DE1645360A1 - Verfahren zur Polymerisation von ss-Lactonen - Google Patents
Verfahren zur Polymerisation von ss-LactonenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/82—Preparation processes characterised by the catalyst used
- C08G63/823—Preparation processes characterised by the catalyst used for the preparation of polylactones or polylactides
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Description
Be-Schreibung
■ zu der Patentanmeldung
■ zu der Patentanmeldung
SHELL INTERMTIOIULE RESEAHCH MAATSCHAPPIJ IT.Y.
30, Carel van Bylandtlaan, Den Haag, Niederlande
betreffend
Verfahren zur Polymerisation von ß-Lactonen.
Verfahren zur Polymerisation von ß-Lactonen.
ß-Lactone mit einem tertiären oder quaternären OC-Kohlenstoffatom lassen sich in Masse in Gegenwart
von Katalysatoren zu linearen Polyestern von hohem Molekulargewicht polymerisieren ( vergleiche hierzu
franz. Patentschrift 1 231 163, brit. Patentschrift 766 347 und belgische Patentschrift 649 828). Die
erhaltenen Polymeren, die der einfachheithalber nachfolgend
als ß-Lactonpolymere bezeichnet werden, sind wertvolle Thermoplaste,aus denen nach üblichen Verformungsmethoden
nützliche geformte Gegenstände, wie Filme, Folien, Platten, Profile, Rohre, Pasern,
Fäden und Massiv- oder Hohlkörper hergestellt werden können. Diese Produkte erhält man industriell durch
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Verformen von thermoplastischen Polymeren in geschmolzenem oder weichgemachten Zustand. Zum
Schmelzen oder '.Veichmachen des Polymeren kann man sich zweckiiiäßigerv/eise einer Schneckenpresse bedienen.
Dies ist beispielsweise oft der Fall bei bekannten Verformungstechniken, v/ie Strangpressen,
Blasfolienstrargpressen, Schmelzspinnen und Spritzgießen. In der itegel v/erden die Polymeren dann der
Schneckenpresse in Form kleiner fester Teilchen,
Pulver oder Granulat, zugeführt.
Entsprechend der Erfindung besteht das Beschickungsmaterial für Schneckenpressen nun nicht aus
einem festen ß-Lactonpolymeren, das lediglich durch
vorhergehende Polymerisation erhalten wurde, sondern entweder aus einem bei Raumtemperatur flüssigen
monomeren Lacton oder einem -lemisch aus einem festen
ß-Lactonpolymeren mit einem bei Raumtemperatur ψ flüssigen monomeren Lacton, wobei das Jlonomere in
der Schneckenpresse polymerisiert wird.
Die Erfindung betrifft darum ein Verfahren zur
ein
Polymerisation eines/tert. oder quaternäres CC-Kohlenstoffatom aufweisenden £-Lactons vom Schmelzpunkt unterhalb 150C durch llassepolymerisation in Gegenwart eines Katalysators, wobei die Polymerisations, vorzugsweise kontinuierlich, in einer Strangpresse durchgeführt wird.
Polymerisation eines/tert. oder quaternäres CC-Kohlenstoffatom aufweisenden £-Lactons vom Schmelzpunkt unterhalb 150C durch llassepolymerisation in Gegenwart eines Katalysators, wobei die Polymerisations, vorzugsweise kontinuierlich, in einer Strangpresse durchgeführt wird.
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In dieser Beschreibung versteht man unter den Begriffen "Polymerisieren, Polymerisation und
Polymer" auch "Copolymerisieren, Copolymerisation und Copolymer". Unter "Copolymerisation" versteht
man die gemeinsame Polymerisation der 3-Lactone miteinander oder mit anderen polymerisierbaren Verbindungen.
Beispiele für mit ß-Lactonen copolymeri-31erbaren
Verbindungen sind Epoxyverbindungen, wie Äthenoxyde, Froper.oxyde, Epichlorhydrine und 'Jlycidyläther
und -ester.
Vf'irksame Katalysatoren zur Polymerisation der
Lactone zu Polymeren von hohem luolekulargev.-icht sind
organische Verbindungen eines Elements der Gruppe Va des Periodensystems. Sehr aktive Katalysatoren bilden
die Gruppen der tert. Amine und Phosphine und
quaternären Ammonium- und Phosphoniumverbindungen.
