DE1640194A1 - Koaxialkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents
Koaxialkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE1640194A1 DE1640194A1 DE19661640194 DE1640194A DE1640194A1 DE 1640194 A1 DE1640194 A1 DE 1640194A1 DE 19661640194 DE19661640194 DE 19661640194 DE 1640194 A DE1640194 A DE 1640194A DE 1640194 A1 DE1640194 A1 DE 1640194A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- jacket
- diameter
- nozzle
- pulling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C37/00—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
- B21C37/06—Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
- B21C37/15—Making tubes of special shape; Making tube fittings
- B21C37/16—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction
- B21C37/18—Making tubes with varying diameter in longitudinal direction conical tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1808—Construction of the conductors
- H01B11/1826—Co-axial cables with at least one longitudinal lapped tape-conductor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
- H01B11/1839—Construction of the insulation between the conductors of cellular structure
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/22—Sheathing; Armouring; Screening; Applying other protective layers
- H01B13/225—Screening coaxial cables
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/49—Method of mechanical manufacture
- Y10T29/49826—Assembling or joining
- Y10T29/49828—Progressively advancing of work assembly station or assembled portion of work
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53126—Means to place sheath on running-length core
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/5313—Means to assemble electrical device
- Y10T29/532—Conductor
Description
8 MDNCHEN 2, OTTOSTRASSE la
TELEFON COB11J βΟ3β 82 | D AU I S 4
12492 München, 21. Dez. 1966
Dr. M-/Eh
General Cable Corporation in Hew iork/V.St.A.
Koaxialkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zu. seiner Her- i
Stellung ·
.Die Erfindung betrifft Koaxialkabel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein metallummanteltes
Koaxialkabel mit größerer mechanischer Festigkeit und gleichmäßigeren elektrischen Eigenschaften Über seine Länge zu schaffen und
ein Verfahren zu seiner Herstellung anzugeben.
Koaxialkabel besitzen eine Leiterseele, die von elektrischer Isolation
umgeben ist, die ihrerseits in einen ."leitenden- Mantel eingeschlossen
ist. Ea sind Kabel hergestellt #orden, indem man den
Mantel um die isolierte Seele formte und fortlaufend schweißte, ; jedoch ist das nur schwer ohne Beschädigung eier Isolation durchzuführen.
Wenn man fen.· Mantel als ein RoHr von erheblich größerem■
Durohraeeaer als die Isolation auf der Leiterseele formte und
schweißte, um den SehweißVorgang in einem Abstand von der Isolation
vorzunehmen, traten bei der anschließend-m Verringerung das Μ
durohiaessers erhebliche Schj.ierigkeitei» auf.
009822/0746 · .
Erfindungsgemäß wird nunmehr ein Vorfahren -vorgeschlagen, bei dem
der als ein Rohr von größerem Durchmesser al3 die Isolierung geformte und gesehweißte Mantel dann in eines? feststehenden KaIi=
brierdUse heruntergezogen wird, v/ofeei man «wischen der Schweißzon<
und der Durohmesserverringerung des Mantel« nur-eines geringen
Abstand vorsieht, so öaß sich die leitersaele nur über eine
mögliohat geringe Strecke schneller als der Mantel bewegt. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Mantel und der Isolierung,
die die Gleichmäßigkeit der Isolationeelgenschaften beeintrüchti
gen würde, ausgeschaltet.
Das erfindungsgemäßü Herabziehen geschieht ißifctelo einer Kalibrie:
düse und gestattet öiö Regelung der mechaniochen" Eigenschaften1
des Mantels, um höhere Festigkeit su ersielen. Außerdem erinöglich
das erfindung3gemMße Verfahren eine genaue iSias-tellung des vom
Mantel auf die Isolation ausgeüMon Qiiötaclulrucks, was für die
elektrischen Eigenschaften, üer Isolation? -iiiabesondeye bei Verwendung von Schaumstoff isolation, au0.erprdentl.ioh wichtig ist-»
Weitere EinBelheiten: der. Erfindung betreffea eine Vorrichtung ssur
Durchführung des Verfahrens und zum Durchziehen dea Mantels durch
die KalibrierdÜse, um die gesrtLiiaehte DurehmeßaerTerringerung und
den gewünschten Quetschgr&d zu erhalten-.
