DE1646334C3 - Anordnung zum Initiieren von Sprengladungen - Google Patents

Description

ν ·ί halide:: Der i.'-ii.iiatnr I .nit niJii L'c/-.::lcr \ ei i j.eri!i-.L-iadiiiiii i-l mil tier \ orücschahetci; I reib! ι ι ■:'!■: IO MiwiL· ι!.-- /iiikll.!ilunü II. dem Pi.^;-'.lick i2 im: l-.ihciung 13 und der Hüfse 14;;. 14/· /n einen. «·.!■- -.■;.-;.:!idi;: e:;i -a!/! ahigc-- H.iuieil ausgeiiiliic:, η i'-.ndeL-nicnt wrcimi': u;;d al- solches in das Drehgef i-.i-e'·- !-!Lese;/; Mi: 17 ;s; d^!e e^!.t-.!i isciie Z:ileilni. ;-.:; l\::-:i-ck 12 be/eicknel Dei an.i-VL Pol -ei li:.-i Li.. I-. '-. Halse 14;;. 14/). Drehgelenke«. Pia;:- 3 in;.! .U i·: '!ire od. dgl 15 i.ud 16 ai- Massenol aii-g.- \ : ic: vciKivcp-'.aiidüch konnten a^!i.ci /unvide-i lIü 7.-^:".· o. er IliIc. UU- etwa da- Drehüe!KiU--c ^l). an sm:: a-. Meiall auch λι.:-. emem anderen uCCkMiclc:. Μ.:· -υ.!! licispiei-w . ;-e K: sisloj'i. hemeslcl!; v.ei C. a. ¹I; \-elchen ! alle da eine ueiteie eiekü :-ch·.- j .i-eiiung'aii eni-picchen.icr ¹MeIIe an/ubiingen wave \^v· ie a'.i- !.τ /-icliiiuii'j. ersichiliLli. I¹-iiiiLlei μ..¹', de; L'-M::;:^:· I !)/w. die gan/c Anordnung iu djf Stellung scha:: . Wird in dieser Stellung über die Zuleitung 17 die /iindladung und in der Folge iLvon durch diese die 1 reibladung 10 gezündet. ■> verschiebt sich tier Deionator unter der Wirkung der ents|irechenden Druckgase um einen entsprechenden Wen in Richtung . in Plane 3 hin, wodurch der Spalt 7 sich in einsprechender Weise verkleinert, d. h. der Abstand /wischen Detonator I und Platte 3 sich verringert und eventuell sogar ganz verschwindel. Über die Treibladung 10 is! gleich/c-.ng aber auch die Verzöger'.ingsladung und von die-.er dann im weiteren mit einer entsprechenden Verzögerung auch die Detnnatorladun» gc/.ündei worden Bei geeigneter Bemessung kann dabei ohne weiteies erreicht werden, daß die üurchzündun» der De niaiorladung gerade in dem Augenblick am plattenseitigen Fnde des Detonators anuelangt ist. wo dii.· axiale X'erschiebun» des Detonators 1 endet bzw. dieser an der Platte 3 zur Anlage kommt. Die Knergie der Deionatorlatliiim reicht dabei sicher aus. um die dünne lohenartige Abdeckung der Sehwüchumis-.'ulic 5 /u diiichsLhlagen und die Spientladung 4
/linden. Da ilei \ >. iscliicbiin_::-v.eg l'iir den Dei.-.
mi I im allgemeinen mir einige wenige Miilimetei
•::i;i. u :id die \ e' 'CLieriiuu-l idling eine \'cr/o_:.:e-
-. on e!ua ".I '■'■',■ ! Milli-ekuiulen uberbriickeii ;..

