DE1642513A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschmacklich besonders geeignetem Trinkwasser fuer die Bereitung von Kaffee-,Tee- und anderen Aufguessen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geschmacklich besonders geeignetem Trinkwasser fuer die Bereitung von Kaffee-,Tee- und anderen AufguessenInfo
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Description
Dr Walter B-*>;
Attrad Hoeppm«r
Dr.Hua Joachim Wolff IC/ OC
Dr. Ham Chr. BcU I D H Z O
lUaUmwUt·
TTnsere Nr. H 033 26. JuIi 1967
Wo/Pa
Dr. Christian Rocktäschel Frankfurt/^ffain
Baselerstr. 10
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gesehmacklieh besonders geeignetem Trinkwasser für die Bereitung
von Kaffee-, Tee- und anderen Aufgüssen
Die Torliegende Erfindung betrifft ein Verfahren sowie
eine Vorrichtung zur Herstellung von für die Bereitung vqn Kaffee-, Tee- oder anderen Aufgüssen zu verwendendem
Trinkwasser von geschmacklich besonders günstigem Charakter, wobei Wasser jeder beliebigen Zusammensetzung und
Herkunft als Ausgangewasser verwendet werden kann· "
Von den im Leitungswasser enthaltenen Salzen üben be-Bonders die Härtebildner einen nachteiligen Einfluß auf die
geschmackliche Qualität eines Aufgusses von z.B. Kaffee oder Tee aus. So erklärt es sich, daß der Aufguss ein
und desselben Kaffees oder Tees als Folge der Härtebildner an einen Ort geradezu ungenießbar, an einen anderen Ort
aber von guter Qualität ist.
Bisher hat »an versucht, geschmacklich nachteilig··Einflüssen des Trinkwassers auf den jeweiligen Getränkeauf- ·
guss dadurch su begegnen, daß man z.B. das Trinkwasser
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- 2-" 16A2513,
mit-Hilfe von Ionenaustauschern vorbebandel-t.
muß hinsichtlich der Bereitung -von besonders
.Trinkwasser für Aufgußswecke unterschieden werden zwischen
Vollentsalzunp· Im Mischbettverfahren mit ^ ach folgen dem
Snl77iisatz (vp-1 , Pat.Anm. R 44 ^79 IVa/85b), E«eenauntausfh
(7, .P. mit Nat riumaust aus ehern) und Wasserstoffaustausch
mit Kationenaustauschern.
Von diesen "* Möglichkeiten liefert nur die Misohbettvollentsalzung
mit nachfolgendem definierten SaT. 7, zusatz
einheitliches, für die Bereitung von Kaffe*», Tee und
anderen Aufgüssen besonders ^eeipnetes Wasser. Die beiden
anderen, weitaus kostenpünstigeren Verfahren haben den
Nachteil,- ein Wasser zu liefern, dessen pH-Wert von dem
• für Aufgußwaseer gewijnschten pH-Wert stark abweicht. Die
entstehenden mehr oder weniger sauren Wasser haben geschmacklich ungünstige Einflüsse und färben zudem die
Getränkeaufgüsse in unerwünschter Weise hell.
Die vorliegende Erfindung- hat es sich nun zur Aufgabe
gemacht, auch bei Verwendung von Kationen- bzw. Basenaustauschern
ein geschmacklich besonders geeignetes
Wasser zu liefern. Neben der GeBchmacksverbesserung verhindert
das hier vorliegende, besonders billige Verfahren W die als Nachteil empfundene Aufhellung der GetränkeaufgUsse.
Be, verhindert ferner die ästhetisch und geschmacklich als besonders nachteilig empfundene Ausfällung von
Inhaltatoffen des Tees, Kaffees etc. durch die Härtebildner
des Wassers.
Das. erfindungsgrejnäße Verfahren besteht darin, daß beliebiges Leitungswasser oder Wasser sonstiger Herkunft (z.B.
Brunnenwasser) mittels Leitens über handelsübliche Ionen-
* austauscher (z.B. in der H- bzw. Na-Form) permutiert
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' BADORiGiNAL
und anschließend die dabei eintretende pH-Änderung
durch Zusatz entsprechender Salze, die außerdem noch
geschmacksförderod wirken können, neutralisiert oder
abgepuffert wird.
Zur Entfernunp· von Chlor -md zur Adsorption unerwünschter
Bestandteile des Wassers kann der Austauscher mit einer
Schicht adsorbierendem Materials (z,"B. Aktivkohle) umgeben sein. - '
Nach der Permutierung des Wassers durch den Ionensustauscher
werden die für eine Creschmacksregulieruns; notwendigen
Salze zugesetzt. Durch entsprechende Auswahl der
Salze wird einerseits der pF-Wert re^O.liert, 7,11m anderen
direkt geschmacklich fördernd eingegriffen. "Pie SaIzmtscbung
kann jede beliebige äußere "Form (z.B. Tablette oder loses Pulver) haben. Sie kann direkt z-xpeireben
werden oder in z.B. Filter eingearbeitet Rein.
Als jsuzueetzende Salze konnnen im wesentlichen basisch
reagierende Salze in Betracht (also solche starker Basen
und schwacher Säuren), wie i.B.
NaHCO1
K2CO3
KHCO3
,)2 C0}
NH4HCO3
CaCO3
wasserhaltige Natriumeilikate
etc.
Die Auswahl und Wenge der zuzusetzenden Salze bestimmt
sich ^e nach angewendetem Verfahren (d.h. stärker oder
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schwächer mineralsäure Wässer) aus den beiden zu erzielenden
Effekten, nämlich der ρΗτ-Regulierung. (Neutralisation oder Abpufferüng) und der geschmaokfordernden
Einflussnahme der verschiedenen Salze.
Die erfindungsgemäße Herstellung des genußfähigen Wassers
kann in einem Arbeitsgang mit der Herstellung des Aufgusses erfolgen, indem das aus dem Ionenaustauscher gelangende,
ptrmutierte Wasser zunächst über die Salzmischung in den den Kaffee, Tee etc. enthaltenden Behälter
geleitet oder die Salzmischung in diesen Behälter gegeben wird. Bas genußfähige Wasser kann auch in mehreren
Arbeitsgängen hergestellt werden, iridem das Wasser erst
permutiert wird, dann der Aufguß von z.B. Kaffee oder
Tee bereitet wird und anschließend erst die gewünschte
Geschmacksregulieruner durch Salzzusatz erfolgt.
Zur besonders handlichen Durchführung des erfindur./rsgemäßen
Verfahrens dient eine Vorrichtung gemäß Abb. 1.
Die Austauechersehieht (1) befindet sich innerhalb eines
Behälters (2) auf einer Halterung (3), die vorzugsweise
eine Siebplatte ist. Eine zweite, untere Siebplatte (4)
innerhalb des, Behälters (2) dient zur Aufnahme der
Salzmi^chung* -. -
Die Abmessungen des Behälters werden je nach Bedarf so
gewählt, daß dieser auf ein darunter befindliches Gefäß
(6), z.B. Topf oder Kaffeekanne f paßt, das spur Aufbewahrung des erfindungagemäß bereiteten Wassers bzw. zum
Aufgießen des betreffenden Getränks dient. Die Abmessungen
des Behälters (2) können auch so gev/ählt werden, daß er
a\if eine zwischen ihm und dem Aiifbewahrungsgefäß (6)
. befindliche handelsübliche Filtervorrichtung für Kaffβ
etc. (z.B. «Melitta*·) paßt.
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Die an den Seiten des Behälters (2) dicht schließende AustauscherschipVt (1) kann sowohl «ine unverpackte Aufschüttung
als auch in einem wasserdurchlässigen oder
perforierten Material (z.B. Cellulose, Kunststoff, Filter papier, Leinen etc.) verpackt und mit einer Schicht
adsorbierenden Materials (z.B. Aktivkohle) umgeben sein.
Eine besondere Aus füh rungs form der erfindirngsgemäßen Vorrichtung
sieht an den Seiten des Behälters (2) unterhalb der Halterung (3) eine oder mehrere öffnungen (5) zum H
becmemen "Sinbrin^en der-SaI zmischun;? vor, die zur Verhinderung
des Austretens des Wasser zweckmäßig dicht unterhalb der Siebplatte (3) angebracht und mit schräg
nach Tüiten verlaufenden Eintrittskanälen^?) versehen
werden.
Wie bereite erwähnt, kann das Salz in Form einer Tablette, als loses Pulver oder in einem Filter eingearbeitet vorliegen. Es ist besondere wünschenswert, den Zusatz der
Salzraisehung zwangsläufig und ohne besonderen Arbeitsaufwand su vollziehen, was insbesondere für die Verwendung i« Hauehalt von großen Vorteil ist. |
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß man einen an sieh
bekannten und handelsüblichen Filter für die Herstellung von Geträhkeaufgüeeen (z.B. "Melittas-Filter) verwendet,
in den jedoch erfindungegemäft die definierte Salz—
mischung eingearbeitet ist. Über diesen Filter, der in der üblichen Weise zugleich zur Aufnahme des zu filternden
Kaffees, fees etc. dienen kann, wird das zuvor in Aus
tauscher permutierte Waseer geleitet. Bei.Verwendung
dieses erfindungsgemäßen Filtere ist es also sur Durchführung des Verfahrens nicht mehr erforderlich, daß die
Salznischung in die in Abb. 1 beschriebene Vorrichtung
eigens in einen besonderen Arbeitsgang eingebracht wird.