Beispiele für geeignete tert. Amine sind
TriiLethyleRiin, Triethylamin, Jricropylamin, Triathyler.-·
diamin, Hexamethylentetramin, Limethylbenzylamin,
Diethylxethylamin, Biäthyl-n-butylamin und _"riisocutylaiüin.
Von der. tert. Aminen erwieser. sich besonders die tAmine oder Polyamine, ir. dener. ,;edes Stickstoff atom
mit drei Alkyl^rucpen mit 2usammer. nicht menr als
9 Kchler.stoffatomen verbunden iet, als sehr -.virksar..
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Andere als Katalysator verwendbare Stickstoffverbindungen sind primäre und sekundäre Amine, wie
Dibutylamin, Diäthylamin, n-Propylamin, Isopropylamin,
Isobutylamin und Phenylamin, ferner auch quaternäre
Ammoniumverbindungen, wie Tetrapropylammoniumbromid oder Betaine.
Yon den Phosphinen sind besonders die tert. Phosphine, in denen das Phosphoratom an mindestens
drei Kohlenwasserstoffgruppen gebunden ist, die vorzugsweise
Alkylgruppen sind, und die zusammen nicht mehr als 9 Kohlenstoffatome aufweisen, sehr aktive
Katalysatoren. Beispiele dafür sind Triäthylphosphin, Trimethylphospnin, Tripropylphosphin, Triisopropylphosphin,
Tri-n-butylphosphin, Iriisobutylphosphin,
Dimethylhexylphosphin, Diäthyl-n-pentylphosphin und
Diisopropyl-n-butylphosphin, und ferner auch Triphenylphosphin,
Tribenzylphosphin und Tritolylphosphin.
Auch die quaternären Phosphoniumverbindungen sind gute Katalysatoren. Als Beispiele dafür werden Tetrabutylphosphoniumbrofliid,
Tetraäthylphosphoniumhydroxyd und Äthyl-triisopropylphosphoniumbromid angeführt.
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Das erf xndungsgemäs se Verfahren ist. jedoch nicht auf die Verwendung der beschriebenen Katalysatorgruppen
beschränkt. Auch andere Verbindungen, die als Katalysatoren für die Polymerisation von ß-Lactonen
bekannt sind, wie beispielsweise Carboxylationen, können angewandt werden.
Nach dem erfindungsgemässen Verfahren polymerisierbare
ß-Lactone sind vorzugsweise solche, deren beide Wasserstoffatome des ß-Kohlenstoffatoms nicht
durch andere Atome oder G-ruppen substituiert sind. Von diesen Lactonen kommen besonders diejenigen mit
einer oder mehreren HydrocarlyLgruppen inQ£-Steilung
als Substituenten in Betracht. Polymere mit besonders günstigen Eigenschaften sind erhältlich durch Verwendung
von CC, Qc-DialkyL-ß-propiolacton, dessen jede Alkylgruppe
höchstens 4 Kohlenstoffatome aufweist. Beispiele
für diese letzte Gruppe von Lactonen sind CC» CC-Dimethyl-ß-propiolacton, CtT-A"thyl- CC-Hiethyl-ß-propiolacton,
CC-Methyl- CC-tert-butyl-ß-propiolacton,
CC, (x-Diisopropyl-ß-propiolacton, OC,CC-Diäthyl-ßpropiolacton
und Of-Äthyl-OC~isoProPyl-ß-ProPi°lac"fcon·
Die Polymerisation der Lactone bei dem erfindungsgemässen
Verfahren erfolgt durch so genannte
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Massepolymerisation (bulk polymerization), worunter
man in dieser Beschreibung die Polymerisation des IConomeren in Abwesenheit von mehr als 10 "Jew.-,ο
Lösungsmitteln oder anderen inerten Verdünnungsmitteln versteht. In der ziegel sind jedoch Lösungsmittel
oder inerte Verdünnungsmittel überhaupt abwesend, obwohl kleine !..engen Lösungsmittel möglich
sind und ζ.Ξ. zweckmäßigerweise zum Abmessen des Katalysators verwandet v/erden kennen.
