 9 ge-
    fahrten Schnitt dar.
    Figur 11 stellt den länge der Linie XI-XI der Figur 9 ge-
    führten Sehnitt dar.
    Ptgur 12 etellt die Art un& Weise dar in der sieh die ge-
    runzelte Röhre verbiegt, wenn eich deren mittle-,
    re pa » r tn ejxen Bogezt stellte,
    igur stellt&<neOhematieehePerspektiveAnBioht
    einer gerunzelten Raupenrehre dar.
    Figur 14 stellt die Anordnong der biegsamen aber nicht
    dehnbaren Längsbewe6mngen in der Banchsone einer
    gerunzelten Raupenrohre dar.
    Figur 5 ist eine schematisehe Ansicht eines Fshraags- md
    Antriebsrades für die gerunzelte BaupenrSrCt
    Figur 16-stc-llt schematiseh en anderes
    system dar.
    Figor 7 stellt ebenfalls aehematisoh dieAnwendiamg der
    Raupenrohre gemäss der Erfindung anf einKraft-
    fahrzeug dar.
    Figur 18 stellt im Schnitt ein Ehrungsrad mit tiefer
    Rille mit Rändern dar auf die die Widerstande-
    organe sich abstützen.
    Figur 19 stellt im Schnitt ein Fuhrungsrad dar, worin sieh
    J'
    die Widerstandsorgane nicht an den Bändern des
    Rades aõstützen.
    Die Figuren 20 und 21 stellen schematisoh im Schnitt zwei
    weitere Führungssysteme für die Baupe dar.
    Die Figuren 22 und 23 stel1. en schematisch eine AUB
    form mit Mehrfaehraupe dar,
    Unter Bezugnahme auf die Figuren 12, 3 und 5 wird das pneu-
    natische Baupenröhrensyatem gemäßs der Erfindung gebildet am
    einer elastischen Röhre 1. enthal tend einen LuftsChlauoh 2. wodn
    ein solcher Dru&k hergestellt wird dass sich die Röhre in ge
    eignetem Masse der Flachdrückung unter der Wirkung der aufgege-
    beinen Last widersetzt. Die elastische pneumatische Röhre 1 iet
    vongenigend geringer Wanddicke, ms ihr die Biegsamkeit zu las-
    sen, die für die Erfüllung ihrer besonderen Aufgabe erforderlich
    ist< Die in sieh geschlossene Rohre wird N die Räder 3, 4 und 5
    montierte welche den Wagen tragen und um welche die nach Art
    eine. endlosen Bandes abrollt. Längs der inneren Brzeugenden 6
    dereine zusammengesetzte Linie bildenden Abwicklung der Rohre,
    die mit den Stutzrädern in Berührung kämmte sind ein oder mehre-
    re geschlossene Ringe nicht dehnbaren aber biegsamen Werkstoffes
    » ge
    eingesetzt (beispielsweise Bänder oder Xbel aus Metall oder
    sehr widerstandsfähiger fextilfaser) * Das nicht dehnbare Organ
    kann doppelt ausgeführt und an den Seiten der Rohre angeordnet
    sein, wie Figur 5 gezeigt.
