DE1937461A1 - Aufblasbares,durch das Aufblasen sich kruemmendes Element - Google Patents
Aufblasbares,durch das Aufblasen sich kruemmendes ElementInfo
- Publication number
- DE1937461A1 DE1937461A1 DE19691937461 DE1937461A DE1937461A1 DE 1937461 A1 DE1937461 A1 DE 1937461A1 DE 19691937461 DE19691937461 DE 19691937461 DE 1937461 A DE1937461 A DE 1937461A DE 1937461 A1 DE1937461 A1 DE 1937461A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- elements
- angle
- inflatable
- parts
- threads
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H15/00—Tents or canopies, in general
- E04H15/20—Tents or canopies, in general inflatable, e.g. shaped, strengthened or supported by fluid pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Actuator (AREA)
- Tents Or Canopies (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
oipunglimmermann -" 193-7461
München 2, Rosantot 7
Tel. 281989
Tel. 281989
23. Juli 1969
PNEUMATIQUES, CAOUTCHOUC MANUFACTURE ET PLASTIQUES
KLEBER COLOMBES SOCAN., Colombes (Frankreich)
Aufblasbares, durch das Aufblasen sich krümmendes
Element
Die Erfindung betrifft aufblasbare Elemente, die insbesondere
zur Bildung des Skeletts bzw. eines Skelettteils
von Bauten oder durch Nebeneinandersetzen zur
Herstellung vollständiger Bauten verwendet werden können. Sie eignen sich beispielsweise für Bauten,
die wie Zelte leicht transportiert, aufgebaut und abgebaut werden können-mussen.
Bisher wurden vor allem Elemente verwendet, die nach
dem Aufblasen geradlinig sind und durch verschiedene
Einrichtungen, beispielsweise gespannte Ankerseile, verformt werden. Derartige Konstruktionen sind jedoch
schwierig herzustellen, bieten kein ästhetisches Aussehen und keine ausreichende Sicherheit. Ferner
wurden bereits Elemente vorgeschlagen, die aus zwei ubereinandergelegten Teilen mit verschiedenen Dehnungscharakteristiken
bestehen, so daß sie sich beim
00981 1 /0Λ24 _?_
Aufblasen krümmen. Derartige Elemente weisen ,jedoch
zahlreiche Nachteile auf, aufgrund deren sie in der Praxis nicht oder nur wenig verwendet werden.
Beispielsweise sind aus der US-Patentschrift 3 332 Elemente bekannt, die aus Folien verschiedener Stärke
aus thermoplastischem Material bestehen und keine Bewehrungen . besitzen.
In Ermangelung ausreichender mechanischer Festigkeit können derartige Elemente jedoch nur zur Herstellung
leichter Bauten geringer Abmessungen verwendet werden und halten nur geringe Blasdrücke aus, welche ihnen
jedoch keine ausreichende Steifigkeit' verleihen.
Da die elastische Ausdehnung von Thermoplasten gering ist, erfahren diese Elemente ferner beim Aufblasen im
allgemeinen eine bleibende Dehnung, d.h. eine bleibende Verformung. Da es außerdem nicht möglich ist,
Folien mit zu unterschiedlichen Stärken zu kombinieren, können manche Formen, beispielsweise Formen mit
geringem Krümmungsradius, nicht hergestellt werden.
Ferner werden in der US-Patentschrift 2 743 51ο Elemente beschrieben, die aus zwei Teilen aus gummiertem Gewebe mit gekreuzten Fäden bestehen, wobei das
Gewebe des einen Teils »ndere Dehnungscharakteristiken als das des anderen Teils besitzt. Das Gewebe
besteht aus dem Polyamid Nylonj in dem einen Teil
wird dieses Polyamid so behandelt, daß es sich nicht
mehr oder nur gering ausdehnt, während es in dem anderen Teil nicht behandelt wird. ,
Bei derartigen Elementen hängt der Unterschied der.
Dehnungseigenschaften ausschließlich davon ab, ob das Polyamid behandelt oder nicht behandelt wurde.
009811/0424
--■"■■ ' ■ ■■. - . -3-- -..-■
Um derartige Elemente krümmen zu können, müssen sie
infolgedessen mit einem hohen Druck aufgeblasen werden, was die Verwendung schwerer Gewebe erfordert.