Führt man die Polymerisation in 3-egenwart eines
5-Läctonpolymeren durch, so kann das Ausgangsgemisch
bis zu 90 Sew.-;£ des Polymeren enthalten. In der
Regel sind in diesen Gemischen keine Lösungsmittel und Verdünnungsmittel vorhanden, obwohl kleine Mengen
davon, die von der zugesetzten Katalysatorlösung herrühren, vorhanden sein können.
Sie Konzentration des Katalysators im Polymerisationsgemisch,
kann innerhalb 7/eiter Frenzen variiert werden. Man kann Konzentrationen von 0,0001 - 10 LIo 1-$
verwenden; in den meisten Fällen ist eine Konzentration zwischen O',C1 und 1 Ι.ίο1-γο geeignet, um die gewünschte
Polynerisationsgeschwindigkeit zu erhalten.
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BAD
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Entsprechend der Erfindung wird die Polymerisation, vorzugsweise kontinuierlich, in einer Schneckenpresse
durchgeführt. Die Temperatur des Gemische in der Schneckenpresse wird dann gewöhnlich auf Werte zwischen
50 und 2800C eingestellt, wobei der Temperaturgradient im Apparat vom Einfülltrichter, berechnet in der
Preßrichtung, von 60 - 1CO0C auf 18C - 2700C ansteigt.
Man kann dem zu polymerisierenden Greir.isch verschiedene
Zusätze, die im Hinblick auf die Polymerisationsreaktion inert sind, einverleiben, wie z.B.
Füllstoffe, Pigmente, Farbstoffe, Wärmestabilisatoren, Antioxydantien, UV-Absorber, RuU, keimbildende Llittel,
antistatische Kittel, die Färbbarkeit verbessernde
Mittel und ähnliche.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat in diesem Fall den besonderen Vorteil, daß die angewandten
Verbindungen sehr.homogen mit dem Polymeren vermischt werien, während letzteres gebildet wird, so daß
nachträgliches Mischen nicht notwendig ist.
Ein anderer wichtiger Vorteil des erfindungsgemässen
Verfahrens besteht darin, daß bei dieser Methode die Folymeren weniger derr. thermischen Zerfall
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unterliegen als bei üblicher Verarbeitung in Schneckenpressen. Die Überführung der festen Polymeren
in eine geschmolzene oder weichgemachte Masse durch Erhitzen, die bei üblicher Verarbeitung notwendig
ist, kann im wesentlichen vollständig entfallen, da bei dem erfindungsgemässen Verfahren
die Polymeren Dank der stark exothermen Polymerisationsreaktion direkt im geschmolzenen oder weichgemachten
Zustand erhältlich sind, so -'aß insgesamt der Zeitabschnitt, während dem die Polymeren Wärme
ausgesetzt sind, abgekürzt werden kann.
Die erfindunsBgemäß erhaltenen Polymeren weisen
ausgezeichnete Eigenschaften auf. Sie sind bei hohen Temperaturen beständig und haben in vielen Fällen
einen sfehr hohen Erweichungspunkt. Die Polymeren
sind besonders geeignet zum Schmelzspinnen zu Fasern und Fäden; in diesem Fall wird die Form des Polymeren
direkt durch die Form der Öffnung der Extruderform bestimmt. Ähnlich lassen sich die Polymeren durch
direktes Verformen zu Profilen, Bändern, Stäben, Rohren, Bahnen, Platten oder Folien strangpressen.
Jedoch lassen sich Folien auch herstellen nach dem Blasfoliehstrangpreßverfahren, bei dem ein schlauchförmiges
Extrudat von innen aufgeblasen wird.
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Das erfindungsgemässe Polymerisationsverfahren ist auch für andere Verformungstechniken geeignet, bei
denen die endgültige Form nicht durch die Jorm des Extruderkopfes, sondern durch Preßformen bestimmt
wird, wie Spritzgießen oder Blasverformung.