Waltere EveQke,'Einselli8itsn: uM Yprt.eile der ErXiiitluag, ergeben,
sich aus der folgenden BesoHreibiiiigc . , .." . . s
Iv■ Äü-3? ^1 :.^:<?%t8ifc Z(i±tihm?m£ alnri ^ts^riicfc-wuie Tolle %
Ss zeigmis ■
T eine eehematisehs ieometrisciie Ansieht eines 3?eils des
erfindungagemäßen Verfahrens \mä der erfinäungagemäOen
Vörrichtungi
Fig· 2 einen sehematisehen Aufriß der Vorrichtung der Fig. 1
•sowie die Formung des Hanteis und die Art« in der der
Hantel gebogen wird* tan ihn durch die Kalibrierdüee vor
zuschieben;
Fig. 2a einen Ausschnitt einer Abwandlung der Fig. 2j
Fig. 3 eine Draufsicht der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung!
Fig. 4 «ine Teilansieht ähnlich eiaieffi feil d©r in Fig. 2
Anlage einer abgewandelten Ausführung der "Vorrich1;ung
Durchziehen dee Kabels; ~
Fig. 5 eine Drauf eicht der Vorrichtung der Flg. 4 und
Fig. 6,7 und 8 atarlc TergrBSerte Sohnitte lönga der Mni«n 6«=€,
7-7 und ö-a der Fig» 2.
Eine isolierte Lc it erseele 10 wird einem ForisplatE 12 EUge führt,
wo ein flaches Mantelblech 14 mn tlie leiteroeele 10 herum Innner
BtarlceT lmä fortlaufend zu einen Rohr'geformt wird. Diese Formung
dee Hantelbleche H geochieht in einem Fcranweltzeug 16, das nur
als Beiepiel für Vorrichtungen »rü Biegen eJjiee flachen Sandes
in ein Rohr mit'einer leingenaht ct-eht.
Die Leiterseele 10 besitzt einen mttellei-ser 20 (FIe* 6),
von der eleletrißchen isolierung S2 umgeben iet» Diese «l«ktrIsche
Isolierung besteht vorzugsweise aus einem Schaumkunststoff, wie
PolyUthylen Bit einen: luftxehalt '/on ungefSar 45 bis 55^. Dleaci
Vierte aim ims ale Beispiele zur SrS^itn?:^!!^ sngegeben« Für ein
bestitimtes Ear -1 niri. der 3<;hai?ffi3a;Kä3":i3tcxi 5JIser die geetunte Kobe3
009822/07i6
- 1
länge im wesentlichen gleichmäßig gehalten, da Veränderungen der
Dichte oder anderer physikalischer Eigenschaften des Schaumstoffs
die elektrischen Eigenschaften des Kabels beeinflussen.
Die radiale Dicke oder Wandstärke der loolierung 22 höngt vom
Durchmesser des Leiters 20 ab und beträgt vorzugsweise wenigstens das Eineinhalbfaohe des Leiterdurcbjaesaere. Die Toleranz der
radialen Dicke der Isolierung 22 beträgt über die Kabellänge für Ä Leiterseelen von weniger als 12,7 inra Durchmesser vorzugsweise
weniger als 0,051 rom und ist etwas größer bei größeren Durchmesse
Das aus der Leiterseele 10 und dem sie umgebenden, geformten Metal
mantel 14 bestehende Kabel ist mit 25 basseichnet. Der in Figo 7
mit 14T bezeichnete gefornte Mantel oder daa Rohr besitzt einen
erheblich größeren Durchmesser als clie Leiterseele 10« Das Rohr
14' hat eine Längsnaht 28, die eich in einem Abstand von der
Isolierung der Leiterseele IO befindet, so daß sie ohne Beschädigung der Isolierung a\\f der Leiteraeele geochweiß-t wer dim kaim.
Hinter dem Formwerkzeug 16 läuft das Kabel 25 bei einem Schv/eißplatz
32 durch ein Walzgerüst 50. Am Schweißplatz befindet sich
ein Schweißbrenner 34 in solcher Stellung, daß die Naht 28 des Kabele 25 beim Durchlauf vom Walzgerüst 30 zu einem kurz dahinter
am Schwoißplate 32 angeordneten weiteren. Walzstand 36 verschv/eißt
wird.
Unmittelbar hinter dem Walzgerüst 3S befindet sich ein Kalibrier
platz 40, der eine .Glocken= oder Kalibrierdüse 42, die von einen
009822/0 7Λ6
Hältegerüst 44 getragen wird, aufweist. Unmittelbar vor der
Glocken- oder Kalibrierdüse 42 befindet sich ein Rohr 46 zum
Aufbringen eines Schmiermittels 48 auf die Außenseite des Kabelmantels 14° (wie aus Fig. 1 am besten ersichtlich).
