DE1639503B1 - Verfahren zum Herstellen einer Thermobatterie - Google Patents
Verfahren zum Herstellen einer ThermobatterieInfo
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Her- wird, daß der Lack entsprechend dem gewünschten
stellen einer Thermobatterie, bei dem wenigstens auf Muster der Kontaktbrücken belichtet wird und daß
einer Seite einer Metallplatte eine elektrisch isolie- danach die Metallscheibe geätzt wird. Das Ätzmittel
rende thermisch leitende Schicht, hierauf Kontakt- kann somit weder die Kontaktstellen noch die
brücken und hierauf thermoelektrisch wirksame 5 Thermoschenkel angreifen. Mit der Kleberschicht
Halbleiterschenkel gebracht werden. wird nicht nur die Metallscheibe angeklebt, sondern
Bei einem beispielsweise aus der französischen sie dichtet auch eine poröse Isolierschicht ab. Damit
Patentschrift 1377 747 bekannten Verfahren wird wird beim Ätzvorgang die darunterliegende, als
auf eine Metallplatte ein Film aus Aluminiumoxyd Wärmeaustauscher wirkende Metallplatte geschützt,
durch Flammspritzen aufgebracht, und auf den Film ίο Außerdem kann in die Isolationsschicht keine Feuchwerden
Kontaktbrücken für die Halbleiterschenkel tigkeit eindringen. Der Kleber muß gegenüber der
aufgespritzt. Die unter Anwendung dieses Verfah- Ätzflüssigkeit und der Atmosphäre, in der die
rens erhaltenen Thermobatterien sind nicht bestän- Thermobatterien verwendet werden, beständig sein,
dig gegenüber einer Wasserdampf enthaltenden Außerdem wird für den Kleber an den heißen Kon-Atmosphäre.
Der Wasserdampf tritt in die poröse 15 taktstellen der Thermobatterie eine gute Temperatur-Aluminiumoxydschicht
ein und macht diese leitend. beständigkeit gefordert.
Es kommt damit zum Kurzschluß der Thermo- Gegenüber den bekannten Herstellungsverfahren
elementschenkel. Die entstehenden Fehlerströme besteht nicht nur der Vorteil einer größeren Bestänmachen
die Thermobatterie untauglich, und sie ist digkeit der Thermobatterie gegenüber einer Wassernicht
betriebssicher. Fehlerströme können auch zu- 20 dampf enthaltenden Atmosphäre, sondern auch die
sätzlich durch das aufgespritzte Metall entstehen, das erzielbare Genauigkeit der räumlichen Anordnung
ebenfalls in die Poren der Aluminiumoxydschicht der Kontaktbrücken ist wesentlich größer. Hierdurch
eindringen kann. Darüber hinaus besitzen auf- eignet sich das Verfahren insbesondere zur Herstelgespritzte
Metallbrücken einen hohen Innenwider- lung von Thermobatterien mit Kontaktbrücken kleistand.
Da der Wirkungsgrad der Thermobatterie dem 25 ner Abmessungen. Die Kontaktstellen zwischen den
Innenwiderstand der Kontaktbrücken indirekt pro- Kontaktbrücken und den Thermoelementschenkeln
portional ist, wird der Wirkungsgrad der Thermo- können somit durch den Ätzvorgang nicht beeinflußt
batterie durch einen hohen Kontaktwiderstand er- werden, und man erhält daher einen geringen Konheblich
herabgesetzt. taktwiderstand und damit einen hohen Wirkungs-
Einen erhöhten Innenwiderstand erhält man auch 30 grad, zumal auch der Innenwiderstand der aus der
bei einem Herstellungsverfahren für eine Thermo- Metallplatte geätzten Kontaktbrücken sehr gering ist.
batterie, das in der deutschen Auslegeschrift Ein Materialverlust an wertvollem thermoelektrisch
1151820 beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wirksamem Material der Thermoelementschenkel
werden Metallplatten auf die Thermoschenkel auf- tritt nicht auf.
gelötet und dann der Plattenwerkstoff zwischen den 35 Als elektrisch isolierende Schicht kann eine Glas-Strombrücken
durch Ätzen entfernt. Dabei läßt es fasern enthaltende Kunststoffolie dienen. In diesem
sich nicht verhindern, daß das Ätzmittel auch die Fall verwendet man zweckmäßig Kunststoffolien, die
bereits fertigen Lötstellen zwischen den Strombrük- beidseitig mit einem polymerisierbaren Kleber beken
und den Thermoschenkeln angreift. Die Löt- schichtet sind. In einem Arbeitsgang läßt sich dann
fläche wird vermindert und der Innenwiderstand der 40 die Kunststoffolie auf die Metallplatte und die Me-Schenkel
entsprechend erhöht. Ferner erhält man tallscheibe auf die Kunststoffolie kleben und der Kieneben
der Erhöhung des Kontaktwiderstandes auch ber aushärten. Besonders gut geeignet als elektrisch
schlechte mechanische Kontakte, die sich während isolierende Schicht ist eine auf die Metallplatte gedes
Betriebes lösen können. Es wird daher bei die- spritzte Aluminiumoxydschicht. Die Metallplatte wird
sem Herstellungsverfahren sowohl die Betriebssicher- 45 vorher zweckmäßig aufgerauht, damit eine bessere
heit als auch der Wirkungsgrad der Thermobatterie Haftung der Aluminiumoxydschicht auf der Metallempfindlich herabgesetzt. Außerdem können durch platte entsteht.
das Ätzmittel auch die Thermoelementschenkel selbst Damit eine gleichmäßige Ätzung der Metallscheibe
angegriffen werden. Dieser Verlust thermoelektrisch nach dem Belichten erzielt werden kann, wird vorwirksamen
Materials, das abgeätzt wird, ist aus wirt- 50 zugsweise eine Ätzflüssigkeit aufgesprüht,
schaftlichen Gründen nicht vertretbar. Das Verfahren nach der Erfindung zum Herstellen
Bekannt ist es auch, beispielsweise aus dem deut- einer Thermobatterie wird im folgenden an Hand
sehen Gebrauchsmuster 1 850 462, eine Isolierscheibe eines Beispiels erläutert.
zur Isolation eines Peltierblockes von einem Wärme- In der Figur ist ein Zwischenprodukt des Ver-
austauscher zu benutzen. Als Isolierscheibe dient eine 55 fahrens dargestellt.
Glimmerscheibe mit runden und/oder schlitzförmi- Zunächst wird auf eine Seite einer durch Sandgen
Löchern, in welche Klebstoff eingefüllt ist. Die- strahlen gereinigten und aufgerauhten Oberfläche
ser in den Löchern der Glimmerscheibe angeordnete einer Metallplatte 1 mittels eines Hochtemperatur-Kleber
soll das Aufspalten der Glimmerscheibe in gebläses eine Alummiumoxydschicht 2 hoher Wärme-Einzelplättchen
verhindern. 60 leitfähigkeit aufgespritzt. Die Aluminiumoxydschicht
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Herstellungs- 2 wird mit einem Kleber 3 bestrichen und hierauf
verfahren für Thermobatterien anzugeben, das be- eine gereinigte Metallscheibe gebracht. Das Ganze
triebssichere Batterien liefert. wird in einem evakuierten Ofen bei etwa 180° C
Diese Aufgabe wird bei dem einleitend genannten 30 Minuten lang ausgehärtet. Durch das Vakuum
Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur 65 wird bewirkt, daß eventuelle Luftblasen im Kleber
Herstellung der Kontaktbrücken auf die elektrisch entweichen. Nach dem Aushärten wird die Oberisolierende
Schicht eine Metallscheibe geklebt und fläche der Metallscheibe plangeschliffen und mit
hierauf ein photoempfindlicher Lack aufgetragen einem photoempfindlichen Lack bestrichen. Hierauf
wird der photoempfindliche Lack mit Hilfe eines auf die Probe gelegten Negativfilmes belichtet, der das
gewünschte Muster der Kontaktbrücken enthält. Die nicht belichteten Stellen des photoempfindlichen
Lacks, das sind die Zwischenräume 4 zwischen den gewünschten Kontaktbrücken 5, lassen sich auswaschen
und werden anschließend durch Besprühen der Metallscheibe mittels einer Ätzflüssigkeit geätzt.
Als Ätzflüssigkeit eignet sich für ein Brückenmaterial aus Kupfer oder Aluminium insbesondere Eisenchlorid
oder Chromsäure. Nach dem Ätzen wird die Probe abgewaschen und eventuell neutralisiert. Zwischen
zwei auf diese Weise hergestellte Platten werden Thermoschenkel eingelötet, die an ihren Endflächen
bereits mit einer Lotschicht versehen sind.
Claims (4)
1. Verfahren zum Herstellen einer Thermobatterie, bei dem wenigstens auf einer Seite einer
Metallplatte eine elektrisch isolierende thermisch leitende Schicht, hierauf Kontaktbrücken und
hierauf thermoelektrisch wirksame Halbleiterschenkel gebracht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Herstellung der Kontaktbrücken auf die elektrisch isolierende Schicht (2)
eine Metallscheibe geklebt und hierauf ein photoempfindlicher Lack aufgetragen wird, daß der
Lack entsprechend dem gewünschten Muster der Kontaktbrücken (5) belichtet wird und daß danach
die Metallscheibe geätzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch isolierende
Schicht (2) auf die vorzugsweise aufgerauhte Metallplatte eine Aluminiumoxydschicht aufgetragen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elektrisch isolierende
Schicht (2) eine Glasfasern enthaltende Kunststoffolie dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ätzflüssigkeit aufgesprüht
wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen GOPY
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