Wie 'ici; au¹· de: /eichnuiu leicht eisehen lai/
iinJe; -ici Lier Deiiiii.iin: 1:1 Vc!!t,;ig siehe! !..
:..-!ie linicni LiCiiciuibc: Jem massiven \'·-]'.
■ a"e 3. uiKUKcl: eil·-·; ^hei einer unbeab-u';:..
.-'./1UIMl; de- De: i!ci:s i liie I ivnragiing de: /'
dim u aiii d:e N;¹. /;;.:!a^.:::/ 4 -ulic ι ·> e rl linde rl : ■ ^:
'ieiciie !. i'iri .ιίκ-ΐ .u;ch -c! i>ii duich lIcii Absiaiu: 7 ·
-!.-ii aliem i;ccei-e!i -em. in welchem ['alle ,ii. ..
!''a'ie 3 a!-.' iil.n, N'aciHi·- \cl/lciHel werileil kl·! ■
-■■ein die-;, üi.-'i: iiich ais /ü-.!:/:;che Siclierunj
■j:c·-ι lien -ein Miii

Bei d-oiv. /.uiiJelemeiii eic; l^; ; -,. 1 be/eicluu: i. wiederum das i'nl-iiick mi' Isulierung 13. \'or die-. :
lsi in der Ausneh/.iLiiii: Iv des Ringes 18 die /.iiiid:.--dung Il angeonmel. Aul die /iiiidladung tiilgt J^ Treihladung 10. die gegenüber der Verzögerung-!,
dung 2 mit nachi'ulnender I )ciona!oi ladung 1 ti ii.
Detonainrs I durch die l^:olie 20 abgedeckt ist. D₁.-Piilsiiick 17 ii 11J tier Ring 18 sind über die die 1 aiii ,-gen 10.2 und 2 u entliallende Hülse 14 ei in dc HuKe 14 /) festgelegt und durch diese /u einer Baueinheit /irsamniengehalien.

Das Zündelement der I- 1 ». 3 ents|iricht im Pnn/ip demjenigen der !■' i g. 2. Lediglich ist an Stelle des IOislückes 12 mit Isolierung 13 und elektrisch ζ und ti; ι-rem Zündsatz 11 die Anstichladung 21 vorgesehen. Diese ist zusammen mit der Treibladung 10 in dem beidseitig mit den Folien od. dgl. 23 abgedeckten Näpfchen 22 untergebracht, das wiederum durch die Hülse 14 ii in der Hülse 14 b festgelegt und gehalten ist. 24 bezeichnet den Stift /um Zünüeii der Anstichnadel 24.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1. ■..ι t h.-;u uniline ik^ /in ^p: i_-ii>il;iwlii ημ ν,υ lianilui. ■■.

   I':.!jiH.i·;· i>i:u!i .- A''-;j:id^ nocii ausreiche ;:.

   Ai: McIL oder aikh /u-al/lkii /U d.-r Ίνκ.ιπιΐί.

   ! \ΐ'.^ιΙΐΗϋΐϋ ,-mn I ιΐϋινι e:i um Spieii-iaJui. I iiinJruiu: ι;;·ί di.hb.u.m i Ktouaiorii agv r ljmJ V-

   .vn MW'- , ;■_'- ν-Ι,Λΐιι-.ν oder mechanisch .uiv ;. sJi.imi, i.titv -.,eh: du: ! rl.tkimiu /ur Beseitigung .<-

   :.-:ι.ιι.·ΐ: I ι. !οη.ιίοι-. , ; . . d _; : : .. h u - -ν ν- 11 π \oi-!e!iv. ' eiw.ihntei; Nachteile /um. lniliicicii ν.. ■

   . .■ . v. ¹I ■:-■ : >!.:; .lei Mv-v.!l.üui ι I ; in Richtung spiend muul:. , mm!:.-:- eii'.cs - ickti r. h o.Lt men .

   . ii' J ■.' ^N [ ^; !! - .:. U:i i L' !-ti ι; ! \ la! \ .: i --.!He!"!! !eh i i! Π i s·- !i .: UMt >M'M Ϊ - V ι i.V. '' la V M'-- eille Alii'! ί Π LI Π μ '>'■

   ν·:.-·ϋ : ι ". Marine del ΖιιΠ.!-.ΐ!ΐμ ::u! ilk- die Jail:;: >. M LekeP.n.'.- . ¹Hl.: is!, ,!al.', dc: !)ν-^:<ι:ΐ;ι;<

   V. e!i. .:.:;. ; J -..v'u; '. .-r ill UvL-; !ld i :' \i^i.iiUl V. ■!: l - R.c!;! .ii: : .:l:I >!;v- Sj-·! J!i-i.lvi aiii. /U .t\kii \ ν! sC Il lehn-. ■

   ,:-■! Sj. .ιι,-Ι. nil,;.. .i!!uv-u;\iiic: ι-; Hi en.-^i di: I Iilt! ι .ιμΊΐιμ -.!er /'■ιη.Ιιιιΐμ .mi ι!.