    Zn Figur 2 ist mit 7 das biegsame und nicht dehnbare Be-
    wehrungsorgan in Gestalt eines Bandes (einer Lamelle) angegeben,
    in der Figur3sind mit 8 zwei Kabel bezeichnete In Figur 4 hin-
    gegen sind zwei Bander 9 verwendete In Figur 5 bezeichnet 11
    diedoppelten seitlichangeordnetenBewehraNgsorgane. Der niht
    dehnbare Ring bzw. die nieht dehnbaren Ringe 7, 8, 9 oder 11 in
    den beiden beispielsweise angegebenen Aosfahrungsformen (figur 2
    3, 4 und 5) haben die Aufgabe. die Dehnung in der Läagsäbwiek
    lung der Röhre zu verhindern
    Die nicht dehnbaren Ringe werden auf die Räder des Wagens
    gespannt derart. der ein Abrutschen während des Rollen unmög-
    lich gemacht wird. Der Ring bzw. die Ringe 78*9 oder 11 haben
    auch die Aufgabe, durch ihre Spannung eine Brücke zu bilden, auf
    der die pneumatische Rohre längs der Zwisehenetreoken zwischen
    Rad und Rad gestützt wird. Ohne eine solche Stütze würde sieh
    die pneumatische Rohre auf den Strecke zwischen dem einen uad
    dem anderen Rad unter der Wrkoag des Geländes sehr leit eiB-
    bu". ten mLi estwürde so die laot ganz auf die Zom der Räder 12
    koentri. eri. wie 1n Figur 8 angedeutete Die Länge der freien
    treekenzwischen denBädern kan auch gemäss vorliegender
    EfiaHßt dNeh ein oder mehrere an eih ekaanten HilferSdr
    f3 ? eraMeri werden, um die dem gespannten Qrgan bisw, d<t ge-
    apannten Organen auferlegte Baxst eaie die Burchbieguag in dwn
    erwaahten Grenzen zu haltent
    gents figur 4 besteht die Röhre aus einer Decke aus aua-
    , Jd. eder ä : ! Bliehen elaetiMhem laterial 10 3 ! ieee< Spätem Icann
    angewendet werden. wenn der endsls ; des Mc=awh* in
    beseheidenen Grenzen gehalten werden kam
    Bei Beispiel der Figur 6 ist die Decke mit einem oder
    Mhrren Geweben bewehrte welehe gezwirnte Fäden 14 aus bieg-
    essen aber nicht dejbnbaremMaterialaufweisenwelchediagafnal
    IX ei » IR gewiesen Wtakel zur längßmielitmg der Rohre liegen.
    Bei dieser ziwiohtung ergibt 9, ich die Debnung der äunoer=
    zeugenden beim I, egen um einen Bogen. bzw* um ein Badi, aus der
    diagosalsn Plehtungg. die ein leichtes useiaanderziehMi der äus-
    ssren Fasem zulässt dank der leichten Verformbarkeit bzw. Aue-
    ziehbarkeit der kleinen EleNentari<mben.
    Ein andere. Xomtrakt : Lonnentem genäse der
    in Figur 7 =gegeben, worin die Deoke mit anainandergereaten
    Rifflen 15 bewehrt ist, die aus biegsamen aber nicht dshnbarem
    Werketoff (BaNf Baaolle Seide Eantfase S aag$f<M
    -W v
    . VI
    tigt sind und zum Querschnitt der Röhre parallel verlaufen. Die
    Ringe 15 bilden gewissermaßen eine Bereifung bzw. eine Umfaa*"
    sung die besonders geeignet ist. die Wirkung des Innendruckes
    zu meistem<, Gleichzeitig versteift der Werkstoff der Wandungen
    keineswegs die Röhre und lässt ihr die grosse Freiheit sich
    um die Stützräder zu legen und mit einem Minimum an Reibung ab-
    zuwiokeln, da den Querringen frei stehte sich gegeneinander zu
    neigen und sich voneinander abzuspreizen, indem sie das nicht dehnbare Organ bzw. die nicht dehnbaren Orgene 16, die längs der inneren oder seitlichen Erzeugenden der Röhre angeordnet sind, als Scharnier benutzen.
  • Die in ihren Elementen in den Figuren 9,10 und 11 dargestelltegerunzelteRaupenröhreumfassteinegerunzelteRöhre mit Wellentälern 17 und Vorsprüngen 18 torisoher Gestalt. Diese Teile sind an den beiden Seiten eines idealen mittleren Zylinders angeordnet. Der Werkstoff kann beispielsweise elastischer Gummi sein, der durch longitudinal und schräg angeordnete Fäden verstärkt ist, die die gewellten nicht dehnbaren Bewehrungsorgane darstellen, von denen bereits die Rede war. In jedem Wellental 17 ist ein biegsames nicht dehnbares Bewehrungsorgan 19, beispielsweise ein Textilfaserstrang angeordnet. In der neutralen Ebene der Rohre sind zwei gerade kontinuierliche Bewehrungsor-
    gans 20 aus biegsamem aber nicht dehnbarem Werkstoffe beispiels-
    weise Stahlseile angeordnete die die ergänzenden nicht dehnbar
    ren Bewehrungeorp
    ren Bewehrungsorgane darstellen. Diese Seile sind in vorstehen-
    de Rippen 21 beispielsweise aus vulkanisiertem Saut9ChMk ein-
    verbleibt.