Das Kalibrieren und Herabziehen wird mittels einer einzigen fes$
stehenden Düse 42 oder mehrere Düsen, vorgenommen. Die Düse oder
Düsen sind vom Haltegerüat 44 abnehmbar, so daß sie gegen Düsen
anderer Größe ausgev/echeelt- worden können, wenn man verschieden
dicke Kabel bearbeitet oder für ein gleich dickes. Kabel ein
anderer Grad dea Herabsiehenns gewünscht wird.
Der Kalibrierplats 40 ist nahe bei dein Pormplatz 12 und Sehweißplats
32 angeordnet, 80 daß die gleiche BedienungsperBon sowohl
das Sehweißen als auoh &aaKalibrieren überwachen kann. Dieaer
Abstand beträgt vorzugsweise nicht mehr ala ungefähr 2,44 m. Die
Düse befindet sich ungefähr 0,61 bis 1,22 in hinter dem Schweißbrenner
34 <■
waterer Vorteil der großen Mhe der Schweiß·= und Kalibrierplätse
iot, daß das Walzgerüst 36 am Schweißplatz außer zur gö»
naueix Ladeeinstellung des Kabels zum Schweißen auch als Dämpfungs·=
walsenpaar dient, um die Auswirkung einer Bewegung des Kabels 25
bei seinem Eintritt in-die Kalibrierdüse 4-2 auf ein Mindestmaß
zn begrenseno Man erzieht dadurch eine gleichmäßigere Produktion,
besonders da geringe Bewegungen in der Größenordnung von 0,127
bis 0,254 mm am Schweißpunkt die Qualität der Schweißnaht erheblich beeinträchtigen.
0D9822/Ö746
1640T9 4* ■■
Ein weiterer wichtiger Vorteil, der durch die Anordnung der Formund
Schweißplätze nahe beim Kalibrierplatz erzielt wird, betrifft
die Tatsache, daß die Leiterseele 10 sich schneller als das Rohr 14* bewegt, bevor das Rohr durch die Kalibrierdüae 42 hindurchge=
treten ist. Das kommt davon, daß die Leiterseele 10 mit der
gleichen Geschwindigkeit wie das einen verringerten Durchmesser
aufweisende Rohr hinter der KalibrieröUs-e vorrückt, während wegen
der Längedehnung oder Streckung des Rohre in der Xalibrierdüse 42
die lineare Geschwindigküit des Rohre vor der Kalibrierdüae ge-™
ringer alo hinter ihr iat. Hinter der Kalibrierdüese 42 iat das
Rohr mit 14a bezeichnet.
In Bereichen, wo sich dio leiteraeele 10 und das Mantelrohr i4:
mit verschiedenen Geschwindigkeiten bewegen, tritt »wischen den einander berührenden Oberflächen der Leiteraeele 10 und des Mantelrohrs 143 Reibung auf. Diese reibende Berührung besteht mit bestimmten Flächen der Leiterseele und nicht mit den oberen Flächen^
wo zwischen d&r Leiteraeele und dem Rohr ein Abstand ist. Es iat
daher erwünscht, die Sti^ecke, über die aich xLie Leiterseele 10
in Berührung mit dem Rohr und bei einer von diesem verschiedenen
Geschwindigkeit bewegt, auf ein Mindestmaß zx\ begrenzen, um eine
Abnutzung und insbesondere ungleichmäßige Abnutzung der Isolierung
au verhindern.
Während das Rohr oder der Mantel 14 Ί eng um die Leiterseele herum
herabgezogen werden, nimmt die Reibung »ut weshalb diese Maßnahme
zweckmäßigerweise über eine möglichst kurze Strecke hinweg erfolgt,
00982 2/07
BAD ORIQft^iiffiü^i*«
«. 7 - ■ ■ ■
Ί6Α0Ϊ9Α
so daß die Seele und der Mantel schnell auf die gleiche Geschwindigkeit gebracht werden, bei der keine weitere Relativbewegung
besteht. Die Verwendung der festetehenden Kalibrierdüse 42 ist
daher vorteilhaft, da solche Düsen das Harahziehen über eine
kurze Rohrlänge bewirken.
Die Durchmesserverringorung des Rohrs oder Mantels 14' in der
KalibrierdUee 42 liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 5$ biß 40$.
Der Betrag der Verringerung hängt von der ursprünglichen Breite
des Mantelblechs 14 im Vergleich »umUmfang der leiterseele ab.
