DE1641714U - Schutzanzug. - Google Patents

Schutzanzug.

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Publication number
DE1641714U
DE1641714U DE1951V0001728 DEV0001728U DE1641714U DE 1641714 U DE1641714 U DE 1641714U DE 1951V0001728 DE1951V0001728 DE 1951V0001728 DE V0001728 U DEV0001728 U DE V0001728U DE 1641714 U DE1641714 U DE 1641714U
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DE
Germany
Prior art keywords
trousers
blouse
suit
schntsanzu
fabric
Prior art date
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Expired
Application number
DE1951V0001728
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English (en)
Inventor
Karl Ludwig
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Individual
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Individual
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Description

  • Schutzanzug Die vorliegende Erfindung betrifft einen Arbeitsschutzanzug.
    Als Stand der Technik sind einteilige Schuzanzge bekannt. Die-
    se zeigen Nachteile. Es ist z. B. beim Waschen der einteiligen
    AnBÜge als Susserst unpraktisch empfunden, den einen unhandlich
    grossen Teil handhaben zu müssen. Das An- und Ausziehen des einteili@en Anzuges ist unbequem. Ein evtl. Einlaufen in der Wäsche bewirkt, dass der einteilige Anzug dem Träger meist nachher zu en, wird. AUCh 1at der Tragergewzungen, sich einen neuen, ganzen Anzug zu kaufen, wenn der obere oder untere Teil verschlissen in folle ungleich schnellen Verschleisses.
    Aus (isäem Grund hat man bereits 2-teilie Anzüge verwendet.
  • Die bisher gebräuchliche Form zeigt aber auch Nachteile.
  • Weil der untere Teil der Jacke lose hängt, e-ibt sich eine Gefährdung des Trägers beim arbeiten durch die Möglichkeit, an bewegten Maschinenteilen hängen zu bleiben. Zur Behebung der vorerwähnten Nachteile besteht die vorgenannte Erfindung in einem aus einer Trennkombination gebildeten Arbeitsschutzansug.
  • Der Schutzansug, zweiteilig aus Bluse und Hose bestehend, ist dadurch gekennzeichnet, dass die in die Hose ratende Bluse hemdartig ausgebildet in Verlängerung des Rückens einen Gesässlap pen aufweist und die Hose als Rundbundhose mit Stoffgürtel ausgebildet ist, und an der Bluse lagensichernde Knöpfe vorgesehen sind, die in einer Knopfleiste der Hose Halt finden.
    Am EScken der Bluse ißt die Stofflänge grösser als die Körper-
    läne des Rückens un als beriall gearbeitet. Das g-estattt ein
    spannungsfreies Bü. ckn, ohne das di Bluse sich hochziehen kfnn,
    selbst dann nicht, wenn der Arbeiter liegend hin-und herrutschen
    muss, wie dies z. B. bei der Autoreparautr der Pall ist.
    heitere. Merkmale der Hose des erfindunsemässen Aizoge's
    sind im agensatz zu den handelsüblichen Beuteltaachen
    grosse aufgesetzte Taschen,-ie bisher in Gebrauch befindli<
    Beuteltaschen haben oft au. anfallen aefuhrt, da Harte, lan
    "'L'UZ'-f>Zllea geftihrtg 'a harte"lang
    Gegenstände, wie z. B. Schraubenz3her oder Schrau. benschlSse]
    beim Tragen dem Träger in den Unterleib dringen können. Me
    aufgesetzten Taschen aber sind so angebrachte dass diese
    Unfälle völlig vermieden werden. Ausserdem gestattet die
    Vielzahl der aufgesetzten Taschen das Unterbringen. grSsserej
    das Untorb-ringen grö", r"
    taterialmengen als biJ3her vorerwinte'erkma7 e e-eben
    eine absolute ebsBierht des S@z=zes.
    Tm Sommer kann z, B. die-lu. se des Anzuges durch ein Arbeiter
    ersetzt werden.
    der beiliegenden r.
    Aaf der beiliegenden Zeicnnung ist ein AusfährHnsbeispiel
    des BrfindHngsgegenstandes abgebildet. Die se der TreenltoD*
    Ila'uion trä,-L.
    nation trä>t das Bezugszeichen L), die Hose 2). Auf Bluae m
    Hose aufgesetzte Taschen sind Eit 3) bezeichnet. DrekknSpf
    4 dienen zur aensicherun der Psttenax&ssx oder. 3u. si Äb-
    i-zur Jiagenste,
    erun-Uer-
    <2 u azz-4 ID, e-r zua Ab-
    der Tageher, selbst, an
    , l RÜcken zer Bluae
    schlss'der Tauchen selbst. Ler Überfall am Recken der Blo. s
    1) der Gesa. sslappen ist mir 5) bezeichnet, r kann jtaehr od6
    -D : Le 2) 9
    ', kelben", ztof
    Semer gross sein. Die Rose 2) eine-dbundhose, bsetzt ei
    mittele ein
    , er
    Gürteln us dem selben Stoff wie die Hose 2) hergestellte dei
    alle 10)
    von Schlaufen gehalten und mittels einer-JKrtelschnalle 10)
    einstellbar zu schliessen ist. Die Ärmel tragen die ezngsze
    in und 12) und besitzen verstellbare Bündchen 13) und 14).
    er 7)
    8) an (tie
    rn v e sind an ter tuae 1) ISöp£e 7) to ehen
    in Knopflöchern 9) einer EhOpfleiste 8) an aie ose 2) zu k
    sind. Knopfe 7) können asch an der Knopfleiste a) voreseheN
    sän 3wie entspreehendeJCncpflScher 9) in der lu. se l), in
    SchulterhSne der lue (l) sieht man die verstärkten Stofflag
    t et.
    anigedeutet"
    . fir
    ., g, ezl
    Wichtig ist, dass der arbeitende Träger bei dieser Blusenaus-
    bildung nirgends hängen bleiben kann. Dazu dient ferner die
    verdeckte Kopfleiste, durch welche ebenfalls Angriffsflächen fa !
    'f aflächen ful
    bewegte Maschinenteile beueitigt sind. Ein weiteres Merkmal der
    Kombination besteht darin, dass die Ärmel an ihrem Ende mit
    Bändchen versehen sind, welche verstellbar sind und vor dem
    Handgelenk einen Abschluss bewirken. Dadurch wid ein Beschmutzen
    des Hemdes vermieden und ein Hängenbleiben am Werkstück unmöglich
    Um die Blase für eine starke Beanspruchung durch Tr. glasten, wie
    Eisen, Bustol'fe, Holz Usw., auszurüsten, sind die Schultern dure,
    Verdopplun,-",
    Verdopplung der Stot e verstärkt.
    An der Blume befinden eich grose aufgesetzte Brusttaschen, deren
    VerschlusspatLen durch Druckknopfe laengesiuhert sind. Diese
    . P L
    Druckknöpfe koen auch durch Reiseverkehr u. as ersetzt v/erden.
    Die Bluse besitzt ferner in Taillenhöhe an beiden Seiten Knopfe,
    an denen die Hoee mittels in in Bund befindliche-n Knopflöchern
    angeknöpft wird, wodurch ein Herausrutschen axer cluse aus der
    Hose unterbunden wird.
    Die Hose nun ist, entgegen den handelsüblichen Hpitzbundhose. n
    ZD
    als Rund. ndhose gearbeitet unu Gewitzt als besond3res erkmal
    ci
    einen strapazierfähigen aus dem gleichen aterial hergestellten
    Gürtel mit einer Schnallet urch diee Verarbeitung wird ein
    . vecarbeitun"wird ein
    Strammer Sitz um den Leib gewährleistet und in Verbindung mit
    c : p
    den vorerwähnten Knöpfen und Knopflöhe n jegliches Verrutschen d..
    cluse verhinuert. Jishe uste der Trager entweder Hosenträger
    benutzen oder die Hoòe mit eia Lderriemen befesien.
    Hin Le er riemen zist aider bei vielen berufen, z. B. im Bergbau,
    unpraktischeda durch die WitLerunsein'lü. sse oaer Schweiß das
    Leder hart und brü. chi.-, wird.

