DE1640995B1 - Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Zahl elektrisch betaetigbarer Schalter - Google Patents

Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Zahl elektrisch betaetigbarer Schalter

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DE1640995B1
DE1640995B1 DE19671640995D DE1640995DA DE1640995B1 DE 1640995 B1 DE1640995 B1 DE 1640995B1 DE 19671640995 D DE19671640995 D DE 19671640995D DE 1640995D A DE1640995D A DE 1640995DA DE 1640995 B1 DE1640995 B1 DE 1640995B1
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DE
Germany
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relay
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resistor
switches
voltage
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Application number
DE19671640995D
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Inventor
Karl-Heinz Wiesenewski
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H11/00Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Zahl elelktrisch betätigbarer Schalter, so daß immer nur einer von den Schaltern schaltbar ist.
  • In der Schaltanlagensteuerung, vornehmlich in der sogenannten Zentralfeldsteuerung, besteht häufig die Forderung, einen von n-Schaltern, beispielsweise einen Feldvorwahlschalter, auf elektrischem Wege so vorzuwählen, daß nach Verfolgter Vorwahl eines Schalters keiner der verbleibenden n-1 Schalter mehr betätigt werden kann. Um dieser Forderung nachzukommen, ist eine Verriegelung der Schalter untereinander erforderlich. Eine bekannte Schaltungsanordnung, die diese Aufgabe erfüllt, ist die sogenannte Strickleiterverriegelung. Zwei parallelgeführte Leitungsstränge, die aus je einer Reihenschaltung von Ruhekontakten bestehen und von denen der Anfang der ersten Reihenschaltung mit dem einen Pol einer Spannungsquelle und das Ende der zweiten Reihenschaltung mit dem anderen Pol dieser Spannungsquelle verbunden sind, bilden die Holme einer elektrischen Strickleiter. Die Sprossen zwischen diesen Hohnen werden von den Relaisspulen der gegenseitig zu verriegelnden Schalter gebildet. Zu jeder Spule dieser Schalter gehören die an den Sprossenenden, jedoch in den Holinen liegenden Ruhekontakte. Die Ruhekontakte der Relais liegen hierbei so in den Holmen, daß, jeweils vom Anschluß der Spannungsquelle aus betrachtet, der eigene Ruhekontakt hinter dem Spulenanschluß liegt. Das bedeutet, daß bei beispielsweise n = 10 Schaltern und eingelegtem Schalter n. über die Ruhekontakte die Verbindung zwischen dem am Anfang ödes Hohnes angeschlossenen einen Pol der Spannungsquelle und den Schaltern n6 bis ni, unterbrochen ist, während im anderen Holm die Verbindung zwischen dem Ende des zweiten Hohnes angeschlossenen zweiten Poles der Spannungsquelle und den zu verriegelnden Schaltern ni bis n4 gleichfalls unterbrochen wird. Damit kann jeder Schalter nur über eine Reihenschaltung von n-1 Ruhekontakten mit der Spannungsquelle verbunden sein.
  • Diese Verriegelungsart, die einfach ist, hat jedoch Nachteile, nämlich derart, #daß sich diese Reihenschaltung nicht beliebig verlängern läßt, weil dann die Gefahr besteht, daß die Summe der übergangswiderstände so große unzulässige Werte annimmt, daß die Sicherheit der Schaltung nicht mehr gewährt2 leistet ist.
  • Ein weiterer Nachteil dieser Verriegelung ist noch darin zu erblicken, #daß diese nicht für die in der Schaltungstechnik sich immer mehr in den Vordergrund drängenden Ordinatenhaftschalter geeignet ist, weil dieser aus konstruktiven Gründen nur mit Arbeitskontakten ausgerüstet werden kann. Gerade diese Ordinatenhaftschalter, auch OHS-Schalter genannt, sind jedoch als Durchschaltorgane besonders gut geeignet.
