DE1640403A1 - Kabelschutzhuelse aus thermoplastischem Material fuer Anschluesse von kleinem Format - Google Patents

Kabelschutzhuelse aus thermoplastischem Material fuer Anschluesse von kleinem Format

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DE1640403A1
DE1640403A1 DE19671640403 DE1640403A DE1640403A1 DE 1640403 A1 DE1640403 A1 DE 1640403A1 DE 19671640403 DE19671640403 DE 19671640403 DE 1640403 A DE1640403 A DE 1640403A DE 1640403 A1 DE1640403 A1 DE 1640403A1
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Germany
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sleeve
cable protection
thermoplastic material
protection sleeve
connections
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DE19671640403
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Janos Fekete
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HIRADOTECHNIKAI VALL
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HIRADOTECHNIKAI VALL
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/562Bending-relieving
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/502Bases; Cases composed of different pieces
    • H01R13/5025Bases; Cases composed of different pieces one or more pieces being of resilient material

Landscapes

  • Insulated Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Patentanwalts -^..
Dipl. Ing. Walter Meissner^
Dipl. Ing. Herbert Tischer München, den 30. August 196?
Büro München LB
München 2, Tal 71 1640403
HIBADOTEGHNIKAi
Budapest XI (Ungarn)
KABELSCHUTZHÜLSE AUS THEBMaPLASTI SCKBIi anschlUsss vm xle-btbm format
Die Erfindung betrifft eine Kabe!schutzhülse aus thermoplastischem Kunststoff, die nachdem Zusammenbau mit einem, die Anschlusskontakte enthaltenden, aus ähnlichem Stoff hergestellten Gehäuse, eine mit diesem Gehäuse geschlossene, unzerlegbare Einheit bildet.
Bei der konstruktionellen Ausbildung der An^ schlussarmatur von elektrischen leitungen muss die Zug- und Bruchschut^sicherung der zu.γerbindendön Leitungen jeweils in Betracht genommen werden. Ber Zugschutz wird im allgemeinen durch die entsprechende Ausbildung- der \ inneren Ausrüstung des Anschlusses bei einem mechanischen Befestigungselement gesiehert, wobei der Bruchschutr durch die tlmhüllung des Anschlussest bzw. duroh
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die Verwendung eines entsprechenden Bruchschutz'elementes bewirkt wird. Die Aufgabe des Bruch schutzelementes besteht darin, die Leitung» die in gewissen Fällen mit geringen Radien gebogen wird, auch bei ständiger Bewegungebeanspruchung, z.B» beim Einstecken und Herausziehen eines Steckers im laufe dee Gebrauches von den Beschädigungen zu schützen.
Bine weitere Aufgabe des Bruchschützelementes ist dia Sicherung, dass bei den 3iegungen das Kabel nur innerhalb eines gewiesen zugelassenen Radius gebogen wird, wobei nach der Behebung der Beanspruchung die Leitung durch dieim Söhntzelernent entstehende Gegenkraft in den ursprünglichen Zustand zurückgestellt wird. .
Es sind bereits mehrere Ausführungen der Kabelschutzhülsehbekannt. Bei einer Ausführung wird aus Stahldrah/t-Grundstoff mit Gewindesteigung in Form einer Druckfeder die Hülse ausgebildet und bei einer anderen Ausführung besteht die Schutzhülse aus weichem Gummi. Am besten haben sich die Federstahlkonstruktionen bewährt, die durch die beim Biegen entstehende Kraftwirkung nach der Behebung der Biegkraft die Hülsen jeweils in die ursprüngliche Form zurückstellen. Derartige Ausführungen werden auch zur Zeit verwendet, doch nur bei Anschlussarmaturen, bei welchen das Bruchschutzelement an ein, aus einem starren Material bestehendes Gehäuse montiert wird. Die aus weichem Gummi hergestellten Bruchschutzhülsen können im allgemeinen in Abhähgigkeitdes "Grundstoff;gemischee' verwendet werden, doch diese:
- 2 - ■ 1139838/0306 ·■'.
entsprechen nur selten den gestellten Forderungen, Wird ein weicher Grundstoff verwendet, so können die entstehenden geringen Kräfte - infolge der geringen Abmessungen - den ursprünglichen Zustand nicht wieder herstellen; wird dagegen ein harter Grundstoff fiir die Hülse verwendet, so kann di ese bei der Biegung entweder der Beanspruchung nicht Genüge leisten, oder gleitet infolge ihrer Starrheit aus der Befestigungsarmatur hinaus»
Die beiden erwähnten Ausführungen können ai s
Kbnstruktic-nsgründen bei der Verwendung von thermo- ^
plastischen Kunststoff-Gehäusen mit geringei Abmes- w
sungen nur schwer verwendet werden,wobei auch in ästhetischer Hinsicht die Forderungen nicht erfüllt werden können.
