DE1643400A1 - Wasserfreie und kristalline 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsaeure sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents
Wasserfreie und kristalline 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsaeure sowie Verfahren zu deren HerstellungInfo
- Publication number
- DE1643400A1 DE1643400A1 DE1967G0051522 DEG0051522A DE1643400A1 DE 1643400 A1 DE1643400 A1 DE 1643400A1 DE 1967G0051522 DE1967G0051522 DE 1967G0051522 DE G0051522 A DEG0051522 A DE G0051522A DE 1643400 A1 DE1643400 A1 DE 1643400A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- hydroxy
- benzoyl
- acid
- anhydrous
- crystalline
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C309/00—Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
- C07C309/01—Sulfonic acids
- C07C309/28—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton
- C07C309/44—Sulfonic acids having sulfo groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings of a carbon skeleton containing doubly-bound oxygen atoms bound to the carbon skeleton
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C303/00—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides
- C07C303/02—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof
- C07C303/04—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
- C07C303/08—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups by reaction with halogenosulfonic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K15/00—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change
- C09K15/04—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds
- C09K15/12—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds containing sulfur and oxygen
- C09K15/14—Anti-oxidant compositions; Compositions inhibiting chemical change containing organic compounds containing sulfur and oxygen containing a phenol or quinone moiety
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Cosmetics (AREA)
Description
68 Mannheim, den 18.Sept.l967
Seckenheimef Str. 3öa · Telefon 46315
Postscheckkonto) Frankfurt/M. Nr. 8293 Banki Deutsche Bank Mannheim Nr. 3 56 95
GJSNSRAL ANILINS AND FILM
CORPORATION
140 West 51st Street NEVV YORK, N.Y. / USA.
Wasserfreie und kristalline 5-Benzoyl-4-hydroxy-6-fflethox.ybenzolsulf onsäure, sowie
Verfahren zu deren Herstellung.
Die Erfindung betrifft 3-Benzoyi-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure,
sowie ein Verfahren zu deren Herstellung.
Nach dem Stand der Technik wird 3"-Benzoyl-4-hydroxy-6-niethoxybenzolöulfonsäure
durch SuIf onieren von 2-Hydroxy~4-niethoxybenzophenon
hergestellt. Diese Sulfonierungsreaktion wurde
im allgemeinen in einem organischen Lösungsmittel; durchgeführt, das in hohem örad mit Viasser unvermischbar ist, worauf
103831/
-2-
- Blatt 2 -
sich eine Behandlung mit Wasser, die Abtrennung des Lösungsmittels
und die AusKristallisierung des Produktes aus der wässrigen Lösung anschloss. Durch dieses Verfahren wird die
3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure in hydratisierter
.Form erhalten, wobei das handelsübliche Produkt im allgemeinen etwa 1 bis 1/2 Mol-Wasser pro Mol 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
enthält.
Vorliegender Erfindung liegt nun die überraschende Erkenntnis
zugrunde, dass dann, wenn beim SuIfonierungsprozess Wasser
vollständig ausgeschaltet ist, ein Produkt erhalten wird, das in ungewöhnlicher und unerwarteter Weise Ultraviolettlicht
absorbierende Eigenschaften aufweist, die sprunghaft
den Absorptionseigenschaften üoerlegen sind, die das vorerwähnte,
nach dem Stand der Technik hergestellte Produkt besitzt.
Im allgemeinen hat die hydratisierte Form der 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
einen K-Wert in der Grössenordnung von 40 bis 42; der K-Wert gibt bekanntlich
die Absorption eines Gramm an wlaterial pro Liter Lösung,
gemessen in einer Sin-Zentimeter-Zelle, an.
Der K-Wert des erfindungsgemässen wasserfreien Produkts
liegt jedoch in der Grössenordnung von 45 bis 50, wodurch die grössere Absorptionskraft und mithin die grössere Brauchbarkeit
als Ultraviolettlicht absorbierendes Mittel dargetan
109836/1556
—3—
ist. Uüerdies ist das erfindungsgemässe wasserfreie kristallin
Produkt sandartiger als das zum Stand der Technik gehörige hydratisierte Material und daher wesentlich leichter zu handhaben.
Das neue erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von
wasserfreier und kristalliner 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
besteht darin, dass man 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
in Abwesenheit von Wasser und in Anwesenheit eines halogenierten niederen aliphatischen Lösungsmittels sulfoniert ι
Hierbei wird 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon vorzugsweise in
einer solchen Menge an halogeniert eta niederem aliphatischen Lösungsmittel aufgelöst, dass eine 5 bis 30 gewichtsprozentige
Lösung des 2-IIydroxy.-4-methoxybenzophenons entsteht. Geeignete halogenierte niedere aliphatische Lösungsmittel sind beispielsweise:
Dichlormethan, Trichlormethan, Tetrachlormethan,
Ohioräthan, 1,1-Dichloräthan, 1,2-Dichloräthan, Trichloräthan,
Tetrachloräthan, Chloräthan, Ghlorpropan, Dichlorpropan,
Dibrommethan, Tetrabrommethan, 1,1-Dibromäthan,
1,2-Dibromäthan, Difluormethan, Tetrafluormethan, 1,1-Difluoräthan
und 1,2-Difluoräthan.