  • Der OHS-Schalter stellt eine iusammenfassung von mehreren vielpoligen Haftschaltem dar, die so auf gemeinsame Sammelschienen arbeiten, daß mit ihnen die Wirkung eines vielpoligen, elektrisch verstellbaren Kreuzschienenverteilers erzielbar ist. Der Erfindung liegt dementsprechend eine Vorwahlverriegelung zugrunde, die den Anschluß einer beliebig großen Anzahl von Schaltern gestattet und dementsprechend auch für den Einsatz von OHS-Schaltem geeignet ist. Die Schaltung ist erfindungsgemäß so CD aufgebaut, daß die Relaisspulen aller Schalter parallel an zwei Leitungen liegen, die über je einen Widerstand an #die Pole einer Spannungsquelle angeschlossen sind, und daß bei Betätigung einer der Relaisspulen über einen Relaiskontakt durch Herstellung einer Verbindung zwischen einer Leitung und dem Minuspol das Potential ausgeglichen wird, während das Relais durch Remanenz oder einen besonderen Kontakt in Selbsthaltung geht.
  • Die Betätigung Ader Schalter erfolgt dementsprechend nur durch kurze Einschaltimpulse, so daß Einrichtungen zur Selbstunterbrechersteuerung entfallen können. Die Selbsthaltung der Relais wird bei Verwendung von OHS-Schaltern durch diese selbsttätig vorgenommen, während bei Verwendung von normalen, elektromagnetischen Relais eine Hilfsschiene vorgesehen wird, auf die sich das jeweils angesprochene Relais #dann selbst schaltet. Diese Hilfsschiene muß wegen ödes Potentialausgleiches direkt mit dem Pol der Spannungsquelle verbunden sein. Die Widerstände, die in den Leitungen jeweils zum Anschluß der Spannungsquelle hin liegen, können unterschiedlich bemessen sein. Während der eine Widerstand für die volle Betriebsspannung ausgelegt sein muß, um nach Ausgleich des Potentialunterschiedes den Kurzschluß zu vermeiden, kann der andere Widerstand so bemessen sein, daß sein Spannungsabfall zu groß ist, so daß bei gleichzeitiger Betätio,una zweier Relaisspulen die dort zur Verfügung stehende Spannung zum Schalten nicht mehr ausreicht. Da beide Widerstände im gleichen Stromkreis liegen, können sie auch durch einen gemeinsamen Widerstand an der Stelle von Rl ersetzt werden, jedoch ist die Aufteilung in zwei Widerstände günstiger.
  • Bei der Verwendung von normalen elektromagnetischen Relais ist es erforderlich, jedem Relais zusätzlich eine Entkopplungsdiode und einen Selbsthaltekontakt zuzuordnen. Diese Entkopplungsdiode wird notwendig, um zu vermeiden, daß von der Hilfsschiene Rückspannungen auf die inzwischen potentialmäßig ausgeglichenen Hauptschienen kommen.
  • An Hand von Zeichnungsbeispielen sei die Erfindung näher erläutert; in F i g. 1 ist die erfindungsgemäße Kombination von Schaltmitteln für OHS-Schalter und Haftrelais dargestellt; F i g. 2 enthält die gleiche Schaltung, ergänzt um die Teile, die für die Anwendung bei elektromagnetischen Relais zusätzlicherforderlich sind.
  • An den Pluspol der Spannungsquelle in F i 1-. 1 ist hinter einem Schalter b. zum Abschalten des gesamten Systems der Widerstand r, angeordnet, der mit der Schiene 1 verbunden ist.
  • Dieser Widerstand ist so bemessen, daß er auch im Dauerbetrieb an die volle, von der Spannungsquelle zur Verfügung gestellte Spannung angeschlossen werden kann, er ist somit verhältnismäßig hochohmig. An die Schiene 1 werden über die Betätigungsschalter b, ... b6 ... b" die zu betätigenden OHS-Schalter- oder Haftrelaisspulend, . . . d6 ... d" angeschlossen. Der jeweils zweite Anschluß #dieser Spulen ist mit der Schiene 2 verbunden, die über den Widerstand r2 Verbindung mit dem Minuspol der Spannungsquelle hat. Dieser Widerstand r. ist so ausgelegt, daß an ihm bei gleichzeitiger Betätigung von zwei oder mehr Schaltern bl, b2 USW- ein so großer Spannungsabfall auftritt, #daß die zwischen den Schienen 1 und 2 verbleibende Restspannung nicht mehr ausreicht, um eine Relaisspule anziehen zu lassen, da die Amperewindungszahl unter der zulässigen Grenze der Ansprech-Fehlerregung bleibt. Auf diese Weise wird das ungewollte, gleichzeitige Einschalten von zwei oder mehr Relaisspulen verhindert. Der Widerstand r. kann also im Gegensatz zum Widerstand r, verhältnismäßig niederohmig ausgelegt sein.
