DE2701472C3 - Einrichtung zur Kupplung von Rohrleitungen bei Kernreaktor-Druckbehältern, insbesondere bei Siedewasserreaktoren - Google Patents
Einrichtung zur Kupplung von Rohrleitungen bei Kernreaktor-Druckbehältern, insbesondere bei SiedewasserreaktorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kupplung
von Rohrleitungen bei Kernreaktor-Druckbehältern, insbesondere bei Siedewasserreaktoren, mit einer
Kernflutleitung, bestehend aus einem ersten Leitungsteil, der durch die Reaktordruckbehälter-Gehäusewand
dichtend hindurchgeführt und an letzterer befestigt ist, un·? mit einem zweiten, im Innern des Druckbehälters
angeordneten Leitungsteil, der mit dem ersten Leitungsteil dichtend kuppelbar ist, durch den Kernbehälterdekkel
hindurchgeführt ist und in den Kernbehälter mündet.
Eine solche Einrichtung ist bekannt (Zeitschrift »Konstruktion«, 1971, Heft 11, Seite 442, Bild 1). Hierbei
sind keine näheren Angaben gemacht bzw. Details erkennbar, wie die Kupplung der beiden Leitungsteile
des Kernsprühsystems erfolgt. Bei der bekannten Anordnung sind die Dampfabscheider am Kernbehälterdeckel
befestigt Hierbei ergibt sich eine Reihe von Problemen: so liegt eine unterschiedliche axiale und
radiale Wärmedehnung des Druckbehälters, der Druckbehältereinbauten
sowie der Kernflutleitung während des Betriebs vor. Die Leitungskupplung der Kernflutleitung
muß ihre Dichtigkeit beibehalten. Es ist ein sicherer und schneller Kuppelvorgang der beiden Kernflut-Leitungsteile
mit einem Minimum an Werkzeugaufwand erwünscht. Möglichst viele Teile, also auch Teile der
Kernflutleitung, sollen ausbaubar sein, damit eine Inspektion dieser ausgebauten Teile sowie auch eine
Inspektion des verbleibenden Reaktordruckbehälters selbst ermöglicht ist. Während des Betriebes treten im
Kühlkreis (Siedewasserreaktor) bzw. Primärkühlkreis (Druckwasserreaktor) Schwingungen auf; die Kupplung
zwischen den Kernflutleitungsteilen muß deshalb auch schwingungssicher sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs näher bezeichnete Einrichtung so auszubilden,
daß sie den vorstehend gestellten Anforderungen Rechnung trägt. Insbesondere liegt die Aufgabe vor, bei
einer Kernflutleitung für Siedewasserreaktoren eine Kupplungseinrichtung zu schaffen, die bei guter
Dichtwirkung wärmebeweglich und schwingungssicher ist und die zu ihrem Eingriff bzw. Lösen eine Betätigung
von Schraubverschlüssen nicht erforderlich macht.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Einrichtung zur Kupplung von Rohrleitungen bei
Kernreaktor-Druckbehältern, insbesondere bei Siedewasserreaktoren,
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der zweite Leitungsteil mit dem Kernbehälterdeckel
eine bauliche Einheit bildet und zusammen mit dem Kernbehälterdeckel, wenn der Druckbehälter
zwecks Inspektion und/oder Wartung geöffnet ist, aus dem Druckbehälter heraushebbar bzw. in letzteres
wieder einsetzbar ist, daß der erste und der zweite Leitungsteil an ihrer Kupplungsstelle in an sich
bekannter Weise mittels koaxialer Dichtflächen in Eingriff stehen, daß deren Flächenpressung von den in
Druckgefäß-Achsrichtung orientierten Eigengewichten und Verspannkräften des Kernbehälterdeckels aufgebracht
wird und daß der erste und der zweite Leitungsteil an ihrer Kupplungsstelle federbelastet
miteinander in Eingriff stehen.
Wie erwähnt, ist es bekannt, miteinander kuppelbare Leitungsteile an ihrer Kupplungsstelle mittels koaxialer
Dichtflächen miteinander in Eingriff zu bringen, und zwar z. B. durch die DE-AS 12 09 672. Dort handelt es
sich indessen um die Kupplung einer Brennelement-Wechselmaschine mit einem Kernreaktor-Beladungskanal.
