DE164436C - - Google Patents

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DE164436C
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DE
Germany
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muffle
duct
combustion chamber
gas
secondary air
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00—Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23C—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00—Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04—Combustion apparatus using gaseous fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Tunnel Furnaces (AREA)
  • Air Supply (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft einen langgestreckten Muffelherd und besteht im wesentlichen darin, daß oberhalb der Muffeldecke eine Gasverbrennungskammer für einen Teil des Heizgases und über dieser ein Vorwärmekanal für einen zweiten Heizgasstrom liegt, welcher gesondert einer zweiten Verbrennungskammer hinter oder unter der Muffel zugeführt wird, wo er mittels erhitzter Sekundärluft zur Verbrennung gebracht wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Die Zeichnung zeigt einen Muffelofen, dessen Muffel α und namentlich deren Sohle b auf hohe Temperatur erhitzt werden soll.
Das Generatorgas wird von einer Hauptleitung c in durch ein Ventil d geregelter Menge zugeführt. Vor dem Ofen teilt sich die Gasleitung in zwei Zweige e und f, mit je einem Schieber e'f.
Das durch den Zweigkanal e zugeleitete Generatorgas wird in der Verbrennungskammer h, die sich an einem Ende der Muffel befindet, mittels vorgewärmter Sekundärluft zur Verbrennung gebracht, und die Feuergase, welche durch einen sich an die Kammer h anschließenden Kanal strömen, beheizen einerseits die Decke i der Muffel, andererseits die obere, ebenfalls verhältnismäßig dünne Kappe k, welche den Boden des in der Breite und Länge weit ausgedehnten Gaskanals / bildet. Zu diesem wird das Generatorgas durch den Gaszweigkanal f zugeführt. Das durch den Zweigkanal zugeführte Generatorgas wird in dem Räume / vom Boden k aus erhitzt und gelangt in der Verbrennungskammer in mittels erhitzter Sekundärluft zur Verbrennung.
Die Feuergase der ersten und zweiten Verbrennung mischen sich in dem Räume η und streichen durch die unter der Sohle der Muffel befindlichen Kanäle o. Damit aus diesen Kanälen nach unten möglichst wenig Wärme verloren geht, sind unter der Sohle dieser Feuerkanäle Sekundärluftkanäle ρ angeordnet, durch welche Sekundärluft zu der Verbrennungskammer h geleitet wird.
Nachdem die Feuergase die Sohle der Muffel einmal hin- und herstreichend beheizt haben, gelangen sie in die Feuerkammern q q' des Rekuperators, in welchem sie, die Luftröhren r beheizen. Durch diese Röhren wird die Sekundärluft zugeleitet und dabei vorgewärmt. Am stärksten wird zweckmäßig diejenige Sekundärluft erhitzt, welche durch Kanal s und senkrechte Kanälchen t zur Verbrennungskammer geleitet wird.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Langgestreckter Muffelherd, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Muffeldecke (i) ein sich an die erste Gasverbrennungskammer (h) anschließender Kanal für einen Teil des Heizgases und über diesem Kanäle ein Vorwärmekanal (I) für den gesondert einer zweiten Verbrennungskammer (m) hinter oder unter der Muffel zuzuführenden Heizgasstrom liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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