Es ist wünschenswert, daß- das Rohr 14 V genügend verengt wird, um
die leiterseele 10 um ihren gesamten Umfang herum eu berühren und
vorzugsweise etwas- »usaßmenzupresäen oder su quetschen. Die Durchmeaserverringerimg
des Hohra oder Mantels 14* in der Kalibrierdüse
besteht vorzugsweioe in eines? Kaltverformung des Metalls,
so daß die Maßnahme die mechaniscIiPii Eigenschaften des Mantels
verbessert, indem sie ihm eine höhere Jrestigkeit verleiht. Ale
Mantelmaterial wird Aluminium bevorzugt, Jedoch können auch
andere Metalle verwendet werden. Kupfer ißt ein geeigneter Ersatz,
für Aluminium, erhöht ,-Jedoch etwas die Kosten und das Gewicht.
Die Wandstärke des Mantelbleche wird bei seinem Durchgang durch
die Kalibrierdliae 42 nioht verringert, und die Wirkung der Düse
besteht nur darin, das Bohr YmX Verringerung deeDurchüeesers
su strecken. Eb handelt a ich dabei ua ein "Schrumpf st recken" oder
"Herabeiehen" ("sinking111) ie Oegeneats au einem "Ziehen" ("drawing
wobei die Wandstärke des Kästele ebenso wie seine Größe veringert
00 98 22/07Λ6
BAD k
BAD k
würde. Selbstverständlich muß man Metallband von solcher Zusammensetzung und solohem Tejnperzustand verwenden» daß es eich
in der Düse 42 in der beim erfindungsgexnäßen Verfahren erforderliohen Weise streckt (in der Längsrichtung dehnt).
Bei Verwendung von voll angelassenem Aluminium der Qualität für
elektrische Leiter führt die Bearbeitung der Düse 42 zu einem härteren Rohr, nämlich bis zu mittlerer oder halber Härte, je
nach der Durohmeseerverringerung.
Die Auswirkung der Einquetsohung oder des Drucks auf die Isolierung 22 durch den herabgezogenen Hantel des Kabele 14a auf die
elektrischen Eigenschaften der Isolierung ist kritisoh. Zu stark zusammengedrückte Leiterseelen ergeben eine schlechte Strukturanpaesungsdämpfung (structural return lose), deren Werte mit
wachsendem Zusammenpressen stark abfallen. Die Quetschung sollte bei einer Leiterseele von etwa 12,7 Dm Durchmesser mit einem
2,51 mm Leiter nioht mehr als etwa 0,38 mm betragen, Die Quetsohun
beeinflußt auoh den Impedanzwert, wobei eine stärkere Quetschung su einer geringeren Impedanz und eine geringere Quetschung zu
einer höheren Impedanz führt. Um die gewünschten elektrischen Eigenschaften zu erhalten, muß daher die Kabelseele in Übereinstimmung mit der beabsichtigten Manteldurohmeeserverringerung
nach den Schweigen und mit einem Quetsohbereioh zwischen ungefähr
0,127 und 0,381 mm geeignet konstruiert sein. Die Mlndestanpaeeungt
dämpfung (SRL) beträgt 26 dB und vorzugsweise etwa 32 dB für 8 bis 220 HHz.
009822/07-46
BAD
"9" 16A0194
Eine stärker gequetschte Seele erfordert mehr Zug, um den Mantel über die Seele zu ziehen oder abzuziehen. Bei dem erfindungagemäßen
Kabel zeigt ein Zug von 31,75 kg pro 15,24 cm der Seele,
um sie axial im fertigen Kabel bezüglich des Mantels zu bewegen, einen erwünschten Quetschgrad bei einem Seelendurchmesser von
ungefähr 12,7 mm an« Der Versuch wird durch Zurückschneiden eines
Stücks des Hantele durchgeführt. Für andere Kabelgrößen ist die
Kraft dem Seelendurchmesser direkt proportional. Die Isolierung haftet am Mittelleiter und wird von ihm nicht abgezogen, wenn
sich die Außentemperatur plötzlich Ändert.
Die Pig. 2 und 3 aeigen eine Kabelwinde 50 zum Abziehen des.