  • Beim Betätigen nur eines Schalters, beispielsweise des Schalters b., wird auch nur die Spule d. erregt. Es schließt der Kontakt d", der zwischen der am Minuspol liegenden Schiene 3 und der Schiene 1 eine Icitende Verbindung herstellt. Als Folge davon wird das Potential der Schiene 1 auf das Potential des Minuspols der Spannungsquelle abgesenkt. Die Spule d. liegt jetzt also mit beiden Anschlüssen am Minus. Unabhängig von der Befehlsdauer durch den Schalter b. wird sie immer nur durch einen Impuls erregt, dessen Dauer von der Eigenzeit des betätigten Relais abhäncrt. Nach dem Verschwinden des Einschaltimpulses wird die Selbsthaltung durch das Remanenzsystem des OHS-Schalters übemommen. Das Ausschalten der Relais geschieht durch nicht näher dargestellte Rückstelleinrichtungen, die beispielsweise von Kontakten des Schalters b. gesteuert werden können.
  • Nach dem Einschalten eines Relais liegt die Schiene 1 auf Minuspotential, damit ist das Einschalten eines anderen Relais unmöglich gemacht. Das Sperrsignal dazu wird immer nur von einem von beliebig vielen parallelgeschalteten Arbeitskontakten geliefert.
  • Zur Schonung der Kontakte werden häufig den Relaisspulen in bekannter Weise Freilaufdioden parallel geschaltet. Diese sind gestrichelt dargestellt und mit n,-, . , . n.,2 ... nn2 bezeichnet. Um Zerstörungen der Freilaufdioden durch prellende Kontakte zu verhindern, werden vielfach Schutzwiderstände in Reihe mit der aus Relaisspule und Freilaufdiode gebildeten Parallelschaltung geschaltet.
  • Da diese Schutzwiderstände stets nur während der Millisekunden währenden Prellzeit belastet werden, brauchen sie den Strom nur auf den höchst zulässier ,en Diodenstrom zu begrenzen, so daß sie relativ niederohmig sein können. In der erfindungsgemäßen Schaltung erübrigt sich der Einbau eines solchen Schutzwiderstandes, da der Widerstand r. diese Funktion mit übernimmt.
  • F i g. 2 zeigt das Beispiel, wenn statt der OHS-Schalter oder Haftrelais normale elektromagnetische Relais verwendet werden. Um nach der durch Kontakte d,1 ... d" , erfolgenden Selbstunterbrechung, die jeweils erreg "te Relaisspule in der »Ein«-Stellung halten zu können, ist eine elektrische Selbsthaltung erforderlich. Diese wird durch die Kontakte d12 . . . 462 . . . d- , über die direkt mit dem Pluspol der Spannungsquelle verbundene Schiene 4 hergestellt. Die Funktionsfähigkeit der Schaltung ist darüber hinaus aber noch von den Entkoppelungsdioden 1711 * * , n., . * . n, i abhängig, die in die Spulenzuleitungen eingebaut werden. Hierdurch bleibt das gerade erregte Relais d" über seinen Selbsthaltekontakt d.. an Spannung, während durch den Sperrkontakt d,11 die Betätigung aller anderen Relais gesperrt ist. Die Rückstelluner in die Ruhelage wird beispielsweise durch öffnen des Schalters bo bewirkt.
  • Im Bedarfsfall können in die Anlage Meldeglieder eingebaut werden, die den Zustand der Schaltung kenntlich machen. Eine Meldelampe, die zwischen die Leitung 1 und 2 gelegt ist, wird so lange leuchten, wie keines der Relais d. bis d" angesprochen hat. Ebenso kann der Widerstand ri in der Leitung 1 auch durch eine Meldelampe ersetzt werden, die mit entsprechenden Widerstandswerten versehen ist. Diese Lampe würde dann jeweils zum Aufleuchten kommen, wenn eines der Relais d, bis d" angesprochen hat. An Stelle der Lampe kann auch ein Relais mit entsprechenden Widerstandswerten eingesetzt werden, was besonders in automatischen Steue run-en den Vorteil hat, daß von diesem Relais weitere, von der Sperrung der Vorwahl abhängige Schalthandlung eingeleitet werden können.
