DE1642467A1 - Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus Seewasser - Google Patents

Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus Seewasser

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DE1642467A1
DE1642467A1 DE19671642467 DE1642467A DE1642467A1 DE 1642467 A1 DE1642467 A1 DE 1642467A1 DE 19671642467 DE19671642467 DE 19671642467 DE 1642467 A DE1642467 A DE 1642467A DE 1642467 A1 DE1642467 A1 DE 1642467A1
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sodium
chlorine
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chlorite
seawater
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DE19671642467
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Herbert Hohmann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/02Treatment of water, waste water, or sewage by heating
    • C02F1/04Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation
    • C02F1/16Treatment of water, waste water, or sewage by heating by distillation or evaporation using waste heat from other processes

Description

  • Energie»ag040wtmu" aus den Rte)mt&M.Salz bei Yerfahren
    zur !!!.iem von 5fIli»uner au* seewaauer,
    «MUMM
    zur
    Attenseichent X 57149 IV&/85b.
    oeg#»t9M der Erfixdmg ist der fflsnxev a» 4 en anfallend en
    gmBen, %engen wa nekotand.Bals bei den
    verfahren meh der Bauptpoteniimeldma au» st»-,1 k04to»r-
    zeugendea atteket&M eine da* ganze Vezifehren weiter verbilli-
    gende l»rgie»£f4ok4*winamg « erretehens
    bei d« Eatoajusagevertuhren nach der Hauptpatent»Ameldmg
    fallen bot einer angenomwienen Leintum pro Werk und pro Tag
    von eimr Million a3 auftwoRer etrka 40 WO a3 Salz täglich
    an, solebe gal««gea «k»a währeebeinlich nieht »hr als Bals
    zu verbra»hen um « veftaufonfvm muten mter katetehm«
    von Kost*& mit Uttene $ob* Kunstharz
    oder Soneut, wa Ototmon 4*p»it wirdeal, tu sie dma als Bes»
    matertel au verwenden oder zu kft»tiit# voloß. mafen-Ummn,.
    dungen oder »s« Zuvoln vor einer Ubto im Meer ab1mIadeas
    Selehe tultob mwauend*a 40 OM 33 ßals
    tot sobon ein Jorg voa bmWert mal, hundert »ter wol 4 Xoter
    hoohp sind aber gemow be#ho&Mtet aueb riestge, l»rge v« t»r.»
    gief mm »a *to mr froftutsone
    »» metztalst auth xo*salo; jemmte tat tu der r»praobe der
    Cb«lker die VorbtWvft Dif##2n ?.rlaberge
    ber-,*,tlh*ez also totle «c obler um teile Nng, 5en u"tine
    ffl #»bl« tat mwv eine
    die40-iz Peet almente zu
    in ist an sich bekanntu daß das Natrium»Botell bei der blo.
    ßen BerMumng mit Wasser den Itenner sernetson kam und Wasser.
    etatt»Gan entsteht, Zu handelt *ich hier chemisch betrachtet
    um eine Reaktion den Natrium@ mit Uauerstoff, Be wird nun vor.
    geachlageng ein auf diene Weine erzeugte* Wanneratoff-Gen als
    laergte.Rf4ekgewinnung unter den Dämpfkenneln den Sllilw»aer.
    Werken zu verhetzen, Diene Reaktion den Natrium»»talle mit
    langer laßt sich auoh in großen Dimensionen ausfUhren. N[an
    »8 nur dabei entweder das Natrium.Metall auf den Wasser be»
    wegen oder vagekehrt das Wasser Uber das Metall fließen las.
    *eng wobei nur kalten Wasser nachtließen darf» Wenn mm das
    Metall auf dem langer festhält und atilletehen laßt, erwärmt
    sieh das Wasaer nehr sehnellg upd der Wooterotoff entzündet
    sich von selbeti die@ kann »a aber vermeiden,
    Do einfach und richtig diese Idee an @ich istg setzt nie doch
    natUrlich voraus, daß man eine Zersetzung den Salzen hat oder
    erreichte, bei der ein Zuerigie4awim erzielt wird.
