DE1639162B1 - Integrierter atomkernreaktor - Google Patents

Integrierter atomkernreaktor

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DE1639162B1
DE1639162B1 DE19681639162 DE1639162A DE1639162B1 DE 1639162 B1 DE1639162 B1 DE 1639162B1 DE 19681639162 DE19681639162 DE 19681639162 DE 1639162 A DE1639162 A DE 1639162A DE 1639162 B1 DE1639162 B1 DE 1639162B1
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DE
Germany
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pressure housing
heat exchanger
reactor according
holder
reactor
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Application number
DE19681639162
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English (en)
Inventor
Gerard Chollet
Didier Costes
Daniel Giorgi
Paul Thome
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Commissariat a lEnergie Atomique et aux Energies Alternatives CEA
Original Assignee
Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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Publication date
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/32Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core
    • G21C1/324Integral reactors, i.e. reactors wherein parts functionally associated with the reactor but not essential to the reaction, e.g. heat exchangers, are disposed inside the enclosure with the core wherein the heat exchanger is disposed beneath the core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Atomkern- Nach einer anderen Ausführungsvariante besteht
reaktor, bei dem die Wärmetauscher sowie die Ge- die Halterung aus mehreren Kränzen von Elementen,
blase oder Pumpen für den Umlauf des Primärkühl- die ein quer zur Achse des Druckgehäuses angeord-
mittels in einem aus vorgespanntem Beton bestehen- netes Plateau bzw. eine Bühne bilden,
den Druckgehäuse untergebracht sind, das auch den 5 Durch Drehen der die Wärmetauscher tragenden
Reaktorkern enthält, während für das die Wärme- Halterung kann man infolgedessen den einen oder
tauscher durchfließende Sekundärströmungsmittel anderen der Wärmetauscher unter eine Ausbauöff-
durch die Wand des Druckgehäuses Zu- und Ab- nung bringen.
leitungen vorgesehen sind, wobei das Druckgehäuse TJm das Herausziehen irgendeines beliebigen bean einem seiner Enden zumindest eine exzentrische xo schädigten Wärmetauschers zu gestatten, genügt es, Öffnung für den Ausbau eines Wärmetauschers auf- wenn das Druckgehäuse mit einer einzigen Ausbauweist. Öffnung je Kranz der Wärmetauscher versehen ist.
Atomkernreaktoren dieser Art sind in den fran- Der Drehantrieb kann von einem Ort außerhalb des zösischen Patentschriften 1355 064 und 1429 818 Druckgehäuses über eine mechanische Übertragung und der britischen Patentschrift 961 277 beschrieben. 15 erfolgen, die durch das Druckgehäuse in dessen Die Zusammenfassung von Reaktorkern und Wärme- Längsrichtung bis zu der Halterung durchgeführt ist. tauschern in einem gemeinsamen Druckgehäuse Dies setzt ein Abtrennen des sekundären Strömungsbringt zwar einerseits bauliche Vereinfachungen mit kreisläufe jedes der Wärmetauscher, vorzugsweise sich, führt aber andererseits zu Schwierigkeiten für von außen, voraus, ehe man die Drehung vornimmt. Wartungs- und Reparaturarbeiten an den Wärme- 20 Um diese Arbeiten jedoch zu vereinfachen, sind tauschern, da die mit der Durchführung solcher die Wärmetauscher nach einer anderen Ausführungs-Arbeiten bei Verbleiben der Wärmetauscher in dem Variante der Erfindung an einen einzigen zentralen den