Die Mischung aus 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon und halogeniertem
niederem aliphatischen Lösungsmittel mit einem Gehalt von 5 bis 30 Prozent 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
wird am Rückfluss erhitzt. Ss kann hierbei wünschenswert sein, eine gewisse Menge an niederem aliphatischem halogenier-
109836/1556 ·
-4-
- Blatt 4 -
tem Lösungsmittel abzudestillieren, um hierdurch etwa vorhandene
Wasserspuren zu entfernen. Während man die Lösung des 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenons in dem halogenierten
niederen aliphatischen Lösungsmittel auf der Siedetemperatur am Rückfluss hält, gibt man langsam Chlorsulfonsäure in
einer solchen Geschwindigkeit hinzu, dass man sowohl die HCl-Bntwicklung als auch die Erhitzung des Systems unter
Kontrolle behält. Die Chlorsulfonsäure wird in einer solchen
Menge hinzugegeben, die etwa einem Äquivalent entspricht, das notwendig ist, das 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon-Ausgangsmaterial
zu sulfonieren, unter Bildung von 3-Benzoyl— 4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure, wobei man einen
Überschuss an Chlorsulfonsäure bis zu etwa 10 Mol Prozent,
bezogen auf die vorhandene Menge an 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon,
einsetzen kann.
Nachdem die langsame Zugabe von Chlorsulfonsäure stattgefunden hat, kann es oft wünschenswert sein, das System noch
so lange am Rückfluss zu erhitzen, bis alle Spuren an entstandenem Chlorwasserstoff verschwunden sind. Durch das
darauffolgende Abkühlen fällt die 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
aus. Dieses wasserfreie und kristalline Material kann sodann abfiltriert, mit Lösungsmittel
gewaschen und sodann vom Lösungsmittel befreit werden.
Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist es also möglich,
109836/1556
-5-
- Blatt 5 - „
3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure direkt in
der kristallinen und wasserfreien Form zu gewinnen, wohingegen durch die Verfahren des Standes der Technik das in hydratisier
ter Form erhaltene Material entweder in Form einer' Lösung auf den Markt gebracht und verwendet werden musste oder zur
Trockenform versprüht werden musste, um überhaupt ein Produkt zu erhalten, das in einer Form vorliegt, die man etwa so
leicht handhaben konnte wie das erfindungsgemässe wasserfreie
und kristalline Produkt.
Mn weiterer Vorteil der wasserfreien und kristallinen
3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure gemäss vorliegender
Erfindung besteht, wie oben bereits dargelegt, in ihren unerwarteten überlegenen Ultraviolettlicht-Absorptionseigenschaften
im Vergleich mit der bekannten hydratisieren Säure.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung
des JSrfindungsgegenstandes.
663 g Dichloräthan und 74,6 g 2-Hydroxy-4-methoxybenzophenon
wurden in einen 3-Halskolben, der mit einem Rührer, einem
Thermometer, einem Rückflusskühler und einem Tropftrichter,
sowie einem Heizmantel ausgestattet war, eingegeben. Die entstandene Lösung wurde sodann am Rückfluss zum Sieden
erhitzt (850O - 860G) und durch Abdestillieren von 66,5 g
109836/1556
1,2-Dichloräthan restlos entwässert. Während die Lösung am
Rückfluss weiterhin unter Siedebedingungen gehalten wurde,
gab man 30 g Chlorsulfonsäure langsam innerhalo einer Zeitspanne
von etwa 2 Stunden hinzu. Die Geschwindigkeit dieser Zugabe wurde entsprechend der Geschwindigkeit der HCl-iSntwicklung
gesteuert. Nachdem alle Chlorsulfonsäure hinzugegeben war, liess man die Reaktionsmisehung noch weitere 15 Minuten
am Rückfluss kochen, um jede Spur an HCl zu entfernen. Hierauf wurde auf 5°C abgekühlt und abfiltriert. Der Filterkuchen
wurde mit 500 g kaltem 1,2-Dichloräthan gewaschen und getrocknet. Die Ausbeute betrug 98 $.
