DE1642467A1 - Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus Seewasser - Google Patents
Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus SeewasserInfo
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Description
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Energie»ag040wtmu" aus den Rte)mt&M.Salz bei Yerfahren zur !!!.iem von 5fIli»uner au* seewaauer, «MUMM zur Attenseichent X 57149 IV&/85b. oeg#»t9M der Erfixdmg ist der fflsnxev a» 4 en anfallend en gmBen, %engen wa nekotand.Bals bei den verfahren meh der Bauptpoteniimeldma au» st»-,1 k04to»r- zeugendea atteket&M eine da* ganze Vezifehren weiter verbilli- gende l»rgie»£f4ok4*winamg « erretehens bei d« Eatoajusagevertuhren nach der Hauptpatent»Ameldmg fallen bot einer angenomwienen Leintum pro Werk und pro Tag von eimr Million a3 auftwoRer etrka 40 WO a3 Salz täglich an, solebe gal««gea «k»a währeebeinlich nieht »hr als Bals zu verbra»hen um « veftaufonfvm muten mter katetehm« von Kost*& mit Uttene $ob* Kunstharz oder Soneut, wa Ototmon 4*p»it wirdeal, tu sie dma als Bes» matertel au verwenden oder zu kft»tiit# voloß. mafen-Ummn,. dungen oder »s« Zuvoln vor einer Ubto im Meer ab1mIadeas Selehe tultob mwauend*a 40 OM 33 ßals tot sobon ein Jorg voa bmWert mal, hundert »ter wol 4 Xoter hoohp sind aber gemow be#ho&Mtet aueb riestge, l»rge v« t»r.» gief mm »a *to mr froftutsone »» metztalst auth xo*salo; jemmte tat tu der r»praobe der Cb«lker die VorbtWvft Oß Dif##2n ?.rlaberge ber-,*,tlh*ez also totle «c obler um teile Nng, 5en u"tine ffl #»bl« tat mwv eine die40-iz Peet almente zu in ist an sich bekanntu daß das Natrium»Botell bei der blo. ßen BerMumng mit Wasser den Itenner sernetson kam und Wasser. etatt»Gan entsteht, Zu handelt *ich hier chemisch betrachtet um eine Reaktion den Natrium@ mit Uauerstoff, Be wird nun vor. geachlageng ein auf diene Weine erzeugte* Wanneratoff-Gen als laergte.Rf4ekgewinnung unter den Dämpfkenneln den Sllilw»aer. Werken zu verhetzen, Diene Reaktion den Natrium»»talle mit langer laßt sich auoh in großen Dimensionen ausfUhren. N[an »8 nur dabei entweder das Natrium.Metall auf den Wasser be» wegen oder vagekehrt das Wasser Uber das Metall fließen las. *eng wobei nur kalten Wasser nachtließen darf» Wenn mm das Metall auf dem langer festhält und atilletehen laßt, erwärmt sieh das Wasaer nehr sehnellg upd der Wooterotoff entzündet sich von selbeti die@ kann »a aber vermeiden, Do einfach und richtig diese Idee an @ich istg setzt nie doch natUrlich voraus, daß man eine Zersetzung den Salzen hat oder erreichte, bei der ein Zuerigie4awim erzielt wird. Die bisher bekanntealverfahrkwen, der Zersetzung von Natrium» Chlorit mit dem Ziel, reinen Natrium zu erhaltenwie Blektro. ljee, gehalten in unserem ?alle aus, weil dabei bei den heu. tigen Stand dieser Verfahren ein loh»ader Energie-Gowlan nicht » erwarten wim', Die@ o Verfahren verbrauchen zu viel elektrischen Strom* Die mögliobe Wonnig diene@ -Problew liegt auf den Wegg daß man zu dem hier beabsichtigten, Zweck gar kein ehexisch reinen Natrium »*acht, Zu tot sogar wabrecheinlich besser# ein went. gor heftig reagierenden Natrim » verwenden" Die Reaktion mit Wasser aimt bei den drei vvrwwWton Metallen Kaltwa, Kalstump fttrium stetig abp md tot bei den ersteren Metallen so heß. tigg daß mm keinen W«ne»toff gewinnen kaung da das Wasser. istoffgen sieh sofort von aelbst entatMet, Brot beim Natrium wtrde diene Reaktion tochniseh verwertbar werdea, In wird deshalb vorgtoehlffln" axt zwei Wegen eine Zersetzung den Utr:Lm»CWLeritwasen «)*W* er»itdwa" bei der ein loh,- nender Enentegewim la dem als EMpredukt, erzeugten Wasser. etottgeo, oder exek diersu, ein-tritt, Chloroan kam mm auch verbrem«q be»nde» gut muammen, mit lavetrotoU-Gen als Die Ze»etamg von Salzen tot bekanntlich ein riesigen Gebiet der ohentechen Technologie, Par unseren speziellen Pell@ der Seroetsung von Natri». Ohlerit»ßelag mUto mm waf folgenden drei Wegen vorgehen, 1) Zetestaung durch organieche Pilze, Viren oder Bakterien, 2) Zersetzung durch anorganische Katalysatoren, 3) Unterstützung von 1),oder 2) durch'Aufwendung von geringen «Montagen. Da Natrium schon unter 100 0 Celsius gebmilst und die Diesozia. tion von chemischen Verbindungen in flUnstgen Zustand der Blewm, mente schon viel leichter eintritt als in ihren festen Zu. standl tot eine geringe Aufwendung von Wirme bei der Balaner. netoung sicherlich nützlich. I Zu dem Weg 1) iäre folgenden au bedenken* Es wird nicht be» stritten oder verheivalichtg daß organische Spalt-Pilne und Bakterien sich zwar gerne und von selbst auf süßen Salzen wie Zucker anntodeln und dem Menschen kostenlos daraus Oase lie» fern, die man verbrennen kann, wie is,B, Alkohol, In Gegensatz dazu lieben diene Pilze und Bakterien aber nicht das bittere Natrium»Chlorit»Sals, um *ich darauf anZuniedeln. Den ganze Gebiet der Pilze, Viren und Bakterien tot aber noch nicht so erforscht uM übernehbarg daß man diesen Weg 1) schon &la völlig aussichtslon abtun könnte» Zu gibt auch Einen.Bekte. rien, Schwefel-Bakterien" Stickotoff-Bakterien und Leucht» bakterten" die oogar elektrischen Strom erzeugen können, Man müßte also auf die Suche geheng ob man geeignete Pilze, Viren oder Bakterien findetg oder neu sUchten kanng die auch das Xettrium-oMorit»Balit mehr oder weniger zersetzen könneng oder wenigsten@ schon mUrbe machen und vorbehandeln, so daß eine weitere Zersetzung leicht erreicht werden kann. Auf jes» den Pall würde der Weg einer organischen Zersetzung den Salzen am wenigsten Fnergie erfordern, Der Weg 2) ist bestimmt schon mit mehr Aussicht auf Erfolg möglich, Salsternetzungen mit katalytiochen Prozessen gibt en in großer Zahl, In der chemischen Technologie gilt der Satzz mNin #stärker alektropomitiven Element netzt das schwächer elektropositive Element aus seinen Yorbindungen in ein stärker elektronegatives Elem ent setzt das schwKeher elek. tronegative Element nun Beinen Verbindungen in fteiheit." Nan mUßte also aut dienen Wege Ättalynotoren entwickeln, in die Natrium»ohlorit.Yerbinduu katalytioch zu zersetzen, In der apaawzfflrethe der