    Die bisher bekanntealverfahrkwen, der Zersetzung von Natrium»
    Chlorit mit dem Ziel, reinen Natrium zu erhaltenwie Blektro.
    ljee, gehalten in unserem ?alle aus, weil dabei bei den heu.
    tigen Stand dieser Verfahren ein loh»ader Energie-Gowlan
    nicht » erwarten wim', Die@ o Verfahren verbrauchen zu viel
    elektrischen Strom*
    Die mögliobe Wonnig diene@ -Problew liegt auf den Wegg daß
    man zu dem hier beabsichtigten, Zweck gar kein ehexisch reinen
    Natrium »*acht, Zu tot sogar wabrecheinlich besser# ein went.
    gor heftig reagierenden Natrim » verwenden" Die Reaktion mit
    Wasser aimt bei den drei vvrwwWton Metallen Kaltwa, Kalstump
    fttrium stetig abp md tot bei den ersteren Metallen so heß.
    tigg daß mm keinen W«ne»toff gewinnen kaung da das Wasser.
    istoffgen sieh sofort von aelbst entatMet, Brot beim Natrium
    wtrde diene Reaktion tochniseh verwertbar werdea,
    In wird deshalb vorgtoehlffln" axt zwei Wegen eine Zersetzung
    den Utr:Lm»CWLeritwasen «)*W* er»itdwa" bei der ein loh,-
    nender Enentegewim la dem als EMpredukt, erzeugten Wasser.
    etottgeo, oder exek diersu, ein-tritt, Chloroan kam mm auch
    verbrem«q be»nde» gut muammen, mit lavetrotoU-Gen als
    Die Ze»etamg von Salzen tot bekanntlich ein riesigen Gebiet
    der ohentechen Technologie, Par unseren speziellen Pell@ der
    Seroetsung von Natri». Ohlerit»ßelag mUto mm waf folgenden
    drei Wegen vorgehen,
    1) Zetestaung durch organieche Pilze, Viren oder Bakterien,
    2) Zersetzung durch anorganische Katalysatoren,
    3) Unterstützung von 1),oder 2) durch'Aufwendung von geringen
    «Montagen.
    Da Natrium schon unter 100 0 Celsius gebmilst und die Diesozia.
    tion von chemischen Verbindungen in flUnstgen Zustand der Blewm,
    mente schon viel leichter eintritt als in ihren festen Zu.
    standl tot eine geringe Aufwendung von Wirme bei der Balaner.
    netoung sicherlich nützlich. I
    Zu dem Weg 1) iäre folgenden au bedenken* Es wird nicht be»
    stritten oder verheivalichtg daß organische Spalt-Pilne und
    Bakterien sich zwar gerne und von selbst auf süßen Salzen wie
    Zucker anntodeln und dem Menschen kostenlos daraus Oase lie»
    fern, die man verbrennen kann, wie is,B, Alkohol, In Gegensatz
    dazu lieben diene Pilze und Bakterien aber nicht das bittere
    Natrium»Chlorit»Sals, um *ich darauf anZuniedeln. Den ganze
    Gebiet der Pilze, Viren und Bakterien tot aber noch nicht so
    erforscht uM übernehbarg daß man diesen Weg 1) schon &la
    völlig aussichtslon abtun könnte» Zu gibt auch Einen.Bekte.
    rien, Schwefel-Bakterien" Stickotoff-Bakterien und Leucht»
    bakterten" die oogar elektrischen Strom erzeugen können,
    Man müßte also auf die Suche geheng ob man geeignete Pilze,
    Viren oder Bakterien findetg oder neu sUchten kanng die auch
    das Xettrium-oMorit»Balit mehr oder weniger zersetzen könneng
    oder wenigsten@ schon mUrbe machen und vorbehandeln, so daß
    eine weitere Zersetzung leicht erreicht werden kann. Auf jes»
    den Pall würde der Weg einer organischen Zersetzung den Salzen
    am wenigsten Fnergie erfordern,
    Der Weg 2) ist bestimmt schon mit mehr Aussicht auf Erfolg
    möglich, Salsternetzungen mit katalytiochen Prozessen gibt
    en in großer Zahl,
    In der chemischen Technologie gilt der Satzz mNin #stärker
    alektropomitiven Element netzt das schwächer elektropositive
    Element aus seinen Yorbindungen in
    ein stärker elektronegatives Elem ent setzt das schwKeher elek.
    tronegative Element nun Beinen Verbindungen in fteiheit."