Außerdem ist dieser Unterschied in den Dehnungscharakteristiken
stets derselbe, so daß alle Elemente mit einem bestimmten Durchmesser und bei einem be- ^
stimmten Aufblasdruck notwendigerweise denselben Krümmungsradius erhalten. Es können somit nicht
Bauten beliebiger Formen hergestellt werden. Ferner wird die Dehnung eines Gewebes mit gekreuzten
Fäden nicht nur durch die Ausdehnung der Fäden, sondern auch durch die unter der Krafteinwirkung sich
zusammendrückenden Wellungen der sich, kreuzenden Fäden hervorgerufen. Da diese Gewebe einfach nur gummiert sind und somit keine Gummischicht die Kettfaden von den Schußfäden trennt, ist kein elastisches
Element vorhanden, welches die Fäden dazu zwingt, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren. Dies
wirkt sich in einer bleibenden Ausdehnung und somit in einer bleibenden Verformung der Elemente.aus,die
um so größer ist, als das nicht behandelte Nylon ein
fließendes Material "ist, d.h. ein Material, dessen
Ausdehnung nicht elastisch, sondern bleibend ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein aus zwei Teilen mit
verschiedenen Elastizitätscharakteristiken bestehendes Element zu schaffen, das die Nachteile bekannter Elemente nicht aufweist und unter anderem
den Vorteil besitzt, daß es keine oder beinahe keine
bleibende Verformung erleidet, so ausgebildet sein kann, daß es "bei einem bestimmten Durchmesser und
einem bestimmten Aufblasdruck einen beliebigen Krümmungsradius
erhalten kann und in aufgeblasenem Zustand eine hohe Steifigkeit und eine hohe mechanische
Festigkeit aufweist.
00981 1/0424
ν 1137461
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die
Elemente aus mindestens zwei Teilen aus einem elastischen Material gebildet sind, in welches Bewehrungeelemente eingebettet sind, die so angeordnet
sind, daß die Charakteristiken der elastischen Dehnung beider Teile verschieden sind.
Bisher wurden derartige aufblasbare Elemente im we sentlichen nur zur Herstellung von Bauten oder Hausen verwendet, sie können jedoch ebenso au anderen
Zwecken9 z.B. sum Ausbau von Galerien oder Tunnel·
während ihre« Baues, rar Herstellung von Werbeartikeln oder Artikeln, die nur ästhetischen Zwecken dienen, verwendet werden·
Erfindüngsgemäß ist Jeder aus einem elastischen Material, wie Gummi, bestehender gasdichter Teil des aufblasbaren
Elemente mit mindestens zwei Bahnen aus übereinandergelegten und bezüglich der Längsrichtung
symmetrisch gekreuzten "Kord"-Geweben bewehrt, wobei
die Bahnen des einen Teils bezüglich der Längsrichtung in einem anderen Winkel als die Bahnen des anderen
Teils angeordnet sind. Unter "Kord"-Gewebe wird ein Körper verstanden, der aus zueinander parallelen, in
ein elastisches Material eingebetteten Elementen,wie Drähten, Seilen oder Litzen, besteht* Derartige Gewebe sind in der GummiIndustrie bekannt. Die Drähte,
Seile oder Litzen können aus natürlicher, künstlicher, synthetischer Textilfaser, aus Glas oder Metall bestehen.
In einem Teil des erfindungsgemässen aufblasbaren Elements ist ein Kord-Gewebe so angeordnet, daß seine
Bewehrungselemente mit der Längsrichtung einen Winkel
a bilden. Auf dieses ist ein zweites Kord-Gewebe so
009811/0424: - -5-
•-1937ΛΒΤ
gelegt ι daß es mit der Längsrichtung einen Winkel -a
bildet, in dem anderen Teil des aufblasbaren Elements
sind zwei Bahnen aus Kord-Gewebe auf dieselbe Weise angeordnet, wobei sie jedoch mit der Längsrichtung
einen von a abweichenden Winkel b bilden.