Die der Erfindung zugrundeliegende Problemstellung ist nicht gegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß eine wärmebewegliche
Kupplungsstelle vorliegt, die in allen Betriebszuständen einen praktisch gleichen Anpreßdruck gewährleistet,
und daß der Kuppel- bzw. Entkuppelvorgang selbsttätig ohne die Anwendung gesonderter Werkzeuge erfolgt
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der erste und der zweite Leitungsteil mittels eines Kegel-Kugel-Sitzes
ihrer Dichtflächen miteinander in Eingriff bringbar sind. Dies ergibt einerseits eine linienförmige Dichtfläche
hoher Flächenpressung, andererseits ergibt sich beim Kupplungsvorgang eine Zentrierwirkung der Leitungsteile.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der erste Leitungsteil mit einem aufwärts weisenden
Kugelsitz-Mundstück und der zweite Leitungsieil mit einem abwärts weisenden Kegelsitz-Gegenstück versehen
und ist das Gegenstück als Rohrhülse ausgeführt, die auf einem Führungshals des zweiten Leitungsteils
unter Zwischenschaltung von Druckfederelementen längsverschiebbar und federbelastet gelagert ist. Der
größte Teil der Kupplung ist damit ausbau- und inspizierbar und die Vormontage von Führungshals,
Druckfedern und Rohrhülse ist auf einfache Weise möglich. Eine Weiterbildung der Erfindung ist gekennzeichnet
durch ein solches Verhältnis der dem Druckbehälter-Innendruck und dem Flutwasserdruck
ausgesetzten Flächen des zweiten Leitungsteils bzw. der Rohrhülse, daß sich bei Inbetriebnahme des Kemflutsystems
die Anpreßkraft an den Dichtflächen erhönt.
Die Erfindung und ihre Wirkungsweise werden im folgenden anhand der zwei Ausführungsbeispiele
darstellenden Zeichnung noch näher erläutert, in weicherzeigt
Fig. 1 im Ausschnitt und zugleich in einem Schnittbild
die erfindungsgemäße Kupplungseinrichtung, eingebaut in den Druckbehälter eines Siedewasserkernreaktors;
F i g. 2 in kleinerem Maßstab einen größeren Ausschnitt des Druckbehälters nach Fig. 1, wobei die
Kupplungseinrichtung mit ihren Kernflutleitungsteilen zusammen mit dem Verspsnnsystem des Kernbehälterdeckels
gezeigt ist;
F i g. 3 im Ausschnitt eine Variante der Kernbehälter-Abstützung mit an der Druckbehälter-Bodenkalotte
angeschweißtem Kernbehälter-Mantel und
Fig.4die Einzelheit Xaus Fig. 2.
In F i g. 1 ebenso wie in den F i g. 2 und 3 sind die für
das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile fortgelassen. F i g. 1 7eigt den Druckbehälter 1 eines
Siederwasserreaktors, wobei nur eine Wandpartie 2 mit Stutzenbereich 3 ersichtlich ist. Im Stutzen 3 ist der als
Thermosleeverohr ausgeführte erste Leitungsteil 4ä einer als Ganzes mit 4 bezeichneten Kernflutleitung
befestigt. Die Kernflutleitung 4 gehört zu einem Kernflutsystem des Siedewasserreaktors, das aus
mehreren über den Umfang des Druckbehälters 1 verteilten Kernflutleitungen 4 besteht, die jeweils durch
den Kernbehälterdeckel V hindurchgeführt und an eine im Inneren des Kernbehälterdeckels 5a angeordnete
Ringleitung 6 angeschlossen sind und über nicht näher dargestellte Düsen oder Löcher der Ringleitung 6 in den
Kernbehälter 5 münden. Der zweite Leitungsteil der Kernflutleitung 4 ist mit 4b bezeichnet, die Kupplung
zwischen dem ersten Leitungsteil 4a und dem zweiten Leitungsteil 4b mit 7.
