DE1638753U - Schalter fuer einphasenwechselstrom-motoren mit hilfs- und hauptwicklung. - Google Patents

Schalter fuer einphasenwechselstrom-motoren mit hilfs- und hauptwicklung.

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DE1638753U
DE1638753U DEG1955U DEG0001955U DE1638753U DE 1638753 U DE1638753 U DE 1638753U DE G1955 U DEG1955 U DE G1955U DE G0001955 U DEG0001955 U DE G0001955U DE 1638753 U DE1638753 U DE 1638753U
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switch
contact
auxiliary
strip
thermally
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DEG1955U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H61/00Electrothermal relays
    • H01H61/002Structural combination of a time delay electrothermal relay with an electrothermal protective relay, e.g. a start relay

Landscapes

  • Thermally Actuated Switches (AREA)
  • Protection Of Generators And Motors (AREA)

Description

  • Schalter ürEinpasenwechselstrom-Motoren mitHilfs-und
    Hauptwicklung
    Priorãt : U. S. A. vom 29. 1. 194'
    Vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schalter für
    Einphasenwechselstrom-'N-toren mit einer Hilfs-oder Anlass-
    wicklung und einer Haupt-oder Betriebewieklung.
    Solehe Schalter bestehen ülicherweise in eines ther-
    misch entsprechenden Sohaltorganj, das in einer Stellung
    die Hilfswioklung in dem Stromkreis einschaltet umd wean
    erhitzt$ sich zum Zwecke der Abschaltung der BilfswieMmtg
    bewegt.
    Bei Schaltem gema&s der Brfindung ist das Schaltergan
    für die BiJLfswiskiB. ag das in einem Bimetallstreifes e-
    stehle naeh Beendigung des nlassvergasges aishen sei
    Stellgen ; g& dene& die asstellung nicht gehört aweg'-
    lieh. In der einen dieser Stellmagea ist die f&skHeBga
    nässe StresheimtBg dee S&haltörganes der Hilfsis&asß a-
    rkssss in der äderen t sie wirksam Bei deramgeo
    EifeB &i&es SiBetaHstrei-ßess fljsst dsrch dese& d
    a@Xt 6es X dwch
    in letzgSBasater Stellung Heizstrom, dagegen in der aa
    deren Stellung nicht.
    Auf diese Weise liefert das Sohaltorgan eine far eine
    genaue Schaltung unter allen zu erwartenden Betriebebedin-
    gunges hinreichende Aufheizung, ohne snter. irgend einer Be-
    dingung diese Àufheizung zu übertreiben.
  • Ausserdem bleibt bei Anwendung einer Ueberlastungs-Sicherung der Auslösepunkt innerhalb eines gewünschten Bereiches ohne Rücksicht auf den Wechsel der Temperatur des Baumes oder der Umgebung aufrechterhalten.
  • Bin Gegenstand der Erfindung ist es, dass der Ueberlastungsschalter unter Wirkung einfacher magnetischer Mittel gleichzeitig mit dem Anlassehalter in die Anlasstellung zurückgelegt wird.
  • Die gewöhnliche Wirkung ist, dass der Anlasschalter zum Zwecke der Abschaltung der Hilfswicklung durch den einer Bimetallstreifen durchfliessenden Strom, auf eine relativ hohe Temperatur aufgeheizt wird, und dass nach dieser Ab-
    schaltung der Bimetallstreifen kurzgeschlossen wirde um
    seine Ueberhitzung zu vermindern, wonach der Bimetallstreifen periodisch in den Stromkreis wieder eingeschaltet wird,
    um den Streifen in solóhea Masse mit Wärme zu versorgen,
    dass die Hiltewicklung während der Laufzeit des Motors
    nicht wird*
    Die Erhitzung des Bimetallatreifens erzeugt innerhalb
    des Schalt ergenauses einen Grad der wärmung der hin
    reichte im SMuseinnem eine im wesentlichen gleichbleibet
    de Teiaperatur aufzec>hteuei*halten g von irgen"i-äeä"
    I
    Wechsel in der Temperatur der Umgebung, ao daso die Aaalß
    - I
    ZE beids, den Anlaas-und auch den eberlastungs"-
    schalter, sich auch unter verschiedenen Temperaturbedin-
    gungen der Umgebung nieht wesentlich verbdert. !
    Bei einer Ausfuhrungsform besitzt der Thermouberlastaag
    sohalter eine grSssere Wärmekapazität als der Anlasschalter,
    so dass letzterer zurückgeht, ehe der Ueberlastungsschalter
    zurückgeht. In einer anderen Ausführung sind zwischen den
    Polen eines einfachen -fSrmigen permanenten Magneten be-
    sondere Anker mit dem Anlassehalter und der Ueberlastungs-
    sichermg verbunden. Der Anlasschalter und die UeberlasJ&aags-
    sicherung sind dabei so angeordnete dasag wenn beide Uff-
    nend auslösens ihre Anker in Kontakt und ihrer Lage- nach in
    Serie mit dem magnetischen Felde liegen, so dasa, wen& ir-
    gend einer von ihnen zurückgeht und sein Anker von dem an-
    deren Anker abfällt, der andere Schalter auoh aurSekgeht,
    so dass tatsächlich beide unter allen UmstSade& gleichzei-
    tig zurückgelegt werden.
    Weitere Gegenstände der vorliegenden finäTag oind
    A
    , "-
    nachstehend an Band der Zeichnungen. die bevorzugte Aus-
    führungsformen der Erfindung zeigen, erläutertr
    Eig* l seigt im Schnitt einenfhragsfex eise& die
    pfindungveypexadenStsehalteysin Snaren-
    dung bei : t eine »
    ? ig, 2 seigt eine geänderte Ausführang einee. geißele-
    mentes als Eyts far eines de Beele&et in
    sea$e * ie3r
    agX l}
    ? ig. l ;
    : iat eia-sohu : Ltt naah der 1 : 17a1, e 3-5 d « pto*l
    und eigt selber die Schnittlinie 1 fr ig
    F1S. isteinSchnittnachde?Linie-4 der i$*-l ;
    Fi. 5 ist ein vergysserter Schnitt nach der Linie
    5-5 der Fi ;
    Fig. 6 ist ein Sohaltdiagramm des Anlasschalters und
    der Anlassieherung in Verbindung mit einem Ein-
    phasenmotor. Die stromführenden Leitungen sind
    in verstärkten Linien und die anderen Leitungen
    in schwachen Linien dargestellt. Hierdurch ist
    der Stromfluss in den Leitungen bei Ausschaltung
    des Heizstroms für den AnlassBimetallstreifen
    kenntlich gemacht.