    Wu der Lauffläche der Röbre ist eine jede Runzel t8 Et
    eiNem. aufetüa ! k22 suBgestattet We ane Pgur 9 erajohtlieb,
    beginnt ein jedes der Organe 22 etwa im unteren Viertel der Sun-
    zel. und paeat 81oh der torische bestall dea Telee 18 aa wo-
    bei es am wog ait einem flachen Seil endet*
    Wie aigar 12 ersichtliche erweitern hzw Terfl&ahen
    sishdie terenRoBzelB wean die EShre gezogen wird <tet<
    jedoch tu einer durch die Organe 0 gehenden Sbene weil die in
    der falle dieser Organe bendlien kanzeln ihre Geeialt tsrnrer-
    äadertbeibehaltenwahrendaihdieinneren Meln nhem$
    isad all diee geschieht ohne dasc nennenswerte Banzpraahangen
    da. Verketoffen der Röhre auf Zug oder Druck auftreten.
    UnterBe. Engsahse auf Figur 4 eind die ergänzenden bieg-
    amen aber nicht dehnbaren Bewehrungeorgane 23 in der Banohzone
    der BaenrKbre 24 tynaBetriech in einem eolen bttam Tonein-
    ...
    ander angeordnete dase der zugehörige Zentriwinkel eine 6r8ewen-
    anordnaagTC 90 bis 120 besitxt
    Nach der Figur 15 kamu das ahrangarad bzw, die MhMnge*
    rolle 24at 18 lall der Verwendung einer gerunzelten u-
    pe ait Weitungen oder Sähnen 25 begabt eein die einen Zug auf
    die Baupe übertragen. indem « ie in Mngriff Bit den inneren Ran-
    seln der Baupe eind. Naturlieh werden die Zähne 25 näher etehwn
    ale die Normldistanz zwineben je zwei Ibm eln wurdte
    da ioh a dieae beim Aufrollen auf eine Bolle bzw auf ein Bad
    einander Dähea, im oberen lleil der Figur 4 gezeigte
    SoU ei1te starke. antri. ebekratt auf die laup auage-
    übt werden, so kann das System gemäss Figur 16 zur Anwendung
    kommen. In diesem Fall legt sich die Raupenrohre um glatte oder
    gezahnte Rollen 26, die jedenfalls bloss die Aufgabe haben$ sie
    zufuhren. Der Antrieb erfolgt mittels einer Zabukette 279 die
    auf Rollen 28 geführt ist welche mit ihren gähnen 29 zwischen
    die &auforgane $0 welche sich am oberen Teil der Baupenröhre
    befinden# eingreifen, Um der durch die Kette 27 ausgeübten
    1
    KFaft entgegenzuwirken können entsprechend den Rollen 28 wei-
    tere FUhr\ulgroUen'1 angeordnet werden, die die Raupenröbre
    Ntit den in BSngßriehtung angeordneten Bewehrungen 32 etutzen.
    Diese bilden eine Brücke zwischen den Rollen 31 derart, dass
    ein guter Eingriff zwischen den Zähnen 29 der Kette 27 und den
    Vorspringen 30 der Bsupenröhre cichergestellt ist.
