DE1646059A1 - Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen,Reinigen oder sonstigen Behandeln von Gegenstaenden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen,Reinigen oder sonstigen Behandeln von Gegenstaenden

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DE1646059A1
DE1646059A1 DE19671646059 DE1646059A DE1646059A1 DE 1646059 A1 DE1646059 A1 DE 1646059A1 DE 19671646059 DE19671646059 DE 19671646059 DE 1646059 A DE1646059 A DE 1646059A DE 1646059 A1 DE1646059 A1 DE 1646059A1
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DE
Germany
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treatment
objects
treatment agent
workpieces
inner cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671646059
Other languages
English (en)
Inventor
Mckay Peter Henry
Nigel Vinson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plascoat Systems Ltd
Original Assignee
Plastic Coatings Ltd
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/041Cleaning travelling work
    • B08B3/042Cleaning travelling work the loose articles or bulk material travelling gradually through a drum or other container, e.g. by helix or gravity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/006Coating of the granules without description of the process or the device by which the granules are obtained
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C19/00Apparatus specially adapted for applying particulate materials to surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Überziehen, Reinigen oder sonstigen Behandeln von Gegenständen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überziehen, Reinigen oder sonstigen Behandeln von Gegenständen.
  • Beim Überziehen bzw. Beschichten (t'coating") von Gegenständen mit Kunststoff wird das Überzugsmaterial bisher mit dem sogenannten Wirbelschichtverfahren aufgetragen.
  • Dabei wird jeder Gegenstand erhitzt und anschliessend in eine Wirbelschicht aus pulverisiertem thermoplasti schem Material eingebracht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Überziehen von Gegenständen mit Kunststoff zu schaffen, mit denen die Behandlung in kürzerer Zeit und mit geringeren-Kosten, als dies bisher möglich gewesen ist, erfolgt.
  • Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann aber darüber hivwaus auch für andere Überzugs verfahren und weiterhin auch zum Reinigen von Gegenständen verwendet werden.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, dass die zu behandelnden Gegenstände zusammen mit einem Pulver oder einer Flüssigkeit durch eine Behandlungszone gefördert und gleichzeitig einer Taumel- bzw. Trommelbewegung ('tumbling action") ausgesetzt werden, worauf das Pulver oder die Flüssigkeit am Ende der Behandlungszone von den Gegenständen getrennt und am Eintritts ende der Behandlungszone wieder in diese zurückgeführt -wird, so dass das Pulver oder die Flüssigkeit während der Durchführung des Verfahrens ständig im Kreislauf geführt wird.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus einer Rollen trommel (tumbler apparatus") mit zwei konzentrischen Zylindern od.dgl., die um ihre gemeinsame Längsachse drehbar gelagert sind, sowie einer Einrichtung zum Fördern von Gegenständen bzw. Werkstücken und zum Fördern des Behandlungsmediums durch den Innenzylinder od. dgl. in einer vorbestimmten Richtung, sowie einer Einrichtung zum Fördern des Behandlungsmediums in der entgegengesetzten Richtung durch den Ringraum zwischen den Zylindern od.dgl.
  • Die beiden Fördereinrichtungen sind vorzugsweise gegen sinnige Förderschnecken.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung beschrieben und das erfindungsgemässe Verfahren hierbei erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in Ansicht, teilweise geschnitten, eine erfindungsgemässe Rolltrominel und die Fig. 2 in Stirnansicht die Rolltrommel ohne in Fig. 1 dargestellte Äufgaberutsche und den Antrieb.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, dass die erfindungsgemässe Vorrichtung eine drehbare Trommel oder eine drehbare Zylinderkonstruktion od. dgl. besitzt. Diese besteht im wesentlichen aus zwei konzentrischen Zylindern 10, 11, die um eine gemeinsame im wesentlichen horizontale Achse drehbar sind. Am Eintrittsende besitzt die Trommeivor richtung eine Endwand 12, die mit einer Eintritts- oder Beschickungsöffnung 13 versehen ist, durch welche die zu behandelnden Gegenstände über eine Rutsche 14 od.dgl. in die Trommelvorrichtung eingebracht werden. Der Innen zylinder 11 reicht nicht ganz bis zur Endwand 12, so dass ein Ringspalt 34 freigelassen ist, der eine Verbindung zwischen den beiden Zylindern herstellt. An dem Austrittsende der Trommelvorrichtung ist der Ringraum zwischen dem Innen und dem Aussenzylinder durch eine ringförmige Endwand 15 geschlossen und der Innen zylinder offen, so dass dieses Ende des Innenzylinders eine Austrittsöffnung bildet.