    Pig. zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. i, nur ist
    hier der Inlaso-Bimotallstreiten während der
    Lautperiode des Motors gleichzeitig aufgeheizt ;
    Fig. 8 tst ein Diagramm, das im allgemeinen dem der Fig.
    6 und 7 gleicht, nur zeigt es den Anlasaohalter
    und die Weberlastungssicherung in Verbindung mit
    einem BinphasenMetcr ait Anlasse und Betriebs-'
    Kondensator ;
    Fig. ist . s i Diagram, das iN allgemeinen dem der
    x 9 gl zetgt a Kao txnd
    ßeberlastungsschalter in Verbindung mit einem
    Motor mit Betriebekendeneator und ist versehen
    mit iner mechanisehen VerbiBng jum urueele
    gen des niasschalters n d Anaatllung wtam
    die Werlastmsaiemgaelst
    !
    Fig. 1$ ist ae Draufsieht auf eis-e ande Auhunga'
    I
    Schalten eines SinphasenMCtoa
    $*halten eines
    Fig. 11 ist ein Schnitt nach der Linie 1111 der yig. 10 ;
    Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie 12-12 der Fig.
    lOt und
    Fig. 13 ist eine Draufsicht auf eine andere Ausführung
    des Schalters ähnlich der nach Fig. 1O.
    x
    ie Figuren 1-7 zeigen einen EinphaseB-otcr 20 der
    eine Hanpt- oder Betriebswiklung 22 nnd eine Hilfs*-oder
    Anlasswi-eklung 24 bes ! tat. Der Elektromotor wird durch die
    Stremleitang 26 die an die übliche Veybisduag zishen den
    Wieklanßen 2 und 24 angeschlossen ißt, NB durch die Stxem-
    W gen 2 4 gges oss « i a=e
    leitung 28 e an den Anlass und Uebe : rlastungssehslter 0
    angeschlossen isty mit elektrischer Energie versorgte
    Die $tromleit=g 28 ist-an die Kle=e 32 angeaohlosseajr
    die auf der isolierten ontagegrundplatte 34 des Sehaltexa
    befestigt istt Diese Elemme trägt ds eine Ende eisaj ? ele
    tischen Heiaspirale 3 deren anderes Ende dreh eine Kön-
    taktklemme 38 getragen wird die ebenfalls af der yand
    platte 34 befestigt ist und einen statiemären Kontakt 40
    trip-- Mit die&em stent ein beweglicher Xentakt 42 in ite
    rahpaßg der sittig von einea nter A8&9ialdr&o& atee&den
    BiNetall$tyei. f<s& 44 gßtag& wird der als Betstpxsied
    des ebeylastsngsalte dest
    i&ser Bisetallstyeifsa 4 is it taalia&N
    reeht6& Sadei& BsMasitten dey Aras 46 sd 4& de$ Nspt
    trägere 0 gelagerte der af der randla-tte' fstgeee
    ist,BasMaterialderySsserenA&adehnaasfShig&i* c$t
    bei dem Bimetallstreifen 44 derart" dass er sieh bei hin-
    reichender iartsang vom Kontakt 40 abbewegt. Bas linke
    Ende des Trägers 50 besitzt eine Einstellsehraube 52 mit-
    tels derer irgend eine gewünschte Aohsialdruckspannung des
    Bimetallstreifens 44 durch Bewegen des Armes 46 erzielt wer-
    den kann, um den Kontaktdmck mischen dem Oeffnen und
    Schließen dieser Kontakte verändern zu können*
    Ber Träger 50 besitzt ein Ohr 54 das das eine Ende
    einer dem reehten Bade des Bimetallstreifens 44 benaehbar-
    ten elektrischen Heizspirale 56 fragte Das andere Eade die-
    ser Heizspirale 56 wird von dem AnlassrelaiaTrager 93 ge-
    tragen. Die Heizspirale 56 ist dem Bimetallstreifen 44 be-
    nachbarn angeordnete damit., wenn die Heizspirale w&e Strom
    gesetzt wird# si-o ih : re'Warme sohnell an deu Bimetalletzei£eu
    abgeben kann.
    Wenn die Zuführung zusätzlicherWrmesumAnlasa-ime-
    tallatreiten 60 erwünscht ist, wird die in ig. 2 dargestell-
    te elektrisohe Reisspirale 62 mit dea Ohr'4 ud 4.. räger
    53 in ahalieher eis@ wie die Heizspirale 5 Terbnden In-
    dessen a k > a en3¢ be1 « e aeXzO
    airale 9$ ond 6 leihäeitig angewendet wrdn 9S
    eine Nats3. isne Beheiang beider BimetaSetyeieß 44 a
    Der erloll't.
    Be Aalasa-isetallst-eifen 6e ist t seinam yate
    Made in em BiRäm ßß Tragea $$ Btit siaat . in-
    ken Ende in eina Bnahntt eine ? Ames 64 d-es TrSe @6
    gelaget Der Arm 4 gEan dureh eine Stellschraube 6 die
    an diesem Arme anliegt, zum Zwecke der Veränderung des Aoh-
    sialdr&oes im ßimetallstpeifen 60 To stellt werden. e : r
    Aohsialdruek des Bimetallstreifens ergibt eine Sohnappwir-
    kung, deren Differential durch Einstellung der Stellschraube
    68 verändert wird. In seinem Mittelpunkt trägt der Bimetall-
    streifen 60 einen doppelendigen Kontakt 70, der zur Befesti-
    gung einer Kabelklemme 72 am Bimetallstreifen 60 dient. Der
    Hauptträger 50 besitzt ein aufgebogenes Ohr 74, das einen
    stationären Kontakt 76 einen sogenannten Ruokkontakt träg%
    der an dem einen Ende des beweglichen intaktes 70 anliegt.
    wenn der Bimetallstreifen 60 hinreichend erwärmt ist. Bas
    andere Ende des doppelendigen beweglichen intaktes 70 kg=
    mit dem stationären Kontakt 78 auf der Anlassklema 80 ia
    Kontakt treten, die auf der Gzundplatte 34 befestigt iat md
    durch Leitung 82 mit dem gegenüberliegenden Ende der Phasen-
    Wicklung 24 in Verbindung steht.