   : \ -,-ViiKn;:! il.ivi! Aii^Miich:. .1. ah,:. Ii μ.-- Sp: ν ■:. Ι::,ίιΐ!ΐμ ΜνΙ^: _ί ^i !liiidv·'ιΐιίι.·η \r-Μην! \ . ·;1 .ί.

   ·. .-!Ι!;.·.-.. Viii·!. ..ί.,Ι-' >Ιν·!' Mc!......Vn CiIl- J.ν- .I'-.,.l!v- Sp! νΊίμΙ.Ι.Ιΐ! M e . llltv-. p.-!Ik-', ist Sv.-!ti-t\v.-r·. .:i.Jliv-!l «,:..

   \ .!svhk-'v.iiiL. υ .'.HK ..lc I !ν·ή!.ηύιρ.μ '. 10) „ii liicsvT si. hc· !,v'iis.il<-i.i!i..: ·.' kiriyc b-ji!_v: ;.,!icn. his J:.

   -v-vli.il;,-! .-: ·=. Spr.-ΐιμΙ.niuiiu .ui ; >vl· >ιι.ιί:πΐι μνίκ.ΐνί:: «.-.Jl-ii mi

   \π i:\lii..!¹J ii.iv'ii Λιι·.ρ! ikii ί .i.i.ii,; vii Uv- i ;sl ,i.inn w ü'ii \. ■;.·.! : Mii;-lk'!lkei! v!-i a\i.;Li: \ c:

   ί.. .Hi /.!ν lü:.-'. il.ili vl-: I )-..-[i in.ih ii .'! 1 im¹. v.ii!ji πι --ν liiv'iMiüL· /u.vks .A ti! iivl'ti U^ iivSv¹·. Aiu.aiKles. h/v.

   ihrem /eiilklien Abbraiul aiii ilen Weg Ivw. die einer so weitgehenden \ ernngeruiig diese-. Absiaii-

   /eit der iK-toiiatiirversehiebung alvesiimnüeü des daß die sieheie Detonannnsiibenragung \om De-

   \'er/iigeiungsladung (2) sersehen lsi 20 top.ator auf den Sprei.i-stoff gegeben is". Cjebraueh ge-,

   4 Amwilnuiii; naeli einem der Ansprüche I macht.

   ¹Ms.>. dadur.il izekenn/eichnei. daß der Detoiuiior l^:iir die axiale Verschiebung des in einem I rager.

   (1) mit ikn /u seiner Aiisliisuiii: und Verschiebung im Falle der Verwendung d.r bekannten hmrichumg

   >. iirgesehenen Ί eilen /u einem selbständig einsatz- im drehbaren Gehäuse, untergebrachten Detonator.

   iahiLH 1 Zündelement \ere:n:ut ist 25 Kummen verschiedene Möglichkeiten in Betracht. Als

   hesondeis zweckmäßig erweist es sich, wenn in weiterer Ausbildung der Hrlinüung fiir die axiale Verschie-

   biini. eine I reiblailunu vorgesehen und diese dem De

   loiuitor vorgeschaltet ^mI Bei Hillleitung der Zi.111-30 llung wird dann durch eine Zündladung zunächst die-

   Aus (irimd':ii der I.anspo:.- und oder Handha- ser Treibsatz und von diesem dann der Detonator

   biingssicherheit wird uber..ll da. wo mn Spreimladun- üleich/eiiig gezündet und m Bewegung gesetzt. Dazu

   gen umgegangen wird, verlangt. .al.< die mit den zur kann es je nacheilen Verhältnissen zweckmäßig oder

   /undausliisuiig erforderlichen Inilialstolfen versehe- auch erforderlich sein, daß dei Detonator mit einer

   neu I eile von den zur Zündung zu hriiiüenden .15 Verzögeninusladung versehen wird. Diese w'rd in 1I1-