Es ist eine Ausführung aus der DBR-Patent^ sohrift Nc, 1,133.002 bekannt, bei welcher die ^cbutzhülse aus einem thermoplastischen Stoff besteht und die Elastizität der Schutzhülse des Kabels durch die Ausnutzung der Eigenschaft des Grundstoffes derart erzielt wird, dass in der Wandung der Hülse senkrecht, φ oder „annähernd sen recht auf die läng sachse Durchbrüche ausgebildet werden, wodurch am ümöag der "Hülse eine kpmplanare Netzkonstruktion entsteht» Zwarer^ füllt diese Ausführung die Verwendung des thermopla^^stisclien Stoffes zu,.diesem^ Zweck zum Teil, doch werden die im vorigen angeführtan Erfordernisse nicht restlos erfüllt. Bei der Herstellung (im Spritzverfahren) der the rmopla st Ischen, Hüleen mit kom^lanar er
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Uet«konstruktion mit^waagerechten oder annäher noT waagereoii*·. liegenden Xöchern, wird infolge der Üuergliederung das Binfliefsen des Materials, bei Jeder !längsrippe der Hüls* unterbrochen, demzufolge flieset das Material nichtvotlkommeiizusammen. Die auf diese ?.reise hergestellten Hülsen sind gegen die Beanspruchungen nicht widerstandsfähig.
Die angeführten Mängel werdem durch.die Erfindung beseitigt, wobei die, die vorteilhaften Eigenschaften der sich bisher am besten bewährten, aus Stahldraht hergestellten Schtttzhülsen aufrecht erhalten werden. "^
Die erfinduttgsgemässe Eabelschutzhülse wird aus zwei, in entgegengesetztem Sinn gebogenen spiralen Fäden gebildet, die entweder in Zylinderform öder in Kegelform voneinander unabhängig ", oder an den Kr euzungspunkten sich berührend ausgeführt sind* Mit Inbeträchtnähme der Eigenschaften der thermoplastischen Materialien, sowie der Auebiläungserfordernisee der Schutzhülsen, welche zum Schutz gegen äueeere Binwir-" kungen entsprechend dicht geflochten werden müssen, besteht die erfindungageaisesθ Kabelechutzhülse aus einem inneren feil, bestehend aus mehreren, auf einer Mantelfläche gewindefÖrmig angeordneten theriaoplastischen Kunetetoff-Päden und aus einem ähnlich aufgebauten äuseeren Teil, in weleheai die Spiralen in «htgegengesetztem Sinn zu den Spiralen dia Innenteils verlaufen und dieJ?äden d«r XnaÄft-*- ttnd Attsetnteile am An* fang und am Ende der Hülse durch je einen gemeinsamen
Ί640403
Abschlußsring zusammengefasst sind. Da die Fäden in zwei Schichten, d.h. nicht netzartig, angeordnet sind, wird die IJaterialatrulctur bei der Herstellung nicht zerstört. Auf diese· Weise bildet der thermoplastische Kunststoff beim Spritsen, bzw» bei der Solidification eine homogene Einheit wobei die die Konstruktion bildenden Faden bei entsprechender Wahl des Grundstoffes fz.B« Nyl'.n) in Hinsich* der Zugbeanspruchung den Eigenschaften einer Stahl- »*Feder-)-Konstruktion gleichgestellt werden können. Durch die Ausbildung, gemäss welcher die Gewindegänge in den beiden Schichten mit entgegengesetztem Sinn aus- * J| gebildet sind, wird die Konstruktion zur Üorsionsbean- · spruchung beliebiger Richtung geeignet. Die erfindungB-gemässe Kabelschutzhülse zeigt demgemäss alle guten Eigenschaften, die bei Schutzhülsen aus Stahldraht erreichbar sind, auf; dabei ist sie zur (Forsionsbeanspruchung noch besser geeignet.
Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit 3er billigen Massenproduktion? dies ist aber eine unerlässliche Bedingung, bei del« Herstellung von Anechlussarmaturen. ^
Der Erfinäungsgegenstand wird an Hand einer beispielsweisen Ausführung auf Grund; der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Anschlussgehäuse mit der Kabelschutzhülse, in Seitenansicht* - /
Fig. 2 das Anschlussgehäuse und die Kabeischutzhülse in einer um 90° verdrehten lage im ^rgleich zur Fig. 1, und
BAD OHiQINAU
109838/0306
Fig. 5 das Anschlussgehäus« und die Kabelschutz- ^ r ϊη einer zur Fig. 1 ual80a verdrehten lage in Xängsschnittt
Wie ersichtlich, befindet eich ein Isolierkörper 1,, der die Kontakte 2 enthält, in ejjiem halbfcreie« „ förmlggnf gepressten Metallmantel 3. Der Metallmantel. 3 ist zusammen mit einem ähnlichen halbkreisförmigen Mantelteil (nicht dargestellt )in einer thermoplastischen Hülse 4 angeordnetf in dieser Hülse ist auch die Bjuchschutzhülse 5 bis 8 eingefasst», ,-....,ν
Die Befestigung der inneren Konstruktionselemente des Anschlusaes erfolgt durch dasAbschlusselement 9. Die Kabelbrückechutahülse 5 wird entsprechend der Erfindung, im Beispiel aus vier äusseren Fäden T aus thermoplastischem Material , aowie aus ebenfalls vier inneren Fäden 8 aus thermoplastischem Material gebildet, wobei die Fäden Halbkreiequerschnitte aufweisen und die Fäden 7 und 8 in entgegengesetztes Sinne gewickelt sind.
So enden die Fäden 7, wie augh die Fäden B ir* einem unteren gemeinsamen Ringelement 5 und einem oberen gemeinsamen Ringelement 6. Oas untere Ringelement 5 dar Zabelbruchschutzhülse ist in dem Anschlussgehäuse 4 der-
es
art befestigt, dass7weder durcJ? Zugbeanspruchungf noch
durch Drehbeanspruchurig herausgenommen werden kann. Die trfindungsgemasse Kabe!schutzhülse kann selbstverständlich a»ich an Anschlussgehäusen aus anderen Materialien, so z.B. aus Metall, befestigt werden,
oder auch zu einer Armaturschachtel verwendet werden.
BAD ORiGfNAL
10983S/0306