Kabels 14a mit einem genügenden Zug, uir de^ geschweißten Mantel
fortlaufend mit einer gleichmäßigen Geeshwindigkeit duroh die
Kalibrierdüse 42 vorzuziehen. Me Kabelwinde 50 besteht aus zweium von einem feoten Rahmen 57 getragene parallele Achsen 56 drehbaren
frommein 52 und 54. Die Trommeln 52 und 54 besitzen vorzugsweise
geeignete Hüten zur Aufnahme des Kabels 14a und werden mittels
irgendeines üblichen Windenantriebs angetrieben. Ein Zug wird (
auf das Kabel 14a beim Verlassen der Kabelwinde ausgeübt, wie mit dem Pfeil SO angedeutet, um die Windungen des Kabele 14a dicht
auf den Eroiiaaeln zu halten. Wegen der erheblichen länge des Kabele
auf d en Trommeln 52 und 54 und seiner Winkelwioklung um die Trommeln entwickelt sich eine erhebliche Reibung, die das Kabel
mit gleichmäßiger Geschwindigkeit und ohne Schlupf auf den Trommeln 52 und 54 weiterfördert, obgleich die Außenseite des Kabels weiterhin
mit Schmiermittel? das vom Schmiermittelzuftihrungsrohr 46 auf-
009 82 270746
BAD
gebracht wurde» bedeckt ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine andere Bauweise der Vorrichtung zum
Durchziehen des Hantelrohre durch die Ealibrierdttse 42. Statt
der Trommelwinde wird bei der in den Pig. 4 und 5 gezeigten Vorrichtung eine Bandfördervorrichtung (Raup-enwinde) 64 benutet.
Diese besitzt ein oberes endloses Band 66» das um die Rollen 67 und 68 läuft, die angetrieben und so angeordnet sind» daß das
Band 66 auf seiner unteren Laufstrecke» wo es sich in Eiohtung des Pfeils 70 bewegt, das Kabel 14a berührt.
Die Bandfördervorrichtung 64 besitzt ein ähnliches endloses Band
66', das über Rollen 67' und 68' läuft, die angetrieben und so
angeordnet sind* daß das Band 665 bei seiner oberen Laufstrecke,
wo es sich in Richtung des Pfeils 70' bewegt, das Kabel 14a berührt.
Die Bänder 66 und 66' werden genügend stark gegen das Kabel 14a
gepreßt» daß sich eine erhebliche Reibung ausbildet, jedoch be«
sitzt die Bandfördervorrichtung 64 wegen der geringeren Berührung^
fläche und der fehlenden Wirkung der Richtungsänderung im Vergleich mit der runden oder Trommelwinde 50 nicht so viel Reibung,
und es ist erwünscht, alle Schmiermittel vom Kabel 14a zu entfernen» bevor es von der Bandfördervorrichtung 64 ergriffen wirft.
Um das Schmiermittel 48 von Kabel 14a zu entfernen, ist unmittelbar hinter der Kalibrierdü«se 42 eine Sprühdüse 74 in solcher
009822/0746
BAD
Stellung angeordnet» daS eie eine Mehrzahl von Flttssigkeitsetrömen 76 gegen das Kabel Ua richtet, wie am besten in Fig.
ereiohtlioh. Diese Flüssigkeitsstrom 76 sind hinreichend eahlreioh und genügend stark, um das Schmiermittel 48 rings um den
geeamten Umfang des Kabele 14a abzuwaschen. Man kann starke Wasserstraße oder stattdessen, falls gewünscht, Ströme einer
Flüssigkeit mit etwas Ltfsungsmittelwirkung verwenden.
009822/0746
BADORJ(SiNAt
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Koaxialkabel mit einem Mittelleiter, der von einer mit ihm verbundenen elektrischen Isolierschicht umgeben ist und mit ihr eine Kabeleeele bildet, und einem die Kabelseele umgebenden Metall mantel, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallmantel von einem Rohr mit geschweißter Längsnaht gebildet wird, das die Seelenisolierung zusammendrückt (quetscht), so daß die MindestanpaBsungs dämpfung SRI· (structural return loss) bei einem Frequenzbereich von 8 bis 220 MHs 26 dB beträgt.2.) Koaxialkabel nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Mittelleiter aus Kupfer und die Isolierung aus Polyäthylenschaumstoff mit etwa 45 bis 55 £ Luftgehalt und einer radialen Sicke von wenigstens dem Eineinhalbfaohen des Mittelleiterdurchmessers und der Mantel aus Aluminium des Reinheitsgrads für elektrische Leitungezwecke und von mittlerer Härte besteht.3.) Verfahren zur Herstellung von Koaxialkabeln der in Anspruch 1 oder 2 bezeichneten Art mit einem über einer mit Schaumkunststoff isolierten Mittelleiterseele angeordneten leitenden Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierte Leiterseele axial kontinuierlich weiterbewegt und dabei fortlaufend um sie herum ein Mantel in Form eines Rohrs mit Längsnaht mit größerem Innendurchmesser als der Außendurchmeseer der isolierten LeiterseβIe geformt, die Naht des Mantels geschweißt und, während sich Leiterseele und Mantel weiterhin kontinuierlich fortbewegen, der Mantel auf einen verringerten Durchmesser herabgezogen wird, der seine009822 /07A6