. ..,.,. 109822/14*9
-6 ■-. T642b'13
Die Verwendung des erfindungsgemäßen Filters wird insbesondere
wünschenswert sein bei der Bereitung von -Filter-Aufgüssen,
wo also zur Aufnahme des zu filternden Kaffees, Tees etc. ohnehin ein Filter benötigt wird. Der erfindungsgemäße
Filter ,kann ,jedoch selbstverständlich auch
dann Verwendung finden, wenn der Kaffee, Tee etc. sich nicht auf dem Filter befindet, sondern ungefiltert aufgegossen
werden soll.
Der erfindungsgemäße Filter kann so ausgestaltet sein,
daß sieh die definierte Salzmischung in fein verteiltem Zustand in der den Filter bildenden Materialschicht
selbst befindet. Einen so ausgestalteten Filter erhält man z.B., indem die Salzmischung in fein verteilter Form
in den Filter eingepreßt oder der Filter mit einer die Salzmischung enthaltenden Lösung besprüht oder in diese
Lösung eingetaucht und das Lösungsmittel anschließend
abgedampft wird.
Eine weitere Auaführungsform des erfindungsgemäßen
Filters gemäß Abb. 2 ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Filter aus zwei einen Zwischenraum - inabesondere einen
doppelten Boden - bildenden Materialschiohten besteht,
in dem sieh die Salzrcisehung befindet. Diese Atisführungsform
empfiehlt sich insbesondere für den Fall, daß die
Salzmischung im Filter in kompakter Form enthalten ist.
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BAD ORIGINAL
Claims (10)
- Patentansprüche:% Verfahren ι\\τ Herstellung von. geschmacklich, "besonders ^ geeignetein Trinkwasser für die Bereitung- von Kaffee-, Tee- und anderen Getränkeaufgussen, dadurch gekennzeichnet, daß beliebiges Leitungswasser oder Wasser sons+ip.er Herkunft mittels Leiters über einen handels-■ üblichen Ionenaustauscher permutiert und das so permutierte Wasser durch JZusatz entsprechender Salze neutralisiert oder abgepuffert wird. ·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ™ Salze starker Basen und schwacher Säuren dem permutierten Wasser zugesetzt werden.
- 3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß fertige, nech Art und Menge der zuzusetzenden Salze definierte Mischungszubereitungen zugesetzt werden.
- 4·· Vorrichtung zur "Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Behälter (2), der auf einer Halterung (3), die. vorzugsweise eine Siebplatte ist, eine IonenauB'bauschertchicht (1) und aeine darunter befindliehe Siebplatte (4) zur Aufhahme der dem entsalzten Wasser zuzusetzenden Salzmischung enthalt, .'■-"■ '
- 5, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnetfdafl der Behälter (2) auf ein darunter befindliches Aufnahmegefäß (6) oder eine handelsübliche Filtervorrichtung für Kaffee, Tee etc. gefügt ist.109822/1469
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dpß der Behälter f?) unterhalb der Falterun*· (3) eine oder n^hrere Öffnungen (5) zum Einbringen der Salzmischungen enthält.
- 7· Vorrichtung na^K Ansnruch ^, dadurch rekennzelehnet, daß die Öffnungen (5) dicht unterhalb der Siebplatte (3) angebracht und mit schräg nach unten verlaufenden Eintrittskanälen (7) versehen sind.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 4, 5, 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Toneneustauscherschicht (1) mit · wasserdurchlässigem oder perforiertem Material und/oder adsorbierenden Stoffen, wie z.B. Aktivkohle, umgeben ist.
- 9. Filter zur Neutralisierung bzw. Abpufferung des permutierten Wassers gemäß Ansprüchen Ibis 3, dPdurch gekennzeichnet, daß er eirte definierte Salzmischun^ enthält.
- 10. Filter nach Ans-nruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß sich die definierte Salzmisohung in feinverteiltem Zustand in der den Filter bildenden Materialschicht selbst befindet.TI. Filter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter aus zwei einen Zwischenraum - insbesondere einen doppelten Boden - bildenden Materialschichten besteht, in dem sich die definierte Salzmlschung befindet.Für ;Dr, Christian Rocktasche!"Rechtsanwalt 109822/1469BAD ORIGINALL e e r s e i t e
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