    Nan mUßte also aut dienen Wege Ättalynotoren entwickeln, in
    die Natrium»ohlorit.Yerbinduu katalytioch zu zersetzen,
    In der apaawzfflrethe der elektropomitivon julMente eteht
    vor Natrium noch x&lim wA UlgLung uM in der spann:unge.
    reihe der alektroaugutivon Igl«ente steht vor Chlor noch
    nuor, So gibt also in bsiden ap&nnmfflreiken Blesente, nun
    denen man Katalysatoren »chga konnteb
    U wart auch zu prüfen, ob nicht die in der )»a von Natrium
    stehenden# etwas schwächer elektropositiven EI4mente
    14#4neaing UM Aluminium# in leicht radioaktiv gemachten,
    also angeregt» ZuntaMe ebenfalls *U Xat«17*atoren verwen.
    det werden könnens Besondere den Alminim wäre hierzu sehr
    gumtige da es am billiget«4$t und bessere ]Notigkeiteei.
    genschaften hat als die anderen Wetalle,
    Die Wirkung und der Wert von. K*taljmatoren beruht bekanntlich
    darauf# daß ei* durch ihre bloße Gegenwart wirkeas oindp ohne
    wich abzunutzen" oder nick erst in läMtrer Seit etwas ab»
    nutzen" oder leicht regenerierbar eind. Auf jeden fall ar.
    beiten sie ohne laufende inergteaufuhr i* Oegemats zu bals»
    serwetzungen durch große Wärmeaufuhr wie bei Zlektrolysen,
    Kur hierauf komt en in unser« Palle sag Das später mit den
    freigenetzen Natrium zu gewinnend* Wannerstoffizogoder auch
    Ch-lorg».»ll ja ein Energiegewinn werden, Auf dAen Wege wäre
    eine ungeheure Verbesserung den Verfahrens durch Verbilligm«
    den erzeugten «@wassern mögliche Zu eröffnet-auch noch fol-.
    gende Möglichkeitg die die Anwendung den Vortahrens in-großen
    Dimensionen in den gemäßigten nördlichen Breitengraden offlht,
    also in Epropa *M Xordasorika,
    Be wird speziell vordgenehlaffl, die anfallenden Waaeboolen
    mit dem aus dem Bals gewonnenen Natrium aufnuarbeiten@ also
    den in den Wancheolen enthaltene Wasser mit Natrium ganz
    oder teilweise aufzulösen, Der 8nIMehalt in dienen äiolen
    vKre, dadurch zu erhöheng, no daß atr kleinere Volimina von
    Rentisole mit möglichst hohem Balsgebalt Übrig bleiben# die
    ig mit wenig AulWendung von Wärme bis auf festen aalft einge»
    dunotet werden können. Wenn ölen@ Warbeitung der Wasohoolen
    noch unter InergterlIckgewimung in Porn von Wasserstoff«»
    auetiefUhrt wirdp tot den Vorfahren durch nicht@ mehr « schle,.
    K*no
    Durch das Unsv-kommen der Aulärbettung von Ineimtendlv»cheo.
    len tber eine vatrima»vonnerreaktion wUrde da* Vorfahr« auch
    besonders 2tr die g«Migt« &#rdlteh« l»ttmUgda in großen
    »i»mi«en anwendbar werden# also «r Uropa md äerdaaertke
    Z 9,t- ht
    *awendber worden, wo die Sonnen..wärme >MM Eindicken oder
    Eiaduneten großer Wascheolen-Vongen nicht zur Vertüfflg steht,
    Ein * Kritiker schrieb mir einmal, er bal t genade aus diesem
    Gnmdei, Maltoh da* Fohlen der Sonnenwärme, ein Entealsung».
    %krtab»n in poßen Dimensionen tu unaeven nördlichen gemäßig.
    ten arattenan oft g" nicht Mr möglieb.0
    Aut dem vorgeaohlagenen Wege Ware dann aber doct auoh in den
    nördlichen Breitengreden der Betrieb von Süßwanaer.Werken tu
    jeder Größenordnung möglich*
    Auch Grodetädte wie Now York mit ihren fW bis sechs Willto.
    neu 33 $Ugwaauer-Ta"abedert könnte mm kUnatlich mit fiflOwes.
    vor vereorgen, Der natUrltehe Udtw*eeeritufluil fUr New York ist
    bekanntlich lgfflt unzureichend.