elektropomitivon julMente eteht vor Natrium noch x&lim wA UlgLung uM in der spann:unge. reihe der alektroaugutivon Igl«ente steht vor Chlor noch nuor, So gibt also in bsiden ap&nnmfflreiken Blesente, nun denen man Katalysatoren »chga konnteb U wart auch zu prüfen, ob nicht die in der )»a von Natrium stehenden# etwas schwächer elektropositiven EI4mente 14#4neaing UM Aluminium# in leicht radioaktiv gemachten, also angeregt» ZuntaMe ebenfalls *U Xat«17*atoren verwen. det werden könnens Besondere den Alminim wäre hierzu sehr gumtige da es am billiget«4$t und bessere ]Notigkeiteei. genschaften hat als die anderen Wetalle, Die Wirkung und der Wert von. K*taljmatoren beruht bekanntlich darauf# daß ei* durch ihre bloße Gegenwart wirkeas oindp ohne wich abzunutzen" oder nick erst in läMtrer Seit etwas ab» nutzen" oder leicht regenerierbar eind. Auf jeden fall ar. beiten sie ohne laufende inergteaufuhr i* Oegemats zu bals» serwetzungen durch große Wärmeaufuhr wie bei Zlektrolysen, Kur hierauf komt en in unser« Palle sag Das später mit den freigenetzen Natrium zu gewinnend* Wannerstoffizogoder auch Ch-lorg».»ll ja ein Energiegewinn werden, Auf dAen Wege wäre eine ungeheure Verbesserung den Verfahrens durch Verbilligm« den erzeugten «@wassern mögliche Zu eröffnet-auch noch fol-. gende Möglichkeitg die die Anwendung den Vortahrens in-großen Dimensionen in den gemäßigten nördlichen Breitengraden offlht, also in Epropa *M Xordasorika, Be wird speziell vordgenehlaffl, die anfallenden Waaeboolen mit dem aus dem Bals gewonnenen Natrium aufnuarbeiten@ also den in den Wancheolen enthaltene Wasser mit Natrium ganz oder teilweise aufzulösen, Der 8nIMehalt in dienen äiolen vKre, dadurch zu erhöheng, no daß atr kleinere Volimina von Rentisole mit möglichst hohem Balsgebalt Übrig bleiben# die ig mit wenig AulWendung von Wärme bis auf festen aalft einge» dunotet werden können. Wenn ölen@ Warbeitung der Wasohoolen noch unter InergterlIckgewimung in Porn von Wasserstoff«» auetiefUhrt wirdp tot den Vorfahren durch nicht@ mehr « schle,. K*no Durch das Unsv-kommen der Aulärbettung von Ineimtendlv»cheo. len tber eine vatrima»vonnerreaktion wUrde da* Vorfahr« auch besonders 2tr die g«Migt« &#rdlteh« l»ttmUgda in großen »i»mi«en anwendbar werden# also «r Uropa md äerdaaertke Z 9,t- ht *awendber worden, wo die Sonnen..wärme >MM Eindicken oder Eiaduneten großer Wascheolen-Vongen nicht zur Vertüfflg steht, Ein * Kritiker schrieb mir einmal, er bal t genade aus diesem Gnmdei, Maltoh da* Fohlen der Sonnenwärme, ein Entealsung». %krtab»n in poßen Dimensionen tu unaeven nördlichen gemäßig. ten arattenan oft g" nicht Mr möglieb.0 Aut dem vorgeaohlagenen Wege Ware dann aber doct auoh in den nördlichen Breitengreden der Betrieb von Süßwanaer.Werken tu jeder Größenordnung möglich* Auch Grodetädte wie Now York mit ihren fW bis sechs Willto. neu 33 $Ugwaauer-Ta"abedert könnte mm kUnatlich mit fiflOwes. vor vereorgen, Der natUrltehe Udtw*eeeritufluil fUr New York ist bekanntlich lgfflt unzureichend. Das vorgeschlagen* Vortabren läßt sich