DE1639423U - Verriegelung an photographischen, insbesondere rollfilm-kameras od. dgl. - Google Patents

Verriegelung an photographischen, insbesondere rollfilm-kameras od. dgl.

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DE1639423U
DE1639423U DE1952K0007844 DEK0007844U DE1639423U DE 1639423 U DE1639423 U DE 1639423U DE 1952K0007844 DE1952K0007844 DE 1952K0007844 DE K0007844 U DEK0007844 U DE K0007844U DE 1639423 U DE1639423 U DE 1639423U
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locking
same
slide
plate
bolt
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DE1952K0007844
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Kodak GmbH
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Kodak GmbH
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  • ebranehsmsterasmöldug
    "Verriegelung an photographisehea, insbesondere
    Rollfilm-Kameras o. dgl. a
    Die Neuerung betrifft eine Verriegelung on
    photographischen, insbesondere Rollfilmkameras o. dgl. die
    durch eine durch Schieber etc. zu betätigende Rasteinriehtung
    die lösbare Kupplung des Festteilas mit dem anfügbaren beweg-
    lichen Seil vollzieht.
    Solche an sieh bekannte Einrichtungen hatten den
    Nachteil daseinungewolltes Auslösender Verriegelung sehr
    leicht axa war. Dadurch wurden die umschlossenen Seile,
    z*B. der Film belichtet, und auch die Verriegelung selbst,
    sewi die sie tragenden Teile der Gefahr der Beschädigung
    ausgesetzt.
    Diese ungünstigen Einflusse werden neuerungsgemäss
    dadurch in einfachster und zweckentsprechendster Weist besei-
    tinte dots u dem am Esmeragehäuss fat angeordneten Riegel--
    teil (kastenträger edg},-längsTerschiebbsrdazu.am
    bew ia. amerainnenraua-Absehlussdeckeein mit entsprechend
    gestaltetes, KupplungsmitteM (Ragten-<te.) ausgestatteter
    z
    Verriegeiungssehbßr vorgesehen iti der mit einem, q.
    dessen Betätigungsrichtung wirksamen Terriegelungsauslose-Sperrteil (Schieber o. dgl. ) zusammenarbeitet. Dieser wird zweckmässig vom Verriegelungsschieber selbst getragen bezw. aufgenommen. Er besitzt einen Bolzen, Ansatz o,dgl., der mit einem Vorsprung (nase etc.) des fest angeordneten Riegelteiles zusammenarbeitet, und zwar derart, dass eine Kante desselben sich zum Bolzen des Verriegelungsauslöse-Sperrteiles als Rückschubmitel in seine Entsperrlage zum festen Riegelteil, eine zweite Kante aber als Widerlager für den Bolzen in seiner Sperrlage dient. Die Gleitschrägen der sich miteinander kuppelnden Sperrnasen der beiden längs zueinander verschiebbaren Verriegelungsteile führen den Bolzen des Verriegelungsauslöse-Sperrteiles selbsttätig seiner Rückschubkante am Vorsprung (Nase) des festen Kegelteiles Eine Ausführungsform der Neuerung ist zeichnerisch wiedergegeben. Es zeigt Abb. 1 den zum Kameradeckel vorgesehenen Veriegelungsschieber mit seinem Verriegelungsauslöse-Sperrteil, perspektivisch, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung nach Abb. 1, Abb. 3 einen querschnitt dazu, Abb. 4 die Einrichtung nach Abb. 2 im Schnitt A-B, VerriegelungssteileinSperrlage, Abb. 5 die Einrichtung nach Abb. 2 bezw. 4,
    Verriegelungateile in Entsperrlage.
    In an sich bekannter Weise ist die zum Ein-
    bringen und Führen des Rollfilms dienende offene Rückseite des kameraehäuses 1 durch einen Deckel 2 verschlossene um lösbaren Kuppeln beider Teile miteinander dient ein Riegel 3. Ist der kameragehäuse-Rückdeclel 2 durch ein bildlich nicht dargestelltes Geler in üblicher Weise an der einen Querschmalwand 2a zum Kameragehäuse schwenkbar vorgesehen, so genügt ein Riegel 3 an der anderen Querschmalwand
    S
    2 a um den Rückdeckel 2 mit der zugehörigen Querschmalwand
    1a des Kameragehäuses 1 und damit diesem letzteren selbst, zu kuppeln.
    Ist jedoch der Räckdeckel 2 zum Kameragehäuse
    1 ein-, auf-bezw. übersohieb-beww* setzbar, so ist an
    jeder der beiden Querschmalwände1a, 2a des Kameragehäuses
    1 bezw. Rackdeekels 2 ein Riegel 3 vorgesehen.