    Das vorgeschlagen* Vortabren läßt sich viehrecheialtoch auch
    noch bedeutend verteinerno Zum 19eteptel ftndet ein erfahrener
    Chemiker sicherlich schnell auch eine Reaktion# bei der das
    Natrium-Oblorit.»Sals schon in den Wancheolon von einer ba.
    u timmten S*Inkomentration an -durch etnen oder mehrere Äate»
    lynatoren bereit* in gelönten Zustande *ersetzt werden kam@
    und da@ dabei treiwerdende Natrium sofort das Rentwanner der
    Solo serattetp und der nutsbare, Wuaentoff hochsteigt,9 ohne
    daß mm all* Waaoheolen erst bin auf testen Salz einsuduneten
    brauchte,
    Man könnte die bisher angedeuteten Wo4o zur Selasernetsung
    «oh noch Untereinander kombinieren* man gewinnt 81.Be trat
    ein* kleine Xenge festes 8&ls und gewinnt a» dies« Salz eine
    reaktioneUhige Natr:Lma»Zune, Xit diefer liatrium-Xanne beben»
    delt mm dem einen Teil der noch viel *sauer anthaltenden
    Wuch»len,e und dickt diene unter QewtmwW von Wasserstoff.
    Gas weiter ein, In den hiernach anfallenden Solen mit böheren
    Sologebalt *Ute wo teinn veräuchei, das Sals schon tu der Bo.
    le in noch gelentem zustand katolytioch zu $ersetzen, Brot
    die allerletzten Bolereote# denen kein Wanneretoffgan mehr
    au gewinnen inte könute am dma unter Aufwadum wn wenig
    Wäme auf einen Trockennübetana-Micketend etrAumteau
    Durüh diene Yornehlfte verden die in den tz«heren Patent»A».
    »Iduffla ex dien« Vortab»n drei gro.
    lieft Eaergieruckgewinaungen noch um eine Mat vIerte Ruckst.
    wiaaung bereioherte
    ilber dip benteht die #'Öglichlteite eine
    RUOXAMvimmg vOll Hetzeuergipt Mr die Dampfirpenal den Vortabo.
    renn zu jge#ftmen,0
    Durch df%o Zueempnwtrkf%n von vtfer erhebItehen Diergterfloicgob.
    wimmm«On wird dAnft 4Pr Prote den zu gewinnenden aUd»aue»
    sehr niedrig,
    Uene vier »nentlieben Energier(Let04,ewinnungc-n den Verfahren»
    ßtndt 1) Die in den ..ompren»reng
    2) 1)te hTichgpwtmmng der gemmten Ume der comprpätioneluft
    innerhelb dee Verfährene,- 3) wird lw.t dem Yerfahren Alle -on»
    prenatonearbeit auf die% dtrfikv,#n Wege Uber t'iampf-Eutspannung
    a»gpfllhrt und d** 8tldwxoe;,rwi-rk außerdem in Verbund mit einen
    Llt chend f- Abvgrr-,tN.#.--en.
    . ktrtattätoverk betrielw,-n" so daß mmrei
    gtn in dem Abdampf vorbeadon eindv um die poßtn Gehneezaeten
    4) kormt nun nor-h dis- Jetzt vorgeschlagene öglichkett duu,
    dureb die 0*winnung von verbetzberein *iazeeratoff-Olanoder auch
    Chlor-Gael Sber 4-Nis anfallend* RUCAatamaals dip
    Itlann de« ganzen Verftbrann zu verbessern«
    In einigen fU*ten14Wern mit «»äpm dIr6icht» kAnn en vortetl.
    haft aetnu den geatie Verbtindwerit, also *4Uwaanerwerk und kleit.
    - hl
    trtnitätaver,k, rmr mit Dtetelmotoren en beteen,0 "n kann d».
    bot rAnlich den eigenen den ein
    Dempfk:raf tverk aim einma hat, vertteiden, wen gewinnt dabei
    dann mehr JUwaseer zur Iteten Yorfttgvfflg und die Aalagen sind
    erheblich kleiner ohat die groden l»apfkonnele In solchen MI-
    len vKrat Abwärne der Dieselinetoren mm Vieder«ffsch»Inen
    der zur VerfUgmW stehen* Andererseits haben »l.
    ehm reinen Dieselmotorenverke nicht die Lebeivedater von Dampf.
    k»tt»rken md eindu alaf 1mWo Sicht genthon, teurer,
    Um welebe riesigen Warte fbe otob in D»trbetrtob bot dienen
    goa»ver bet»ehtet" handelte äeigt folgende
    RechumWs 1 kg Opeteteals kostet bei* i%axt»an virka 30 "0940,e
    Ab solob«rg»rk wollen wir Kilo bot 0»Baba"me ein Viertel
    dieses Preise* zugnmde legen# den wärpn also DM 0t10 pro Irg,
    k#,«»ch'k»tet ein aletob etztaxeam xtlotl» 100i-.state»'mnd
    3
    vftrden also Im 100 000-kooten,
    bot eifter Million n 3 $f4i;aeser TagewUletung fällen nua virks.
