DE1639220C3 - Kathodenstrahlrohre - Google Patents
KathodenstrahlrohreInfo
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- DE1639220C3 DE1639220C3 DE19681639220 DE1639220A DE1639220C3 DE 1639220 C3 DE1639220 C3 DE 1639220C3 DE 19681639220 DE19681639220 DE 19681639220 DE 1639220 A DE1639220 A DE 1639220A DE 1639220 C3 DE1639220 C3 DE 1639220C3
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
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- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/74—Deflecting by electric fields only
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- Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
- Vessels, Lead-In Wires, Accessory Apparatuses For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Particle Accelerators (AREA)
Description
kann zwar durch die dann zusätzlich erforderlichen Maßnahmen der Verbreiterung und/oder Verlangerung
der Flansche möglicherweise etwas verringert, -lher trotz der dadurch bedingten Erhöhung des
ionstruktionsaufwandes und de? Raumbedarf der
Anordnung keinesfalls vermieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kathodenstrahlröhre gemäß dem Hauptpatent in ih-
«m Aufbau so zu verbessern, daß die' Entstehung
von Störladungen durch Streuelektronen aus dem elektronenstrahl vermieden wird, ohne daß dabei
Beeinträchtigung der Fokussierung und/oder One Störung der Ablenkung sowie dadurch verur-,,rhte
Verzeichnungen des Brennflecks auftreten ;:;nnen
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelö<t
daß an feder Seite des Spaltes zwischen den zwei zueinander parallelen, sich gegenüberliegenden Plat-,.η
des kathodenfernen zweiten Ablenksystems einander zugekehrte, langgestreckte, parallel zum unab-Senkten
Elektronenstrahl liegende F.anschteile anfcordnet
sind und daß jeweils zwischen zwei sich ge-Üenüberliegenden
Flanschteilen eine einzelne, mit der Anode der Röhre elektrisch verbundene Streifenelekwide
mittig angeordnet ist.
Bei volir Erhaltung der Vorteile der Anordnung
-emäß dem Hauptpatent wird eine wesentliche Verbt-sserung
dadurch erreicht, daß die mittig angeordneten, auf Anodenpotential liegenden Elektroden
einen Aufbau von Störladungen durch Streuelektronen weitgehend vermeiden und, soweit eine völlige
Vermeidung derartiger Ladungen nicht erzielt werden kann, d°en Elektronenstrahl von diesen Ladungen
abschirmen und dadurch in jedem Fall die unerwünschten
Wirkungen dieser Ladungen verringern und eine einwandfreie Fokussierung des Elektronen-Strahls
gewährleisten. Die Flanschteile kompensieren dabei ofe bei bekannten Anordnungen nicht vermeidbaren
Störungen oder Verzerrungen des elekirostatisehen Ablenkfeldes, so daß gleichzeitig Verzeichnungen
des Brennflecks auf dem Fangschirm vermieden
fverden
Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausfüh-
S£Ton Zdchnun8en "äher etlä-
Fi
platten 6 und 7 erstrecken Die gestrichelte Lime 13
deutet die Achse des blektrodensystems an,^d jon
dem Kathodenstrahlerzeuger 1 b.s zum hangscn.rm
10 verläuft. ,,„,l-m
Bei der in Fig. [^f^ZtSc^f
ein Elektronenstrahl den Kathodenst «f»«*·"^r
und läuft entlang der gestrichelten Lm.3u. den
Zwischnraum zwischen den ersten ten 2 und 3. Die an diesen P"^ !^^
tiale dienen dazu, den Strahl au£ emer .^^/^ί
parallelen Brennlinie auf aem ?™8*-ηι™ 1J z" *°1
kussieren, während die Potentiale an den PUitu.n3
ferner dazu dienen, den Elek ^n^trahl m e,n^er
Ebene rechtwmkUg zu den Platten 3 abzulenKenu,
'S Blende 4 trennt die elektronischen Ablenkfelder
der Platten 3 von den elektrostat'-^n Ablenkfel
dem der Platten 6 und 7. Die P atten 6 und 7,dieun
ander zugekehrte, längsverlaufende Flansche be «-
zen, sind in rechten Winkeln zu den^ Platten2 und 3
*o angeordnet und dienen dawi den Strahl eiek ro
tisch in einer Ebene abzulenken, d.e rechtwinkelig zur ersten Ablenkebene hegt. Entsprechend de rBe-Schreibung
im Hauptpatent arbeiten die Plattenb
und 7 mit der Gitteröffnung 5 Rammen um den
*5 Elektronenstrahl aui dem Fangsch.rm 10 in einer :zu
den Platten6 und 7 parallel verlaufenden Brennl,nie
zu fokussieren. Daher w.rd der Strahl ^ch das von
den Platten! und3 erzeugte e ekmsche Feld und
durch das Feld, das von der Gitteroffnum| 5 ,n Ver
bindung mit den Platte η 6 und 7 er«^J'^J^'
im wesentlichen senkrechten Richtungen Die Zylinderelektrode 8. deren ^"f
dem eineinhalbfachen durchmesser in Verbindung mit der G-Uerelektrode 9
statische Linse damit de gelenkte
strahl normal auf die ^e\c\^oa^
Streifenelektroden 11 und 12 sind y
elektrode 8 befestigt und liegen zwischen den eman
der zugekehrten Flanschteilen der Platten J, uno,/.
Unter dem Einfluß der elektros at.s^henjFeWer dit
von den Ablenkplatten 3 aufgebaut werden wird der Elektronenstrahl in eine Richtung paralle zu aen
Platten 6 und 7 abgelenkt Einige Streuelektronen
Dar»,ellu„g *, Ekk- Pla.tcn6 u„d7 auf die Wandung de
Än. ^ K „ac„ de, ^ ^^^^
F° feinen Sch.»« durch di« Röhre nach Fi6-I den S„ahl in eine Brennlinic paraikl zu den PIa.-
durchdie zweiten Ahlenkplaller.. 5. .en6 und7 auf dem F»"^,™ Il foku» eru,.
worden. Die
, deren auf
shss2sris
Abstand zwischen den Platten 6 und 7 ungefähr K) mm, wobei die Flanschtcile ungefähr 1,5 mm und
die Elektroden 11 und 12 2,3 mm breit sind.
Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß die Elektroden 11
und 12 zwischen den Flanschteilcn an den Platten 6 und 7 liegen und mit Bezug auf die Achse der Vorrichtung
einander diametral gegenüberliegen. Der Querschnitt des Glaskörpers ist durch den Ring 14
dargestellt.
Aus den F i g. I und 2 geht hervor, daß die Platten 6 und 7 mit nach innen weisenden Flanschteilcn
versehen sind, die entweder aus einem Stück mit den Platten6 und7 hergestellt sein können, wie z.B.
durch Biegen, oder die getrennt geformt und an den Platten befestigt werden können, oder die sogar getrennt
befestigt und in einfacher Weise mit den Platten verbunden sein können. Die Flanschteile wirken
ähnlich wie die Strcifcnclcktroden 11 und 12. Der Zweck dieser Flanschteilc ist es, der Ungleichmäßigkeit
des elektrostatischen Feldes entgegenzuwirken, das von den Platten 6 und 7 auf Grund des Endeffektes
und der Anwesenheit der Elektroden 11 und 12 erzeugt wird. Ohne die Flanschtcile an den Platten 6
und 7 neigt das elektrische Feld zu einer Verzerrung an den Kanten der Platten 6 und 7, während die
Flansche dieser Verzerrung des Feldes entgegenwirken.
In dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugen die Platten 6 und 7 zusätzlich zu dem
Ablenkfeld für den Elektronenstrahl in Verbindung mit der Gitteröffnung5 ein Fokussicrfeld. Um die Interferenz
mit dem Fokussierfeld durch die Elektroden 11 und 12 zu vermeiden, kann es bei bestimmten
Vorrichtungen erforderlich sein, die Elektroden 11 und 12 zu verkürzen, so daß sie kurz vor den Endflächen
der Platten 6 und 7 enden.
In einer alternativen Anordnung können an Stelle
to der Elektroden 11 und 12 metallische Streifen an der
Innenseite des Glaskörpers aufgebracht werden. Diese Metallstreifen werden mit dem mittleren Potential
der Platten 6 und 7 verbunden, indem man sie entweder mit der Zylinderelektrode 8 oder mit andcren,
unabhängigen Potentialträgcrn verbindet. Es können jedoch auch außerdem andere Streifenanordnungen
verwendet werden; z. B. können an jeder Seite des Spaltes zwischen den Platten 6 und 7 zwei
oder mehr Streifen angebracht sein, die wahlweise
»° Flansche haben können, wobei die Streifen an Potentiale
angelegt sind, die entsprechend ihren physikalischen Stellungen zwischen denen der Platten 6 und 7
liegen, so daß sie wie ein Schirm wirken, und gleichzeitig ein möglichst gleichmäßiges elektrisches Feld
a5 zur Ablenkung der Strahlen erzeugen. Ferner kann
die Erfindung auch auf solche Vorrichtungen angewendet werden, bei denen das Ablenksystem nicht
gleichzeitig den Strahl fokussiert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kathodenstrahlröhre mit elektrostatischer wird.
Ablenkung des Elektronenstrahls in zwei zuein- 5 Demgegenüber wird mit der im Hauptpatent angeander
senkrechten Ebenen durch zwei in Rieh- gebenen Anordnung neben einer Verringerung der
tung der Elektronenbewegung hintereinander an- axialen Abmessungen der zweiten Zylinderlinse
geordnete, je aus einem Paar plattenförmiger durch Fortfall eines Plattenpaares auch eine crheb-Elektroden
bestehende Ablenksysteme, wobei das liehe Verringerung einer bei bekannten Anordnunerste
Ablenkplattenpaar zusammen mit einem io gen in Abhängigkeit von der Ablenkung verursachihm
kathodenseitig vorgelagerten Plattenpaar ten Defokussierung des Elektronenstrahls erreicht,
eine erste elektrostatische Zylinderlinse und das Da jedoch zwischen den Platten des zweiten Abzweite Ablenkplattenpaar zusammen mit einer lenksystems ein ausreichend großer, der Breite des zwischen den beiden Ablenksystemen senkrecht ur.iokussierten Strahls angepaßter Spalt vorhanden zum unabgelenkten Elektronenstrahl angeordne- 15 sein muß, läßt sich auch bei der Anordnung nach ten Gitterelektrode eine zweite elektrostatische dem Hauptpatent die Gefahr nicht ausschalten, daß Zylinderlinse bildet und wobei jede dieser Zy- der im ersten Ablenksystem bereits abgelenkte Eleklinderlinsen d>°. Elektronen auf dem Fangschirm tronenstrahl durch den Spalt zwischen den Platten in einer zur jeweils zugehörigen Ablenkrichtung des zweiten Ablenksystems so nahe an die Innensenkrechten Brennlinie fokussiert, nach Patent 20 wand der isolierenden Hülle der Elektronenentla-1539 928, dadurch gekennzeichnet, dungsvorrichtung gelangt, daß Streuelektronen aus daß an jeder Seite des Spaltes zwischen den zwei dem Elektronenstrahl den Aufbau unerwünschter zueinander parallelen, sich gegenüberliegenden Störladungen an der Innenwand der Hülle hervorru-Platten (6.7) des kathodenfernen zweiten Ab- fen können.
eine erste elektrostatische Zylinderlinse und das Da jedoch zwischen den Platten des zweiten Abzweite Ablenkplattenpaar zusammen mit einer lenksystems ein ausreichend großer, der Breite des zwischen den beiden Ablenksystemen senkrecht ur.iokussierten Strahls angepaßter Spalt vorhanden zum unabgelenkten Elektronenstrahl angeordne- 15 sein muß, läßt sich auch bei der Anordnung nach ten Gitterelektrode eine zweite elektrostatische dem Hauptpatent die Gefahr nicht ausschalten, daß Zylinderlinse bildet und wobei jede dieser Zy- der im ersten Ablenksystem bereits abgelenkte Eleklinderlinsen d>°. Elektronen auf dem Fangschirm tronenstrahl durch den Spalt zwischen den Platten in einer zur jeweils zugehörigen Ablenkrichtung des zweiten Ablenksystems so nahe an die Innensenkrechten Brennlinie fokussiert, nach Patent 20 wand der isolierenden Hülle der Elektronenentla-1539 928, dadurch gekennzeichnet, dungsvorrichtung gelangt, daß Streuelektronen aus daß an jeder Seite des Spaltes zwischen den zwei dem Elektronenstrahl den Aufbau unerwünschter zueinander parallelen, sich gegenüberliegenden Störladungen an der Innenwand der Hülle hervorru-Platten (6.7) des kathodenfernen zweiten Ab- fen können.
lenksystems einander zugekehrte, langgestreckte, 25 Die durch diese Störladungen hervorgerufenen
parallel zum unabgelenkten Elektronenstrahl lie- elektrischen Felder beeinflussen das Ablenkfeld und
gende Flanschteile angeordnet sind und daß je- verursachen sowohl eine Defokussierung des Elek-
weils zwischen zwei sich gegenüberliegenden tronenstrahls als auch geometrische Fehler oder Ver-
Flanschteilen ι :ne einzelne, mit der Anode (8) zeichnungen des Brennflecks.
der Röhre elektrisch verbundene Streifenelek- 30 Um diese nachteiligen Einflüsse der Störladungen
trode (11, 12) mittig angeordnet ist. herabzusetzen, ist es zwar bereits bekannt, an den
2. Kathodenstrahlröhre «ach Anspruch 1, da- Seiten des Spaltes zwischen den Ablenkplatten zudurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen- sätzliche Elektroden anzuordr :n, welche zylindrisch
elektroden (11, 12) gleich einem Drittel des Ab- (deutsches Gebrauchsmuster 1680035) oder derart
Standes zwischen den sich gegenüberliegenden 35 plattenförmig (deutsche Patentschrift 756 748) ausge-Kanten
der Flanschtcile ist. bildet sind, daß sie den Spalt im wesentlichen aus-
3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1 kleiden.
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen- Ein wesentlicher Nachteil derartiger Anordnungen
elektroden (11, 12) unmittelbar an der zwischen besteht darin, daß die zusätzlichen Elektroden unabdem
zweiten Ablenksystem (6,7) und dem Fang- 40 hängig von ihrer Form zu beträchtlichen Störungen
schirm (10) in Form einer Wandelelektrode aus- des zwischen den Plattenseiten in der Nähe dieser
gebildeten Anode (8) befestigt sind. Elektronen aufgebauten Ablenkfeldes führen.
Es ist ferner eine Anordnung bekannt (deutsche
Patentschrift 726 746) bei welcher der als Trapezfeh-
45 ler bezeichnete geometrische Bildfehler dadurch ver-
mieden werden so31, daß an jeder Seite des Spaltes
zwischen den zwei zueinander parallelen, sich gegenüberliegenden kathodenfernen Ablenkplatten langgestreckte,
längsverlaufende Flanschteile angeordnet Das Hauptpatent betrifft eine Kathodenstrahlröhre 50 sind.
mit elektrostatischer Ablenkung des Elektronen- Auf Grund des in jedem Falle — also auch bei
Strahls in zwei zueinander senkrechten Ebenen durch sehr breiten Flanschen — an den Seiten der Ablenkzwei
in Richtung der Elektronenbewegung hinterein- platten vorhandenen Spaltes kann bei einer solchen
ander angeordnete, je aus einem Paar plattenförmi- Anordnung nicht verhindert werden, daß auf Grund
ger Elektroden bestehende Ablenksysteme, wobei 55 von Streuelektronen Störladungen aufgebaut werden,
das erste Ablenkplattenpaar zusammen mit einem deren nachteilige Wirkung für eine gleichzeitig fokusihm
kathodenseitig vorgelagerten Plattenpaar eine er- sierende und ablenkende Plattenanordnung weiter
ste elektrostatische Zylinderlinse und das zweite Ab- oben bereits erläutert wurde.
lenkplattenpaar zusammen mit einer zwischen den Da die Ablenkplatten bei der in der deutschen Pa-
beiden Ablenksystemen senkrecht zum unabgelenk- 60 tentschrift 726 746 beschriebenen Anordnung austcn
Elektronenstrahl angeordneten Gitterelektrode schließlich zur Ablenkung des Elektronenstrahls und
eine zweite elektrostatische Zylinderlinse bildet und nicht zu dessen Fokussierung dienen, verursachen die
wobei jede dieser Zylinderlinsen die Elektronen auf Störladungen bei dieser Anordnung vor allem eine
dem Fangschirm in einer zur jeweils zugehörigen Ab- beträchtliche Defokussierung des Elektronenstrahls,
lenkrichtung senkrechten Brennlinie fokussiert. 65 Ferner ist auch bei dieser bekannten Anordnung, zu-
Es sind elektrostatische Ablenksysteme für eine mindest bei einfacher Ausbildung der Flansche, noch
Elektronenentladungsvorrichtung bekannt, bei denen eine nachteilige Beeinflussung der Ablenkung durch
zwei-Ablenkplattenpaare für jede Ablenkachse vor- die Störladungen vorhanden. Diese Beeinflussung
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB501467A GB1208753A (en) | 1967-02-02 | 1967-02-02 | Improvements relating to electron discharge devices |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1639220A1 DE1639220A1 (de) | 1972-07-27 |
DE1639220B2 DE1639220B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1639220C3 true DE1639220C3 (de) | 1973-10-04 |
Family
ID=9788123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681639220 Expired DE1639220C3 (de) | 1967-02-02 | 1968-01-31 | Kathodenstrahlrohre |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1639220C3 (de) |
GB (1) | GB1208753A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS61264640A (ja) * | 1985-05-20 | 1986-11-22 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 画像表示装置 |
-
1967
- 1967-02-02 GB GB501467A patent/GB1208753A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-01-31 DE DE19681639220 patent/DE1639220C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1639220B2 (de) | 1973-03-15 |
DE1639220A1 (de) | 1972-07-27 |
GB1208753A (en) | 1970-10-14 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |