DE1644747U - Drehwiderstand bzw. -regler mit oder ohne schalter, insbesondere fuer die zwecke des kraftfahrwesens. - Google Patents

Drehwiderstand bzw. -regler mit oder ohne schalter, insbesondere fuer die zwecke des kraftfahrwesens.

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DE1644747U
DE1644747U DEP2685U DEP0002685U DE1644747U DE 1644747 U DE1644747 U DE 1644747U DE P2685 U DEP2685 U DE P2685U DE P0002685 U DEP0002685 U DE P0002685U DE 1644747 U DE1644747 U DE 1644747U
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DE
Germany
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resistor
switch
rotary
housing
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DEP2685U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors
    • H01C10/30Adjustable resistors the contact sliding along resistive element
    • H01C10/32Adjustable resistors the contact sliding along resistive element the contact moving in an arcuate path
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C10/00Adjustable resistors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Adjustable Resistors (AREA)

Description

  • Drehwiderstand bzw. -Regler mit oder ohne Schalter, insbesondere für die Zwecke des Kraftfahrwesens.
  • Die Vielzahl und Mannigfaltigkeit der beispielsweise für die Funktechnik und verwandte Gebiete entwickelten Drehwiderstände und-Regler bietet zwar in den meisten Fällen die Möglichkeit, den für einen bestimmten Verwendungszweck geeigneten Regler zu finden. Trotzdem ist in manchen Sonderfällen mit den handelsüblichen Reglern kein Auskommen zu finden.
  • Ein Beispiel hierfür ist die Armaturenbrettbeleuchtung im Kraftwagen. Grundsätzlich ist es zwar an sich auch hier möglich und vielfach gebräuchlich, die Beleuchtungsstärke den jeweiligen Erfordernissen entsprechend durch einen in den Lampenstromkreia eingeschalteten Vorwiderstand ausreichender Belastbarkeit, etwa einen Drahtwiderstand, zu regeln.
  • Erfahrungsgemäss ist aber die Kurzschlussgefahr im Kraftwagen wesentlich grösser als beispielsweise in der Funktechnik. Insbesondere bei der Einstellung niederer Ohmwerte besteht daher in diesem Falle die Gefahr, dass der Regler durch Überlastung zerstört wird. Insofern sind die bekannten Regler für diese und ähnliche Verwendungszwecke wenig geeignet.
  • Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, dem eigentlichen Regelwiderstand einen Festwiderstand vorzuschalten, der in dem gesamten Regelbereich ständig eingeschaltet bleibt und im Verhältnis zum Gesamtwiderstand des Reglers so bemessen ist, dass im Bereich niederer Ohmwerte eine übermässige Belastung des Reglers bei Kurzschlüssen in den zum Verbraucher führenden Leitungen verhindert wird. Hierfür genügt es beispielsweise, den Ohmwert des Festwiderstandes mit etwa 20-30 % des Ohmwertes des Regelwiderstandes zu wählen, sodass ein beispielsweise die Beleuchtung des Armaturenbretts störend beeinflussender Spannungsabfall nicht auftritt und trotzdem eine hinreichende Änderung der Beleuchtungsstärke möglich ist. Dieser Spannungabfall ist hier im übrigen sogar eher nützlich als schädlich, da die Ladespannung der Batterie meist über der Nennspannung der Lampen liegt, sodass Schäden gerade an den Lampen geringer Leistungsaufnahme, wie denen der Armaturenbrettbeleuchtung, verhältnismässig häufig sind.
  • Zweckmässigerweise bildet der Vorwiderstand einen Teil des Regelwiderstandes. Dies ist z. B. dadurch zu erreichen, dass der Festwiderstand auf dem gleichen Träger aufgebracht wird wie der Regelwiderstand, der Regelweg des letzteren jedoch
    durch einen Anschlag im Reglergehäuse o. dgl. begrenzt ist,
    c-i
    sodass der Widerstand des Reglers nicht vollständig auf Null verringert werden kann.
  • Mit ähnlichen Mitteln ist bei einem Drehregler auch das Ein-und Ausschalten des Stromkreises zu bewerkstelligen. Um eine dauernde Belastung der Batterie zu vermeiden, genügt es beispielsweise bei der Armaturenbrettbeleuchtung nicht, mit dem Regler die Spannung hinreichend weit herunterzuregeln ; es muss vielmehr eine tatsächliche elektrische Trennung zwischen Batterie und Verbraucher erfolgen.
  • Zu diesem Zwecke dient in weiterer Ausgestaltung der Neuerung ein vor dem eigentlichen Widerstand liegender Teil des Regelweges als Schaltweg. Vor allem bei Drahtwiderständen wird man in diesem, gleichfalls vom Schleifer des Reglers bestrichenen Bereich zweckmässigerweise eine Zusatzwicklung aufbringen, die elektrisch von der Widerstandswicklung getrennt ist. Da man die Drahtstärke dieser Zusatzwicklung so wählen kann, dass sie der der Widerstandswicklung entspricht, ergibt sich auch hier ein stufenloser Übergang von der Aus-Stellung auf die Regel stellung, durch die das Gefühl für die Feinstufigkeit der Regelung erhalten bleibt.
  • Die vorerwähnte Sehaltanordnung, die natürlich auch durch
    einen von der Bedienungsachse betätigten Drehschalter er-
    C>
    setzt sein konnte, ist besonders deshalb von Vorteil, weil damit die Möglichkeit besteht, gegebenenfalls die bei Drehreglern auch sonst vielfach für Schaltzwecke ausgenutzte Verschieblichkeit der Bedienungsachse der Ein-und Ausschaltung der Stromkreise vorzubehalten, die in ihrer Funktion von der jeweiligen Einstellung des Reglers unabhängig sind. Im Kraftfahrwesen gilt dies beispielsweise für die Stromkreise von Nah-und Fernlicht bzw. Standlicht und evtl. weitere Lichtquellen.