    Das Material von der grösseren Ausdehnungsfähigkeit
    liegt in dem Bisetalistreifen 60 so angeordnet. dass der Bi-
    metallstreifen bei Srwärmung sieh in Sichtung auf den Ruck-
    kontedrt 76 zu bewegt Bei RasBperatuy ist der Bimßt&l
    streifen 60 yesn siht gestreokt, in r gleichen Richtung
    nur um einen etwas grsseren Betrag : duyshgebegea wis &
    ftg. 1.. Der stat1-re Kontakt 78 1st e1n weaig dioh"- R
    dar Tetaittellag des Bimetallstreifcas 60 angserdat als
    dey Ruekkntakt 76 s dass ei sSykayKnta&&ö
    silt wird$ wenn e Bimetallstreife& 60 kalt i us e&$
    bessereSehnappwirkungbeimBSsnderEntakt70?&&7$t
    Die Anordnung des Raekkentaktes 76 ein wenig weiter ab
    von der Tetmittellage des Bimetallstreifens 60 ermöglicht
    es diesem, nachdem Kontakt 70 mit Kontakt 76 in Verbindung
    stand, sich aufgrund seiner Abkühlung allmählich absieben,
    ebne über seine Mittellage hinauszusohnappen.
    Die nemme Ta.'trägt ein Ende einer dehn. baren elektri-
    schen Xabelspiyale 84, deren anderes Ende an der Klemme 86
    li*g ut der be h Si-
    liest, die auf der ter n bt gle gur det
    tang 88 ai dr Htwilmg 22 eybmd it J-l &f de
    Sh&ltygyn&platt 94 Fi* l angeemtea. les&te
    sUd durch einen » eckel 909 der ebenfalls aus leolerstott
    bsteh a-bdeckt Sr ird ie la e
    ben, wie das die ig und 4 aeigeB und roh Vorsynge
    9 di9 anf 4a"ansi 03 ? eelaeitewSNe bile
    ehi. 1,-u so : tuez Zage gehalten* Dor Deokel 90'bto-itzt hin-
    reiohende Siesaa&eit u eia Bindrs&en ds isliertn
    rßplate 34 ia re g & mlihen in ey si awi-
    so-ben den SOhulte= 94 und 96 In deU Bokon dee » eakeln 90
    mo ev ß n dt Set
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    E wfq.
    Zu Best= der sehaltiexg$t wozu dor metor P, 0
    =d der nor » le QSJtgto not-
    men Baa 44 s o
    , to otelluxi otn, %'Outor d : L-eaim umtand « t tlie » 0, t de ; r Strom
    % a sy s ? 0 W tFex
    Wgen dur 3s ch tmw 4
    36
    d4* Kontakte 40 und 429 =d VOU X-OUtoUkt 42 In b0i4eM e0h--
    tuBen duJroh den Bimetalls-brt :. elit : n 44 : nach d... Arm. 46 und.
    4 s Tey e rea isa deasn ah dsß Sx-
    ger 50 von den Armen 46 und 48 sum Ohr 54 J alsdann durch
    die Heizspirale 56 zu dem rechts liegenden Träger 58 des
    Anlassrelais, und von da durch die rete Hälfte des Anla&s-
    Bimetallstreifana 60 zum Kontakt 70 der in Berahrung mit
    Kontakt 78 steht, von dem etwas Strom durßh itung &d
    die PhaseswiolQg 24 zu dey anderen Styesleitaa 2@
    fliesst. Ztteätalloh fliesst strom-eon der XI-eme 72 duzch
    die Kabelepl-rale 84 zur Kabelklemme a6) Ue ü'ber leitme 88
    mit der Bapt ode Betiesariolmg S is Tindm ih
    die mit der anderen Strom1eitung, 26. verelnist 1s't.
    Bei diesem Stromfluse wird der
    60 sehr vlei sebneller und zu elner h8heren Tomperatut auf-
    geheizt alla der Bimetallstreifen 44* Benn der gante Strom
    fliessv nur dh das e1n& Ende des Bimeall$treiena 60,
    w&hingegn der Strem im Bimetallstreifes 44 gtilt wird a
    dass nur die Hälfte des Stromes duroh jede Milfte dio-ses
    StreifenS fH&sat. Breh diese asna&a ist dr JSeit
    is BiNetlletreifBs 44 af s&loea Wrt ireradrt da
    der tien ver stt en 44 g
    das xes e {
    nicht auslöst# trotz 4 g ehen w axv
    die'Seisspira@& 6'<md errmt ird<
    Fär B, mMet raftveHes Aalsa ia$ SäM
    &tr$ t s crassM, d@ts. e $i nlesi&a a ag$'
    gotot J $ wt
    atotors to-b es daaiw die eo IAASO «
    Wielsges eregt wird seds. saxiasaa. Wert ereiet d
    geringer wird als ds Bre Rt, das die triebsilag
    allein eregt, S& ist vortil&sft dass die seltang
    allein erzeugt. 7o ist vortoilhaft, daso die 4'baobalt=&
    der Anlsswi&la erst erelgt naeMN diea eseind
    keit erreicht ist und bevor die ! etriebsgeachwindißkeit
    erreicht wird* Im Schalter gemäß vorlieZender Erfindung
    ist dies duroh Auswahl einer genauen Breite und Die ds
    Bioetalletreifens 60, durch Sixistellbarkeit des 4, oheial-
    druckes des Streifens 60 mittels eiuer auf den Axm 64 ein-
    wirkendenSstellssrabe 6§ nd drh ea. Ieay
    -',
    ex, £enden sah 68
    ryeiohtt ist, gengsd tym dyh di unte Hälfte des
    Bietallatreifas 60 getlossen iatx ue diesen so zu erwär-
    ment daso er auf die enbeliegend Seit seiner
    mittellage =d die Kontakte 70 und V,
    zwischen der esci&digii) bei dar ezgg nt 7o
    ewe ex wer
    meut gente uteh d es
    kann.
    NhdN er a di< Weie hinbergshapt i
    tMet s-i der Bimtallstreifen 60 tu dler Z4Ze ngob n, &46#
    der da"em& 70 de nta T$ gt a& dh.
    ey ? ? $0 ias. Sesß&a sai wds& d
    Sj&fla : y d S&3. . i JM
    - wl. z '@ mi affie bnt
    bludund* wee ote dtt,"h d*u : tz% 0, baxe x4üZ4-4 Alge-
    )',
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    d, er ftrein
    % $, Xette 40-n 4-- e&gst&tieM
    deh dnBitaHtrien 44 as B&ptg e den
    er » mtttolbag, = del% XOX% t4xt 761 de- » 4ulgos, *
    n. tt, 7t dr diß : X&ßi. 4d : iB $$'aM.