    Bei der Verwendung der in Figur 17 schematisierten Anord-
    niuzg R-nn bei einem Kraftfahrzeug die Möglichkeit erreicht wer-
    de auch nachgiebiges Gelände zu befahren, ohne dass das ge-
    genwärtige Lenksyetem abgeändert werden muss. Das Hinterrad
    deo Fahrzeuges 33 ist durch einen Wagen ersetzt, der Treib-
    und hrungsäder 34 besitzt auf denen die Baupenrohre 5 ab-
    rollt* Die Entfernuag 6 swisehen den Achsen der Räder 34 ist
    so gewählte dass bei ausreichender Laatverteiluag auf den Bo-
    den.. die besagte Entfernung zur Entfernung 37 zwischen der Mit-
    telachse des Binterradwagens und der Achse des Vorderrades 38
    in einem solehen Verhältnis stehle dass noch eine gute Lenk-
    fähigkeit gemäss dem üblichen Lenksystem besteht*
    X den verschiedenen Figuren der Zeichnong sind die bet-
    den biegsamen und sieht dehnbaren längsgeriehteten Ergänzungs-
    bewehrungen als in der Durmesserebene der Röhre angeordnet
    dargestellt, Dessen ungeachtet kennen sie aber auhan einem
    beliebigen jpunkt der zwischen der mittleren inneren Erzeugen-
    den und der entspreenden äosseren der &9hre begriffenen aaM
    aageorgnet weis In allen diesen Fällen sind die Bäder der Bä-
    deKillaa i& denen die Rohre läKftf als ylindrisehe Fläche
    z.
    bearbeitet ad an diesen Bändern lehs nad spannt siehdae
    <pelte WidersHsorganNit dieser Art ösmg ist auoh eine
    Mean&MhFrenkastrnktiaa vorgesehen (Doppel- Jaaacm
    w Ba dies 8t Ze Sh ; L dr derg gaus Ad
    I wenn Ue Zahl der Rohren gleich a isto
    Bei der in gur 18 dargestellten Ausftihrungsform lehnen
    die beiden Zinlagen 39 und 40* die in der Durchmesserebene an-
    geordnet sind, an den Bändern 41 des Pahrungarades 42 welches
    eiseBilleafweißtin die sieh die Baupenrohre legt
    Im ? all der Figur 19 sind die seitlichen längegerichteten
    Einlagen mit 4'and 44 bezeichnete Sie halten sich längs einem
    den Bändern 45 des Bades 46 parallelen Bogens phne Ton diesen
    Bäaäem gestützt zu werden infolge der Xoneistenz die die
    BsupenrShre auf Meiste wenn sie aufgeblasen ist. Bei dieser An-
    ordmoatgistdie BShre längt ihrer inneren Erzeugenden mit eiaer
    Rippe 47 au< elastischem Werkstoff versehen die auf ihrer gan-
    zea länge gezahnt ist und mit einer im zentralen Teil der Bille
    deß Stutzfadet 46 vorgesehenen Nut 48 eingreift um die J'uh-
    zum der rhum während des Bollens zu erleichtern
    In der Figur 20 weist das Rad 49 eine Rille 50 auf,, auf
    die die Raupenröhre nur seitlieh drüekt wie bei 51 und 52 an-
    gedeutet. In Figur 21 hingegen drückt die Raupenröhre nur aui
    den Boden 53 der Rille des Rades 54 wobei dieser Boden nach
    Art einer Riemenseheibe gewöibt ist. Während der Fortbewegung
    bleibt die Raaeaaröhre zentrierte ohne die seitlichen Bänder
    des Rades zu berühren. » Wie JU den Ytgwen 20 =d 21 gezeigt tat,
    ist LejeNge Fläehe der Etlle die bestimmt ist mit der Röhre
    it Beruhraag zu kommen. gewellt*
    Une kcstruktive Atführaagsform gemäße vorliegender Er-
    f1nd\1 : 8g ut ia Figur 22 gezeigte wo die pneumatische Raupe in
    ZlisxMdBNng durh die Rohren 55 und 56 gebildet ist. Im
    Pall der Figur 2'sind Seite an Seite drei Röhren 57, 58 und 59
    angeordnet uad an ihren Kontakterzeugenden miteinander verbun-
    den. Die zwischen je zwei Röhren befindliehen biegsamen aber
    nicht dehnbaren Einlagen 60 sind je zwei Röhren gemeinsam und
    erscheinen als Seile oder Kabelt während sie an den zwei Aus-
    senstellen die Gestalt von Elaehbändem 61 annehmen
    In den Figuren 14 und 2 ? haben die PQhrungßräder bzw.
    rollen der Raupenröhre vorspringende Teile (62bzw, 63), die di
    entsprechenden Raupenröhren durch die Lage der biegsamen aber
    nicht dehnbaren Bewehrungen stützen. wobei der übrige Teil der
    Raupeayöhren nieht von den Rädern berührt wird.