  • Im Innenzylinder ist eine Förderschnecke bzw. archimetische Schraube 16 und im Ringraum zwischen dem Innen-und dem Aussenzylinder eine zu der Schnecke 16 gegen sinnige Förderschnecke bzw. archimedische Schraube 17 angeordnet. In einer dem Austrittsende der Trommelvorrichtung benachbarten Zone ist der Mantel des Innen zylinders bei 18 mit Höckern versehen. Der Zweck dieser Perforierung wird weiter unten näher erläutert. Am Eintrittsende der Trommelvorrichtung sind zu einem nachstehend angegebenen Zweck mehrere in Winkelabständen voneinander angeordnete Schaufeln 19 vorgesehen.
  • In der in den Figuren 1 und 2 dargestellten besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist die Trommel od, dgl, auf Sätzen von drei drehbaren Rollen 20 um ihre Längsachse drehbar gelagert.
  • Jeder dieser Sätze ist V-förmig angeordnet und wirkt mit einem Lagerring 21 zusammen, der an dem Zylinder 10 befestigt ist und diesen umgibt. Die Vorrichtung wird von einer geeigneten Kraftmaschine, z.B. einem Elektron motor, über eine Welle 22. und über ein Zahnrad 23, das an einer Kette 24 angreift, welche den Zylinder 10 umgibt, angetrieben. Die dargestellte Traganordnung und Antriebsanordnung stellen nur Ausführungsbeispiele dar; die Rolltrommel kann auf beliebige Weise in Drehung versetzt werden.
  • Wenn die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum übers ziehen von Gegenständen mitthermoplastischem Material dienen soll, wird diese bis zu 50 ffi ihres Fassungsvermögens mit pulverisiertem thermoplastischem Material gefüllt. Die zu überziehenden Gegenstände werden in einem Vorwärmofen auf eine Temperatur von z. B 200 bis 50000 vorgewärmt. Der Vorwärmofen ist vorzugsweise mit einer Fördereinrichtung versehen. Dadurch wird gewährleistet, dass die Gegenstände bzw. Werkstücke bei der Berührung mit dem thermoplastischen Pulver dieses in Form eines geeigneten Überzuges annehmen. Die Gegen stände werden über die Rutsche 14 in den Innenzylinder 11 der Trommelvorrichtung eingebracht. Bei fortlaufender Drehung der Vorrichtung werden die Gegenstände mit Hilfe der Förderschnecke 16 zusammen mit dem Pulver zum Austrittsende der Vorrichtung hin vorwärtsbewegt, und dabei-in dem Pulver gerollt. Während ihrer Bewegung durch den Innenzylinder 11 nehmen die Gegenstände eine geeignete Menge des Pulvers auf, das auf diesen Gegenständen bzw+ Werkstücken eisen Überzug bildet, Bei Annäherung an das Austrittsende werden die Gegenstände von überschüssigem Pulver befreit, das durch die Löcher 18 in der Wand des Innenzylinders 11 hindurch in den Ringraum zwischen dem Innen- und dem Aussenzylinder 10, 11 tritt. Die aus dem Innenzylinder 11 austretenden, mit Pulver überzogenen Gegenstände gelangen über eine Rutsche odfdgl. abwärts zu einer Sammelstelle, wo sie nachgesintert werden. Das durch die Löcher 18 hindurchgetretene Pulver wird von der Förderschnecke 17 durch den Ringraum zwischen den beiden Zylindern 10,11 zurück zum Eintrittsende der Vorrichtung gefördert, Dort führen die Schaufeln 19 das Pulver und bringen dieses in das Eintrittsende des Innenzylinders 11 zurück. Man erkennt also, dass beim Drehen der Trommelvorrichtung das Pulver ständig umgewälzt wird, wobei es von dem Eintrittsende durch den InneSyJinirllzum Austrittsende gelangt und anschliessend über den Ringraum zwischen Innen und Aussenzylinder 10J 11 zurück.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung enthält eine relativ grosse Pulvercharge bzw. Menge an Behandlungsmedium, ao dass nur von Zeit zu Zeit, z. B. nach einer Betriebszeit von zwei oder drei Stunden, aufgefüllt zu werden braucht, Selbst wenn die Charge bis auf 25 qb der normalen Charge verbraucht ist, erhält man noch einen einwandfreien Überzug.