Das erhaltene Produkt wurde bezüglich seiner Ultraviolettlicht absorbierenden Eigenschaften getestet, wobei ein
K-Wert von 47 bis 48 gefunden wurde. Demgegenüber beträgt der K-Wert der bekannten hydratisieren Form der 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure,
die etwa 1 bis 1/2 Mol Wasser pro Mol 3-J3enzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
enthält, nur 42. Dieser Unterschied der K-Werte zeigt
deutlich die ungewöhnliche und unerwartete Überlegenheit der erfindungsgemässen wasserfreien und kristallinen 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
im Hinblick auf Ultraviolettlicht-Absorptionseigenschaften und im Vergleich mit der bekannten hydratisieren Form.
109836/1556
iis wurde das Verfahren gemäss Beispiel 1 wiederholt, mit der
Abänderung, dass diesmal anstelle des Dichlorathans eine
äquivalente Menge an Tetrachlormethan eingesetzt wurde. Es zeigte sich, dass die gewonnene wasserfreie und kristalline
3-Benzoyl-4-hydroxy-6-iaethoxybenzolsulfonsäure bezuglich
ihres K—Wertes und damit bezüglich ihrer Ultraviolettlicht
absorbierenden Eigenschaften der bekannten hydratisieren Form der Säure sprunghaft überlegen war.
Das Beispiel 1 wurde wiederum wiederholt, unter Verwendung von Dibromäthan als !lösungsmittel. Man gab einen 10 /»igen
Überschuss über die äquivalente Menge an Chlorsulfonsäure
hinaus langsam dem System hinzu, um kristalline und wasserfreie 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure zu
erhalten.
Wiederum betrug der K-Wert des erhaltenen Produkts 47-48, g
wodurch die unerwartete Überlegenheit gegenüber der bekannten hydratisieren Form des gleichen Produkts belegt ist.
Der K-Wert oder die Absorptionskraft "a" über die weiter
oben Angaben gemacht wurde, ist gleich dem Extinktionskoeffizient der Verbindung. Beispielsweise ist der K-Wert
bei einer bestimmten. Wellenlänge gleich der reziproken Grammanzahl, die die Intensität des einfallenden Lichts
109836/1556 .
-8-
dieser Wellenlänge auf ein Zehntel der ursprünglichen Intensität reduziert, nachdem man die Lösung einer Dicke von 1 cm
und einem Gehalt von 1 kg pro Liter in den Lichtstrahl eingesetzt hat.
Die Bestimmung der Absorptions kraft "aH oder des K-Werts
kann folgendermassen erfolgen:
Man löst 0,400 g der zu prüfenden Substanz in 400 ml Methanol pro analysi auf, gibt 1 ml 101 Natriumhydroxyd hinzu, und
erwärmt die Lösung unter Rühren. Sodann wird auf Zimmertemperatur abgekühlt und mit destilliertem V/asser auf 1 Liter
verdünnt.
Hierauf überträgt man,mit einer Pipette einen aliquoten Teil
von 25 ml in einen 500 ml -Messkolben. Sodann werden 25 ml eines pH 9>2-Puffers hinzugefügt und mit destilliertem
V/asser auf 500 ml verdünnt.
Hierauf wird mit einem UV-Spektrophotometer die Absorption
dieser verdünnten Lösung bei 348 nm gemessen. Die Absorptivität "a" oder Absorptionskraft ist gleich der gemessenen
Absorbierung bei 348 nm χ 50.
Die Lösungen sollen dabei in Abwesenheit von Ultraviolettlicht und vorzugsweise in wenig aktinischem Glas hergestellt
werden. Der Borax-Puffer wird dadurch hergestellt, dass man
10 9 8 3 6/1556
—9- · .
- Blatt 9 -
20 g Natriumtetraborat (Na2B 0 .10H2O) in destilliertem
Wasser auflöst und auf einen Liter verdünnt.
Ss ist noch festzustellen, dass die hydratisierte Form der
l,3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure, die zum-Stand
der Technik gehört und deren K-Wert im Bereich von 40 bis 42 liegt, nicht leicht in die wasserfreie Form gemäss
vorliegender Erfindung überführbar ist. Hierbei ist besonders bemerkenswert, dass eine Sprühtrocknung einer wässrigen
Lösung bzw. Aufschlemmung der hydratisieren Form oder eine
Lösung bzw. Aufschwemmung in einem organischen Lösungsmittel
keinen vorteilhaften iiffekt auf den K-vVert des Materials
ausübt; in der Tat ist das sogenannte getrocknete Material auch nach der Sprühtrocknung noch ein hydratisierter Stoff.
/Patentansprüche: 109836/1556
Claims (8)
1.) Verfahren zur Herstellung von 3-ßenzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure,
dadurch gekennzeichnet, dass man bei Abwesenheit von Wasser 2-Hydroxy-4-methoxybanzoT-phenon
in einem halogenierten niederen aliphatischen Lösungsmittel unter Erhitzen am Rückfluss mit Chlorsulfonsäure
sulfoniert.