    Die in voranstehender Beschreibung in ihren verschiedenen
    fuhrOBgsgestalten dargelegte glatte oder wellenförmige pnei
    tcta-tishe Rsupenröhre weist bemerkenswerte elastisehe JSigenscha
    ten auf die auf dem auf hohen Druek geblähten pneomaiiten
    Schlauch beruhen. diese Blastizität wirkt als guter BämpjEer
    bei Geländeunebenheiten SjLe hat eine beaeteßswerie RoHfäMLg-
    keit oI-tNß Tmsuläseige BeansprusBagen is der Ele hertom
    fan, nad beeitzt elih eine bedeutende Biegefestigkeit d
    WiderstandsfähigkeitgegenEinbuehtungtasternortaalerttad Mr-
    gerichteter Beansproenoag i& den freien Strecken zecn den
    Eädem dank den nicht dehnbaren Längsbewehrangen die <Kine
    Brüoke bild-en, auf der die pneuonatiBche Röhre ruht längs der
    freien 9treeken zwisehen einem Bad und dem anderen.
    Pie pnetusa. tisc. he Raenröhre bietet femer auch ie XSg-
    lieeit sehr leichte Bauteile sTi verwenden wie sie besondere
    auf dem Gebiete der Luftfahrt wichtig sind

Claims (1)

  1. Pa* » se. he t1 ir
    1) Pneumatische Rollvorrichtung für Land- Luft-und S<9hwi ! iNafah ! eugee bei welcher über zwei oder mehrere Führungs- rädereine gesohlcssene ringförmige und unter innerem Über- draek stehende Raupe aus biegsamen Werkstoff bewegt wird, die mit mdehnbaren ad biegsamen in saagerihtuBg der Raupe verlau- fendeVeratärkoBgseinlageH versehen ist gekeamzeiohnet durch eine solche Anordnung der VerstärkungseinlageB dass die den Jahrmgerädern zugekehrte Baupenzone bei der Elenkaag eine Zu- samenziehmg und die nach aussen gelegene Baupenzone eine Aus- dehnung in ohtuDg erfahren JæM. 2) Pneumatische Rollvorriohtmlg nach Ansprnoh 1. dadurch ge- kennzeichnet. dass die Decke der Raupe mit ein oder mehreren Ge- weben bewehrt ist, welche aus Strängen (14) aus biegsamen, aber t nicht dehnbarem Material bestehen, welche schraubenförmig in einem gewissen Winkel zur Längsrichtung der Raupe unter Bildung rautenförmiger Felder gelegen sind. 3) Pneumatische Rollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass die Raupen mit zwei zu beiden Seiten der Symmetrieebene gelegenen undehnbaren und biegsamen Längsbeweh- rungen versehen sind. 4) Pneumatische Rollvorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 dah- durch gekennzeichnet, dass die Längsbewehrungen (2$) in der Bauebgegend der Raupe mit einem Zentriwinkel von der Größen- ordnung 90°-120° gelegen sind,
    5) Pneumatische Rollvorrihtusg nah Anspruch f oder 3, dadurch gekenuze1ehnet. dass dj. e IilDg8bewehr1mgen (20) unter einem, Winkel von 600. von der Symmetrieebene der Baup vorge- ehe 6) neuaatiaehe Rollvorriehtung aah Anarpmeh 5y dadurch gekeBNzee&ast dass die aus runden oder Sen 81 ; 9g 1o geke=ze$"0,' stende& bwehraagen in <eitliö& vorteheaden Wolwn (2) der BaNpe vorgetreten jM, 7) TB6TBaa. tisehe RollyorriehtuBß yah Jtaepraeh 1 oder 36 da- durch gekennzeichnete daea die Raupe mit kreifSraigea qMa" zu denItäagebeweloMagen verlaufendenaadetimbarennad bLegM-- men QuerbewehruBgen (15) verseben iat, 8) Bnetntisehe Rollvorrichtung Bit quer verlauf enden R<m- quei «,"-elau£eMen Ru », zelungen nach einem der Ansprache 1 oder 3"7 dad'oreh