Im folgenden ist von den Winkeln a oder b, den Lagewinkeln
der Kord-Gewebe, die Rede, wobei zu verstehen ist, daß jedem in einem Winkel a oder b angeordneten Kord-Gewebe in demselben Teil des aufblasbaren
Elements ein zweites Kord-Gewebe zugeordnet ist, das diesem überlagert und in einem Winkel -a oder -b angeordnet
ist.
Auf diese Weise werden in jedem der Teile Rauten gebildet,
deren Diagonalen zur Längsrichtung parallel bzw* senkrecht sind. Diese in ein elastisches Material,
eingebetteten Rauten sind verformbar» wenn eine
Kraft auf sie einwirkt, und gelangen wieder in
ihre Ausgangsform, wenn die Krafteiiiwirkung aufhört.
Durch Unterdrucksetzen wird eine unterschiedliche
Änderung der Länge jedes Teils des aufblasbaren Elements bewirkt, was eine Krümmung des Elements zur
Folge hat.
Unter gleichen Umständen hängt die Längenänderung
jedes der Teile von den Winkeln a und b und der
Krümmungsradius des infolge des Aufblasens gewölbten
Elements von dem Unterschied a-b ab.
Bekanntlich entspricht die theoretische Gleichge- ■..?■'■
Wichtsstellung bei wendelförmig gerollten Bewehrungselementen in einem aufgeblasenen Rohr einem
00981Μ0Λ24
1917461
Winkel von 54-°44' iait der Längsrichtung. Es ist deshalb zweckmäßig! den Winkel a kleiner als 55^ und den
Winkel b größer als 55° zu wählen, so daß ein Teil des aufblasbaren Elements sich ausdehnt und der andere
sich verkürzt.
Die Längenänderung der beiden Teile und damit der Krümmungsradius hängen bekanntlich außerdem von den
Eigenschaften des elastischen Materials, in dem die Bewehrungselemente des Kord-Gewebes eingebettet
sind, und von der Stärke und den Bigenschaften des die beiden Kord-Gewebebahnen miteinander verbindenden Materials ab.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung von Aueführungsbeispielen,
wobei auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen;
Pig. 1 einen Querschnitt durch die beiden Teile eines
erfindungsgemäßen aufblasbaren Elements vor deren Verbindung,
Fig. 2 eine SchematischeVDrauf sieht auf die Bewehrung
der beiden Teile.
Fig. 3 und 4 Schnitte, die die gegenseitigö Befestigung
der beiden Teile des erfindungsgemäßen Elements
veranschaulichen.
Fig. 5 eine Seitenansicht eines aufgeblasenen Elements.
1997491
Fig· 6 einen Schnitt durch ein aus sswti Teiltn gemäß
Fig. 1 bestehendes, auf andere Weise aueaaaengesetztes Element.
Fig. 7 eine Einzelheit eines aus auf andere Weise zusaramengeeetzten feilen bestehenden erfindungegemäßen
Elements im Schnitt.
Fig. θ eine Seitenansicht des auf Fig. 6 dargtsttllten Sleeents.
Die feil· A und B (Fig. 1) bestehen ftüe Qumiiifolien,
deren jede mit swei Kord-Gewebebahnen 1a und 2a bzw·
Ib und 2b bewehrt ist. Jede Bahn besteht aus zueinander parallelen Fäden 3» die in ein elastisches Material
eingebettet sind (auf Fig. 2 sind die Fäden 3 der Bahnen 1a, 2* und 1b, 2b mit den Bezugszahlen 31a,
32a und 31b, 32b bezeichnet).
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kord-Gewebe
des Teils A in einem Winkel von 35° und die des Teils B in einem Winkel von 75° angeordnet. Die Fäden
31a bilden also mit der Längsrichtung L7.-Lp einen Winkel
a von 35° und die Fäden 32a einen Winkel -a von
-35°. Die Fäden 31b und 32b bilden mit der Längsrichtung L1-L2 Winkel von 75° bzw. -75°·
Die Fäden 31a und 32a sowie die Fäden 31b und 32b bilden miteinander Rauten, die in ein elastisches Material
eingebettet sind.
Die Teile A und B werden durch Kalt- oder Warmkleben
oder auf 3ede beliebige andere bekannte Weise so miteinander verbunden, daß sie, wie auf Fig. 3 und -4 dargestellt ist, ein an beiden Enden geschlossenes Rohr
bilden.