viehrecheialtoch auch noch bedeutend verteinerno Zum 19eteptel ftndet ein erfahrener Chemiker sicherlich schnell auch eine Reaktion# bei der das Natrium-Oblorit.»Sals schon in den Wancheolon von einer ba. u timmten S*Inkomentration an -durch etnen oder mehrere Äate» lynatoren bereit* in gelönten Zustande *ersetzt werden kam@ und da@ dabei treiwerdende Natrium sofort das Rentwanner der Solo serattetp und der nutsbare, Wuaentoff hochsteigt,9 ohne daß mm all* Waaoheolen erst bin auf testen Salz einsuduneten brauchte, Man könnte die bisher angedeuteten Wo4o zur Selasernetsung «oh noch Untereinander kombinieren* man gewinnt 81.Be trat ein* kleine Xenge festes 8&ls und gewinnt a» dies« Salz eine reaktioneUhige Natr:Lma»Zune, Xit diefer liatrium-Xanne beben» delt mm dem einen Teil der noch viel *sauer anthaltenden Wuch»len,e und dickt diene unter QewtmwW von Wasserstoff. Gas weiter ein, In den hiernach anfallenden Solen mit böheren Sologebalt *Ute wo teinn veräuchei, das Sals schon tu der Bo. le in noch gelentem zustand katolytioch zu $ersetzen, Brot die allerletzten Bolereote# u» denen kein Wanneretoffgan mehr au gewinnen inte könute am dma unter Aufwadum wn wenig Wäme auf einen Trockennübetana-Micketend etrAumteau Durüh diene Yornehlfte verden die in den tz«heren Patent»A». »Iduffla ex dien« Vortab»n drei gro. lieft Eaergieruckgewinaungen noch um eine Mat vIerte Ruckst. wiaaung bereioherte ilber dip benteht die #'Öglichlteite eine RUOXAMvimmg vOll Hetzeuergipt Mr die Dampfirpenal den Vortabo. renn zu jge#ftmen,0 Durch df%o Zueempnwtrkf%n von vtfer erhebItehen Diergterfloicgob. wimmm«On wird dAnft 4Pr Prote den zu gewinnenden aUd»aue» sehr niedrig, Uene vier »nentlieben Energier(Let04,ewinnungc-n den Verfahren» ßtndt 1) Die in den ..ompren»reng 2) 1)te hTichgpwtmmng der gemmten Ume der comprpätioneluft innerhelb dee Verfährene,- 3) wird lw.t dem Yerfahren Alle -on» prenatonearbeit auf die% dtrfikv,#n Wege Uber t'iampf-Eutspannung a»gpfllhrt und d** 8tldwxoe;,rwi-rk außerdem in Verbund mit einen Llt chend f- Abvgrr-,tN.#.--en. . ktrtattätoverk betrielw,-n" so daß mmrei gtn in dem Abdampf vorbeadon eindv um die poßtn Gehneezaeten 4) kormt nun nor-h dis- Jetzt vorgeschlagene öglichkett duu, dureb die 0*winnung von verbetzberein *iazeeratoff-Olanoder auch Chlor-Gael Sber 4-Nis anfallend* RUCAatamaals dip Itlann de« ganzen Verftbrann zu verbessern« In einigen fU*ten14Wern mit «»äpm dIr6icht» kAnn en vortetl. haft aetnu den geatie Verbtindwerit, also *4Uwaanerwerk und kleit. - hl trtnitätaver,k, rmr mit Dtetelmotoren en beteen,0 "n kann d». bot rAnlich den eigenen den ein Dempfk:raf tverk aim einma hat, vertteiden, wen gewinnt dabei dann mehr JUwaseer zur Iteten Yorfttgvfflg und die Aalagen sind erheblich kleiner ohat die groden l»apfkonnele In solchen MI- len vKrat Abwärne der Dieselinetoren mm Vieder«ffsch»Inen der zur VerfUgmW stehen* Andererseits haben »l. ehm reinen Dieselmotorenverke nicht die Lebeivedater von Dampf. k»tt»rken md eindu alaf 1mWo Sicht genthon, teurer, Um welebe riesigen Warte fbe otob in