Am Außenumfang des Thermosleeverohres 4a aufgeschweißte Nocken 4a 3 bzw. Plattierungen dienen
ίο zur Führung des ersten Leitungsteils 4a in seiner
Achsrichtung im Stutzen 3; es sind im vorliegenden Falle vier über den Außenumfang des Rohres 4a
gleichmäßig verteilte Nocken 4a 3 vorgesehen, wovon nur zwei ersichtlich sind. Die Stutzenschweißnähte sind
mit 3ö bezeichnet
Der zweite Leitungsteil 4b der Kernflutleitung 4 bildet nun mit dem Deckel 5a des Kernbehälters 5 und
den Dampfabscheidern DA (Fig. 2) eine bauliche Einheit B, siehe am Innenumfang des Deckels
angeschweißte Halteklauen 6a für den Flutring 6, und ist zusammen mit dem Kernbehälterdeckel 5a, wenn der
Druckbehälter 1 zwecks Inspektion u-d/oder Wartung geöffnet ist, aus dem Druckbehälter 1 .leraushebbar
bzw. in letzteren wieder einsetzbar. Beim Herausheben erfolgt die Entkupplung zwischen den beiden Leitvngsteilen
4a, 4b im Bereich der Kupplungsstelle 7 selbsttätig, ebenso erfolgt die Kupplung beim Einsetzen
des Kernbehälterdeckels 5a selbsttätig. Hierzu stehen der erste und der zweite Leitungsteil 4a, 4b an ihrer
jo Kupplungsstelle 7 mittels koaxialer Dichtflächen 8a, 8b
in Eingriff, wobei die Flächenpressung zwischen diesen Dichtflächen 8a, 8b von den in Druckgefäß-Achsrichtung
orientierten Verspannkräften einschließlich Eigengewichten des Kernbehälterdeckels 5a plus der übigen
j-) Baueinheit B aufgebracht wird. Die vom Kernbehälterdeckel
5a über den Leitungsteil 4b auf die Kupplung 7 ausgeübten axialen Kräfte sind durch die Pfeile ft
symbolisiert, und die Reaktionskräfte, die von dem ersten Leitungsteil 4a und seiner Halterung aufgebracht
werden, sind mit /V bezeichnet. Da der Leitungsteil 4b
etwa U-förmig abgebogen ist und den Leitungsteil 4a übergreift, ergeben sich auch gewisse Momente auf den
Leitungsteil 4b. Ebenso treten Momente auf, die den Leitungsteil 4a beanspruchen, da dieser nach innen
vorkragt. Diese Biegemomente lassen sich jedcch durch entsprechend starke Bemessung der Leiti'ngsteile 4a, 4b
und Versteifungsstreben 4b 1 (vgl. F i g. 2) im Leitungszug der Leitung 4b beherrschen. Im Bereich der
Rohrstöße 4b 11 und 4b 12, wo sich die Rohrstücke mit
jo Spalt 51,51' gegenüberstehen und durch angeschweißte
Ringe 46 13 umfaßt werden, läßt sich ein axialer und radialer Toleranzausgleich bei der Montage erzielen,
d. h. vor dem endgültigen Zusammenschweißen. Im übrigen wird durch den geschilderten Leitungsverlauf
die Warmeelastizität der Kernflutleitung 4 vergrößert.
Von besonderer Bedeutung für die wärmeelastische Dichtung an den Dichtflächen 8a, 8b ist jedoch der
federbelastete Eingriff mittels der Druckfederanordnung 9, worauf weiter unten noch eingegangen wird.
bo Der erste und der zweite Leitungsteil 4a, 4b stehen
mittels eines Kegel-Kugel-Sitzes ihrer Dichtflächen 8a, ib miteinander in Eingriff. Die Dichtfläche ib ist konisch
geformt, die Dichtfläche 8a kugelig, so daß sich eine Anlage im wesentlichen längs einer umlaufenden Linie
im Bereich 8c ergibt, wobei auch eine Vertauschung (8b kugelig, 8a konisch) nöglich ist Wie ersichtlich, ist der
erste Leitungsteil 4a mit einem aufwärts weisenden Kugelsitz-Mundstück 4a 1 versehen, das als Rohrstut-
zen ausgeführt ist und bei 10 mit dem Leitungsteil 4a verschweißt ist. Letzterer ist mittels der Endwand 4a 2
zum Reaktorinneren abgeschlossen, so daß das einzusprühende Wasser seinen Weg nur über die Kupplungsstelle 7 nehmen kann. Zur Ausbildung des Kugelsitz-Mundstückes
4a 1 ist der zugehörige Rohrstutzen an seinem äußeren Ende verstärkt ausgeführt. Der zweite
Leitungsteil 4b ist mit einem abwärts weisenden Kegelsitz-Gegenstück 4b 2 versehen. Dieses ist als
PvOhrhülse ausgeführt, die auf einem Führungshals 4b 3 des zweiten Leitungsteils 4b unter Zwischenschaltung
der schon erwähnten Druckfederelemente 9 längsverschicblich in Druckbehälterachsrichtung und federbelastet
gelagert ist. Das Gegenstück 4b2 ist mit achsnormalen, einwärts weisenden Stiften 11 in
Längsnuten 12 des Führungshalses 4b 3 in Achsrichtung a geführt, wobei der Hub des Gegenstückes 4b 2 durch
die Nutstirnflanken 13 in beiden Achsrichtungen begrenzt ist. Die Nutstirnfianken i3 dienen somit als
Anschläge, und die Nuten selbst ergeben zusammen mit den Stiften 11 eine Verdrehungssicherung für das
Gegenstück 4b2. Bei ausgebauter Kupplung halten diese Stifte 11 die ganze Einheit 46 2, 46 3 zusammen.