    Der Riegel 3 wird durch einen zur Außenfläche
    b a
    1 b der Querschmalwand 1a des Kameragehäuses 1 anliegen-
    den, durch Niete o. dgl. 1 mit 1a verbundenen Teil 3a gebildete der Halte-(Sperr-) Nasen 3b hat, die Schrägen
    3 besitzen. Ausserdem hat dieser Teil 3a noch einen
    d
    Torspyeag (Nase c. dgl.) 3.
    Mit diesen vorerwähnten Riegelteilen arbeiten
    andere zur bezw. in der Quersehmalwand 2 des Ra. okdeekela
    2 vo : rechiehbar vorgesehene Riegeltelle zusammen.
    Um diesen zum einwandfreien Zusammenwirken mit
    dem Riegelteil 3 zweekmässig anordnen zu können hat die
    Querschiaalwand 2 des Rüekdeckela 2 eine Ausbuchtung
    2b. Diese hat einen ängsschlitz 2. Ein diesen Schlitz
    überdeckender Schieber : greift mit einem Ansatz (ver-
    sprung), f in den Schlitz 20. Die parallelen Längskanten
    2% ae dienen den parallelen Flächen3 desAnsatzes
    zur ptmrumg.
    Der letztere hat, dem äußeren Teile des Schie-
    e i
    bers 3e su, eine Abstufung, eren Fläche 3i dient,
    gemeinsam mit der Abschlussfläche2 des Längsschlitzes
    9e y einer Wellenfeder 4 um An-und Widerlager. An der
    k''
    Innenfläche 3 des Ansatzes, f liegt eine Platte 3 an,
    diemitihrem äusserenEnde 3 überFläche3i vorsteht
    und dadurch die innere Widerlagfläche für die ellenfeder 4
    die'Jjellenfeder 4
    bildet. Die Absohluasfläohe(Santo) 3 von3 1 dient
    f
    als Anschlag und arbeitet mit der Fläche (Kante) 2f des
    längsschlitzes 2 zusammen. Die Fläche 3 der Platte
    l s
    ; vergleicht sich mit der Innenfläche 2g der Ausbuchtung
    2b des Rückdeokels 2. An die Auebuchtungs-Innenfläohe 2g
    legt sich mit ihrer Fläche 3q die Verriegelungsplatte, P,
    die Nasen3mitschrägen3 hat, die mit den Schrägen
    ; der Nasen3 des Teiles 3a vom Riegel 3 zusammen-
    e
    arbeiten. Schieber De ist durch Ansätze o. dgl. 3t, die
    die Platte 31 und die Verriegelungsplatte 3p durchgreifen, starr verbunden.
  • Quer zum längsschlitz hat der Schieber 3 und
    sein Ansatz3eineAusfräsus3. Diese dient einen
    Sperriegel 5 zum Lager und zur Führungt der mit seiner
    unteren Fläche 5 an der Außenfläche zb der Ausbuchtung
    2b des Rüekdeckels 2 anliegt und auf dieser entlanggleitet
    Ein Bolzen5b legt sich naßh erfolgtem Sehliessen des
    Rankdeekels 2 zwischen die Fläehen, v., w der Verriege-
    lungsteile (Platten) 3 3.
    Die Wirkungsweise der Einrichtung isb folgende :
    L-L u
    Nachdem das Einlegen des Filmes in das Kam. era-
    gehäuse 1 stattgefunden iia-s wird, wie schon erwähnt, der
    Rückdeekel 2 bewegt, d. h. dem Kameragehäuse zu. geschwenkt
    o. dgl. Dabei gleiten die Schrägen 3s der Verriegelungs-
    platte 3p an den Schrägen 3c des Verriegelungsteiles 3a entlang. Es gelangt der Bolzen 5b des Sperriegels in den
    d a.
    Bereich des Vorsprunges 3d des Teiles, a, durch dessen
    Fläche besw. Kante, 3x der Bolzen und damit Sperriegel
    rückwärts, d. h. nach aussen geschoben wird bis die Fläche
    (Kante) 3y der Sperrnasen 3r der Verriegelungsplatte 3P mit der Fläche (Kante) 3@ der Nasen 3b des Verriegelungsteiles 3a in gleicher Linie sich befinden, worauf die
    r b
    Nasen 3r hinter die Nasen 3b durch die Wellenfeder 4
    gebracht werden, also die Verriegelung erfolgt. Ist dies geschehen so wird, durch Druck der Hand gegen den Schieber-
    griff 50, dieser nach einwärts geschoben. Dabei kommt
    b v w
    Bolzen Sb zwischen die Kanten bezw. Flächen 3 e3 von
    3t3 zu liegen und sperrt die Verriegelung 3 gegen unge-
    wolltes Betätigen* Es ist selbstverständlich auch möglich, statt von Hand, den Sperriegel 5 durch Federkraft selbsttätig in die
    Sperrlage bringen au lassen. In diesem Falle kann z. B.
    zwischen dem Bolzen5undderFuhrungsfläche3 eine
    Wellenteder vorgesehen werden
    Sor net der Kamera zweoka Herausnehmens
    der Filmspule o. dgl. erfolgen, so drückt der die Kamera Gebrauchende den Sperriegel 5 durch Druck gegen die
    d Z c%, b
    Inenfläche5des -rifies rchassen.Bolzen 5b
    und dabeis.usserWirkungsbereichderFläche3 von 3
    und *D'chieber 3e ka,-. r ;.. 5er Kra-f-LL---eirzer Fed-r 4,
    und Schieber 3 kann, entgegen der Kraft seiner Fedr 4 ?
    ngs verschoben werden, wodurchdieNasen 3r sich von den
    Nasen 3b entfernen und der Ruckdeckel 2 freigegeben wird.

Claims (1)

  1. Z X s-i Schutsansprüche
    1.) Verriegelung an ? ho graphischen, insbesondere Rollfilm-Saeras ? dadurch gekennzeichnet, dass zum am Kameragehäuse fest angeordneten Riegelteil (Rasten- träger o. dgl.),-längsverscniebbar dazu-, an bezw. im Xamerainnenraus-Abschlussdeekel ein mit entsprechend gestalteten Kupplungsmitteln (Rasten ete.) ausgestatte- ter Verriegelungsschieber vorgesehen ist, der mit einem quer zu dessen Betätigungsrichtung wirksamen Verriege- lungs-Auslöse-Sperrteil (3--hieber zusa=en- arbeitet. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der den Siegelteilen (Rastenplatte o. dgl.) (3 3) zgeordnate Verriegelungsauslöse-Sperrteil (5) vom Verriegelungsschieber (, e) selbst getragen bezw. aufgenommen wird. 3.) Yorrichtung nach Anspruch 1 und 2, oder einem der- selben, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelung- auslöse-Sperrteil (5) einen Bolzen, Vorsprung, Abbie- gBo.dgl.)(5) hat der mit einem Vorsprung, Nase etc* (3 cles fest amgeordneten Riegeltelle (3a) zusammenarbeitet. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung etc. etc. des fest angeordneten Rieselte (3) durchseineKante(3 ) dem Bolzen o. dgl. (Sb) des Verriegelungsauslöse-Sperrteiles (5) als Ru. ckschu. b « mittel in seine Entsperrlage zum Riegelteil (3a) mit seiner Kante (3) aber als Widerlager für den Bolzen (Sb) in seiner Sperrlage dient.
    5.) Vorrichtung nazca Anpruc 1 bis oder einem oder mehreren arselben J gepanzeiohnetp dass die CD c 1981'er Nasen (3 b 93r) der Riegel-üleitschrägcn (3, 3) der Nasen (3, 3) der Riegelteile (3 3) den Bolsen etc. (5b) des Verriege- lungsau-sloae-Sperrteiles (5) selbsttätig der Schub-
    y'd kante (3) des Vorsprungs o. dgl. (3) vom festen Riegelteil (3a) zuführen.
    6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ? oder einem oder mehreren derselben dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsauslöse-Sperrteil (5) mit einem Aus-besw. c Eindrückteil (Griff) (5) versehen ist.
    7. ) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsauslöse-Sperrteil (5) durch eine Feder o. dgl. (6) selbsttätig in seine Sperrlage gebracht wird. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 7 ; dadurch gekennzeichnet, C> dass die eder (6) in der Ausfräsung o. dgl. (3) des Verriegelungs-Schiebera(3) lagert.
    9.) Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, oder einem derselben dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) ihre Widerbezw. Anlagen an Bolzen etß. (5b) und der Lägnskante (2) dea Längsachlitzes (2) des Kameradeokela (2) hat.
    10.) Vorrichtung nach Anspruch 7 bis 9t oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (6) des Verriegelungsauslöse-Sperrteiles (5) zwischen der Unterfläche (5a) desselben und der Oberfläche derimLnssscn3it(2c) befindlichen und gleitenden Platte (3") lagert bezw. ihre Führung erhält. 11.) Vorrichtung ach nsprnch 1 bis 10, oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die l Platte (3) mit der Oberfläche ihres Endes (3) der Feder(4) des Verriegelungsschiebers (3) zum Anlage ? und zur Führung dient. 12.) Vorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnete dass die Platte (3) mit ihrer Abschlussfläche (3n) durch Anschlag zur Abschlussfläche (2) des Längsschlit- zea(2) im Deekel (2) den Schubeg-Begransnngsanschlsg des Verriegelungsschiebers(3e) bildet. 13.) Vorrichtung nach Anspruch 11 und 1 2, odor einem derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (3 derVerriegelungsplatte (3P) sum niager dient. 14.) Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, oder einem oder mehreren derselben, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläße (x des Beckels (2) sowohl dem Verrie gelungsschiebsr (3} als aeh des Verriegelungsschie- bey-Sperrteil (5) als An-bezw. Auflage-bezw. FShraNgs-und Gleitfläche dient.
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