    vier Pwaaut dieser als 8*1% an@ dne eind etrka
    40 000 a 5 Oals tägltnho Den ergibt einen kohetoff-Wort von
    vier Millionen Du tAglich@ oder auf ein Jahr -besogeng mal dret.
    hundertf(Inftig Tngpv i»4 MilltsWen DM pro Werk.und pro Jahr,
    Da die Halfte dieser Seluntene *um getriunm.Yetall-beutehte und
    nurh die andern HUtte au* auch vexrbrennbftre!n chlor broteht,
    liegt in der nutsbringeiiden Verwertung dieser galarücketände
    nle fletzbrennstoff unter den Denpftesseln den Mißwaener-Verkes
    die Hauptlösung des gansen Problemee
    In einer Mheren PetpntaneLeldmg habe ich darauf hingewiesen,-
    daß bei »iner neuerlichen -T»ekenperiode und etarken Austrook.
    nung der vertdeutschen PlUnne wie 1959 allein tUr den Rhein
    eirka 25 -bie 30 $«Owneeerwerke ritt je einer 'Milljan 24t14-
    #w ei t
    waseteLeistung an dpr Nordsee aufgestellt wf,#,rden-nflaeng um
    dpn Rhein kUnutlirb zu erbalten, Diese 30 Werke würden demnach
    in einem Jahr flir 30 imal lf#4 YilliwMen,gleich 42 Yilliarden DM)
    8R1zrohntoff erseugeNng aus den nie wieder -Yennotof:te tUr den
    eigenen Verbravob mvffirkgewinnen können,
    Bfbi einpr sich (Iber ophrfre Jahre hinzif-lhpnd(?n Austronkung der
    immtdoutenhen Plünete, die leider dureheme möglieb intg tut so
    bentimt billigerg 30 solrhe Biläwniseerwe-r-ke zu baueng als die
    ganze. »atdentenbr Industrie und Landwirtschaft verrecken zu
    lassen,
    Es wirA sich also bestimmt lohnent Pine belzzereetzung tUr dioN-
    sen spentellen Zweek zu entwickeln# bei der deir oben vorgeachle.
    gene Ensirgierückg*winn mOglich wird.
    Dee Hauptwiel den Verfahrene nach der Häuptpatentanmeldung und
    den zahlreichen besteht ja darin, *a»
    lagen nit großen Tegteleistun#pn an 8U3w"ser zu ermöglichen*
    Unt,mr gmOnn Tftgealeistungk-n werden hier 1#roduktionsvolvmine
    3 CN
    -von eirk* 300 000 a Mawnsser UL«Itrh an aufflrto gemeint. Al.
    lp bieherigen Verfahren brerhen bekmntlich bezeite weit unter
    dieser "#-a##rt31pietung zuommen, Dienen Ziel kann den Verfahren
    erreichfmv WPil en von einer angegau;-,ten kenge, Beevaener mr
    eirka 10 bin 20 Jimsent ReetnolXe als Rückstand ausstößt, Wenn
    mm norh nach der. Törschlag diearr kmeldung auch dieser gerin.
    ge 'Rtte.kintrtnd" dt-r noch eirka 80 bin 90 P»%(mt Maveer entbUtg
    unter %nAo*i=urw von verbre=baren Gyanen bin auf einen kleinen
    iten t 'Esetstoffeg als RUckständ aufgearbeitet wird, dUrZ-
    te da# ideal rines Gregbetri*b er.