Zwischen den fluchtend einander sich gegenüberstehenden und stufenförmig abgesetzten Endflanschen 14a und
146des Gegenstückes 4b 2 einerseits und des Führungshalses 4b 3 andererseits ist die Schraubendruckfederanordnung
9 eingefügt, und zwar sind zwei koaxiale und konzentrische Schraubendruckfedern 9a, 9b vorgesehen,
die auf je einem stufenförmigen Absatz der Endflansche 14a, 146 gelagert sind. Die Druckfederelemente
9 sind zum Innenumfang des Leitungsteils 4b hin durch eine Rohrschürze 15 abgedeckt.
Der Leitungsteil 46 ist im Kernbehälterdeckel 5a mittels einer wärmeelastischen Durchführung 16 geführt.
Diese besteht aus einer äußeren, an ihrem unteren Ende dichtend mittels innerer und äußerer Rundschweißnähte
17 mit dem Deckel 5a verschweißten Hülse 16a und einer inneren auf dem Leitungsteil 46
sitzenden Hülse 166, welche das Rohr 46 mit Spalt S umgibt und an ihren beiden Enden mit dem Rohr 46 bei
ι :n.
Flutwasserdruck zuzuordnenden wirksamen Flächen f\\ eine Kraft in Richtung P5 ergeben, die größer ist als die
Gegenkraft.
In den F i g. 2 und 3 sind gleiche Teile zu F i g. I auch
mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Hier ist die achsnormale Teilfuge zwischen Kernbehälterdeckel 5a
und Kernbehälterunterteil 56 mit 20 bezeichnet. Der Kernbehälter ist mittels axialer Zuganker 21 (im linken
Teil der Fig.2 ersichtlich) zusammengespannt, d.h.,
ίο eine Mehrzahl derartiger Zuganker sind über den
Umfang des Kernbehälters 5 verteilt angeordnet. Die Zuganker 21 greifen an entsprechenden Konso.on 5;; 1
und 5a 2 des Deckels 5a bzw. Kernbehälters 56 ti. Der
Zuganker hat einen Schaft 21a und eine Hü. " 216.
ι ι wobei an seinem oberen Ende (siehe F i g. 4) mittels der
Mutter 21c Schaft und Hülse 21a, 216 gegeneinander verspannt werden und damit auch der Deckel 5a gegen
den Kernbehälter-Unterteii 56 gepreßt wird. Ein Hammerkopf 5</3 lsi üuicii einen Suitiii/. uei unieiirti
in Konsole 5a 2 gesteckt und hintergreift nach Drehung
des Zugankers 21 um 90" diese Konsole 5a 2 (dargestellt). Zur Definition der verriegelten und
entriegelten Stellung sind bei 5a 4 eine Führungsnut in der Hülse und ein Stift am Zuganker vorgesehen.
.'") Mittels zweier Rohrhülsen 22, 22' werden die Zuganker
21 in ihrem oberen und mittleren Bereich geführt an entsprechenden Ringplattcn 23, 23', die ihrerseits mit
den Dai;.j>fabscheidern DA und deren oberem und
mittlerem Gitter G, C fest verbunden sind. Die
in Steigrohre DA 1 der Dampfabscheider sind in entsprechende
Deckelöffnungen 5c eingepaßt und in diesem Bereich mit dem Kernbehälterdeckel 5a verschweißt.
Im rechten Teil der F i g. 2 ist die Anordnung aus Fig. I verkleinert erkennbar. Mit 24 ist ein weiterer
r. Zuganker bezeichnet (mindestens drei davon sind
gleichfalls über den Umfang des Kernbehälters 5 verteilt angeordnet zu denken), der durch die Ringplatten
23, 23' hindurchgeführt ist und mit seinem unteren Ende am Deckel 5a des Kernbehälters angreift (Konsole
*» 5d). Am oberen Ende ist dieser Zuganker 24 mit einem
Tragkörper 25 versehen mit Auge 26, an dem der Haken
inneren Hülse 166 wird durch die äußere Hülse 16a umgriffen, und dieser Überlappungsbereich, wo ein
dichtender Schiebesitz besteht, stellt eine Axialführung dar; die eigentliche Befestigungsstelle wird zwischen
Halteklauen 6a und Flutring 6 gebildet. Das Rohr 46 ist an seinem unteren Ende mit einer Abkröpfung 464
versehen, die mit dem kastenförmigen Endteil 465 an den Flutring 6 angeschlossen ist. Die obere U-Schleife
des Rohres 46 wirü durch im Längsschnitt trapezförmige Rohrstücke 19a und halbtrapezförmige Rohrstücke
196 gebildet, die miteinander verschweißt sind.
Innerhalb der Kupplung 7 ist die wirksame Fläche, die dem Flutwasserdruck pt ausgesetzt ist, mit /Ή bezeichnet.
Von dieser wirksamen Fläche /Ή ist die Fläche fn
abzuziehen (die im Bereich der dem Druck p*
ausgesetzten Dichtflächen 8a, 86 bis zur Anlagefläche 8c reicht). Im Außenbereich der Kupplung 7 herrscht der
Druck des Reaktorwassers p«, der im Inneren des
Druckbehälters 1 besteht, wobei die zugehörige Wirkfläche mit /21 bezeichnet ist (es ist der äußere Teil
der konischen Dichtfläche 86 bis zur Anlage 8cjl Da der
Flutwasserdruck ρκ größer ist als der Druck im Inneren
des Dnjckbehälters p«, so ergibt sich, daß sich bei
Inbetriebnahme des Kernflutsystems die Anpreßkraft an den Dichtflächen 8a, 86, die in Richtung Ps wirkt,
erhöht. Wesentlich hierfür ist also, daß die dem
i · tl·* λ ■ ncinlitiinn "fön
kann. Oberhalb der Dampfabscheider DA sind die nur ausschnittsweise ersichtlichen Dampftrockner DT mittels
Tragplatte 27a und Tragring 276 zu einer Einheit verbunden und auf Konsolen 27c am Innenumfang des
Druckbehälters aufgelagert. Mit dem Tragring 276 ist eine zylindrische Schürze 2Td verbunden, an deren
Innenumfang Wasserableitkästen 27e befestigt sind, in welche die Ableitrohre 27/ der Dampftrockner DT
münden. Bei W ist der Wasserstand im Druckbehälter angedeutet.
Nachdem die oberhalb der Baueinheit B angeordneten Dampftrockner DT aus dem Druckbehälter 1
entfernt sind (hierzu sind der Druckbehälter 1 vorher geöffnet und nicht dargestellte Verspannmittel der
Dampftrockner DT gelöst worden) können nach Lockern der Muttern 21c und nach Lösen der
Hammerkopfverriegelung 5a 3 die Flanschverbindung 5a 1, 5a 2 geöffnet und die Dampfabscheider DA
mitsamt dem Kernbehälterdeckel 5a und der Kernflutleitung 4b (Baueinheit B) nach oben abgehoben werden,
wobei die Zuganker 24 mit ihren Tragkörpern 25 zum Angreifen des Hubwerkzeuges dienen. Die Kupplung 7
zwischen den Kernflutleitungsteilen 4a, 46 löst sich
hierbei automatisch, wogegen sie sich beim Einfügen bzw. Herablassen der Baueinheit B wieder selbsttätig
kuppelt. Hierbei kann bei dem nicht näher dargestellten
Speisewasserverteiler (der jeweils an Stutzen 28 angeschlossen zu denken ist) eine ähnliche selbsttätige
Kupplung im Bereich einer Kupplungsstelle vorgesehen sein. Wesentlich is; für die Kupplungsstelle 7, daß eine
wärmedehnungsabhängige axiale — und in geringerem Maße auch radial und tangentiale — Bewegung der
Leitung 4 ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung crmög'Uht ist. Weiter ist wesentlich, daß die Axialkräfte,
die zur Fiächenpressung des Kegel-Kugel-Sitzes innerhalb der Kupplung 7 erforderlich sind, über die
Druckfedern 9 durch die axiale Verspannung einschließlich l-ügengewicht der Baueinheit /iaufgebracht werden.
Du· axialen Krafte gibt der Kernbehälter 5 über seine
Tragpratzen 5c/an die am Druckbehälter-Innenumfang
angeschweißten Konsolen 5c weiter (mehrere Pratzen und Konsolen 5c/1,5e sind über den Umfang verteilt).
Bei der Variante nach F i g. 3 ist stattdessen der Kernbehältermanlel 5b auf der Bodenkalotte la
abgestützt und bei 29 mit dieser verschweißt. \b ist die umlaufende Standzarge des Druckbehälters.
Mit 30 ist in Fig. 2 noch ein Führungsgitter für nicht
dargestellte Brennelemente bezeichnet, mit 31 in F i g. 2 eine der am Druckbehälter-Innenumfang befestigten
Führungsstangen zum Führen der Baueinheit B beim I-Ünfügcn oder Herausnehmen.
Hierzu 2 Blatt /.eic h nun tie η
Claims (8)
1. Einrichtung zur Kupplung von Rohrleitungen
bei Kernreaktor-Druckbehältern, insbesondere bei Siedewasserreaktoren, mit einer Kernflutleitung,
bestehend aus einem ersten Leitungsteil, der durch die Reaktordruckbehälter-Gehäusewand dichtend
hindurchgeführt und an letzterer befestigt ist, und mit einem zweiten im Innern des Druckbehälters
angeordneten Leitungsteil, der mit dem ersten Leitungsteil dichtend kuppelbar ist, durch den
Kernbehälterdeckel hindurchgeführt ist und in den Kernbehälter mündet, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leitungsteil (4b) mit
dem Kernbehälterdeckel (Sa) eine bauliche Einheit bildet und zusammen mit dem Kernbehälterdeckel
(5a), wenn der Druckbehälter (1) zwecks Inspektion und/oder Wartung geöffnet ist, aus dem Druckbehälter
heraushebbar bzw. in letzteren wieder einsetzbar ist, daß der erste (4ajund der zweite Leitungsteil (4b)
an ihrer Kupi-lungsstelle (7) in an sich bekannter
Weise mittels koaxialer Dichtflächen (8a, 8i>,) in Eingriff stehen, daß deren Flächenpressung von den
in Druckbehälter-Achsrichtung (a) orientierten Eigengewichten und Verspannkräften (Ps) des
Kernbehälterdeckels (5a) aufgebracht wird, und daß der erste und der zweite Leitungsteil (4a, 4b) an ihrer
Kupplungsstelle (7) federbelastet miteinander in Eingriff stehen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Leitungsteil
(4a, 4b) mittels eines Kegel-Kugel-Sitzes ihrer Dichtflächen (8a, Sb) miteinander in Eingriff
bringbar sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Leitungsuil (4a) mit einem
aufwärts weisenden Kugelsitz-Mundstück (4a 1) und der zweite Leitungsteil (4b) mit einem abwärts
weisenden Kegelsitz-Gegenstück (4/>2) versehen sind und daß das Gegenstück (462) als Rohrhülse
ausgeführt ist, die auf einem Führungshals (463) des
zweiten Leitungsteils (4b) unter Zwischenschaltung von Druckfederelementen (9,9a, 9ÖJlängsverschiebbar
und federbelastet gelagert ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenstück (4b 2) mit achsnormalen, einwärts weisenden Stiften (11) in Längsnuten
(12) des Führungshalses (4£>3) in Achsrichtung (a)
geführt ist, wobei der Hub des Gegenstückes (4b2) durch Nutstirnflanken (13) in beiden Achsrichtungen
begrenzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen fluchtend sich gegenüberstehenden
Endflanschen (14a, \4b) des Führungshalses (463) und des Gegenstückes (462) mindestens eine
Schraubendruckfeder (9a. 9tygelagert ist.
(f. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfederelemente (9) zum Rohrinnenumfang hin durch eine Rohrschürze (15)
abgedeckt sind.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein solches Verhältnis der
dem Druckbehälter-Innendruck (pr) und dem Flutwasserdruck (pi) ausgesetzten Flächen (/21;
/It, /12) des zweiten Leitungsteils (4b) bzw. der Rohrhülse (4b 2), daß bei Inbetriebnahme des
Kernflutsystems (4, 6) sich die Anpreßkraft an den Dichtflächen (8a,86jerhöht.
ίο
8. Einrichtung bei Siedewasserreaktoren mit Dampfabscheidern nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem zweiten Leitungsteil (4b) und dem Kernbehälterdeckel (5a^ auch die Dampfabscheider
(23) eine bauliche Einheit bilden.
Priority Applications (3)
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