badInnenseite in Berührung mit der Außenfläche der Isolierung auf der leitereeele bringt, und das Kabel hinter einem Herabziehbereich kontinuierlich gesogen wird, um die für das Herabziehen notwendige Zugkraft su liefern und die kontinuierliche Weiterbewegung von Mantel und Leiteraeele aufrechtzuerhalten*4«) Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekeimzeichnet, daß der Mantel durch Hindurchführen duroh eine feststehende formdüse bis zu einem so kleinen Durchmesser heruntergezogen wird, diß er die Isolierung quetscht bzw. auf sie drückt.5.) Verfahren nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite des geschweißten Mantels unmittelbar vor seinem Eintritt in die feststehende Formdüse ein Schmiermittel aufgebraoh und dieses unmittelbar hinter der Formdüse vom Mantel entfernt und auf das .Kabel hinter dem Bereich der Schmiermittelentfernung ein Zug ausgeübt wird, injiem der Mantel von gegenüberliegenden Seiten duroh in Richtung seiner Länge bewegte Reibungskräfte ergriffen wird.6.) Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel vorwärtsbewegt wird, indem Windungen des Kabele um bogenförmige Berührungsflächen mit einer Winde gezogen werden und di· Winde angetrieben wird.7.) Verfahren naoh Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Herabziehen nahe dem Bereich des Formens und SchweiSens und an Stellen« wo die Fora·»* Schweiß- und Kalibriermaßnabmen gleioheeitii00982 2/0746
BAD ORIGINAL116401SAvon einer Bedienungsperson beobachtet werden können, vorgenommen wird und das Kalibrieren in einem Durchgang duroh eine feststehend Formdüse oder feststehende Formdüsen bei einem axialen Abstand zum Schweißen von ungefähr 0,61 bis 1,52 m bewirkt wird.8«) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantel von seinem zur Zeit des Schweißens vorliegenden Ursprung·» liehen Durchmesser auf einen solchen Enddurchmeeser herabgezogen wird, daß der Mantel die Isolierung der Seele einquetscht, wobei das Herabziehen des Mantels durch Hindurchziehen des Kabels durch eine einzige feststehende Formdüse, die das vollständige Herab» ziehen bewirkt, erzielt wird.9·) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hantel bis auf einem zwischen 5 und 40$ des ursprünglichen Durchmessers des gesohweißten Harrt als liegenden Durchmesser herabge=· zogen wird.JO.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit dee Mantels verbessert wird, indem er bis zu dem verringerten Durchmesser kaltgezogen wird.11.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Längerichtung dee Kabels gleichmäßige Schweißnähte erzeugt werden, indem die Sohweißhitze auf die axiale Vorschubgesohwindigkeit dee Kabele eingestellt und'gegen gegenüberliegende Seiten des Hantele in der Nähe des Schweißplatzes rollende Druckkräfte ausgeübt wer-009822/0746BAD ORIGINALden, um jede Querbewegung des Mantels bu dämpfen und auf weniger als 0,25 mm bu begrenzen.12.) Vorrichtung but Herstellung von Koaxialkabeln nach einem der Ansprüche 3 bis 11, gekennzeichnet durch Formvorriohtungen (16,30) Bur zunehmenden und fortlaufenden Formung eines Rohrs mit Längsnaht (14*) um eine kontinuierlich durchlaufende Isolierte Leitereeele (10) von geringerem Außendurohmesser als der Rohrinnendurohmesser, einen Bum Sohweißen der welterlaufenden Vaht nach ihrem Austritt aus den Formvorrichtungen dlen#enden Schweißbrenner (34), sine feststehende Formdüse (42), duroh die der geschweißte Hantel hindurohläuft und deren OrSSe so bemessen ist, daß das Rohr auf einen Innendurchmesser von höchstens dem Außendurohmesser der Kabelseele verengt wird, sowie Zugvorrichtungen ($0,64) hinter der Formdüse, um das Kabel (14a) duroh die Formdüse hindurohBUBiehen«13«) Vorrichtung nach Anspruch 12, . gekennselehnet durch Formvorriohtungen (16) mit Einrichtungen » die ein im wesentlichen flaches Band (14) von größerer Breite als der Kabelseelenumfang aufnehmen und bu einem geschlossenen Rohr .formen, ein dem Schweißbrenner (34) benachbartes Wal«gerüst oder Waisenpaar (36) zur Dämpfung von Querbewegungen der Naht (28)« während sie unter dem Schweißbrenner durohläuft, um solche Querbewegungen auf weniger als etwa 0,2$ ma bu begrensen, einer Auebildung der Formdüse (42) als Olooke, durhh die das Kabel gesogen wird und deren Durchmesser so bemessen ist, daß der Innendurchmesser des Mantels um 5 bis 25£ und auf einen solohen Durchmesser, daß.die Isolierung (22) der Kabelseele (10) eingequetscht wird, verringert wird, und009822/0746«. 16 ~eine Auebildung der Zugvorrichtungen (50,64) hinter der Formdüse in der Art, daß oie mit Oberflächen den Hantel mit genügender Reibwirkung berühren, um das Kabel durch die glockenförmige Formdüse zu ziehen.14.) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine SchmiermittelBuleitung (46) vor der Formdüse (42) in einer solchen Stellung, daß auf die Oberfläche des Mantels unmittelbar vor de ob en Eintritt in die Formdüse ein Schmiermittelüberzug (48) aufgebracht wird, angeordnet ist und die Zugvorrichtungen (50) hinter der Formdüse eine runde Winde mit Trommeln (52,54), um die aufeinanderfolgende Spiralwindungen des Kabels (14a) laufen, um die notwendige Reibungskonstaktfläohe des Kabels mit der Zugvorrichtung zum Durchziehen des Kabels durch die Formdüse zu erhalten umfassen.15.) Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Sohmiermitteleuleitung (46), die vor der Formdüse in einer zum Aufbringen eines Schmiermittelüberzuge (48)über die Oberfläche des Hantele unmittelbar vor dessen Eintritt in die Formdüse geeigneten Stellung angeordnet 1st, eine Waschvorrichtung (74), die unmittelbar hinter der Formdüse in einer zum Abwaeohen des Schmiermittels von der Oberfläche des Hantele geigneten Stellung angeordnet ist, und Zugvorrichtungen (64), die hinter der Waschvorrichtung enge-(67,68,67',68») ordnet sind und Walzendurchgänge/aufweisen, durch die das Kabel läuft, sowie Greifvorrichtungen (66,66*) an den Walzendurchgängen, um auf das Kabel von entgegengesetzten Seiten her eine Reibungskraft auszuüben und das Kabel damit zu greifen und unter Anwendung der notwendigen Kraft durch die Formdüse zu ziehen.009822/074 6BADOftlGINAt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US51770665A | 1965-12-30 | 1965-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1640194A1 true DE1640194A1 (de) | 1970-05-27 |
Family
ID=24060893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661640194 Pending DE1640194A1 (de) | 1965-12-30 | 1966-12-21 | Koaxialkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3430330A (de) |
CH (1) | CH459318A (de) |
DE (1) | DE1640194A1 (de) |
ES (1) | ES335096A1 (de) |
GB (1) | GB1159988A (de) |
SE (1) | SE348588B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515603A (en) * | 1993-02-17 | 1996-05-14 | Kabelmetal Electro Gmbh | Method for manufacturing a coaxial cable |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3529340A (en) * | 1968-08-13 | 1970-09-22 | Gen Cable Corp | Apparatus for making metallic sheathed cables with foam cellular polyolefin insulation |
US3754697A (en) * | 1970-09-10 | 1973-08-28 | Brunswick Corp | Apparatus for providing composite sheathed element |
US4214693A (en) * | 1978-05-30 | 1980-07-29 | Smith William D | Method of making wireline apparatus for use in earth boreholes |
US4949894A (en) * | 1984-06-07 | 1990-08-21 | Olin Corporation | Method and apparatus for forming ultra-small optical fiber cable assemblies |
US6201189B1 (en) | 1995-06-13 | 2001-03-13 | Commscope, Inc. | Coaxial drop cable having a mechanically and electronically continuous outer conductor and an associated communications system |
US6915564B2 (en) * | 2002-12-20 | 2005-07-12 | Commscope Properties Llc | Method and apparatus for manufacturing coaxial cable with composite inner conductor |
US7164079B2 (en) * | 2004-01-21 | 2007-01-16 | Homac Mfg. Company | Preferential separable overhead electric service drop and associated method |
CN113066619B (zh) * | 2021-03-16 | 2022-05-17 | 国网新疆电力有限公司吐鲁番供电公司 | 一种卡扣式绝缘护套安装装置 |
CN113172396B (zh) * | 2021-05-07 | 2021-11-26 | 深圳市沃尔电力技术有限公司 | 一种应用于高压500kv辅助器材的制备装置 |
CN113241225B (zh) * | 2021-05-18 | 2022-08-16 | 航天瑞奇电缆有限公司 | 一种防火电缆管状铝护套成型系统及方法 |