    rficht weine

Claims (1)

  1. g&lnt-&UMZ2che Energie.Rtickgewiaumg au@ den RUciwt&M-5&18 bei Verfahren zur Gewinnung von äuftuser zu* seewanner, insbesondere bei den Verfahren nach der H«ptpatent»Ameldmg# Aktenseichent H 57149 IY&/85b, dadurch gekennewichnet9 daß dum-h eine Salssernetzung von tauten Balog oder einer Salz. 80lotdan Katrium der Metrimä»Chlorit»VerbiMuffl in einen mit WäBee,#eaktionaMtpft Reinheitexuetanö abgetrennt wird uM das abgetrennte Natri»»Xetall zur an @ich bekannten durch Reaktion mit-Paauer verwen. det wird und da@ hierdurch ermMte Wanesretoffgan durch Verbrennung zur Wime»Saergie-Zufuhr bei den Entealaunge. verfahren verwertet wird. 2) Verfahren nach Ansprach 1), dadurch gekennzeichnet, daß bei der Salinernetzung auch das Chlor der Batrium»chlorit» verbindung ganz oder teilweise gewonnen wird und entweder tUr @ich alleine oder zusammen mit irgendwelchen Oasen ge. minehtg z,B" auch mit Wuneratoff-Gan » den an @ich be. kannten Chlor-Knallges gemischt, zur Wä»e»i»rgte-Zufuhr bei den Entealeungeverfahren verbrannt uM ver»rtet wird, 3) Verfahren nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekeamseichnet, daß die Weachsoleng die beim Reinigen den Beh:auen von en» battendemSals bei den Verfahren anfallen@ von den aus dem Salz gewonnenen Natrium unter Auflösung den in ihnen befind. liehen Wanne» aufgearbeitet werden@ auch bei gleichseitt,» gor Gewinnung von Waeseretoff-Gan, 4) Verfahren nach Anspruch 1) bis 3)9 dadur" gekonamich»tv daß bei den Entealansg"erfahren mindestens folgend* vier Energte»Rückgewi=wad« gleichzeitig angewendet werdent Intens eine an sich bekumte Upanntono.Dmek.Rtickgew:Ln» nung in den F.altluft»achinen zur ffl«M" von Ulte, zweitens eine Verwertung der Wime der KompreaSioneluft der Ultlaft»achinen iameiAmab den Vortab»»# drittem eine an sich bekamt* Verwertung der Äbwgmeg die bei gleichset. ti,ger Irneugung von IlekUlsität in g»ammwir»a mit den S"/ r#meerwerk saMIt. und vierte» ei» Mmverwertung in» nerhab de& Verfahrens 4%Iih Yortremä=« wa Wäneeratoffgan) oder auch Chlorgasq das durch eine Salssernetsung den Rflek. etendealseng oder von wal+Oliebiger Herkunft# fMber die an
    *ich bekannte Reaktion von Natrium mit ##uwer gewonnen wird 0 - Verfahren weh Anspruch 1) bis 4), dadurch gnkpnmeichnet@ ,ri daß mit eineri mit Wetter reaXtionitithigen Nat imip oder einer Natrimmt?rbinduM, die bei dem Entealzungsverfahren anfallenden gascheolen ere t unter Gewinnung von wanserstoff teingedickt w".rde?n und von einer geeigneten höheren Sals» konnentratton ab in diesen eingedickten Inechsolen den darin enthaltene und not.-h gelöste ti.-Llii beripite in der JA-nung durch geeignete -atalynotoren sproetzt wird, und das dabei frei»rdpnde 'iottrium, odpr eine Nittriu,-ivt-,rbimlung# das restliche '*&euer der Lösung gonn oder *um Teil aut.. löst oder auntreibt, isuch unter Gewinnung von Ißanattrototf" und die au* diener Meung »letzt anfallenden Festetoffe als leteter fester IRUcketaM anfallen@ und dann mit bef-. waauerunIbeltehen Kttten.wie 4unsthars oder Zement, zu 3teinen gepreßt oder vergessen werdeng und denn als imu. eteine verwertet werden können oder ins 1.,irer abgeladen en meer Sehid en verureaehen im kön» werden könapn" ohne#d Ben,0
DE19671642467 1967-03-30 1967-03-30 Energie-Rueckgewinnung aus dem Rueckstand-Salz bei Verfahren zur Gewinnung von Suesswasser aus Seewasser Pending DE1642467A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014648A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-20 Edouard Paul Grenet Verfahren zur gleichzeitigen und rentabelen Erzeugung von Energiequellen, Süsswasser und Nebenprodukte aus wässrigen Substanzen und einer Energiequelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0014648A1 (de) * 1979-02-13 1980-08-20 Edouard Paul Grenet Verfahren zur gleichzeitigen und rentabelen Erzeugung von Energiequellen, Süsswasser und Nebenprodukte aus wässrigen Substanzen und einer Energiequelle
FR2474646A2 (fr) * 1979-02-13 1981-07-31 Grenet Edouard Procede d'obtention simultanee et rentable de sources d'energie, d'eau douce et de sous-produits a partir de substances aqueuses et d'une source d'energie

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