Claims (1)

  1. A n s r a o h e
    l.-Schatzanzug, zweiteilige ans Blu. ae und Epse bestehend, dadurch ekennzeichnet, dasa die in die Hose ragende Bluse hemdartig ausgebildet in& Verlängerung des Rückens einen Gesässlappen (5) aufweist und die SE 2) als Rundbundhose mit Stoffgurtel (6) ausgebildet ist, und an der Bluse Cl) lagensichernde Knöpfe (7) verlesenen aind, die in einer Knopfloohleiste (8)/ (9) der Hose (2) Halt finden. 2.-Schntsanzu nach nspru-oh (l), dadurch ekennzeiohnet, dass die Schulterpartie der Bluse (1) durch Verdopplung der Stofflage verstärkt ist. 3,-Schntsanzu nach nsprußh (l), dadurch gekennzeichnet, dass die Bluse eine verdeckte Knopfleiste besitzt. 4.-Schutznz nach Anspruch (1) dadurch gexenseiehnett dass die"sonenpatten druckknopfesichart sind. i.--"c'ir N1IL 5.-3chtzanzug nach Anspruch (1) dadurch ekenzeichnet ass die Armelweite ittela Bündchen (13)/ (14) verstellbar ist. 6.-Schätzanzug nach Anspruch (l), dadurch gekennzeichnete dass die Hose eine Vielzahl aufgehetzter j, sP. ubar'insnder angeordneter aurzveist-
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