Claims (1)

1» Elektrische Anschlusshüise und echutzhUlse, insbesondere für Steckgehäuse, aus thermo· pisBiiäehsÄ oder andere« Material, dadurch g e k e η λ - t zeichnet , daae der Mantel derselben aus zwäI, in entgegengesetztem Sinne gewickelten»- aus thermopiastischem Material beetehendan PeÄengruppen, mit S*äde» ¥on beliebigem Querschnitt derart Iteeteht, dass die entgegengesetzt gewickelten fäden in verschiedenen, vtw einander unabhängigen Schichten angeordnet sind und die auf diese Weise ausgebildete Hülse an den ftnSen durch Eingen aus eigenem Material abgeschlossen iuH.
2i &abe!schutzhülse nach Anspruch 1, dadurch' § e kennzeichnet, dass die in den. τοπ einander unabhäiigigan Schichten anggordnetsn» zv?ei odi» mehreren thermoplastische^, ^äden aa te«. ^ajrtUffungsstelr lfi& iX£sustt«e*«rtrellen) längs der vollständigen Kabelschutzhülse fest verbunden sind.
3# EJBbelechutahülse nach Anspruch 1 oder 2, dadoroh gekennzeichnet, dass die.Aussen- a derselben koniseh ist.
BAE ORIGINAL·
109838/0306
Le ersei te
ORIGINAL INSPECTED
DE19671640403 1966-09-03 1967-08-30 Kabelschutzhuelse aus thermoplastischem Material fuer Anschluesse von kleinem Format Pending DE1640403A1 (de)

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HUHI000209 1966-09-03

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DE2515640A1 (de) * 1975-04-10 1976-10-21 Lapp Kg U I Vorrichtung zur kabelein- und durchfuehrung mit zugentlastung und knickschutz
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