D»trbetrtob bot dienen goa»ver bet»ehtet" handelte äeigt folgende RechumWs 1 kg Opeteteals kostet bei* i%axt»an virka 30 "0940,e Ab solob«rg»rk wollen wir p» Kilo bot 0»Baba"me ein Viertel dieses Preise* zugnmde legen# den wärpn also DM 0t10 pro Irg, k#,«»ch'k»tet ein aletob etztaxeam xtlotl» 100i-.state»'mnd 3 vftrden also Im 100 000-kooten, bot eifter Million n 3 $f4i;aeser TagewUletung fällen nua virks. vier Pwaaut dieser als 8*1% an@ dne eind etrka 40 000 a 5 Oals tägltnho Den ergibt einen kohetoff-Wort von vier Millionen Du tAglich@ oder auf ein Jahr -besogeng mal dret. hundertf(Inftig Tngpv i»4 MilltsWen DM pro Werk.und pro Jahr, Da die Halfte dieser Seluntene *um getriunm.Yetall-beutehte und nurh die andern HUtte au* auch vexrbrennbftre!n chlor broteht, liegt in der nutsbringeiiden Verwertung dieser galarücketände nle fletzbrennstoff unter den Denpftesseln den Mißwaener-Verkes die Hauptlösung des gansen Problemee In einer Mheren PetpntaneLeldmg habe ich darauf hingewiesen,- daß bei »iner neuerlichen -T»ekenperiode und etarken Austrook. nung der vertdeutschen PlUnne wie 1959 allein tUr den Rhein eirka 25 -bie 30 $«Owneeerwerke ritt je einer 'Milljan 24t14- #w ei t waseteLeistung an dpr Nordsee aufgestellt wf,#,rden-nflaeng um dpn Rhein kUnutlirb zu erbalten, Diese 30 Werke würden demnach in einem Jahr flir 30 imal lf#4 YilliwMen,gleich 42 Yilliarden DM) 8R1zrohntoff erseugeNng aus den nie wieder -Yennotof:te tUr den eigenen Verbravob mvffirkgewinnen können, Bfbi einpr sich (Iber ophrfre Jahre hinzif-lhpnd(?n Austronkung der immtdoutenhen Plünete, die leider dureheme möglieb intg tut so bentimt billigerg 30 solrhe Biläwniseerwe-r-ke zu baueng als die ganze. »atdentenbr Industrie und Landwirtschaft verrecken zu lassen, Es wirA sich also bestimmt lohnent Pine belzzereetzung tUr dioN- sen spentellen Zweek zu entwickeln# bei der deir oben vorgeachle. gene Ensirgierückg*winn mOglich wird. Dee Hauptwiel den Verfahrene nach der Häuptpatentanmeldung und den zahlreichen besteht ja darin, *a» lagen nit großen Tegteleistun#pn an 8U3w"ser zu ermöglichen* Unt,mr gmOnn Tftgealeistungk-n werden hier 1#roduktionsvolvmine 3 CN -von eirk* 300 000 a Mawnsser UL«Itrh an aufflrto gemeint. Al. lp bieherigen Verfahren brerhen bekmntlich bezeite weit unter dieser "#-a##rt31pietung zuommen, Dienen Ziel kann den Verfahren erreichfmv WPil en von einer angegau;-,ten kenge, Beevaener mr eirka 10 bin 20 Jimsent ReetnolXe als Rückstand ausstößt, Wenn mm norh nach der. Törschlag diearr kmeldung auch dieser gerin. ge 'Rtte.kintrtnd" dt-r noch eirka 80 bin 90 P»%(mt Maveer entbUtg unter %nAo*i=urw von verbre=baren Gyanen bin auf einen kleinen iten t 'Esetstoffeg als RUckständ aufgearbeitet wird, dUrZ- te da# ideal rines Gregbetri*b er. rficht weine
Claims (1)