  • Bei konstanter Beschickung mit Gegenständen bzw. Werkstücken im Betrieb der Trommelvorrichtung und ständiger Trommelbewegung bzw. ständigem Rollen der Gegenstände bei ihrer Wanderung durch die Trommel besteht keine Gefahr eines Zusammenklebens der Gegenstände.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindun ind vor allem zum Überziehen bzw. Beschichten von Gegenständen bzw. Werkstücken mit Kunststoff entwickelt worden. Man kann die Rolltrommel aber auch für andere Überzugsverfahren oder sogar zum Reinigen verwenden, Beim Reinigen kann das Pulver durch eine Flüssigkeit ersetzt werden0 Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Vorrichtung zum kontinuierlichen Auftragen eines feinen Überzuges von Chemikalien in Form eines feinen Staubes auf Gärtnerei samen zu verwenden. Schliesslich eignet sich die erfindungsgemässe Vorrichtung beispielsweise auch zum Aufbringen eines Zuckerüberzuges auf Süsswaren, zum Aufstäuben von pharmazeutischen Produkten oder zum Salzen von Erdnissen.
  • Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreiw bung enthalten und bzw. oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Überziehen, Beschichten, Reinigen oder sonstiger Oberflächenbehandlung von Gegenständen bzw.
    Werkstücken, dadurch gekennzeichnet, dass die zu behandelnden Gegenstände bzw. Werkstücke zusammen mit einem fliess- bzw. rieselfähigen Behandlungsmittel, beispielsweise einem Pulver oder einer Flüssigkeit durch eine Behandlungszone gefördert und gleichzeitig einer Taumel~, Rollt od.dgl. -bewegung ausgesetzt werden, worauf das Behandlungsmittel, z. B. das Pulver oder die Flüssigkeit am Ende der Behandlungszone von den Gegenständen getrennt und am Eintritts ende der Behandlungszone wieder in diese eingeführt wird, indem das Behandlungsmittel während der Durchführung des Verfahrens ständig im Kreislauf geführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei konzentrische Zylinder (10,11) od.dgl., die um ihre gemeinsame Längsachse drehbar gelagert sind, eine Einrichtung (16) zum Fördern der GegenXtände bzww Werkstücke und des Behandlungsmediums durch den Innenzylinder od.dgl. von dessen Eintrittsende (13) zu dessen Austrittsende, eine Einrichtung (18) zum Abtrennen des Behandlungsmittels von den behandelten Gegenständen bzw. Werkstücken in einer dem Austrittsende benachbarten Zone und eine Einrichtung (17) zum Fördern des abgetrennten Behandlungsmittels in der Gegenrichtung durch den Ringraum zwischen den Zylindern (10,11> od.dgl. zurück zur Eintrittsöffnung (13) zum ständigen Umwälzen des Behandlüngsmittels während des Betriebes der Vorrichtung.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fördereinrichtungen aus gegensinnigen Förderschnecken bzw. archimedischen Spiralen (16,17) bestehen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekeunzeichnet, dass der Innenzylinder (11) od. dgl, im Bereioh des Austrittsendes mit Ldchern (18) versehen ist, die ine Abtrennung des Behandlungsmediums und dessen Eintritt in den Ringraum ermöglichen.
  5. 5e Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Eintrittsendes Schaufeln (19) zum Überführen des vom Austrittsende zurückgeführten Mediums aus dem Ringraum in den Innenzylinder (11) angeordnet sind.
  6. 6. Verfahren und Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dargestellt.
    Leerseite
DE19671646059 1966-04-13 1967-04-13 Verfahren und Vorrichtung zum UEberziehen,Reinigen oder sonstigen Behandeln von Gegenstaenden Pending DE1646059A1 (de)

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