  • Aus baulichen Gründen empfiehlt es sich, diesen sog. Schiebeschalter unmittelbat an den Boden des Reglergehäuses anzusetzen. Vorzugsweise erhält nach der Neuerung hierbei das Schaltergehäuse die Gestalt eines Kastens, dessen eine offene Schmalseite durch den Boden des Reglergehäuses abgeschlossen ist. In diesen Kasten ist das verschiebliche Schaltelement mit seiner Bedienungsachse eingesetzt. Der Deckel des Kastens, an dem die Gegenkontakte angebracht sind, bildet ein selbstständiges Bauteil, das nach Art eines Schiebedeckels in entsprechenden Nuten in den Seitenwänden des Kastens geführt ist und vor der Befestigung des Schaltergehäuses eingesetzt wird.
  • Es ist auf diese Weise möglich, den Schalter im Bedarfsfalle ohne grosse Schwierigkeiten auseinanderzunehmen und instandzusetzen. Hierzu ist es lediglich erforderlich, den Schalter vom Regler zu trennen. Dadurch kann der Deckel herausgezogen werden, womit alle Teile des Schalters zugänglich sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung und weitere Einzelheiten derselben werden im folgenden anhand der Abbildungen näher erläutert : Die Abb. 1 zeigt die Kombination eines Reglers mit einem Schalter, wie diese insbesondere für die Zwecke des Kraftfahrwesens geeignet ist, in der Ansicht von der Seite, wobei der Schalter teilweise geschnitten ist.
  • Ein Schnitt länge der Linie A-B der Abb. 1 ist in vergrössertem Masstabe in der Abb. 2 dargestellt.
  • Ein beispielsweises Schaltschema für den in den Abbildungen 1 und 2 dargestellten Regler mit Schalter ist in Abb. 3 gezeigt.
    In der Abb. 1 ist mit 1 der Drehregler, mit 2 der an diesen
    angebaute Schiebeschalter bezeichnet. Der Regler ist mit einer Bedienungsachse 3 versehen, die in einer Buchse 4 geführt ist. Auf die Buchse ist eine Mutter 5 aufgeschraubt, mit Hilfe deren der Regler beispielsweise an der Spritzwand im Kraftwagen zu befestigen wäre. Ein Winkelstück 6 sichert das Gehäuse gegen Verdrehung.
  • Die Bedienungsachse 3 ist in Richtung der gezeichneten Doppelpfeile drehbar und längsverschieblich. Diese Längsverschiebung gestattet es, den Schalter 2 unabhängig von der Stellung des Reglers in verschiedenen Schaltstellungen einzustellen. Zu diesem Zwecke ist die Achse 3 durch das Reglergehäuse hindurch bis in das Schaltergehäuse geführt und mit einem hier nicht gezeichneten Ansatz versehen, der kraftschlüssig in eine entsprechende Aussparung des aus der Abb. 2 erkennbaren Schaltelementes 7 eingreift. Auf dem Schaltelement ist eine gewölbte Kontaktplatte 8 angebracht, die unter der Spannung der Federn 9 steht und beispielsweise die in Abb. 3 gestrichelt angedeutete Gestalt besitzt.
  • Die Gegenkontakt für die Kontaktplatte 8 werden von Buchsen 10 gebildet, die mit Klemmschrauben 11 versehen sind.
  • Diese Buchsen sindin einen Deckel 12 eingesetzt, der als selbstständiger Bauteil in die Nuten 13 des etwa kastenfrmigen Schaltergehäuses 14 eingeschoben ist. Aus diesem Grunde ist, wie insbesondere aus der Abb. 1 zu erkennen ist, das Schaltergehäuse auf der einen Schmalseite (bei 16) offen ; diese Seite wird nach erfolgtem Zusammenbau von dem Boden 15 des Reglers geschlossen. Vor dem Zusammenbau von Schalter undRegler kann damit das Schaltelement 7 mit seinen Einzelteilen und der Deckel 12 in das Gehäuse 14 eingefügt werden.
  • Das Gehäuse wird dann mit seinen flanschartigen Ansätzen beispielsweise mit Hilfe von Hohlnieten 17 am Regler befestigt, sodass ein fester Zusammenhalt der einzelnen Teile gewährleistet ist, der bei Reparaturen ohne grosserie Schwierigkeiten lösbar ist* Der Boden 15 des Reglers kann, wie in der Abb. 1 gezeigt, vom eigentlichen Reglergehäuse getrennt sein ; zur Befestigung dienen in diesem Falle Laschen 18, die durch entsprechende Schlitze des Gehäuses 1 hindurchgesteckt und umgebogen sind.
  • In der in Abb. 3 dargestellten Schaltung ist mit 1 wiederum der Regler und mit 2 der Schalter bezeichnet. Dem Sinne der Neuerung entsprechend bildet der Teil a des Widerstandes, der hier als Lrahtwiderstand dargestellt ist, eine selbstständige Wicklung, die von der eigentlichen Reglerwicklung b elektrisch getrennt ist, sodass diese zum Ein-und Ausschalten des Reglerstromkreises benutzt werden kann. Der von dem Schleifer 19 überstrichene Regelweg ist durch einen Anschlag 20 begrenzt, sodass der Teil c der Wicklung einen festen Vorwiderstand bildet, wie es dem wesen der Neuerung entspricht.
  • Schleifer 19 und das Ende des « fiderstandes sind zu Klemmschrauben 11' des Schalters geführt.
  • Wie aus der Abb. 3 fernerhin zu ersehen ist, ist der von der Batterie über den Regler zum Armaturenbrett führende Stromkreis mit Hilfe des Kontaktstäckes 8 in den Schaltstellungen I und II geschlossen. ebenso der Stromkreis des Standlichtes und Rücklichtes. 0 bedeutet die Aus-Stellung. In der Stellung II ist zusätzlich das Nahlicht bzw. Fernlicht eingeschaltet. Die Betätigung des Schalters erfolgt, wie oben erläutert, mit Hilfe der Drehachse 3, mit der auch der Regler 1 zu bedienen ist. Durch den festen Vorwiderstand c ist dafür gesorgt, dass im Falle eines Kurzschlusses in der zum Verbraucher führenden Leitung stets ein bestimmter
    Widerstand eingeschaltet bTeirb-t,"arer etn-Jiinreiohende
    Sicherheit gegen Überlastungen gibt. Die einzelnen StT=---
    lungen des Schalters können gegebenenfalls durch Rasten
    besonders hervorgehoben werden, um den Übergang von der einen Stellung in die andere kenntlich zu machen.