    über die Hauptwicklung 22 in die andere Stromleitung 26 gelangt, fährend dieser Zeit kühlen sich der Bimetallstreifen 60 und die Heizspirale 56 ab.
  • Die Sohnappspammng im Bimetallstreifen 60 und die Lageanordnung des Kontaktes 76 sind so gewählt, dass der Bimetallstreifen, wenn er sich auf einen bestimmten Betrag abkühlt, sich allmähnlich vom Kontakt 76 löst ohne zuruckzuschnappen, so dass der Anlasskontakt 70 nicht sogleich wieder mit dem stationären Kontakt 78 schliesst. Infolgedessen löst sich der Bimetallstreifen 60, wenn er abkühlt, allmäh-
    lieh vom stationären Kontakt 78 und nimmt eine Stellung ein,
    bei der die in Fig. 7 in starken Linien ausgezogenen Leitungen unter Strom stehen. Bei dieser Schaltung wird weder Kontakt 78 noch Kontakt 76 durch den beweglichen Anlasskontakt 70 berührt. Und unter diesen Umständen fliesst der Strom durch die Stromleitung 28, die Ueberlastungsheizspirale 36, den stationären Ueberlastungskontakt 40, den beweglichen Ueberlastungskontakt 42 und durch den Bimetallstreifen 44 in entgegengesetzten Richtungen, dann über den Hauptträger 50 zur Heizspirale 56, den rechten Teil des Bimetall-
    streifens 60 sowohl wie durch die Kabelspirale 8 die Lei-
    tung 88 und die Hauptwicklung 22 zur Stromleitung 26. Kein Strom fliesst durch die Hilfswicklung 24, weil die Kontakte 70 und 78 ausser Eingriff stehen. Der Stromfluss durch die Heizspirale 56 und den Bimetallstreifen 60, der durch das Oeffnen der Kontakte 70 und 76 bewirkt ist, lässt die-Temperatur in dem Bimetallstreifen ansteigen, wodurch dieser sich
    wieder gegen den Kontakt 76 legt und den Stromkreis gemäss
    Pig. 6 wieder herstellt. Die Wiederherstellung dieses aus
    Fig. 6 ersichtlichen Stromkreises aber verursacht eine er-
    neute Abkühlung des Bimetallstreifens 60 und sein erneutes
    allmähliches Abheben vom Rückkontakt 76 wobei der in Fig.
    7 deutlich gemachte Stromkreis wieder hergestellt wird.
    Auf diese Weise weehaelt der Schalter zwisohen dem Strom-
    kreis gemäss Fig. 6 und dem gemss Fig 7, wobei dem Bi-
    metallstreiten 60 immer gerade sovie2 Wärme zugeführt wird,
    um sein Zurüokschnappen in die Lage nach F1g. 1 zu verhin-
    dern. Währead es auf den ersten Blick erscheint, dass die-
    ser Wechsel des Stromkreises gemäsa Pig* 6 in den nach FiS.
    7 und umgekehrt höchst anfechtbar ist. entspricht dies
    doch nicht den Tatsachen, weil zu jeder Zeit der Spanmmgs-
    unterschied zwischen den Kontakten 70 und 76 sehr klein
    Ist amfgyand des germgen Widerstandes der Hälfte des Bi-
    metallstreifens 60 imd der Heizepirale 56 die von diesen
    intakten ijs Nebe&shluss ausgeschaltet werden
    Diese Aoydaßg weist abe ech einen weiteren V&aeil
    f Ber Betallsteifen 60 und die Reinspirale 56 geben
    Wärme an das Inney der Beekelhbe 90 ab. Es Ist ersiebt-
    lih dase bei niedgey Ssomsae&tar mehr Wäyae noweaa
    zu
    ra ru 4*t Out eTa
    648 ßtadenj&isßllsyn im seiner Bewegang
    zwischen den Stellungen gemäss Fg @ nd 7 su erhalten
    H
    und deshalb die Bilng des Stromkreises gemäas Fig. 7 ver-
    hältnioNSasig mehr Zeit erfordert, wohingegen, wenn der
    Raum warm 1st, die Bildung dee Stroeises nach Fig. 6
    verhltnisBssig mehr Zeit in nsprnehnist weil hierbei
    keine wärme vom Bi-etallstreian 60 und de ? Heizspirale 56
    abegben wird. Diese Heisung tat deshalb im wesentlichen
    nmge&ehrt proportional u. r Temperatur des Raumes oder der
    Umgebung und geeniiber dem Wechsel der Raum-bw. Umge-
    bungstemperatur ziemlich ausgeglichen, so das die Tempera-
    tur in dem Gehäuse 90 is wesentlichen während aller Schalt-
    Perioden dieselbe bleibt und dies kompensiert die thermi-
    sche Ueberlastungssiehrung und insbesondere den Bimetall-
    streifen 44 gegenüber Temperaturwechsel der'Umgebung, so
    dass er im wesentlichen irrner bei dem gleichen Maximalwert
    des Strcmas auslöst ohne Rüeksioht uf die wechselnde Raum-
    temperatur. Diese Wirkung w1rd noch etwas vergrUssert. wenn
    die Heizspirale 56 in Gebrauch ist so dass die Wärme un-
    mittelbar an den Bi-Yaetalletrefen 44 abget-13
    . ;, eben wird, F
    kann indessen vorkommen, dass bei einigen Motoren die un-
    ter abnormal niedriger Spannung arbeiten. der durch den Bai-
    metallstreife 60 fliessende Str&m aieht ausreißht, um ijm
    in der Stellung nach Pig* 7 zu halten Unter di&en satä
    ea lEStß de ra ed ßoe
    den kSante die Heizspirale 62 entweder mit oder ahne H z"
    spirale 56 angewendet werdaa um den lieuetfett"den der
    gtreadurchflusajim Bimetallstreifen60erzeugt,zu a&ter-
    stUtzen, und damit diesen Streifen $0 n seinen 9t<3LlaBg
    sssh Fig, § ad Sg 7 wrend der jafseit d$s S9tes s&
    halten.
    Während der Se&alter in seiner am meisten ebrSuohlioM
    . Uwendun, gx nämlich bei einem billigen Einphasen--Kotorx be-
    schrieben ist kaan r ebense bei den teueren Typen T°
    Binp&asesSötQren wie de JBinpha-en-otor mit Anlasa&pn-
    densator, wie er in Fig. schmatisoh argeaTellt ist
    aad eInem Äotor mi Anless- und Betriebskondensator, wie
    ihn schcmstisoh ? ig. 8 seit Anwendung finden.
    Aus Pig. 8 ist erjiehtlich, dass der cilassehalter un-
    geblieben ist und sioh zusamttiensetzt auj dem
    Ueberlastnngsheizelement 36, mit dem der stationäre Ueber-'
    lastungskontakt 40 verbunden ist, dem Ueberlastungs-Bime-
    talletreiten der dessen Xcntaki 2 s Xontakt 40 anlieft
    und dem Träger 50 Bietallstreifen 44 mit em
    Heizelement 56 und dem RückkoRtakt 76 verbindet. Das Heiz-
    element 56 ist mit dem Bimetalletzeifen 60 verbunden. der
    den Anlasakontakt 70 trägt, der wLe as er eiohsag e3p-
    sichtlich am stationären Kontakt 73 anliegt. Dar beweg-
    liehe Anlasakoxitakt 70 ist durch die Kabelspirale 84 und
    die Leitung 88 mit dex Jauptwicklung 122 des Rotors mit An-
    lass-und Betriebekondensator 120 verbundena Der Moter
    120 besitzt wie imer oine Phasenwiokl=g 124"die duroh
    die Leitung 182 mit dein Starter-Kondeneator 183 verbunden
    tote der selnerseits duxph leiatuns 185 mie dem Aniaen-
    ltontakt 7$ veras i* Sie eitaa $ ist asdes
    mit dem Be'tyiebsNdensator 181 vest cter ? uoh an
    Lei t,'"'na. 8S ~seschloss- 1st. so d » a er zu. jeder Zeit
    swiasa-e hsseiejp 1S4 BaptwiklaNg 1
    ange9oblossen liegt.
    Bei diesem Motor wird der StTom dmrch StromleittEßg 128
    dem Ueberlastusgsheielsen 36 zgefShrt, fliesst über
    berlastßg-Bimtlltyifen44egeigspirale6a
    den u 60 in dox gleieen Weise i
    das obn anhand der 1 ist, i. usserdem
    flieset"trom lurch die Xabelapirale 84 und die Leitung §8
    zu der der 122 und ebenso su dem Betriebskonden-
    sator 181 : usd von da über die Leitung 182 zv. r. Phasenwick-
    Inng 124.. Ferner fliesst während der Anlassperiode Strom
    von dem beweglichen lasskont8kt 70 zum atationären Kon-
    takt 78 und durch Leitung 185 den Anlasskondesg&tor 1@3
    und Leitung 182 sur haseBWicRInng 124, Mes sorgt fSr den
    zum Anlassen des Motors 120 erforderlichen gtro-me
    Wenn genügend StreB durch den Anlass-Bietallstyeifen
    60 fliesst, 90 ISst dieser ans and bringt den bewegliehen
    Kontakt 70 mit da. Kontakt 76 in Berhreng was denJBime-
    talistreifen 60 und die Reiaspirale 56 in Nebenschluas
    bringt. Während der Dauer der Betribspriede dea Meters
    fließt keln Strom duroh Leit=g 185 und den Anlass-X=den-
    sstor185jedochbleibteinStremfluss duroh j&situng 88
    und durch die Hauptwicklong 122 sur Strmleitssg 126 sd
    ebenso durch den Betriebs&endensatoy l$i eilnng 18S n&
    4Zso i $or X $ X
    d-te &äaenwicklang 124 zur Stromleitung 126 autrechtexhal-
    t QZ h sn g ett
    tes Br BiNetsllstreien 0 ebt eio& TR eit s % et
    langsam ab um de Kontakte 70 un 76 ausser Berhcag su
    bringens äsai cvl Strom droh Heizspirale a
    de& SilBetslIßteifa $0 flieesen saa ds d im&ta
    streifen diesseits(mit Beg snf Fig 8 reehta weiser
    otaittellagebleibtundnichtwähra&dderbigen B
    triebsdauer des riotora den Kontakt 78 wieder-bexührta
    Es sei hervorge&ebea, daß bei all diesen Anordwxngen
    eine Ueb'rhitsung des BisetallstreifeRs 60 verhütet ist,
    weil, wenn dem Bimetalls-treifen 60 eine zu seiner Auslösung
    d. h. zur Herbeiführung seiner qaer zur Totmittellage er-
    folgenden, die onta&te 78, 70 trennenden Bewegung hinrei-
    chenue ärmemngo sngaführt ist, er den Raekkontakt 76 be-
    rührt, der jede Heizeinwirkung auf den Bimetallstreifen
    60 ausschaltet. Auf diese Weise sind die bisherigen Ein-
    wendungen gege-A dio Anwendung vm Bimetall-Anlauschaltern
    gegenstandslos gemaoht. Es lässt aieh imaer eine hinreichen-
    de He1zeinw1rKunS af den Bimetallstreifen 60 erzielen, die
    ihn veranlasst. sich von der linken auf die rechte Seite
    seiner Totmittellage u bewegen und damit den Kontakt 70
    vom Kontakt 78 zu trennen und diese Trennung aufrechtzuer-
    halten während der ganzen Lanfperiode des Motors ohne die
    Gefahr, dass der Bietallstreifen 60 bsrhitzt wird, seine
    Beschaffenheit verändert und sndne ßyndeinstellung ver-
    lient.
    Das trifft aoh sn, woder Anlaseehalter bei einem
    ? 003* 820 mit Biondensatör nwen&mtg findete wie ihn
    FiS. 9 zeigt) und aer eine Bauptw1ok1ung 222 und eine Pha-
    nwißjlusg S4-e@ist di9 durch Leitung S§2 at de An-
    lssoneae S§ ? verbunden i t der seinerseits dureh
    itung $$mide stationären alaaskentakt 78 in Vr
    b1ndug steht. Die Hauptw1ekluns 222 1st IG1t eiaem Ende an
    jedem Uhlichen Vereinigungspunkte mit der Leitung 226 ver-
    bunden, während das andere Ende über Leitung 88 mit der
    Kabelspiraie 84 gleicher Weise in Verbindung steht wie
    bei den Ausführungennoh ig. l bis 7. Die andere Strom-
    loitung 228 ist mit des Ueberl&stsngsheizelement 36 ver-
    bunden, das mit dem stationären Kontakt 40 in Verbindung
    steht, der an dem beweglichen Xontakt 42 des Ueberlastungs-
    Bietallstreifens 44 anliegt, Letzterer ist durch den Trä-
    ger 50 mit dem Rüekkontakt 76 und dem Heizelement 56 ver-
    bunden das seinerseits mit dem 60
    in Verbindung steht.
    Auf diese weise kann der Notar mit niaaskondensstor
    den
    durch den glaiehen Schalter wie er im einzelnen in Fig.
    1-5 und schemmtisch in den Fig. 6-8 dargestellt iet ge-
    schaltet werden. In all diesen Ssh&ltem besitzt der eber
    lastungs-Bimetallstreifen 44 genügend Warmekapazititt una
    ein ausreichend grosses Differential, dass er, wenn er aus-
    gelõst wird. mindestens solange offen bleibt, bis der Bi-
    metallstreifen 6e sbge&SMt und in seiner Anlasatellung ssdh
    ig. 1 zurückgekehrt ist W jmn sieh s&f eine solche An-
    ordnung niQht verlassen 1J ! chte J kann ein. e1nfachea meoha-
    niaohes Mittel zum swaagalä&figen 2 ? eßt8e& dee ABlase-
    Bimetallstifene 60 in seine Anlasstellsng gemSsa Figl
    dienen wßsn dey Ceb@ ? l&stamgsBimetallstyeifa 44 sish
    im Sinna einer Oeffaung des Stromkreises bewegte In Fig !
    ist sde eie Veybindaag geseigt Seaes Sieser Figy i
    b h eb TeXt g aie*e
    ein Stssel 356 ans Iselisteff verschiebbar ia des 9xa&
    352 gelagerte Der SSsse 35 ist gerade se lasg, dass
    wenn der Ueberlastunge-Biwetallstreiten 44 quer. zu seiner
    in
    Totmittellage in die Pig< 9 strichpunktiert angedeutete
    lege sohnappt, sein anderes Ende auf den Bleetalletreiien
    60 trifft und diesen suer zu seiner Totmittellage in die
    strichpunktiert gezeichnete Lage bewegt ; in der der beweg-
    liche.'-niasskontkt 70 sich an den stationären Kontakt 78
    legt. Der Stöseel 350 hält den Anlass-Bimetallstreifen 60
    in dieser Lage so lange, bis der Ueberlastungs-Bietall-
    streifen 4A ieder zuruokoohnappt, Während dieser Zeit
    k veXe n'd6Lß it-
    telba h d derec£t emg
    er !
    kühlt sich der 60 ab und verbleibt
    in seiner Stellung bis zum Anlassen des Motors, das unmit-
    telbar nach dem Wiedersohlieasen der UberlataRggsicerung
    erfolgt.
    In &e. übrigen Figuren der Zeiohmm sind andere Aus-
    a en Eke werden
    fRhyngsfeaen eines Sehlters dargestellt, bei deen dnroh
    einen einfachen UfSxmigen permanenten Magneten eine Sehnst
    \virkm1g und die S1eberhe1 t erzielt : tst t dass J wenn beide,
    der Anlss-und dy BebrlastnRsshalter im Sffnenden Sinne
    auslösen, beide gleiohzeitig wieder jgargelegt weydon.
    In t 10 ist ein Sinphasen-Botor 420 dargestellti der
    eine Jiaupt-wiokl=& 429 und eine liilfswioklung 424 bezitztt
    die durch die Sbliehe Vrbing an die tesleita 426
    angeschlossen sind. Sie andere tmleitHg 48$ ist an
    eine anf der aus solierstoff bestehenden Grandplatte 434
    befestigtea lse 4§ angelegt, Biese Kleame 438 tSgt
    einen stattomren nt&t 44, sä eine beweglienen
    Sntat 44 sn em dreien Ende eine Bimetallatreifens 444
    anliegt Letztere igt sit eeineN nteFen Snäe an einem
    auslegerartig Tritger 445 auf der Grandplat-
    te 434 eingespannte j ? er bewegliche Kontakt 442 auf de
    "clistreian 444'verbJ-a.-Set ds. 3 by einer isepi-
    4 4
    444.
    ."-ss aes'j de ep eletrisshen Heiapirl 436 es"*
    stree&t eeh HMittlbr bis z der-essBe 474 ie on Bit
    kOltk't 476- tr ! g-t. MSse1 ! dem it die JYesme 474 sLt am i-
    nen Ssde ear e&tsdaebon HspiylQ 46 Tßa da
    res. anderes näe am oh eines ß-fjssin Bi-etaUglias
    460 befostigt ls't* Das Ju- ; h JIO$es U-rÖrmig&u
    des 460 liegt lr-einom Aussohnltt 433 der rsplto 434,
    r e-ine Seenkel 99 des Gllede 46 it an einem sikh
    bis auf die ntseite der rmlt 4 er@yeksBen
    45, 3 b6taatigtt-cer ob, 2re Zohenkelt 4611 dea Bime-
    tnledcs 460 trgt inn bewel&a Rlagest&k T,
    et-snardea s'arBeftiüng der klemme 4-7 s äsehies-
    aen eine 1'iye 4S4 ss ds. bsgle&en &nt ent<
    u
    vrasdes &i 4<3& eitu 4$$ mit des sneyen
    Ra&ptwekliüsg a-isgmg stt s e. ii9M ?' ss
    öast 47$ ist s & sase $e aaßödnett <t aö
    amptw1okluZS
    asgn s
    ma s&ßl pt et r a
    b=dm la-t, *
    s 4$ö gr Mt Sgebag sgsste ist Wm co
    dre die Mta&g. 4 % s iQNe at&kt 449 fio
    ß& as&flSSt Hst-sle 4 rhs dnB-
    atslls ? ifs 444 o3me diaos aLr a sr-iesees
    mß ! "tai1. $trnl : fen 444, ohne dieett selber su- ttuo ! tftieasea.
    444t ohne diesen oelber zu durohai*OeeU. »
    Ferner gelangt der Otrom durch die Heizspirale 462 und den
    oberen Cchenkel 4-61 des Bietallstroifens 460 zo. dem be-
    weglichen Anlaaskontakt 470, von dem er znr &leme 480
    über Leitung 482 su der Anl&as-oder nilfswioklung 424
    niets, Aus'serdem fließt der Strom durch die put
    le 484, die Klemme 486s die Leitung 488 urid die liauptwick-
    lung 422 zur Stromleitung4.26*Hierdurchwirdderobee
    Sohenkel 461 400 Bimetallgliedes 460 erwärmt und au$ der
    in Fig 10 geieRneten Stellung nach rechts eingerollte
    bis der bewegliche Sontakt 470 den Betriebskontakt 476 be-
    rührt. Nach Abkählng hebt sieh er Schenkel 461 allmäh-
    lieh wieder ab ujad tr<mt die SoNtkte 470 und 4761 damit
    sich der biNetallisohe ohsnkel 461 wieder so weit erwärat
    wie nötig 1st. den Kontakt 470 vom Kontakt 478 getrennt zu
    haltens
    Der uner. Sohenke1í 459. des 1metal181edes 460 ko
    Der den-Ahlaoschalter mit Beoug auf den Temperatur'-
    weChsel der agebang wil irgend eine nssere Wärmeeia
    wiranaf d Beheei 4l iae emsatienswrmewirjEBtag
    a. u. den Sehenkel 4$ h@rvbrigt Da bei diesem Bisetsll
    gliche 460 at Mrig esperat&ra gearbeitet werden
    sl, se ist ene solohe Sompensati<m wnsheaswert Bei
    dee be eh g l jgtrbtt dr $imetllstri-
    fen 60 bei so hohen Tompe=turen, daes zum Anlas-gen koine
    Kompensati&n notwendig it eil der terscthied zwischen
    der Arbeitstemperatr dä Bissetallstreifens 60 und der Tom-
    para tu des Raumes oder der Umgebung proßenttial sieh nur
    zizi
    b 1,
    . we. 9 s dajs die Anläse eLt jerl gwac- !
    .'., . -'- .. '''''"-
    - WO4A M, e-lu
    ter Grenzen erhalten bleibt ohn iynd iche Kompen-
    sationen.
    ? ü. r diesen Schalter genügen einfache, schnappartig
    wirkende Mittel für den Anlassehalter sowohl für den Ueber-
    lastuEsschalter und gleichseitig dienen diese Mittel als
    Sicherung dafür. dass, wenn die Ueberlnstungskontakie und
    die Anlaoskontakte öffnen
    ., beide glA : Lehzeitig wieder in
    die Anlasstellong grekgelegt werden* Us dis'bei der
    nsfhrang nach igt 10 zu erreiche ind Anker 521 snd
    52'an den oberen Enden des Schenkels 461 des Bimetall-
    Streifens 460 und des B1metallstreifens 444 vorgesehen.
    Diese er liegen swisehejt den eheskeln eines U-fxmige
    permanenten Magneten 525, der auf der Grundplatte 4'4 mit-
    tels Konsole 527 befestigt ist* Diese Anker besitzen Ver-
    lähgersngen von solcher Grösset dass, falls der Ueber-
    444 zwecks Oaffnung
    der Ueberlastangskesakte 449 442 aslst der Aney 52
    den Anker 521 berührt) während letstersr ntakt 470 mi
    Nonakt 47@ ges&lessen oder annähernd geschlossen hält*
    Bet nx Jedt btt
    Be djser srdnsg springt niM nar edr der a&e
    ven ds i&m sagehSrien shenel des 3*rsigen persanaa-
    tenSegnetenmitenspreehendarehnapwir&ngab andr.
    die Aj*er 521 und 5 ?, > bie ein bln-,-
    roiehend kraftvoller Je&durehAbM. nng eines dr ei
    den Bisetslstreif& eafritt der dis An&er 521 und, 2J
    ausender treibt md bewirkt, daß beide BiBetllstreifen
    in ihre Anlasstellangen emäsg iur 10 zuräckkehren.
    Fig. 13 zeigt aine andere liusführungaform der Erfin-
    dung. die nach dem gleichen magnetischen Prinzip arbeiten
    kann. Bei dieser Ausführtmg ist der U-förmige permanente
    Magnet 625 auf dr aus Isolierstoff bestehendeR Grundplatte
    6'4 angeordnet. Gleichfalls auf dieser Orandplatte 634 an-
    geordnet sind die von Konsolen getragenen Bimetalletrei-
    fen 661 und 644. die den Bimetallstreifen 461 und 444 ent-
    sprechen. u seinem oberen Ende trägt der Bimetallstreifen
    661 den Anker 621. während der Bimetallstreiten 644 an
    seinem ob$xen Ende den Anker 62'trigt. W&Xu, 1. die Bimetall-
    streiten kalt sind. 11egn die Anke2l'um1t'fHtlbar auf'den
    $t a kalt r gt
    Innenseiten der Schenkel des fradgeN persanten Magne-
    ten an. se dass Nay ein kleiner, vrMItnismäsaig schwacher
    permanenter Magnet erforderlich ist aie gewünschte
    SohnappwiraRg fSrdie bwegliohen Kontakte 670 @ d 642 zu
    I
    ether
    Um sihayznstellea &ss fsll eide Bimet&llstr
    ren 1m Uffnendea S1nne auslösen, sie gl1ohset, "biS s1U"f1ek-
    Xder 6g eg
    634 be eA, w
    gelegt werdn at & agitier a&o zwischen en na
    61 nad 6 sRN. aaR Vsrbaaaawe far n
    Xraftlinenas wisehe dn a&ea @L s @ z seM"
    ren. Dtener Anker 626 wjxd von den 04-am Mde einex, Blatt-*
    toder 6P. 9 getragone doxeia undezes Bad* auf dezs Gr=dplatte
    634 befeutlgt inte Bei diesex, Anorda=g legen sieh#), wo=
    beide Simetalletreifen 661 =d 644 Von den Sehenholn des
    ormaenteH Maeton $2 wee Cefoag er Kontakte 7
    m 64 sbsxingep bie Streifen n do& nes $2 ad
    bleiben mit diesem a&atiaoh vbsde bis bei Abkülan
    .. I
    der BiBetallstreifen uol ud 64 hinreichend Xraft ent-
    steht, alle Anker voneinander zä trennen und in ihrer Lage
    nach Fig. 15 zurlokzubringen.
    Bei den Ausführungen n<a. eh den Fig. 1-9 sind Schwierig-
    keiten mit magnetischen Teilen vollständig ausgesöMosaen
    während bei der Ausführung nach den ? ig. 10-13 rösse und
    Stärke des permanenten Magneten so klein ealten sind
    dage die-Teile so gut ttie neue Sohaltgegnstäsde bleiben.
    Bei genauer Qursehaittabesesssg ud Länge den Bimetall-
    streifen, bei ihrer Betätigung unter hohen und
    und bei. genauer Einstel1ung durch die Stellschrauben 68
    lassen sieh Ideale Ämluasseitbedingungen aufrecht erhalten
    unter stark abweichenden Bedingungen. der Rattmiemperatur SO
    gut wie unter SEheblieä vneiBsaer vEsehiedens StrejB-
    spamluugen. Der Schsl. ter kann verschiedenen Grlissen und
    Typen von Que durch unterschiedliche Breite, Dicke,
    Länge. Achsialdruokbalsst'tutg und untersoh1edliehe ilaite : r1a1
    der Bimetallstyeife& swie @in natorse&ieliohe erMIt-
    nis 8wi8&e& den intakten-aRä des BiselNnt& aaBsat
    werdea. Sas Selens aa a iges eines* gewäshts S&Ilam
    aneexst se imd r 25 $0-ede 66-yrieäig neja
    Sty fdang jfäes. Ss ! lte a f al isfa$
    bea YE Wch he
    fachen, Teilen aer S er g
    herstellbar sin, &d d$r Behälter kaarn unter ringem
    Kostenatdwand hergestellt und zusammengebaut werden. Er
    ka= in sehr kleinen Gressen hergestellt werden und arbei-
    tot ohne Anlassbruaanen Der Betriobskonta&t begrenzt den
    Strom, der nach der Anlasperiode des'. lotors durch das
    Schaltergn r Hilfswie&lnng fliesst nd verhütet eine
    Ueberhitsug des Anlassimtalles.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Schalter für Binphaseneebselstrom-'otorn mit Hilfs- und Hauptwielun gekennzeichnet durch ein thermisch entsprechendes Sohaltlied das in einer Stellung die Hilfswieklung in den Stromkreis einaehaltet sd das bei rwärsang sieh bewegt, nm die Hilfswic&lTmg abzusch&l- ten und das hiernaoh zwischen aswei weiteren Stellungen beweglich ist, in deren einer die Stromhelzang des Sohltgliedes ssgesc&sltet md in deren anderer die Stromheisung wirksam ist. 2. GchaJ. ter nach Anspruoh 1. geltennseiohne't durch eineA Bisetallstr&ifen, der in einer Stellung Strem snr Hila- wicklung leitet und sich hierbei erwärmt, und der nach \ seiner iwrmmg sieh zwecks bsehslt8Bg der Hilfs- ielsg bewet nnd hierjaeh wisehe zwei weiteren Stellungen beweglieh ist in deren einer kein Reisstrom durch-den 34metalls-treifen hindurohgeht4, 3, Sehalter 9saeh Ansrnh l oder S geejmzeehnet &aoh ein sst&lie&es Heele&ent sa& f&eises e $ahalt- guedeu =d das X=z-gosohlooeea ißt# wenn das schalt- glied sich in ter Stellas befandet, & e se& autzeheut wird* 4.. Behälter nae& iyges4 einem der Anspruche M geesa seiohnet, durch ein thermisch ansprechendes Seber- l&stTmgssöhaltglied das mter Sinflus der Wärme stehf die drch die ehalteinriehtimg far die SilSie&lang erzeugt wird.' -'0--
    5. Schalter nach Anspruch 4 ? gekennzeichnet durch eine Heizspirale, die in neie geschaltet ist und mit dem Schaltglied für die Rilfswickiung und die dem Ueber- lastungesehaltglied benachbart liegt.
    6. Schalter nU0h 4nSPrUeh 1-52 gekon=eichnet durch ein thermiseh anspreohendes Blement » das einen in einer richtung bei Erwärmung, in einer zweiten Richtung bei Abkahs bweliehen Til besitzt, einen ersten von dem beweglichen Weil des the=if3oh ansprechenden Gliedes getragenen Kontakt, einen Anlasekontaktl, an des der vom thermisch ansprechenden Element getragene Kontakt sich bei AbMLM. nng dieses Eleaentes alet, und von dem er sich bei Erwärmuns dieses Elementes trennt, wobei der genannte Anlasskontakt die Bewegung des genannten Teiles des thertsisch sareehnden Blementes bei der AbMblung b@jr@ng:teinesBetriebeo&takt s den sieh der vem thermiseh nsjreadn eatt getragene BS&nta bei ßrs dieß. em ale'<md Te& r bi Ab- &S&long dies % &aea. ts -<a wird Mita s I Sphat-n de ana etrißbnt&tes i ri ad der Betri@bsi3LiM Mittel, di d@n". & Aa3&s-* <y", , >" - t- . id, sch. c 1iÌ" s.' : rltgena Xe. takt verbind~. auoh wenn 1 I
    nach irgend einem der Anspräche 1-5s dadurch genns lchnet, das das thermisch ansprechende Schalt- glied aus einem Bi'-et&llstreifen besteht der an seinen aden so eingespannt ist dass er unter einstellbaren ; ieldruok gesetzt wrden kann. B. So&alter nach irgend einem der Anspräche I" ? t danre& Sohalter nach Irgend einem der Ansprilche 1-7"dadurich genaeie&ngt dags er i& Ueberl&stngssehaltglied besitst nd jL ewglihen Elemente dr nisgs-nn Ueberlasiungssehaltlieder jedes ein magnetisches Glied tragen, wobei diem ; e Glieder in einem mag- netischen Felde und im wesentlichen gradlinig sein ander liegen zwecks Ersielnsg eines neroohenen asg- net1schen Weges zwischen ibnent wenn diese El-smente gegeneinander bewegt worden. Schalter nuah A=pruch geken=eiohnet du=h ein Stok mgaetise&en Maerials das yisehen dea sägne- tischen Glieds= fedra lagert ist. 10. r Schalter im wesentlichen wie in der Zeichnung dargestellt und mit Bezug auf diese beschrieben.
DEG1955U 1943-01-29 1950-09-30 Schalter fuer einphasenwechselstrom-motoren mit hilfs- und hauptwicklung. Expired DE1638753U (de)

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DEG4107A Expired DE839221C (de) 1943-01-29 1950-10-01 Schalter fuer Einphasenwechselstrom-Motoren mit Hilfs- und Hauptwicklung

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DEG4107A Expired DE839221C (de) 1943-01-29 1950-10-01 Schalter fuer Einphasenwechselstrom-Motoren mit Hilfs- und Hauptwicklung

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