gekeaa- zeiehnetf dass sieh die Ranzelungen vorz'ogatweijBe er den gan- zen Umfang der Ba-ape erstrecken ad die Querbewehrag (19) iaa- besondere in den Wellentälern in oder an den Runzelungen Tor- gesehen ist. 9) 2nelmat'ische Rollvo=ioht=g naoh einem der ÄugrU0he 1-8 dadurch gekennzeichnete dass die gerunzelte Baupe an den mit dem Boden in Berahrung kommenden Stellen mit eiaer j&aMf" dekeaverstärkQaag (22) versehen ist* 10) SßUBatiB$he Rollvorriohtung nae Ansprüchen 8 und 9p dadUirch gekennzeichnete dase ein oder mehrere yhruagräder (24a) eins Zah ? M ! ! ß (25) aufweist. die in die nah lasen gel<-
    genen Runzelungen der Raupe eingreift. 11) Bneumatiaohe Rollvorrichtums naoh dadureh gekennzeichnete dass zum Antrieb der Raupe eine über Rollen (28) geleitete Kette (27) dient, welche mit Zähnen (29) vorzugsweise in die äusseren Runzelteile der Raupe eingreift, 12) jßneumatis<e Rollvorrichtung aaeh Anspruch 11 dadurch gekeu, gzejXbnet* dann auf der dem Xe u eb (27--29) gzggenüber- liegenden Xee er Raupe weåtere Puhrmggrollet (s eo lageJ-'vorgeahen Std. 1) Pasumatiahe RollvorrihtuBg n&ah einem der Aasprüßhe 1 oder 3'* 6. dadTStr h gekennzeiehnet dass die yhrongsräder (42) st Beitlichen Bänder& (41) versehen sind auf die die Yerstär- knaßBbändo (3940) eiQh abstützen (Abbe) 14) Pneumatische Rollvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder dadureh gekennzeichnete dass die JSanpe mit einer auf der Innenseite der Raupe gelegenen Rippe (47) versehen ist, ate > ebe xt (es e (463 eXret bb. 12>- 15 fteumtizehe Rollvorriehtung naoh eJi2em der Amprtiehe 1 oder $-6 dadureh gekennzeichnete dasa die yehruagsräder mi flansohartigen Vorsprüngen (62) versehen sind und die die Uitlgsbewehrungen (23) enthaltenden Wulste auf diesen Torspran- gen aufsitzen (Abb « 14). 16) Eneumatisehe Rollvorriehtung nach einem der absprüche 1 oder 3 6 dadurch gekennzeichnete dass das Fuhrungsrad (49) t mit naoh auwsen gewölbten Pelgenteilen (512) versehen iet
    auf denen sich die Raupe abstützt (Abb. 20). 17) RQ1IVO=tohtung nß*b ei » M der jmrüebo 1 oder Q, dadurch gekennzeiehnet dass die yahrusräder Felgen ELt na<& aMen gewölbtem Boden (53 aufweisen ad die Raupe im wesentlichen nur auf diesem gewölbten Boden aufliegt (bb 18). Tnenmatiee Rollvorriehtung nah Ansprach 17, dadurch gekennzeichnete das die Sberfläohe dee gewölbten Xodent (5$) gewellt ausgeführt ist. 19) TneTonatisshe Rollvorriehtung naeh einem der aspyahe 1 oder 3- 6 dadurch gekennzeichnete dass ein yahrungsjßaA Bit zwei oder mehreren Felgen zur Aufnahme f<m parallel aeittander verlaufenden Raupen (5556) versehen iet (Abb, 22) t 20) PneTmatische RollvorriehtMng naeh Anepruißh 19 dadureh gekennzeiehnete dass die parallel zueinander ltegenden Baupen (575859) über ihre mit Verstärkungseinlagen (60) yeraehenen Wulste zusammenhängen (Abb23) 21) Pneumatische Rollvorrichtunaeh nBprujOh 2@ dadurch gekennzeichnete dass die zwischen den Raupen vfgeeehenen r- stärkungseinlagen (60) aus Seilen oder i3a.beln beetehen wahrend die an den Anssemtellen liegende Verstärkung ; (61) aus Ständern oder Lamellen bestehenbb23)
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