Reaktorkern enthaltenden Druckgehäuse be- Sammler angeschlossen, der drehbar im Boden oder faßten Personen auch bei abgeschaltetem Atomkern- im Deckelteil des Druckgehäuses angeordnet ist. Es reaktor einer hohen Strahlungsbelastung ausgesetzt 35 müssen dann lediglich die direkten Hauptanschlußsind. Insofern wäre daher eine Möglichkeit zur Ent- leitungen für diesen Sammler gelöst werden; es kann fernung zu wartender oder zu reparierender Wärme- sogar der Drehantrieb über den Sammler oder von tauscher aus dem gemeinsamen Druckgehäuse sehr ihm selbst her vorgesehen werden. Auch hier dreht erwünscht, sie läßt sich jedoch bei den bisher be- sich die Halterung mit den Wärmetauschern,
kannten Atomkernreaktoren nur für kleine und 30 Im folgenden sind einige Ausführungsbeispiele beleistungsschwache Einheiten verwirklichen, da bei schrieben, die in der Zeichnung veranschaulicht sind, diesen Reaktoren für jeden Wärmetauscher eine In der Zeichnung zeigt
eigene Ausbauöffnung im Druckgehäuse vorgesehen F i g. 1 im axialen Längsschnitt einen Kernreaktor
werden müßte und die zulässige Anzahl solcher Öff- mit Wärmetauschern, die in einer kranzförmigen An-
nungen naturgemäß begrenzt ist. 35 Ordnung unmittelbar um den Reaktorkern herum
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, angeordnet sind,
einen Atomkernreaktor zu schaffen, der einen ge- Fig. 2 eine Teildarstellung in größerem Maßstab
trennten Anbau auch beliebig vieler Wärmetauscher von dem Trägerelement eines Wärmetauschers,
an einem gemeinsamen Druckgehäuse gestattet, ohne ebenfalls im Längsschnitt,
daß dieses dazu übermäßig viele Ausbauöffnungen 40 F i g. 3 eine Teildarstellung in größerem Maßstab
aufweisen müßte. von der Verbindung des sekundären Kreislaufs eines
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs genannten Wärmetauschers mit der äußeren Umgebung,
Atomkernreaktor erfindungsgemäß gelöst durch eine F i g. 4 eine Teildarstellung, ebenfalls im Längsim Inneren des Druckgehäuses koaxial zu diesem schnitt, von einer Ausführungsvariante, bei der die angeordnete und um die Achse des Gehäuses dreh- 45 Wärmetauscher an einen einzigen Sammler angebare Halterung für die Wärmetauscher und Antriebs- schlossen sind,
einrichtungen für das Drehen dieser Halterung mit F i g. 5 eine Teildarstellung, ebenfalls im Längsden Wärmetauschern, um irgendeinen der Wärme- schnitt, von einem Kernreaktor, dessen Wärmetauscher vor die Ausbauöffnung zu bringen oder ihn tauscher oberhalb des Reaktorkerns angeordnet sind, wiederum in seine Betriebsstellung zurückzudrehen. 50 F i g. 6 eine Längsschnittdarstellung einer anderen
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Er- Ausführungsvariante.
findung hat der Atomkernreaktor einen mit Durch- Der in der Fig. 1 dargestellte Kernreaktor hat im brüchen versehenen Mantel, der in dem Druck- Inneren eines druckfesten Gehäuses 1 aus vorgegehäuse festgelegt ist und über an ihm vorgesehene spanntem Beton, das in seinem oberen Teil zuLauf- bzw. Führungsschienen die Halterung der 55 mindest eine Ausbauöffnung 2 für Wärmetauscher Wärmetauscher trägt. und eine zentrale Öffnung 4 für das Hindurchführen
Nach einer Weiterbildung der Erfindung enthält der Vorrichtung zur Handhabung der Brennstoff-
die Wärmetauscher-Halterung Bauelemente, die seit- elemente aufweist, einen Reaktorkern 6, der von
lieh sov/ie in ihren oberseitigen und unterseitigen kranzförmig angeordneten Wärmetauschern 10 um-
Wänden Durchbrüche für den Umlauf des Kühl- 60 geben ist.