   Spreiiüstolfen räumlich getrennt sind. Um dieser for- rern zeitlichen ,Abbrand selbstverständlich in Abstim-

   ilerung gerecht zu werden, isl es bei militärischen I^:.in- niiing auf den vom Detonator 1. uückzulegenden Ver-

   iiihtungeii beispielsweise bekannt und üblich, den zur schiebungsweg bzw. die Zeitdauer der Verschiebung

   Initiierung der Sprengladung vorgesehenen Detonator bemessen, so daß der Detonator gerade dann bis zu

   in einem drehbaren Gehäuse unterzubringen, das s^;ch 40 seinem der Sprengladung benachbarten linde durch-

   bei Stellung /»sicher-· in einer solchen Position befin- gezündet ist, wenn die Verschiebung des Detonators

   del. bei welcher auch im Falle einer unbeabsichtigten in Richtung auf die Sprengladung zu zumindest 11a-

   Zündung des Detonators eine Züiidübertragum: auf he/11 beendet und entsprechend der Abstand zwischen

   den Brisanzsprengsioff sicher verhindert ist, und da-. Detonator und Sprengladung ganz oder doch weitge-

   im Falle einer beabsichtigten Zündung der Sprengla- 45 hendst aufgehoben ist.

   dung dann in eine solche Lage verdreht wird, wo der Die Hrfmdung, ist in der Zeichnung in Ausführungs-

   Detonalor die Sprengladung zünden kann. Dazu ist beispiclen gezeigt und wird an !(and dieser im Folgen-

   dann zwischen der Sprengladung und dem mit dem den noch erläutert. Ks zeigt

   Detonator versehenen drehbaren Gehäuse eine ver- Fig. I in einem Ausschnitt die erfindungsgemäßi:

   hältnism.tßig dicke Abschirmplatte aus Metall an- 5" Zündanordnung in Verbindung mit einer bekannten

   geordnet, die jedoch an der Stelle, die bei Stellung Siciierungseinrichtung.

   »scharf« dem Detonator gegenüberliegt geschwächt F i g. 2 ein Beispiel für die Vereinigung der zur In-

   ist, so daß sie an dieser -Stelle vom Detonator durch- itiierung einer Sprengladung vorgesehenen Teile zu

   schlagen und entsprechend die Sprengladung gezün- einem selbständig einsalzfähigen Zündelement und

   det werden kann. 55 F i g. .1 dazu eine Variante.

   Bei dieser Anordnung ist es von Nachteil, daß aus Nach F i g. 1 ist die Sprengladung 4 gegenüber dem

   konstruktiven Gründen zwischen Detonator und um die Achse 8 drehbaren Gehäuse 9 mit in diesem

   Sprengladung ein verhältnismäßig großer Abstand untergebrachten Detonator 1 durch die mit der

   vorhanden ist. Damit aber auch unter ungünstigen Sehwächungszone 5 ausgebildete Platte 3 abge-

   Voraussetzungen die einwandfreie Zündung des Bri- 60 schirmt. Anstatt an der dem Detonator 1 benachbar-

   sanzsprengstoffes gewährleistet ist, muß dann die De- ten Seite der Platte J könnte die dünne folienartige

   tonatorladung so groß bemessen werden, daß sie die- Abdeckung der Sehwächungszone S selbstverstäncl-

   sen Abstand sicher überbrückt. Der an sich denkbaren lieh auch an der der Sprengladung benachbarten Seite

   Verwendung entsprechend großer Mengen Initialstoff der Platte 3 vorgesehen werden, in welchem Falle

   steht jedoch meist entgegen, daß der für deren Unter- 65 dann die Vertiefung der Platte 3 selbstverständlich

   bringung erforderliche Raum nicht zur Verfügung nicht mit Sprengstoff gefüllt wäre. Zwischen dem in

   steht, wogegen bei den unterzubringenden geringen seiner hinteren Findstellung uezeigten Detonator I

   Mengen Initialstoff dann in Frage gestellt ist, ob sie und der Platte 3 ist der verhältnismäßig große Spalt 7