2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das besagte 2-Hydroxy-4-niethoxybenzophenon in einer
5 bis 30 gewichtsprozentigen Lösung in dem halogenierten niederen aliphatischen Lösungsmittel vorliegt.
3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Chlorsulfonsäure in einer Menge eingesetzt wird,
die der äquivalenten Menge zur Herstellung von 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure
entspricht bzw. dass ein bis zu 10 Mol Prozent betragender Überschuss an Chlorsulfonsäure, bezogen auf die Menge an 2-Hydroxy-4-methoxybenzophonon,
verwendet wird.
4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Teil des halogenierten niederen aliphatischen
Lösungsmittels vor der Sulfonierungsreaktion abdestilliert.
109836/1556
tk 15*3400
- Patentansprüche -
5.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Lösungsmittel Dichloräthan verwendet.
6.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil des halogenierten niederen aliphatischen . Lösungsmittels vor der. Sulfonierungsreaktion abdestilliert
wird,
7·) Wasserfreie und kristalline 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure.
8.) Wasserfreie und kristalline Benzolsulfonsäure nach
Anspruch 7 mit einem K-Wert zwischen 45 und 50.
109S36/1556
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US59607266A | 1966-11-22 | 1966-11-22 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1643400A1 true DE1643400A1 (de) | 1971-09-02 |
DE1643400B2 DE1643400B2 (de) | 1979-12-13 |
DE1643400C3 DE1643400C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=24385885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967G0051522 Expired DE1643400C3 (de) | 1966-11-22 | 1967-11-03 | Verwendung von 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsäure als ultraviolett-Hchtabsorbierendes Mittel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1643400C3 (de) |
GB (1) | GB1136525A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1212907B (it) * | 1983-12-21 | 1989-11-30 | Romeo Aurelio | Preparazione di fenoli alogenati |
-
1967
- 1967-11-03 DE DE1967G0051522 patent/DE1643400C3/de not_active Expired
- 1967-11-21 GB GB5299067A patent/GB1136525A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1643400B2 (de) | 1979-12-13 |
DE1643400C3 (de) | 1980-09-25 |
GB1136525A (en) | 1968-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2652989B2 (de) | ||
DE69918605T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumoxonat | |
DE1643400A1 (de) | Wasserfreie und kristalline 3-Benzoyl-4-hydroxy-6-methoxybenzolsulfonsaeure sowie Verfahren zu deren Herstellung | |
DE3039262C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Diamino-2,3-dicyanoanthrachinon | |
DE2727345A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 8-amino-1-naphthol-3,6-disulfonsaeure | |
DE3874496T2 (de) | Verfahren zur herstellung von 4,4'-dibrombiphenyl. | |
WO1993000321A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer alkali- und/oder erdalkalihaltigen aluminiumtriformiatlösung, hochkonzentrierte alkali- und/oder erdalkalihaltige aluminiumtriformiatlösungen und ihre verwendung | |
DE3201626C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von reinem Methacrylamid | |
EP0083555A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von p-Nitrotoluol-2-sulfonsäure | |
EP0017806B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Amino-2-acetyl-4-bromanthrachinon | |
DE2260208A1 (de) | Herstellung von alkalihydrosulfiten | |
DE535054C (de) | Verfahren zur Herstellung haltbarer Chlorierungsprodukte des Kautschuks | |
EP0038777A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von in 5- und 8-Stellung bisubstituierten OH- oder Chlorderivaten des Chinizarins | |
AT134811B (de) | Verfahren zur Herstellung von Acetylcellulose. | |
AT228783B (de) | Verfahren zur Herstellung von Monosulfonsäureanhydriden halogensubstituierter, aromatischer Kohlenwasserstoffe | |
DE2810305C2 (de) | ||
DE597242C (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Chlor-2-methylanthrachinon durch Chlorierung von 2-Methylanthrachinon in schwachem Oleum | |
DE863051C (de) | Verfahren zur Herstellung kapillarwirksamer Stoffe | |
DE2853337A1 (de) | Neue sulfierungsprodukte des naphthalins, verfahren zu ihrer herstellung und verwendung | |
DE3043126A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 1-naphthylamin-4.6-disuldonsaeure und 1-naphthylamin-2.4.6-trisulfonsaeure | |
CH643239A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 1,4-diaminoanthrachinon-2,3-disulfonsaeure. | |
AT206397B (de) | Verfahren zum Schrumpf- und Filzfestmachen von Wolle | |
DE913771C (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Chloranthrachinon-3,5,7- und 2-Chloranthrachinon-3,6,8-trisulfonsaeure | |
EP0037509B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1-Naphthylamin-4.7-disulfonsäure | |
DE434983C (de) | Herstellung von Natriumsulfit und Chlorammonium |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |