DE1642886B2 - Verwendung von tonmineralien zur klaerung von roh- und/oder abwaessern - Google Patents
Verwendung von tonmineralien zur klaerung von roh- und/oder abwaessernInfo
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Description
3 4
werden, daß das aktivierte Phyllosilikat der Wasser- und deren Abscheidung in Form von sich rasch bilden-
suspension zugegeben wird und nach wenigstens teil· den Flocken.
weiser Adsorption der Feststoffteilchen die organische Die während des Klärprozesses vorliegende Tempe-
Verbindung zugesetzt wird, wobei alle Schwebestoffe ratur ist nicht kritisch, sie kann bei Normaltemperatur,
od. dgl. in Form organischer Tonkomplexe gebunden 5 aber auch bei Temperaturen unter 5 und sogar bei
werden. 0,50C erreicht werden.
Die zusammen mit dem aktivierten Tonmineral unter Es kann innerhalb eines breiten Trübungsbereiches
Bildung von organischen Tonkomplexverbindungen gearbeitet werden, z. B. mit Oberflächengewässer-
reagierenden organischen Verbindungen sind keines- Suspensionen, die einen Triibungsgrad von 10 bis
wegs auf nur eine oder sehr wenige beschränkt. io 2000 mg/1 SiO2 aufweisen, während bei dem Klären
Die Flockenbildung erfolgt reversibel. Gegebenen- industrieller Abwässer-Suspensionen noch höhere
falls können die abgetrennten Flocken teilweise oder Trübungsgrade toleriert werden können. Auch dürfte
vollständig für ein weiteres Klären einer Feststoff- der pH-Wert nicht sehr kritisch sein.
Wasser-Suspension in das Verfahren rückgeführt Es ist festzustellen, daß das Klärverfahren schnell
werden. »5 durchgeführt werden kann, wobei die Flockensuspen-
AIs Phyllosilikate können Tonmineralien verwendet sion die Feststoffteilchen aus der Suspension permawerden,
die auch noch andere Silikate enthalten. Vor- nent festhält, die Bildung von Flockenaggregaten
zugsweise werden als Phyllosilikat ein oder mehrere rasch erfolgt, die Dichte der Aggregate zunimmt und
montmorillenitartige Tonmineralien, wie Beidellit, diese unmittelbar nach ihrer Bildung abgetrennt wer-Hectorit,
Saponit, Nontronit, Vermikulit, Allevardit, ao den können. Es ist somit ein hoher Wasserdurchsatz
Illit, Halloysit, Kaolinit bzw. Glauconit, eingesetzt. möglich, und die Leistungsfähigkeit der gebräuchlichen
Die Aktivierung dieser Phyllosilikate erfolgt, um sie in Kläranlagen kann ohne Unterbrechung des Betriebes
dem wäßrigen Medium leicht dispergierbar zu machen. gesteigert werden. Außerdem kann eine besonders ein-AIs
organische Verbindung, die sich mit dem Phyllo- fache Bauart einer Kläranlage Anwendung finden. Ein
silikat zu verbinden vermögen und bei denen es sich «5 sich gegebenenfalls bildender schwerer, kontinuierum
eine monomere und/oder oligomere oder polymere licher Gelvorhang im Klärbehälter kann zusätzlich als
Verbindung handeln kann, werden vorzugsweise Filter für die absinkenden Flocken wirken, was ebensolche
verwendet, die Wasserstoffbindungen ermög- falls zu einer Leistungssteigerung der Anlage führt,
liehen. Beispiele für Verbindungen mit vorteilhaften Das Verfahren erfordert die Zugabe nur geringer
Eigenschaften sind unter anderem Polyacrylamid, 30 Mengen billiger Chemikalien, die im allgemeinen für
wäßrige Dispersionen von oligomerem oder poly- die Behandlung auch von Trinkwasser unschädlich
merem Polyacrylnitril, organische Säuren und Leim, sind.
wie Tannine und Leim, Carboxymethylcellulose und Durch eine entsprechende Auswahl des Dispersionsverschiedene
Scleroproteine. Gute Ergebnisse werden grades und der Teilchengröße des Phyllosilikates bzw.
auch bei Verwendung bestimmter Verbindungen mit 35 der Konzentration der Suspension kann das spezifische
niedrigem Molekulargewicht, z. B. Äthylendiamin und Gewicht des flockenartigen Niederschlages innerhalb
Diäthylentriamin, erhalten. weiter Bereiche beeinflußt werden.
Der erhaltene Tonkomplex, der sich nach dem Die nachfolgenden Beispiele dienen zur weiteren
Klären in Form flockenartiger Niederschläge abtrennt, Erläuterung der Erfindung, ohne sie hierauf zu bekann
im Falle seiner Rückführung in das Verfahren 4« schränken,
zum Klären von weiterer Suspension unter Anwendung Beispiel 1
einer relativ geringen Vermischungsenergie wieder
dispergiert werden. Es wird aktiviertes Phyllosilikat aus rohem Bentonit
zum Klären von weiterer Suspension unter Anwendung Beispiel 1
einer relativ geringen Vermischungsenergie wieder
dispergiert werden. Es wird aktiviertes Phyllosilikat aus rohem Bentonit
Nach der Bildung der Flockensuspension kann das durch Vermählen desselben mit einer Menge von
Abtrennen der festen Phase durch Zentrifugen oder 45 6 bis 10 Gewichtsprozent wasserfreiem Natriumbekannte andere mechanische Mittel erfolgen, wobei carbonat hergestellt. Das Natriumcarbonat-Bentonitdie
Abtrennung mittels Zentrifuge besonders vorteil- Gemisch wird dann in Wasser dispergiert und über
haft ist. einem Wasserbad eingeengt. Der Rückstand wird hier-
Das Pbyllosilikat wird vorzugsweise in einem Teil auf in überschüssigem Wasser suspendiert und Nader
zu klärenden Suspension dispergiert und an- 50 triummontmorrillonit mit einer Teilchengröße von
schließend im restlichen Teil der Suspension die erfor- weniger als 30 μ durch eine Zentrifuge oder Hydroderliche
Menge der organischen Verbindung gelöst. Zyklone oder einfach durch Absetzen abgetrennt.
Dann werden die beiden Teile der Suspension intensiv Aktiviertes Phyllosilikat kann auch dadurch hergemiteinander vermischt. Anschließend wird durch lang- stellt werden, daß ein grobkörniges Tonmineral in sameres Mischen für eine Bildung von Flocken mit 55 Wasser aufgequollen, der gequollene Ton mit Natriumgleichförmiger, homogener Struktur gesorgt. carbonat, verschiedenen Natriumphosphaten, Natri-
Dann werden die beiden Teile der Suspension intensiv Aktiviertes Phyllosilikat kann auch dadurch hergemiteinander vermischt. Anschließend wird durch lang- stellt werden, daß ein grobkörniges Tonmineral in sameres Mischen für eine Bildung von Flocken mit 55 Wasser aufgequollen, der gequollene Ton mit Natriumgleichförmiger, homogener Struktur gesorgt. carbonat, verschiedenen Natriumphosphaten, Natri-
Eine primäre Flockenbildung kann außerhalb eines umfluorid oder einem Alkalihydrogencarbonat vergebräuchlichen
Klärbehälters durchgeführt werden. mahlen und anschließend in der vorstehend beschrie-Sollten
die Flocken auf dem Weg zu dem Klärbehälter benen Weise weiterverarbeitet wird. Nunmehr wird
auf Grund turbulenter Strömungen dispergieren, bilden 60 eine wäßrige Suspension von 300 mg/1 Natriummontsie
sich in dem Klärbehälter erneut. morillonit hergestellt. Das zu klärende Wasser bei
Es wird angenommen, daß das Phyllosilikat an der einer Temperatur von 0,50C und einem Trübungsgrad
Oberfläche der suspendierten Teilchen in der Suspen- von 60 wurde in ein Becherglas gegossen! Der Natriumsion
adsorbiert wird, bzw. daß die in dem Wasser je montmorillonit mit einer Teilchengröße von weniger
nach ihrer Teilchengröße suspendierten Teilchen an 65 als 30 μ wurde der Suspension in einer Menge von
dem Phyllosilikat adsorbiert werden. Die zugesetzte 300 mg/1 zugegeben. Dann wurden 0,5 mg/1 Carboxy-Verbindung
bewirkt dann eine teilweise oder voll- methylcellulose zugesetzt. Die Suspension wurde zuständige
Überführung der Aggregate in Tonkomplexe nächst 2 Minuten schnell und dann 15 Minuten lang-
sam gerührt. Nach dem Vermischen und 3Qminutigem
Absetzen der Suspension wurde 5 cm unter der Flüssigkeitsoberfläche eine Probe entnommen. Der Trübungsgrad des Wassers nach dem Absetzen war 12.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde im wesentlichen mit einem zu klärenden Wasser mit einer Temperatur
von 12 0C und einem Trübungsgrad von 240 wiederholt, wobei der Kaliumillit eine Teilchengröße
von weniger als 40 μ hatte. Es wurde eine Menge von 280 mg/1 Kaliumillit und 0,4 rag/l Polyacrylamid angewendet.
Nach der Klärung hatte die Probe einen Trübungsgrad von 28.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde im wesentlichen
mit einem zu klärenden Wasser mit einer Temperatur von 1O0C und einem Trübungsgrad von 120
wiederholt, wobei ein Gemisch aus 40 Gewichtsprozent Ammoniumkaolinit und 60 Gewichtsprozent Kaliummontmorillonit,
mit einer Teilchengröße von weniger als 40 a, in einer Menge von 310 mg/1, und ein
Gemisch aus 0,3 mg/1 Polyacrylamid und 0,5 mg/1 Leim angewendet wurde. Der Trübungsgrad der Probe
war 24.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde im wesentlichen
mit einem zu klärenden Wasser mit einem Gehalt von 300 mg/1 Holzfaserteilchen, Wasserstoffmontmorillonit
mit einer Teilchengröße von weniger als 20 μ in einer Menge von 250 mg/1 und einem
Kaolmit feiner Korngröße in einer Menge von 40 mg/1 sowie 0,6 mg/1 eines Gemisches aus Polyacrylamid und
Carboxymethylcellulose wiederholt. Der Trübungsgrad der Probe war 15.
In einem 4 rn hohen Klärreaktor von 300 mm Durchmesser, der Donauwasser mit einem Trübungsgrad
von 40 bei einer Temperatur von 50C enthielt,
wurden Natriummontmorillonit mit einer Teilchengröße von weniger als 30 μ in einer Menge von 300 mg/1
und 0,5 mg/1 Carboxymethylcellulose nacheinander eingeführt. Aus dem Klärbehälter wurde nach einer
Verweilzeit von 0,5 bis 1,5 Stunden geklärtes Wasser mit einem Trübungsgrad von 14 bis 18 erhalten.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wurde wiederholt, wobei aber dem Donauwasser 150 mg/1 des aus einer
vorhergehenden Behandlung zurückgewonnenen Flokkenniederschlages, 120 mg/1 Ammoniummontmorillonit
mit einer Teilchengröße von weniger als 20 μ und 0,3 mg/1 Carboxymethylcellulose zugesetzt wurden.
Es wurde so gearbeitet, daß in einer Hälfte des zu klärenden Wassers der Ammoniummontmorillonit und
der zurückgewonnene Flockenniederschlag intensiv dispergiert wurden, während der anderen Hälfte des zu
klärenden Wassers die Carboxymethylcellulose in einer 0,02volumprozentigen Lösung zugesetzt wurde.
Dann wurden beide Hälften unter kräftigem Rühren zusaramengegeben. Die Suspension wurde unter langsamem
Rühren zum Ausflocken gebracht und abschließend in den Klärbehälter eingeführt. Die Temperatur
des für diese Untersuchung angewendeten Donau wassers betrug 8 0C, der Trübungsgrad 50. Nach
0,5 bis 1 Stunde Verweilzeit hatte das aus dem Klärbehälter austretende Wasser einen Trübungsgrad von
10 bis 12.
Die aus dem Reaktor entfernten Feststoffe wurden einer Zentrifuge zugeführt. Der Trübungsgrad des die
Zentrifuge verlassenden Wassers war ebenfalls 10 bis 12.
ίο In den Klärbehälter gemäß Beispiel 5 wurde Donauwasser
mit einem Trübungsgrad von 41 bis 47 und einer Temperatur von 4° C eingeführt und im wesentlichen
nach der Arbeitsweise des Beispiels 6 gearbeitet. Das den Klärreaktor verlassende Wasser hatte einen
Trübungsgrad von 12 bis 15, das die Zentrifuge verlassende Wasser einen Trübungsgrad von 10 bis 12.
Das Verfahren gemäß Beispiel 5 wurde im wesentao liehen wiederholt, wobei aber als Beschickungswasser
Donauwasser mit einem Trübungsgrad von 320 und einer Temperatur von 30C verwendet wurde. Die
Strömungsgeschwindigkeit des dem Klärbehälter zugeführten zu klärenden Wassers war 0,6 mm/sec. Das
aus dem Klärbehälter austretende Wasser hatte einen Trübungsgrad von 17. Wurde die Strömungsgeschwindigkeit
des in den Klärbehälter eingeführten Wassers auf 1,0 mm/sec erhöht, so erhöhte sich auch der
Trübungsgrad des geklärten Wassers auf 25 bis 30.
B ei s pi el 9
Es wurde im wesentlichen nach der Arbeitsweise des Beispiels 1 gearbeitet und dabei verschiedene Proben
rohes Donauwasser (s. Tabelle A, Nr. 1 bis 4) und Bergwerkswasser (s. Tabelle A, Nr. 5 bis 8) in dem
Klärbehälter nach Beispiel 1 geklärt.
Jeder Wasserprobe wurden 250 mg/1 Natriummontmorillonit mit einer Teilchengröße von weniger als 50 μ
in einer Suspensionskonzentration von 50 g/l zugesetzt. Nach dem Vermischen wurden dann noch
0,5 mg/1 Carboxyalkylcellulose je Probe zugegeben.
In der folgenden Tabelle A sind die kennzeichnenden
Werte der Rohwasserproben und der geklärten Wasserproben zusammengefaßt.
Probe Nr. |
Temperatur 0C |
pH-Wert | Trübungsgrad SiO2 vor Klärung |
mg/1 nach |
1 | 12 | 7,9 | 200 | 10 |
2 | 14 | 7,7 | 150 | 12 |
3 | 13 | 7,4 | 360 | 14 |
4 | 14 | 7,6 | 260 | 13 |
5 | 11 | 7,4 | 240 | 8 |
6 | 12 | 7,3 | 160 | 7 |
7 | 12 | 7,2 | 190 | 9 |
8 | 13 | 7,3 | 170 | 8 |
In einem Klärbehälter gemäß Beispiel 1 wurden Rohwasserproben mit unterschiedlichen Temperatur-
und pH-Werten nach der Arbeitsweise des Beispiels 9 geklärt.
Die kennzeichnenden Zahlenwerte der jeweiligen Rohwasser- bzw. Klärwasserproben sind in der nachstehenden
Tabelle B zusammengefaßt.
Temperatur | Tabelle | B |
mgA
nach |
|
Probe
Nr. |
17 | pH-Wert |
Trübungsgrad
SiO, vor Klärung |
4 |
9 | 18 | 3,0 | 210 | 6 |
10 | 17 | 4,0 | 210 | 6 |
11 | 17 | 5,0 | 310 | 5 |
12 | 17 | 7,0 | 210 | 8 |
13 | 17 | 8,0 | 210 | 4 |
14 | 35 | 9,0 | 210 | 7 |
15 | 30 | 6,3 | 165 | 9 |
16 | 20 | 6,3 | 165 | 8 |
17 | 10 | 6,3 | 165 | 6 |
18 | 0,5 | 6,3 | 165 | 8 |
19 | 6,3 | 165 | ||
sehen Verbindungen gearbeitet, wobei im allgemeinen
hiermit gute Ergebnisse erzielt werden.
Den Rohwasserproben wurde die erforderliche Menge an Kalkmilch zugegeben. Nach dem Vermisehen der Proben während 10 Minuten wurden jeweils
300 mg/1 Natrium- und Kaliummontmorillonit (1:1) zugegeben, der 10 % Natriumillit und 5 % Kaolinit mit
einer Teilchengröße von weniger als 50 μ enthielt. Die Konzentration der Beschickungssuspension war 60 g/l.
Nach dem Vermischen der Proben während 2 Minuten unter starkem Rühren wurde jeder Probe 0,8 g/l eines
Gemisches aus Natriumalkylcellulose und Scleroprotein in einem Verhältnis von 8:2 zugesetzt.
Die kennzeichnenden Daten des Beschickungswassers und der weichgemachten und geklärten
Wasserproben sind in Tabelle C zusammengefaßt.
In einem Behälter nach Beispiel 1 wurden verschiedene Donauwasser (s. Tabelle C, Nr. 1 bis 2) und
Bergwerkwässer (s. Tabelle C, Nr. 3 bis 5) geklärt, jedoch wurde das Klärverfahren mit einem vorher mit
Calciumhydroxid enthärteten Wasser durchgeführt. Wie bereits auch die Beispiele 3 und 4 zeigen, wird hier
mit Gemischen der Phyllosilikate wie auch der organi-
*° Probe
Nr.
1
2
3
4
5
Trübungsgrad
SiOa vor
Klärung
270
350
160
190
180
350
160
190
180
mg/1
nach
14
12
10
11
9
Härte vor
10,0 11,0 29,0 24,0 23,0
(in deutsches
Graden) nach Klärung
4,0 4,1 7,0 6,0 6,0
209583/2(55
Claims (4)
1. Verwendung von Tonmineralien, wie Phyllo- ten Feststoffe bereits mit geringen Mengen des Acrylsilikat,
in Form einer wäßrigen Aufschlämmung, 5 säureamidpolymerisates in einem einstufigen Verfahren
zusammen mit organischen Verbindungen zur erreicht wird (deutsche Patentschrift 1107 607).
Klärung von Roh- und/oder Abwässern, da- Bei den in diesem Zusammenhang verwendeten durch gekennzeichnet, daß in an sich nicht aktivierten alkalischen Bentonitarten handelt es bekannter Weise durch Ionenaustausch mit Na-, sich jedoch um solche von bestimmten Lagerstätten K-, NH4- oder Η-Ionen unter Naßmahlen akti- io und damit artspezifischer Eigenschaften, wobei auch vierte Phyllosilikate mit einer Mindestgröße von die Anwendung der Acrylamidpolymere auf einen be-0,05 μ, zusammen mit organischen Verbindungen stimmten Viskositätsbereich beschränkt ist. Eine Verdes Amintyps oder einer oligomeren und/oder allgemeinerung dieses Verfahrens in dieser Form ist polymeren Verbindung, die als funktioneile Gruppe weder gegeben noch möglich. Zufolge des hohen MoIe-Carbonyl, Amido, Amino, Carboxyl und/oder i5 kulargewichtes ist hierbei in der Regel eine reversible Carboxialkyl aufweisen, in einer Konzentration Gestaltung der Flockenbildung nicht möglich. Schließvon 0,01 mg der organischen Verbindung und 10 lieh ist für die Wasserreinigung bei Verwendung eines bis 300 mg des Phyllosilikats pro Liter Rohwasser speziellen Natriumbentonits auch noch bekannt, eine eingesetzt werden. Flockulierung dadurch herbeizuführen, um nach dem
Klärung von Roh- und/oder Abwässern, da- Bei den in diesem Zusammenhang verwendeten durch gekennzeichnet, daß in an sich nicht aktivierten alkalischen Bentonitarten handelt es bekannter Weise durch Ionenaustausch mit Na-, sich jedoch um solche von bestimmten Lagerstätten K-, NH4- oder Η-Ionen unter Naßmahlen akti- io und damit artspezifischer Eigenschaften, wobei auch vierte Phyllosilikate mit einer Mindestgröße von die Anwendung der Acrylamidpolymere auf einen be-0,05 μ, zusammen mit organischen Verbindungen stimmten Viskositätsbereich beschränkt ist. Eine Verdes Amintyps oder einer oligomeren und/oder allgemeinerung dieses Verfahrens in dieser Form ist polymeren Verbindung, die als funktioneile Gruppe weder gegeben noch möglich. Zufolge des hohen MoIe-Carbonyl, Amido, Amino, Carboxyl und/oder i5 kulargewichtes ist hierbei in der Regel eine reversible Carboxialkyl aufweisen, in einer Konzentration Gestaltung der Flockenbildung nicht möglich. Schließvon 0,01 mg der organischen Verbindung und 10 lieh ist für die Wasserreinigung bei Verwendung eines bis 300 mg des Phyllosilikats pro Liter Rohwasser speziellen Natriumbentonits auch noch bekannt, eine eingesetzt werden. Flockulierung dadurch herbeizuführen, um nach dem
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- 2o Absetzen der Feststoffe das Wasser abtrennen zu
kennzeichnet, daß die organischen Verbindungen können, daß die an sich nicht flockulierende Natriumais
Lösung mit einer Konzentration von 0,01 bis bentonit-Suspension einem zweistufigen Verfahren
5 Volumprozent eingesetzt werden. unterworfen wird (USA.-Patentschrift 2 362 022). Bei
3. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- diesem Verfahren verbleibt jedoch eine beträchtliche
kennzeichnet, daß die durch die aktiven Phyllo- 35 Menge Bentonit und feinflockiger Rückstand nach der
Silikate und die organischen Verbindungen rever- Hauptsedimentation in dem Wasser suspendiert, wobei
sibel dispergierbar gebildeten Flocken teilweise in der zweiten Sedimentationsstufe ein mehrwertiges
wiederverwendet werden. Metallsalz zur Verwendung kommen muß. Derartige
4. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch ge- Verfahren haben den offensichtlichen Nachteil, daß sie
kennzeichnet, daß Phyllosilikat und organische 30 eine besondere Vorrichtung zum Zuführen, Mischen
Verbindung derart verwendet werden, daß das und Absetzen erfordern, um die beiden aufeinanderaktivierte
Phyllosilikat der Wassersuspension zu- folgenden Sedimentationsstufen durchführen zu köngegeben
wird und nach wenigstens teilweiser Ad- nen. Insbesondere benötigt dieses Verfahren sehr lange
sorption der Feststoffteilchen die organische Ver- Absetzzeiten und ist schon aus diesem Grunde für eine
bindung zugesetzt wird, wobei alle Schwebestoffe 35 industrielle Auswertung unwirtschaftlich.
od. dgl. in Form organischer Tonkomplexe gebun- Der Erfindung hegt die Aufgabe zugrunde, eine
den werden. weitere Verbesserung und Verallgemeinerung der
Klärung von Roh- und Abwässern durch Verwendung
von Tonmineralien, wie Phyllosilikat, in Form einer
40 wäßrigen Aufschlämmung, zusammen mit organischen
Verbindungen, zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von dadurch erreicht, daß in an sich bekannter Weise durch
Tonmineralien, wie Phyllosilikat, in Form einer wäß- Ionenaustausch mit Na-, K-, NH4- oder Η-loner unter
rigen Aufschlämmung, zusammen mit organischen 45 Naßmahlen aktivierte Phyllosilikate mit einer Mindest-
Verbindungen zur Klärung von Roh- und/oder Ab- größe von 0,05 μ, zusammen mit organischen Verbin-
wässern. düngen des Amintyps oder einer oligomeren und/oder
Es ist allgemein bekannt, Abwässer, die Feststoff- polymeren Verbindung, die als funktionelle Gruppe
Wasser-Suspensionen darstellen, durch Behandlung Carbonyl, Amido, Amino, Carboxyl und/oder Carb-
mit verschiedenen chemischen Klärmitteln für die 50 oxialkyl aufweisen, in einer Konzentration von 0,01 mg
Wiederverwendung als Industrie- oder Trinkwasser zu der organischen Verbindung und 10 bis 3000 mg des
reinigen. Als chemische Klärmittel werden beispiels- Phyllosilikats pro Liter Rohwasser eingesetzt werden,
weise dreiwertige Metallsalze, wie A12(SO4)3 oder Vorteilhaft ist es in diesem Zusammenhang auch,
Eisen(Ul>salze, die zufolge Hydrolyse Flocken in daß die organischen Verbindungen als Lösung mit
Form eines Hydroxidniederschlages bilden, verwendet. 55 einer Konzentration von 0,01 bis 5 Volumprozent ein-
Diese Flocken verbinden sich während des Klärver- gesetzt werden. Die zur Verwendung kommenden
fahrens mit den Feststoffen in der Suspension, wobei Phyllosilikate können beliebigen Ursprungs sein, und
die Größe der Flocken in einem Klärbehälter od. dgl. deren Aktivierung mittels anorganischer Verbindungen
zunimmt und sich diese schließlich am Boden absetzen. erfolgt durch Austausch der überwiegenden Menge der
Um den Wirkungsgrad bei den bekannten Klärver- 60 zweiwertigen Kationen durch einwertige,
fahren zu erhöhen, werden Polyelektrolyte, wie Poly- Eine optimale Ausnutzung der zugegebenen chemi-
acrylamid, Polyamine, Acrylsäurepolymere und Algi- sehen Verbindungen und eine Beschleunigung des Ab-
nate, zugesetzt. Die Brauchbarkeit derartiger Verfahren setzvorganges kann insbesondere auch dadurch er-
in der Praxis ist jedoch sehr begrenzt, da teilweise reicht werden, daß die durch die aktiven Phyllosilikate
Gesundheitsbestimmungen und auch Kostenerwägun- 65 und die organischen Verbindungen reversibel disper-
gen entgegenstehen. gierbar gebildeten Flocken teilweise wiederverwendet
Insbesondere ist auch ein Verfahren bekannt, das werden. Schließlich ist es noch wesentlich, daß Phyllo-
zur Klärung von Wasser neben einem Acrylsäureamid- silikat und organische Verbindung derart verwendet
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUTA000924 | 1967-02-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1642886A1 DE1642886A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1642886B2 true DE1642886B2 (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=11001721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681642886 Pending DE1642886B2 (de) | 1967-02-16 | 1968-02-15 | Verwendung von tonmineralien zur klaerung von roh- und/oder abwaessern |
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---|---|
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