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g&lnt-&UMZ2che Energie.Rtickgewiaumg au@ den RUciwt&M-5&18 bei Verfahren zur Gewinnung von äuftuser zu* seewanner, insbesondere bei den Verfahren nach der H«ptpatent»Ameldmg# Aktenseichent H 57149 IY&/85b, dadurch gekennewichnet9 daß dum-h eine Salssernetzung von tauten Balog oder einer Salz. 80lotdan Katrium der Metrimä»Chlorit»VerbiMuffl in einen mit WäBee,#eaktionaMtpft Reinheitexuetanö abgetrennt wird uM das abgetrennte Natri»»Xetall zur an @ich bekannten durch Reaktion mit-Paauer verwen. det wird und da@ hierdurch ermMte Wanesretoffgan durch Verbrennung zur Wime»Saergie-Zufuhr bei den Entealaunge. verfahren verwertet wird. 2) Verfahren nach Ansprach 1), dadurch gekennzeichnet, daß bei der Salinernetzung auch das Chlor der Batrium»chlorit» verbindung ganz oder teilweise gewonnen wird und entweder tUr @ich alleine oder zusammen mit irgendwelchen Oasen ge. minehtg z,B" auch mit Wuneratoff-Gan » den an @ich be. kannten Chlor-Knallges gemischt, zur Wä»e»i»rgte-Zufuhr bei den Entealeungeverfahren verbrannt uM ver»rtet wird, 3) Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekeamseichnet, daß die Weachsoleng die beim Reinigen den Beh:auen von en» battendemSals bei den Verfahren anfallen@ von den aus dem Salz gewonnenen Natrium unter Auflösung den in ihnen befind. liehen Wanne» aufgearbeitet werden@ auch bei gleichseitt,» gor Gewinnung von Waeseretoff-Gan, 4) Verfahren nach Anspruch 1) bis 3)9 dadur" gekonamich»tv daß bei den Entealansg"erfahren mindestens folgend* vier Energte»Rückgewi=wad« gleichzeitig angewendet werdent Intens eine an sich bekumte Upanntono.Dmek.Rtickgew:Ln» nung in den F.altluft»achinen zur ffl«M" von Ulte, zweitens eine Verwertung der Wime der KompreaSioneluft der Ultlaft»achinen iameiAmab den Vortab»»# drittem eine an sich bekamt* Verwertung der Äbwgmeg die bei gleichset. ti,ger Irneugung von IlekUlsität in g»ammwir»a mit den S"/ r#meerwerk saMIt. und vierte» ei» Mmverwertung in» nerhab de& Verfahrens 4%Iih Yortremä=« wa Wäneeratoffgan) oder auch Chlorgasq das durch eine Salssernetsung den Rflek. etendealseng oder von wal+Oliebiger Herkunft# fMber die an
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DE19671642467 Pending DE1642467A1 (de) | 1967-03-30 | 1967-03-30 | Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus Seewasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1642467A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014648A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-20 | Edouard Paul Grenet | Verfahren zur gleichzeitigen und rentabelen Erzeugung von Energiequellen, Süsswasser und Nebenprodukte aus wässrigen Substanzen und einer Energiequelle |
-
1967
- 1967-03-30 DE DE19671642467 patent/DE1642467A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0014648A1 (de) * | 1979-02-13 | 1980-08-20 | Edouard Paul Grenet | Verfahren zur gleichzeitigen und rentabelen Erzeugung von Energiequellen, Süsswasser und Nebenprodukte aus wässrigen Substanzen und einer Energiequelle |
FR2474646A2 (fr) * | 1979-02-13 | 1981-07-31 | Grenet Edouard | Procede d'obtention simultanee et rentable de sources d'energie, d'eau douce et de sous-produits a partir de substances aqueuses et d'une source d'energie |
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