mediums haben und überdies mit Führungsnuten für Der Reaktorkern 6 ist beispielsweise ein mit flüs-
Führungszapfen versehen sind, die ihrerseits jeweils sigem Moderator gefülltes Gefäß, beispielsweise ein
starr an einem der Wärmetauscher sitzen. Gefäß mit schwerem Wasser, durch das Kanäle 8
Nach einer Ausführungsvariante bildet die Wärme- hindurchführen, welche die Brennstoffelemente enttauscher-Halterung einen Kranz um den Reaktor- 65 halten und von einem Kühlmedium durchströmt kern, und der mit Durchbrüchen oder Ausschnitten werden, das ein Gas oder eine verdampfbare Flüssigversehene Mantel trägt die Organe zur Erzeugung keit sein kann,
des Zwangsumlaufs des Kühlmediums. Dieses in dem Reaktorkern erhitzte Kühlmedium
3 4
tritt in den oberen Raumteil 7 im Reaktorkern- festen Gehäuses zwischen dem Flansch 36 und der
gehäuse aus, um von den Wärmetauschern 10 auf- Gehäusewand eingebaut, während eine dichte Haube
genommen zu werden, in denen es abgekühlt wird. 39 die Bolzen 38 im Inneren des Rohres 32 abdeckt.
Am unteren Teil des druckfesten Gehäuses angeord- An seinem anderen Ende trägt das Rohr 32 auf
nete Pumpen 12 fördern das Kühlmedium wiederum 5 einem Gewindeteil 42, auf dem mittels einer Mutter
in den Reaktorkern 6 hinein. 43 ein Flansch 40 in Form einer Kreiskalotte fest-
Die Pumpen sind auf einem mit Durchbrüchen gespannt ist, der die Öifnung30 an der Außenseite
versehenen Mantel 14 befestigt, der ringförmig ist des Druckgehäuses abschließt.
und koaxial zum Reaktorkern 6 angeordnet ist; der Jeder der Wärmetauscher 10 kann dank dieser Mantel 14 trägt eine ebenfalls mit Durchbrüchen io Ausbildung der Rohrverbindung von dem äußeren versehene ring- oder kreisförmige Platte 16, die zwi- sekundären Strömungskreislauf nach Entfernen der sehen dem Mantel und der Wand des druckfesten Haube 39 durch Lösen der Bolzen 38 von der Gehäuses befestigt ist. Diese Platte 16 trägt mittels Außenseite des druckfesten Gehäuses her getrennt zweier konzentrischer Wälzlagerringe 18 seitlich werden, wozu ein Werkzeug benutzt wird, das in das sowie an ihrer inneren und oberen Wand durch- 15 Innere des Rohres 32 eingeführt wird. Dieses Rohr brochene Tragelemente einer Halterung 20, die wird dann bis an die Wand des Druckgehäuses Nuten aufweisen, in denen die »Steckfüße« der zurückgezogen und in dieser Stellung gehalten, wobei Wärmetauscher 10 bildende Finger oder Zapfen 10 α der Flansch 36 den Wellrohrbalg 41 zusammengleiten können (F i g. 2). Diese Tragelemente sind drückt und der Wärmetauscher 10 frei ist. Sämtliche miteinander beispielsweise durch Verschrauben und/ 20 Wärmetauscher werden so vor der Drehung des oder anschließendes_ Verschweißen derart verbunden, Trägerkranzes der Halterung 20 gelöst, ohne daß daß sie einen stetigen Kranz 20 als Halterung der jemand in das Druckgehäuse hineinzugehen braucht. Wärmetauscher bilden. An seinem Umfang ist dieser Ein neuer Wärmetauscher, der den ausgebauten Kranz fest mit einem Zahnkranz 22 mit Gradver- Wärmetauscher ersetzen soll, läßt sich dann leicht zahnung verbunden, in den in regelmäßigem Abstand 25 durch Freigabe des zusammengedrückten Balgs 41, voneinander am Umfang angeordnete Zahnräder 24 Ansetzen des Flansches 36 an den Wärmetauscher eingreifen, die jeweils fest auf je einer Welle 26 und erneutes Einsetzen und Festziehen der Bolzen 38 sitzen, welche in an der Wand des druckfesten Ge- sowie Aufbringen der Haube 39 anschließen,
häuses sitzenden Lagern 28 geführt ist und in Längs- Dennoch kann es in gewissen Fällen vorteilhafter richtung durch das druckfeste Gehäuse hindurch- 30 sein, diese große Zahl von Lösungsvorgängen zu vergeht, um außerhalb dieses Gehäuses mit einer nicht meiden, indem man sämtliche Wärmetauscher im dargestellten, abbaubaren Drehantriebsvorrichtung Inneren des druckfesten Gehäuses an einen einzigen verbunden zu werden. zentralen Sammler 44 anschließt (F i g. 4). Dieser
Durch Drehen der Wellen26 wird der aus den Sammler hat im Fall des Reaktors nach Fig. 1 eine Tragelementen gebildete Kranz der Halterung 20 35 Ringform und ist um den Durchführungsschacht 4 ebenfalls in Drehung versetzt, so daß die Wärme- für die Brennstoffelement-Handhabungsvorrichtung tauscher 10 um jeden gewünschten Winkel um die herum angeordnet. Er besteht aus einem eigentlichen Hauptachse geschwenkt werden können, um einen Sammelbehälter, von dem eine Reihe von durch die dieser Wärmetauscher vor, d. h. hier unter die Aus- Wand des druckfesten Gehäuses aus diesem Gehäuse bauöffnung 2 zu bringen. Auf diese Weise ist es 40 herausgeführte Leitungen 46 von verhältnismäßig möglich, ganz unabhängig davon, welcher Wärme- großem Durchmesser ausgehen, die beispielsweise tauscher beschädigt wurde, nach Stillsetzen und Ab- durch lösbare Flansche 48 mit dem äußeren Wärmekühlen des Reaktors den betreffenden Wärme- tauscherkreislauf verbunden sind, der die Wärme tauscher auszubauen. nach außen abführt. Die Anzahl dieser Leitungen
Die Anzahl der Ausbauöffnungen oder Durch- 45 sowie die Anzahl der Flansche ist ganz eindeutig
brüche in dem Reaktordruckgehäuse kann sehr be- wesentlich niedriger als die der Wärmetauscher, so
grenzt oder klein sein; zumindest eine Öffnung ist daß die Anzahl der Arbeitsgänge, die zum Trennen
aber unbedingt notwendig. der Auslässe der Wärmetauscher von dem sekun-
Die Wärmetauscher 10 ruhen ganz einfach auf dären Strömungskreislauf erforderlich ist, entspre-
ihrem jeweiligen Träger der Halterung 20; in diesem 50 chend herabgesetzt wird.
Bereich des Reaktors ist für den primären Kühlkreis Die gesamte Anordnung aus dem Sammler und keine Demontage notwendig. Es werden aber auch den Leitungen 46 ist innerhalb eines Hohlzylinders sämtliche Wärmetauscher von einem sekundären 50 befestigt, der an der oberen Wand des Druck-Strömungskreislauf ernes wärmeübertragenden Me- gehäuses drehbar gelagert ist. Dieser Hohlzylinder 50 diums durchflossen, der mit dem Raum außerhalb 55 dient ebenfalls zum Hindurchführen von Leitungen des druckfesten Gehäuses verbunden ist und die 68, die das sekundäre kalte Strömungsmedium den Wand dieses Gehäuses in einer Öffnung 30 durch- Wärmetauschern zuleiten; diese Leitungen 68 könquert, die mit einem Futterrohr 31 ausgekleidet ist nen im Inneren der Rohre 46 oder einfach zwischen (F i g. 3). Im Inneren dieses Futterrohres befindet diesen Rohren und dem äußeren zylindrischen Rohr sich ein Durchführungsrohr 32, das aus mehreren 60 50 eingebaut sein.
gleichen Teilen oder Abschnitten, beispielsweise 32 a, Außerhalb des druckfesten Gehäuses ist das große
32 b, besteht, die miteinander über Dehnungsbälge zylindrische Rohr 50 fest mit einem Ring 56 ver-
34 verbunden sind; das Durchführungsrohr 32 hat bunden, der seinerseits über einstellbare Winden 58
an einem seiner Enden einen im Querschnitt T-för- einerseits auf einem festen, starr mit dem Druck-
migen Flansch 36, mit dem das Rohr vorzugsweise 65 gehäuse verbundenen Kranz 60 ruht und andererseits
über Befestigungsschrauben 38 an dem Wärme- auf einem Ring-Wälzlager 62, das seine Drehung
tauscher 10 befestigt ist. relativ zu dem Druckgehäuse gestattet. Der Ring 56
Ein Dichtungsbalg 41 ist im Inneren des druck- kann starr mit einem Außenzahnkranz 64 verbunden
5 6
sein, der durch einen geeigneten Antrieb gedreht schränkt ist; die drehbare Halterung gestattet auch
werden kann. die Bewegung jeder anderen Anordnung von Wärme-
Eine Drehung dieses Zahnkranzes 64 führt auch tauschern.
zu einer Drehung des Ringes 56 und des zylin- Die F i g. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem
drischen Rohres 50 und bewirkt infolgedessen eine 5 die Wärmetauscher 10 in mehreren Kränzen ober-
Drehung des Sammlers 44, die weiterhin die Drehung halb des Reaktorkerns angeordnet und auf einer
der Wärmetauscher 10 nach sich zieht. Halterung 20 angebracht sind, die aus Elementen
Um Verformungen der die Wärmetauscher 10 mit besteht, die den Elementen nach Fig. 1 gleichen
dem Sammler 44 verbindenden Leitungen 72 zu ver- (20 a, 20 b, 20 c), in konzentrischen Kränzen ange-
meiden, sind zwischen den Wärmetauschern und dem io ordnet sind und fest miteinander in Verbindung
Sammler steife Stützanne 66 eingebaut. stehen; sie werden von zwei Wälzlagerringen 18 ge-
Im Inneren des dichten Druckgehäuses ist die Ab- tragen, die auf der kreisförmigen Platte 16 angeorddichtung des Hindurchführungsrohres 50 auch bei net sind, die ihrerseits von dem zum Reaktorkern dessen Bewegung durch eine Flüssigkeitsdichtung ge- konzentrischen, durchbrochenen Mantel 14 getragen währleistet, die in eine ringförmige Ausnehmung 51 15 wird. Die Halterung 20 ist, wie bei der Ausführungsdes Druckgehäuses eingebaut ist und einen Ring 52 form nach den F i g. 1 und 2, fest mit einem außenmit einem Querschnitt ähnlich einem umgekehrten L verzahnten Zahnkranz 22 für den Drehantrieb verumfaßt, der seinerseits ein Teil einer Anschlag- bunden.
schulter 53 gegenüber einer Fläche der Ausnehmung In gleicher Weise wie die Wärmetauscher nach
bildet und andererseits einen Ring 55 trägt, der in 20 F i g. 4 könnten auch die Wärmetauscher 19 sämt-
eine ringförmige Vertiefung 54 eintaucht, die in der licher Kränze nach F i g. 5 an einen einzigen zen-
Ausnehmung vorgesehen und mit einer Flüssigkeit tralen Sammler angeschlossen werden, der fest mit
gefüllt ist. Eine größere Anzahl von Kugeln 74, die einer Traghalterung der Wärmetauscher verbunden
in einer Ringnut des Druckgehäuses angeordnet sind ist und sich mit ihnen dreht.
und in eine entsprechende Nut des großen Rohres 50 25 In diesem Falle wird der untere Träger 20 weg-
eingreifen, gewährleisten die Unterstützung der ge- gelassen.
samten drehbaren Anordnung im Fall der Demontage Die Fig. 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer
der Ringe 56 und 60 zwecks Erneuerung der in dem Anordnung, bei der die Wärmetauscher unterhalb
Ring 60 angeordneten Gleitdichtungselemente. des Reaktorkerns angeordnet sind; es dürfte indessen
Bei diesem Ausführungsbeispiel dreht sich das ge- 30 klar sein, daß auch oberhalb des Kerns angeordnete
samte Rohr 50 mit den Wärmetauschern um ent- Wärmetauscher in entsprechender Weise gehalten
sprechende Winkel, um einen beschädigten Wärme- oder getragen werden können.
tauscher, der allein von dem Sammler 44 getrennt Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 6 sind in
werden soll, unter die Ausbauöffnung 2 zu bringen. den Boden des druckfesten Gehäuses Ausbauöffnun-
Zum Lösen des Wärmetauschers verbinden lösbare 35 gen 92 für das Herausziehen der Wärmetauscher 90 Flansche 70 jeden der eigentlichen Wärmetauscher vorgesehen; durch den Boden des Druckgehäuses 10 mit der Austrittsleitung 72 des sekundären, heißen führt ferner in seinem zentralen Teil ein Sammler 94 Strömungsmediums zum Sammler; diese Flansche für das Abfließen des sekundären Wärmetransportkönnen dadurch getrennt werden, daß man entweder mittels von den Wärmetauschern heraus. Dieser durch die Ausbauöffnung 2 hindurch arbeitet oder 40 Sammler 94 ist mit dem oberen Teil jedes Wärmeaus dem Inneren des Sammlers 44 selbst heraus. Die tauschers 90 durch einen Arm 66 verbunden und ist Zuflußleitung 68 ist ihrerseits aus mehreren, mitein- in der gleichen Weise wie der Sammler 44 in ein ander an den mit 69 bezeichneten Stellen verbun- Durchführungsrohr eingebaut, durch das Zuführdenen Abschnitten aufgebaut, die leicht voneinander leitungen für das sekundäre Wärmetransportmedium gelöst werden können. 45 hindurchführen; auch dieses Rohr kann sich in der
Eine zum biologischen Schutz dienende Strahlungs- Durchführungsöffnung durch das druckfeste Gehäuse Abschirmplatte 76 ist an dem Boden des Sammlers 44 drehen, wobei es die gesamte Anordnung der Wärmefestgelegt und erstreckt sich bis zu den Wärme- tauscher 90 mitnimmt.
tauschern 10; sie schützt einen Operateur gegen die Überdies können bei den Ausführungsbeispielen,
restliche, aus dem Reaktorkern kommende Aktivität. 50 die soeben als ausgewählte Beispiele beschrieben
Der neue oder reparierte Wärmetauscher, der wurden, unterschiedliche andere Abwandlungen vor-
durch die Ausbauöffnung 2 wieder eingesetzt worden gesehen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu
ist, wird in entsprechender Weise durch erneutes verlassen. So könnten beispielsweise die Wärme-
Einbauen der Verbindungen 69 in die Zuflußleitun- tauscher an eine drehbare Halterung 20 angehängt
gen 68, Festschrauben der Flansche 70 und gegebe- 55 werden, anstatt einfach auf diese Halterung aufge-
nenfalls zusätzliches Anschweißen dieser Flansche setzt zu sein; in gewissen Fällen könnte der Sammler
angeschlossen. Eine Drehung des gesamten Bauteils 44 bis in den Raum außerhalb des druckfesten Ge-
mit dem großen Rohr 50 und den Wärmetauschern häuses verlängert werden; die Rohre 46 können dann
10 gestattet sodann das Zurückschwenken des weggelassen werden und es ist dann nur noch eine
Wärmetauschers in seine Betriebsstellung. Nach 60 sehr kleine Anzahl von Ausführungsstutzen zum
Schließen der Einbauöffnung 2 und Anschließen der Flüssigkeitskreislauf für die Weiterleitung der Wärme
Flansche 48 kann der Reaktor wieder mit einer Lei- notwendig.
stung in Betrieb genommen werden, die seiner Ganz unabhängig von der Ausführungsweise und
ursprünglichen Leistung entspricht; der Kühlumlauf der Anordnung der Wärmetauscher relativ zum
ist genau der gleiche wie vorher. 65 Reaktorkern ist grundsätzlich nur eine einzige Aus-
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß die Erfin- bauöffnung je Wärmetauscherkranz notwendig, um
dung nicht auf die Anordnung der Wärmetauscher den Ausbau irgendeines Wärmetauschers möglich zu
in einem Kranz um den eigentlichen Reaktor be- machen.

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Atomkernreaktor, bei dem die Wärmetauscher sowie die Gebläse oder Pumpen für den Umlauf des Primärküblmittels in einem aus vorgespanntem Beton bestehenden Druckgehäuse untergebracht sind, das auch den Reaktorkern enthält, während für das die Wärmetauscher durchfließende Sekundärströmungsmittel durch die Wand des Druckgehäuses Zu- und Ableitungen vorgesehen sind, wobei das Druckgehäuse an einem seiner Enden zumindest eine exzentrische Öffnung für den Ausbau eines oder eines anderen der Wärmetauscher aufweist, gekennzeichnet durch eine im Inneren des Druckgehäuses
(1) koaxial zu diesem angeordnete und um die Achse des Gehäuses drehbare Halterung (20,44) für die Wärmetauscher (10) und Antriebseinrichtungen (22,24,26) für das Drehen dieser Halterung mit den Wärmetauschern, um irgendeinen der Wärmetauscher vor die Ausbauöffnung
(2) zu bringen oder ihn wiederum in seine Betriebsstellung zurückzudrehen.
2. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20,44,50) der Wärmetauscher (10) sich auf das Druckgehäuse (1) über Wälzlager (18, 62) abstützt.
3. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20, 44) einen am Umfang verzahnten Zahnkranz (22, 64) trägt, der mit zumindest einem Zahnrad (24) im Eingriff steht, das seinerseits fest auf einer Welle (26) sitzt, die mit einem außerhalb des Druckgehäuses (1) angeordneten, abbaubaren Antrieb verbunden ist.
4. Reaktor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in dem Druckgehäuse (1) festgelegten, mit Durchbrüchen versehenen Mantel (14), der über Wälzlagerringe (18) die Halterung (20) der Wärmetauscher (10) trägt.
5. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (10) auf der Halterung (20) über Füßen oder Zapfen (10 a) ruhen, welche in Nuten der Halterung einschiebbar sind.
6. Reaktor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) mehrere Bauelemente umfaßt, die seitlich und in ihren oberen sowie unteren Wänden mit Durchbrüchen für den Umlauf des Kühlmediums versehen sind und je Bauelement Nuten für das Einschieben von mit jeweils einem der Wärmetauscher (10) fest verbundenen Zapfen (10 a) versehen sind.
7. Reaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) einen Kranz rund um den Reaktorkern (6) bildet und der mit Durchbrüchen versehene Mantel (14) die Organe oder Vorrichtungen (12) für den Umlauf des Strömungsmediums trägt.
8. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (20) mehrere Kränze (20 a, 20 b, 20 c) aus Halterungselementen trägt, die eine zur Achse des Druckgehäuses senkrechte Ringplatte bilden (Fig. 5).
9. Reaktor nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (26) zum Drehantrieb der Halterung (20) längs durch den Reaktor bzw. das Druckgehäuse (1) hindurchgeführt ist und am oberen Teil des Druckgehäuses mit einem äußeren Antrieb verbunden ist.
10. Reaktor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscher (10) an einen zentralen Sammler (44) für das sekundäre Strömungsmedium angeschlossen sind, der seinerseits drehbar in der Außenwand des Druckgehäuses (1) gelagert ist und die Wärmetauscher trägt.
11. Reaktor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (44) mit Armen (66) zum Unterstützen oder Halten der Wärmetauscher (10) zwischen den Leitungen (72) für das Hindurchleiten des Strömungsmediums versehen ist.
12. Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wärmetauscher (10) an einen äußeren Strömungskreis für die Wärmeabfuhr über ein Rohr (32) angeschlossen ist, das durch die Wand des Druckgehäuses (1) hindurchgeführt und von außen her demontierbar ist.
13. Reaktor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (32), das durch die Wand des Druckgehäuses (1) hindurchgeführt ist, aus mehreren Rohrelementen oder Abschnitten (32 a, 32 b) besteht, die mit ihren aneinanderh'egenden Enden über Dehnungsbälge (34) miteinander verbunden sind, wobei das eine (32 a) der äußeren Rohrelemente an dem Wärmetauscher (10) festgelegt ist, während das andere an einem fest an dem Druckgehäuse (1) sitzenden Flansch (40) befestigt ist und ein Schutzbalg (41) das erste dieser äußeren Elemente mit der inneren Wandfläche des Druckgehäuses (1) verbindet.
14. Reaktor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammler (44) fest mit einem Strahlenschutzschirm (76) verbunden ist, der ihn vom Reaktorkern (6) trennt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109521/199
DE19681639162 1967-02-24 1968-02-23 Integrierter atomkernreaktor Pending DE1639162B1 (de)

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FR1519900A (fr) 1968-04-05

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