■ ■■■■■' - ■■■";: ■ ■:.' ■■ -"-β- -- . ."■.■ J ν ν : "-■. ; .' : V-
Durch Einführen von Gas, beispielsweise Luft, mittels eines oder mehrerer Ventile 4 und bei Zunahme des
Druckes werden die Fäden 31a und 32ain ihre theoretische
Gleichgewichtsstellung von 5H-0MH-* gedrängt.
Die von diesen Fäden gebildeten Rauten verformen
sich, indem sie abgeflacht werden, so daß der Winkel a, der ursprünglich 35° betrug, größer wird. Der Teil
A des geschlossenen Elements verkürzt sich somit.
Die Fäden "$Vo und 32b werden ebenfalls in ihre theoretische Gleichgewichtestellung gedrängt, wobei sich
die von ihnen gebildeten Rauten jedoch auseinanderziehen, so daß der Winkel b, der ursprünglich 75°. betrug, kleiner wird· Der Teil B wird somit länger·
Durch diese Änderungen der Lage der Hauten, infolge
der Richtungsänderung der Bewehrungselemente wird
eine kreisbogenförmige Krümmung des Elements (vgl. Fig. 5) bewirkt.
Wenn auf die Wandungen des Elements kein Druck mehr
einwirkt, gelangen die Bewehrungselemente infolge der Elastizität des Materials, in das sie eingebettet
sind, wieder in. ihre Ausgangsstellung zurück,Es kommt also zu keiner bleibenden Verformung.
Um die erfindungsgemäßen aufblasbaren Elemente zu
krümmen und um ihnen eine hohe Steifigkeit zu verleihen, genügt ein geringer Druck. Beispielsweise
wurde an einem Element von 9m Länge und einem Durchmesser von 4oo mm in aufgeblasenem Zustand,
dessen Fäden 3 aus Kunstseide bestanden, der Krümmungsradius und die bei einer Belastung von loo kg
erzeugte Durchhängung durch Änderung des Druckes gemessen. Die Ergebnisse dieser Messungen sind in der
nachstehenden· Tabelle angegeben.
009811/0 424 >9-
oin Krümmüngs- Durchhängung unter einer Beg/cm
radius in m lastung: von 1oo kg in mm
240 3,25 300
300 3 225
350 2,70 200
Unter der Einwirkung von Belastungen "beschränken sich
die Spannungen im allgemeinen auf bestimmte Stellen, was an den Stellen der stärksten Spannungen zu Verformungen
führen kann. Man erzielt deshalb bessere Ergebnisse, wenn man den Querschnitt der Elemente in diesen
Zonen vergrößert.
Bei einem gegebenen elastischen Material hängt der Krümmungsradius von den Winkeln, in welchen die Bewehrungselemente
der Teile A und B angeordnet sind, und von dem Druck im Inneren des geschlossenen Elements
ab. Die Größe des Kreisbogens hängt bei einem
gegebenen Krümmungsradius von der I&ge des aufblasbaren
Elements ab.
Die Erfindung gestattet die Herstellung von aufblasbaren Kreisbögen beliebiger Abmessungen. Die meisten
Aufgaben, die sich in der Praxis stellen, können gelöst werden, wenn man für a einen Wert von 25 bis
und für b einen Wert von 6o bis 8o° nimmt.
Es können ferner Skeletteile unterschiedlicher Form hergestellt werden, indem aufblasbare Elemente, die
so wie die im vorhergehenden beschriebenen Elemente ausgebildet sind, jedoch jeweils verschiedene Charakteristiken
aufweisen^ endweise aneinandergesetzt werden. Gegebenenfalls können auch Elemente verwendet
0098I1/0A24
19374BT
werden, die nach demAufblasen geradlinig bleiben* Auf
diese Weise können aufblasbare Skeletteile geschaffen
werden, in denen geradlinige Elemente auf gekrümmte Elemente gegebenenfalls mit verschiedener Krümmung
oder sogar in verschiedenen Ebenen folgen.
Die Verschließung der Enden und die Verankerung der aufblasbaren Elemente in dem Boden kann auf zweckmäßige
Weise dadurch erreicht werden, daß die Enden des rohrförmig zusammengesetzten Elements an der
Wandung eines Metallzylinders befestigt werden, dessen Boden durch eine angeschweißte oder auf andere
Weise angebrachte Platte verschlossen ist.
Bei den auf den Fig. 6 bis 8 dargestellten Ausführungsbeispielen sind dieselben Elemente A und B wie
bei den vorhergehenden Beispielen verwendet. Diese werden .jedoch umgebogen und an ihren Bändern zusammengeklebt, so daß jeder Teil eine geschlossene Kammer
5 bzw. 6 bildet. Diese beiden Kammern werden über ihre ganze Länge aneinander geklebt.
In diese Kammern wird die Luft über Ventile 7 und 8
mit demselben Druck eingeführt. Um in den beiden Kammern denselben Druck zu erreichen, können diese
auch über Kanäle miteinander verbunden sein.
Alle Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bauelemente besitzen vor dem Aufblasen die Form eines biegsamen, leicht zu faltenden Bandes, das bequem transportiert und gelagert werden kann.
/0414
Claims (4)
1937401
P a t ent a η s ρ r ü eh e
Aufblasbares! sich wahrend des Aufblasens krümmendes Element, bestehend aus mindestens zwei verschiedene
Dehnungscharakteristiken aufweisenden Teilen, dadurch g e k e η η ζ e ich η β t, daß gedes
dieser Teile (A, B) aus einem elastischen Material besteht und mit mindestens zwei von zueinander
parallelen Bewehrungselementen ($t 31, 22) gebildeten
ubereinandergelegten und bezüglich der Längsrichtung
symmetrisch gekreuzten Bahnen (la, 1b) bewehrt
ist, wobei die Bahnen des einen Teils (A) in einem anderen Winkel auf Längsrichtung ale die Bahnen des
anderen Teils (B) angeordnet sind»
2. Aufblasbares Element nach .Anspruch 1, dadurch
g e k e η η ζ ei c h η e t, daß die Bewehrungeelemente (3» 31» 32) des einen Teils (A) mit der Langs- Y
richtung einen Winkel von 25° bis 55° und die des anderen Teils einen Winkel yon 6o° bis 8ö°bilden»
3. Aufblasbares Element nach Anspruch"1 oder 2,
dadurch g e k e η η ζ e ich η e t, daß es aus
zwei auf der gesamten Länge aneinandergeklebten Rohren (5, 6) besteht.
4. Aufblasbares Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge k e η η ze i c hn
e t, daß jedes seiner Enden durch einen angeklebten,
mit einem Boden versehenen Metallzylinder verschlossen ist. ,
00 9811/(K
Μ/
Leers ei te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR160498 | 1968-07-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1937461A1 true DE1937461A1 (de) | 1970-03-12 |
Family
ID=8653007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691937461 Withdrawn DE1937461A1 (de) | 1968-07-24 | 1969-07-23 | Aufblasbares,durch das Aufblasen sich kruemmendes Element |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3608250A (de) |
BE (1) | BE736535A (de) |
BR (1) | BR6910937D0 (de) |
CA (1) | CA919376A (de) |
DE (1) | DE1937461A1 (de) |
FR (1) | FR1603416A (de) |
GB (1) | GB1281236A (de) |
NL (1) | NL6911383A (de) |
NO (1) | NO123620B (de) |
SE (1) | SE344429B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2741373A1 (fr) * | 1995-11-17 | 1997-05-23 | Bachmann Sa | Poutre gonflable destinee notamment a la realisation d'une armature d'un abri |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934919A (en) * | 1974-05-07 | 1976-01-27 | Transtechnology Corporation | Self-erecting material handling sling |
IE49962B1 (en) * | 1979-08-09 | 1986-01-22 | Johnston Constr Ltd | Lining or relining of tunnels |
US4404980A (en) * | 1980-09-30 | 1983-09-20 | James Nemec | Arched support structure with cover |