In einen Einfülltrichter einer (20 L/D) Strangpresse mit einem Länge : Durchmesserverhältnis 20 : 1,
die in eine Beschickungszone von 7-fachem Durchmesser, eine Verdichtungszone von dreifacher Länge des Durchmessers
und eine Homogenisierzone von zehnfacher Länge des Durchmessers eingeteilt war, wurde ein Gemisch von
QCOC-Dimethyl-ß-propiolacton und 0,2 Mol-$ Triphenylphosphin
gepumpt. In der Strangpresse wurde folgendes Temperaturprofil eingestellt:
Einfülltrichter 6O0C
Ende der Beschickungszone 155 C Ende der Verdichtungszone 195°C
Ende der Homogenisierzone 25O0C
Die Extruderschnecke rotierte mit 40 UpM. Als
Strangpreßmatritze war ein Blasfolienstrangpreßkopf angebrachtl
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Es wurde eine durchsichtige Folie von 0,10 mm
Stärke und ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften
Ihr
erhalten. Gehalt an monomeren! Lacton war unbeachtlich; das erhaltene Polymere hatte in Trifluoressigsäure
eine Intrinsic-Viscosität 6,7 dl/g.
In den in Beispiel 1 beschriebenen Extruder pumpte man ein gemisch von CC, OC-Dimethyl-ß-propiolacton und
0,13 ..lol-';= Tetrabutylphosphoniujiibromid.
Das Temperatur-Profil war-wie folgt:
Einfülltrichter 50 C
Ende der 2eSchickungszone 195 C
Ende der Terdichtungszone 235°0
Ende der ilomogenisierzone 270 G
ilit Hilfe einer Spinndüse rr.it 12 runden Öffnungen
wurde ein unendlicher Faden von 40 Denier Stärke hergestellt. Das Fasermaterial erwies sich als ein
Polymeres der Intrinsic-Viscosität 3,9 dl/g, genas sen
in Trifluoressigsäure. Die Umwandlung von ..lonomerem
in Polymeres war vollständig.
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CC-IiIe thy 1- Ct-äthyl-ß-propiolacton wurde mit
0,05 Liol-Sfc des Betaine N+(CH,),-CH2-COO" vermischt
und das Gremisch in eine Strangpresse mit einem Länge : Durchmesserverhältnis 15 J 1 gebracht, die in
eine Beschickungszone von vierfacher Länge des Durchmessers, eine Verdichtungszone von der Länge des
Durchmessers und eine Homogenisierzone von zehnfacher Länge des Durchmessers eingeteilt war.
Der Temperaturgradient war wie fo^gt: Einfülltrichter 400C
Ende der Beschickungszone 70 C Ende der Verdichtungszone 9O0C
Ende der Homogenisierzone 1450C
Der Extruder hatte eine Spritzform mit einem geraden 0,15 mm "breiten Schlitz, während die extrudierte
Folie mit innen gekühlten Walzen gekühlt wurde. Die Folie bestand aus einem Polymeren der
Intrinsic-Viscosität 5,5 dl/g.
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Eine Strangpresse wurde über den Trichter der in Beispiel 1 beschriebenen Strangpresse mit einem
Gemisch von 75 Gew.-Teilen pulverisiertem gemäß Beispiel 1 erhaltenen Polymeren, und 25 Gew.-Teilen
CC, Gr-Dimethyl-ß-propiolacton und 0,2 Mol-96 Tetrabutylphosphoniumbromid
(berechnet auf Monomeres) beschickt. Der Temperaturgradient wsr folgender:
™ Einfülltrichter 5O0C
Ende der Beschickungszone 170 C Ende der Verdichtungszone 210 C
Ende der Komogenisierzone 255 C
Die Schnecke des Extruders rotierte mit einer Geschwindigkeit von 40 UpM. Als Strangpreßmatritze
diente eineBlasfolienspritzform.
k Es wurde eine durchsichtige Folie der Stärke
C,10 mm mit ausgezeichneten Festigkeitseigenschaften
erhalten. Die Umwandlung von Eonomerem in Polymeres war vollständig, das erhaltene Polymere'hatte eine
Intrinsic-VisjBosität 7,0 dl/g, gemessen in Trifluoressigsäure.
Patentansprüche
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Claims (4)
- Patentansprüche(2> Verfahren zur Herstellung von !Formmassen durch Homopolymerisation oder Copolymerisation in Masse von tert. oder quaternären CD-Kohlenstoffatome aufweisenden ß-Lactonen vom Schmelzpunkt ^15 C in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet , daß die Polymerisation in einer Strangpresse durchgeführt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Polymerisation kontinuierlich durchgeführt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Polymerisation in G-egenwart eines aus ß-lacton hergestellten Polymeren durchgeführt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet , daß die Polymerisation zwischen 50 - 2800G durchgeführt wird.8561009839/2167
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