Claims (11)

  1. Schutzansprüche : 1.) Drehwiderstand bzw.-Regler mit oder ohne Schalter, insbesondere für die Zwecke des Kraftfahrwesens, dadurch gekennzeichnet, dass dem eigentlichen Regelwiderstand ein Festwiderstand vorgeschaltet wird, der in dem gesamten Regelbe- on ständig eingeschaltet bleibt und im Verhältnis zum Ge-
    samtwiderstand des Reglers so bemessen ist, dass im Bereich niederer Ohmwerte eine übermässige Belastung des Reglers bei Kurzschlüssen in den zum Verbraucher führenden Leitungen verhindert wird.
  2. 2.) Drehwiderstand nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Ohmwert des Festwiderstandes etwa 20 - 30 % des Ohmwertes des Regelwiderstandes beträgt.
  3. 3. ) Drehwiderstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet : dass der Festwiderstand einen Teil des Regelwiderstandes bildet.
  4. 4. ) Drehwiderstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Festwiderstand auf dem gleichen Träger aufgebracht ist wie der Regelwideratand, der Regelweg des letzteren jedoch durch einen Anschlag in Reglergehäuse o. dgl. begrenzt ist.
  5. 5.) Drehwiderstand nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein vor dem eigentlichen Widerstand lie- C>
    gender Teil des Regelweges als Schaltweg für das Ein-und Ausschalten des Reglers dient.
  6. 6.) Drehwiderstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltweg von einem von dem Schleifer des Reglers bestrichenen, gleichartigen, von dessen Widerstandswicklung oder WiderstandsschichtjedochelektrischunabhängigenTeilgebildetist.
  7. 7.) Drehwiderstand bzw.-Regler mit angebautem Schiebeschalter, insbesondere nach einem der Ansprüche l-6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse des Schalters die Gestalt eines Kastens besitzt, der mit einer offenen Schmalseite an dem Boden des Reglers zu befestigen ist und in den von dieser Seite her vor der Befestigung am Regler ein die Schaltkontakt tragender Deckel einzuschieben ist.
  8. 8. ) Drehwiderstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit nutenförmigen Aussparungen für das Einschieben des Deckels versehen ist.
  9. 9.) Drehwiderstand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet dass das Schaltergehäuse mit flanschartigen Ansätzen für die Befestigung am Reglergehäuse ausgerüstet ist.
  10. 10. ) Drehwiderstand nach Anspruch 7 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Reglers, an dem der Schalter zu befestigen ist, ein besonderes, lösbares Bauteil des Reglergehäuses bildet.
  11. 11. ) Drehwiderstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden des Regler mit Nasen versehen ist, die in entsprechende Schlitze im Reglergehäuse eingreifen und durch Umbiegen in diesen festzulegen sind.
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