  • Der Widerstand r. hat die Aufgabe, zu verhindern daß zwei oder mehrere der Relais d, bis d" ansprechen können. Dieser Widerstand r2 kann ebenfalls durch ein Relais ersetzt werden, das immer dann anspricht, wenn in-folge einer Fehlbetätigung zwei oder mehrere der Schalter gleichzeitig vorgewählt worden sind. Dieses Relais kann dann in solchen Fällen zur Sperrung des weiteren Schaltablaufes besonders in automatischen Steuerungen verwendet werden, da es als Kontrollrelais auch angezogen bleibt, wenn die zuviel vorgewählten Relais wieder entregt worden sind. Dieses Verhalten bietet die Gewähr dafür, daß keine falsche Vorwahl durchführbar ist, wobei es auch noch zur Abgabe von Störungsmeldungen dienen kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Zahl elektrisch betätigbarer Schalter, derart, daß immer nur einer von den Schaltern schaltbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Relaisspulen aller Schalter parallel an zwei Leitungen liegen, die über je einen Widerstand an die Pole einer Spannungsquelle angeschlossen sind, und daß bei Betätigung einer der Relaisspulen über einen Relaiskontakt durch Herstellung einer Verbindung zwischen einer Leitung und dem Minuspol das Potential ausgeglichen wird, während das Relais durch Remanenz oder einen besonderen Kontakt in Selbsthaltung geht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Selbsthaltung der Relais eine Hilfsschiene vorgesehen ist. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Widerstand, vorzugsweise der in der Plus-Leitung für die volle Betricbsspannung ausgelegt ist. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Widerstand vorzugsweise der der Minus-Leitung, einen solchen Wert besitzt, daß bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Relaisspulen ein solcher Spannungsabfall an ihm auftritt, daß die verbleibende Restspannung unter der Relaisbetätigungsspannung bleibt. 5 C . Anordnung nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von OHS-Schaltern oder Haftrelais, der den Sperrbefehl liefernde Kontakt des betätigten Relais gleichzeitig die Selbstunterbrechung des Einschaltbefehls dieses Relaisbewirkt. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung elektromagnetischer Relais, jedes Relais zusätzlich an der Spulenzuleitung eine Entkoppelungsdiode und einen die Entkoppelungsdiode überbrückenden Selbsthaltekontakt erhält, derart, daß sich das erregte Relais nach dem Ende des »Ein«-Impulses in der »Ein«-Stellung hält. 7. Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die volle Betriebsspannung ausgelegte Widerstand (r,) durch eine den Sperrzustand anzeigende Meldelampe mit entsprechendem Widerstand ersetzt ist. 8. Anordnung nach Ansprach 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle des auf die volle .,ten Widerstandes (r1) Betriebsspannung ausgeleg ein den Sperrzustand meldendes Relais gleichen Widerstandes angeordnet ist, das zur Abgabe weiterer ' von der erfolgten Sperrung abhängiger Steuerbefehle verwendbar ist. 9. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand (r.) der anderen Leitung durch ein nur bei Doppel- oder Mehrfachbetätigung anziehendes Relais gleichen Widerstandes ersetzt ist, bei dessen Ansprechen ein Sperrbefehl abgegeben wird, der bis zur Wiederherstellung des Ruhezustandes der gesamten Vorwahl-Verrieggelung bestehen bleibt. 10. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Potentialleitungen (1 und 2) eine Meldelampe angeordnet ist.
DE19671640995D 1967-12-23 1967-12-23 Anordnung zur gegenseitigen Verriegelung einer beliebigen Zahl elektrisch betaetigbarer Schalter Pending DE1640995B1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026619A1 (de) * 1980-07-14 1982-02-04 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Schaltungsanordnung mit mehreren elektromechanischen schaltgliedern
DE3313410A1 (de) * 1983-04-13 1984-10-25 Ruhrtal Elektrizitätsgesellschaft Hartig GmbH & Co, 4300 Essen Anwahlsteuerung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1015899B (de) * 1956-02-13 1957-09-19 Voigt & Haeffner Ag Verriegelungsschaltung fuer elektrische Steuerungen

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