CN113182380A (zh) * | 2021-07-02 | 2021-07-30 | 中国航发北京航空材料研究院 | 一种铝合金导线的制作方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2090744A (en) * | 1933-10-11 | 1937-08-24 | Western Electric Co | Method of and apparatus for manufacturing an electrical cable |
US2088446A (en) * | 1934-08-29 | 1937-07-27 | Eastwood Nealley Corp | Method of producing covered wire |
US2087057A (en) * | 1936-03-31 | 1937-07-13 | Una Welding Inc | Welding apparatus |
US2644353A (en) * | 1949-01-08 | 1953-07-07 | Aluminum Co Of America | Cable sheathing |
US3069763A (en) * | 1959-04-20 | 1962-12-25 | Reynolds Metals Co | Method and apparatus for making plastic lined continuously welded aluminum tubing |
-
1965
- 1965-12-30 US US517706A patent/US3430330A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-09-02 SE SE11870/66A patent/SE348588B/xx unknown
- 1966-09-23 GB GB42541/66A patent/GB1159988A/en not_active Expired
- 1966-12-21 DE DE19661640194 patent/DE1640194A1/de active Pending
- 1966-12-27 CH CH1852566A patent/CH459318A/de unknown
- 1966-12-30 ES ES335096A patent/ES335096A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5515603A (en) * | 1993-02-17 | 1996-05-14 | Kabelmetal Electro Gmbh | Method for manufacturing a coaxial cable |
DE4304780C2 (de) * | 1993-02-17 | 2001-03-22 | Kabelmetal Electro Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Koaxialkabels |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH459318A (de) | 1968-07-15 |
GB1159988A (en) | 1969-07-30 |
US3430330A (en) | 1969-03-04 |
SE348588B (de) | 1972-09-04 |
ES335096A1 (es) | 1968-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60023661T2 (de) | Verfahren zum herstellen eines leitenden seils im bohrloch | |
DE1640201A1 (de) | Koaxialkabel und Verfahren zur Herstellung desselben | |
DE1640194A1 (de) | Koaxialkabel sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE2208270C3 (de) | Tandenmzieh- und glühverfahren für elektrischen Leiterdraht sowie Schmiermittel für das Verfahren und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahren | |
DE2403260A1 (de) | Verfahren zur herstellung von kupferplattiertem stahldraht | |
DE69819752T2 (de) | Verfahren und gerät zur herstellung eines linear umhüllten, thermisch isolierten rohres | |
DE2837847C2 (de) | Ummantelungspresse zum Herstellen plattierter Drähte | |
US3553811A (en) | Apparatus for making coaxial cable with welded metal sheath | |
DE2357045A1 (de) | Verfahren zum ziehen von strangfoermigem gut | |
DE3612805A1 (de) | Verfahren zur wanddickenkorrektur beim ziehen von hohlzylinderfoermigem metallischem gut | |
DE2809266B2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer Koaxialkabelseele | |
EP0036968B1 (de) | Verfahren zur Herstellung gelöteter, mehrlagiger Metallrohre und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2114594A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Her stellen eines weichen Metallmantels fur ein elektrisches Kabel | |
AT122897B (de) | Verfahren zur Herstellung langgestreckter Körper, die aus einem Kern und einem den Kern rings umschließenden geschlossenen Mantel bestehen. | |
DE10316910B3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Rohren aus metallischem Werkstoff | |
DE947696C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wendeln mit am Innendurchmesser dickerem Querschnitt | |
AT501551B1 (de) | Verfahren und anlage zum herstellen von hochduktilem stahldraht aus warmgewalztem walzdraht | |
DE1690491B1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung eines koaxialkabels | |
CH368840A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Umhüllen eines Kabels mit einem Metallmantel | |
DE2153317C3 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung kupferplattierter Aluminiumdrähte | |
CH221060A (de) | Verfahren zur Herstellung von aus einem Kern und aus einer Hülle bestehenden Metalldrähten und nach diesem Verfahren hergestellter Draht. | |
WO2012006649A1 (de) | Vorrichtung zum glätten und/oder profilieren eines metallischen mantels eines kabels | |
DE853305C (de) | Vorrichtung zur Anfertigung von gerillten oder gewellten Kabelmaenteln | |
DE2351616A1 (de) | Verfahren zum herstellen von nahtlosen metallischen rohren | |
DE1957446A1 (de) | Maschine fuer die kontinuierliche Herstellung von grossen Laengen wendelfoermiger Rundhohlleiter und von dieser Maschine hergestellte Hohlleiter |