US4676032A (en) * | 1983-10-28 | 1987-06-30 | Pierre Jutras | Inflatable wall structure |
US7195210B2 (en) † | 2002-10-10 | 2007-03-27 | The Boeing Company | Fiber matrix for a geometric morphing wing |
US7798443B2 (en) | 2006-12-18 | 2010-09-21 | The Boeing Company | Composite material for geometric morphing wing |
EP2628510B1 (de) * | 2008-01-16 | 2017-11-01 | BDZ Holdings Ltd | Rohrförmiges Element |
GB2464757B (en) * | 2008-10-28 | 2013-04-10 | Bdz Holdings Ltd | Tubular member |
-
1968
- 1968-07-24 FR FR160498A patent/FR1603416A/fr not_active Expired
-
1969
- 1969-07-15 NO NO2953/69A patent/NO123620B/no unknown
- 1969-07-22 US US843641A patent/US3608250A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-07-23 DE DE19691937461 patent/DE1937461A1/de not_active Withdrawn
- 1969-07-23 SE SE10394/69A patent/SE344429B/xx unknown
- 1969-07-23 BR BR210937/69A patent/BR6910937D0/pt unknown
- 1969-07-23 CA CA057813A patent/CA919376A/en not_active Expired
- 1969-07-24 NL NL6911383A patent/NL6911383A/xx unknown
- 1969-07-24 GB GB37363/69A patent/GB1281236A/en not_active Expired
- 1969-07-24 BE BE736535D patent/BE736535A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2741373A1 (fr) * | 1995-11-17 | 1997-05-23 | Bachmann Sa | Poutre gonflable destinee notamment a la realisation d'une armature d'un abri |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO123620B (de) | 1971-12-20 |
US3608250A (en) | 1971-09-28 |
CA919376A (en) | 1973-01-23 |
SE344429B (de) | 1972-04-17 |
FR1603416A (de) | 1971-04-19 |
GB1281236A (en) | 1972-07-12 |
NL6911383A (de) | 1970-01-27 |
BE736535A (de) | 1969-12-31 |
BR6910937D0 (pt) | 1973-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2338826C3 (de) | Zeltartiges Gebäude | |
DE1937461A1 (de) | Aufblasbares,durch das Aufblasen sich kruemmendes Element | |
EP1989378A1 (de) | Pneumatisches bauelement | |
DE102005037386A1 (de) | Pneumatischer Körper | |
DE2062418B2 (de) | Saugschlauch und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3390383T1 (de) | Mehrschichtiges Verbundmaterial mit variabler Dichte | |
DE2515254B2 (de) | Rollbalg | |
DE2724373A1 (de) | Aufblasbares bauwerk | |
EP1239756A2 (de) | Pneumatische liege | |
DE2053702A1 (de) | Bewegliches Schutzdach fur Arbeitsgelande | |
DE2225784A1 (de) | Aufblasbares Bauwerk | |
WO2006060927A1 (de) | Druckkörper mit externer membranverstärkung | |
DE19730838A1 (de) | Schlauchsystem | |
DE1937461C (de) | Aufblasbares, sich wahrend des Auf blasens krümmendes Element | |
EP1611303A1 (de) | Membran-wandelement für die errichtung einer zelt-oder hallenkonstruktion | |
DE102014007427A1 (de) | Tragstruktur, zusammenlegbare Konstruktion und Verfahren zur Herstellung einer zusammenlegbare Konstruktion | |
AT298766B (de) | Aufbalsbares element | |
CH265283A (de) | Rohr, dessen Rauminhalt vergrössert werden kann. | |
DE1965260C3 (de) | Bauelement, insbesondere zur Verwendung als Stütz-und/oder Dämpfungskonstruktion für Bauzwecke | |
EP1053094B1 (de) | Flachmaterialstreifen und verfahren zur herstellung von faserverbundwerkstücken mit derartigen flachmaterialstreifen | |
DE19528664A1 (de) | Tragkörper aus einem Verbundwerkstoff | |
DE102021002234B4 (de) | Dreidimensionale, thermoplastisch geformte, aufblasbare Stützstrukturen und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE102010052005A1 (de) | Gebäudehülle aus gespanntem Abstandsgewebe | |
DE1962045C3 (de) | Doppelschalige Raumhülle aus flexiblen Häuten | |
DE2119045C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer zweiseitig gegensinnig gekrümmten Dachfläche |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |